Bodenmikrofon bauen...

Michael S. schrieb:
Eventuell bastele ich noch einen Vorverstärker Faktor 5-10 mit OPA365 davor.

Zerö? Ich glaub, TI spinnt zunehmend mehr. Zum Rauschen: Figure 7-14.
Ach, daher geben sie das Rauschen bei 100 kHz an. MOSFET halt.
Für den Zweck natürlich OK.
Gibt auch einen TLV365, der minimal schneller ist.

--
mfg Rolf Bombach
 
Michael S. schrieb:
https://ibb.co/hgWXkBx
https://ibb.co/z46JTjQ
https://ibb.co/kqbzW7B

Der graue 3D-Druck-Teil verhindert nur das Umkippen und steht normalerweise nicht auf dem Boden auf.

In den Bilder sieht man es schlecht:
Die Schraube im Innern steht nicht auf dem Boden auf. Sie hängt nur als Gewicht am Piezo, deshalb auch die Muttern, um das Gewicht der Schraube weiter zu erhöhen.

Die Schraube ist ca. 5mm kürzer als der Doppelnippel, hat also 5mm Abstand zum abzuhörenden Boden.

Aha, die Schraube ist also die \"seismische Masse\" und der Aussenaufbau
insgesamt der Sensor. Von mir kriegst du auf alle Fälle einen Designpreis :-] Cool.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.07.2023 um 13:42 schrieb Wolfgang Allinger:

Danke, nun kann ich mir das besser vorstellen.
Weiter viel Erfolg und Berichte.

Bin heute mal mit der Konstruktion die Strecke zur Hälfte abgegangen und
kann folgendes berichten:
- Wind ist scheiße
- Selbst bei nur sehr leichtem Regen kann man gleich aufhören, weil man
nur noch Regentropfen hört, deshalb nur die Hälfte der Strecke
- Die Stelle, an der der professionelle Sucher mal was gehört hat, finde
ich auch auffällig. Ist aber arg im Rauschen versteckt und schlecht
reproduzierbar.
- Es gibt weitere Stellen, die sich ähnlich anhören
- Ich weiß jetzt, warum die professionellen Geräte alle drahtlose
Kopfhörer haben. Kabel machen übel Krach

Die 35mm-Piezo-Scheiben sind immer noch nicht da.

Mal schauen, vielleicht löte ich morgen mal noch den OPA365 vor den MAX.

Michael
 
On 07/04/2023 18:10, Michael S. wrote:
Am 04.07.2023 um 13:42 schrieb Wolfgang Allinger:

Danke, nun kann ich mir das besser vorstellen.
Weiter viel Erfolg und Berichte.

Bin heute mal mit der Konstruktion die Strecke zur Hälfte abgegangen und kann folgendes berichten:
- Wind ist scheiße
- Selbst bei nur sehr leichtem Regen kann man gleich aufhören, weil man nur noch Regentropfen hört, deshalb nur die Hälfte der Strecke
- Die Stelle, an der der professionelle Sucher mal was gehört hat, finde ich auch auffällig. Ist aber arg im Rauschen versteckt und schlecht reproduzierbar.
- Es gibt weitere Stellen, die sich ähnlich anhören

Das ist schlecht!
Oft kann der gesamte Verlauf durch Analyse die richtige Stelle verraten.
Diese Möglichkeit wird dann hier unterlaufen.

> - Ich weiß jetzt, warum die professionellen Geräte alle drahtlose Kopfhörer haben. Kabel machen übel Krach

Vielleicht leckt das Wasser in einen zufälligen Hohlraum hinein, so daß kaum Körperschall vorliegt.
Das Wasser muß ja nicht /in hohem Bogen/ herausspritzen, sondern kann sich auch zur Rohroberfläche
diese benetzend herausdrücken.
Ist halt unbekannt.
Ich hatte schon Lecks, wo das Wasser 4 m weiter zum Ende kam, an Rohren entlang laufend.
An der Wand (anderer Raum, hinter Schrank) war dann auf einem halben m^2 die Tapete abgefault.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Rafael Deliano schrieb:
Schnippsel aufnehmen und später per FFT
suchen ob es Ort gibt an dem Signalstärke
im oberen Frequenzbereich untypisch hoch ist.

Man kann auch direkt im Zeitbereich arbeiten:

http://www.embeddedFORTH.de/temp/Liewers.pdf

Dort wird ausgewertet, ob das Rauschen auffällig viele
Spitzenwerte hat. Allerdings wird das Leck ziemlich
spritzige Düse gewesen sein, die gute Daten liefert.

Läuft letztlich auf Kurtosis raus.
In der Zeitschrift der Forth e.V.
https://wiki.forth-ev.de/doku.php/vd-archiv
in Heft 2012/4 gäbs eine Beschreibung zu Kurtosis und
Anwendung Wälzlager:
https://wiki.forth-ev.de/lib/exe/fetch.php/vd-archiv:4d2012-03.pdf
Danke, interessant. Im Heft scheint mir aber bei Abbildung 2
Momente, viertes Moment, dass da drei unterschiedlich breite
Gausskurven gezeigt werden. Kurtosis <> 0 meint hingegen eine
Fuji- oder Mesa-Verzerrung, mal montan beschrieben.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.07.2023 um 18:10 schrieb Michael S.:
Am 04.07.2023 um 13:42 schrieb Wolfgang Allinger:

Danke, nun kann ich mir das besser vorstellen.
Weiter viel Erfolg und Berichte.

Bin heute mal mit der Konstruktion die Strecke zur Hälfte abgegangen und
kann folgendes berichten:
- Wind ist scheiße
- Selbst bei nur sehr leichtem Regen kann man gleich aufhören, weil man

Regen hat aufgehört.
Also bin ich nochmal los und bin mir ziemlich sicher, dass ich das Leck
gefunden habe.
Hörprobe (Handy in Headset gesteckt):
https://www.benjella.de/SharedPictures/Rohrbruch.mp3

Die erste Hälfte ist an der lautesten Stelle der Straße, die zweite
Hälfte 3m weiter.

Wenn man das Wasser oberhalb abdreht, verschwindet das Geräusch.

Ich muss das nun noch unterhalb abdrehen und nochmal nachhöhren, um
sicherzustellen, dass das keine normalen Fließgeräusche sind. Es ist
zwar unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen.
Unwahrscheinlich, weil wir keinen konstanten Wasserfluss haben sondern
einen sehr transienten Wasserfluss. Sieht man gut, wenn man den Zähler
im Hochspeicher anschaut.
Das Geräusch ist aber absolut gleichmäßig.

Michael
 
Michael S. schrieb:
- Ich weiß jetzt, warum die professionellen Geräte alle drahtlose Kopfhörer haben. Kabel machen übel Krach
Gut gedämpfte Kopfhörerkabel sind selten und teuer. Stax verwendet
Kabel mit zusätzlichen Fasern, die in irgendeiner hochviskosen
Flüssigkeit getränkt sind. Ich bezweifle, dass man so was ohne
weiteres als Meterware bekommt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.07.2023 um 18:04 schrieb Rolf Bombach:
Michael S. schrieb:

https://ibb.co/hgWXkBx
https://ibb.co/z46JTjQ
https://ibb.co/kqbzW7B

Der graue 3D-Druck-Teil verhindert nur das Umkippen und steht
normalerweise nicht auf dem Boden auf.

In den Bilder sieht man es schlecht:
Die Schraube im Innern steht nicht auf dem Boden auf. Sie hängt nur
als Gewicht am Piezo, deshalb auch die Muttern, um das Gewicht der
Schraube weiter zu erhöhen.

Die Schraube ist ca. 5mm kürzer als der Doppelnippel, hat also 5mm
Abstand zum abzuhörenden Boden.

Aha, die Schraube ist also die \"seismische Masse\" und der Aussenaufbau
insgesamt der Sensor. Von mir kriegst du auf alle Fälle einen
Designpreis :-] Cool.
Vielen Dank.
Das beste: Es funktioniert :)

Michael
 
Am 04.07.23 um 21:52 schrieb Michael S.:

Aha, die Schraube ist also die \"seismische Masse\" und der Aussenaufbau
insgesamt der Sensor. Von mir kriegst du auf alle Fälle einen
Designpreis :-] Cool.

Vielen Dank.
Das beste: Es funktioniert :)

Ich find es auch schick. Erzähl bei Gelegenheit mal, ob das Leck
tatsächlich an der auffälligen Stelle war.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 04.07.2023 um 23:19 schrieb Hanno Foest:
Am 04.07.23 um 21:52 schrieb Michael S.:

Aha, die Schraube ist also die \"seismische Masse\" und der Aussenaufbau
insgesamt der Sensor. Von mir kriegst du auf alle Fälle einen
Designpreis :-] Cool.

Vielen Dank.
Das beste: Es funktioniert :)

Ich find es auch schick. Erzähl bei Gelegenheit mal, ob das Leck
tatsächlich an der auffälligen Stelle war.

Mach ich, kann aber noch ein paar Tage/Wochen dauern.

--
Michael
 
On 04 Jul 23 at group /de/sci/electronics in article u81rm2$6b1p$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Michael S. schrieb:

- Ich weiß jetzt, warum die professionellen Geräte alle drahtlose Kopfhörer
haben. Kabel machen übel Krach

Gut gedämpfte Kopfhörerkabel sind selten und teuer. Stax verwendet
Kabel mit zusätzlichen Fasern, die in irgendeiner hochviskosen
Flüssigkeit getränkt sind. Ich bezweifle, dass man so was ohne
weiteres als Meterware bekommt.

Und noch schlimmer:
Die berühmten Sennheiser HD414 hatten in den 1. Serien Kabel mit ner
Stahlseele/Draht/Verstärkung drin. Sollte wohl gut für nichtabreissen des
Kabels sein. Stümpt, waren extrem reißfest.

AAAAABER jede Fliege, die sich auf das Kabel setzte, klang wie eine Kodo
Trommel. Fast jedenfalls, WIMRE :)

Später hamse dann normale CU Kabel genommen.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Wolfgang Allinger wrote:
AAAAABER jede Fliege, die sich auf das Kabel setzte, klang wie eine Kodo
Trommel. Fast jedenfalls, WIMRE :)

So etwas habe ich noch nie beobachtet und kann ich mir auch sehr
schlecht vorstellen. Auf einem Überspiel- oder Tonabnehmerkabel wird,
zumindest im Prinzip, gar keine Leistung übertragen. Da mögen kleinste
Effekte wirksam werden. Aber Kopfhörer? Die Leistungen mögen zwar klein
sein, aber weit weg von null und tendenziell steigen sie mit der
Qualität, weil bei hohen Ansprüchen nicht mehr der Wirkungsgrad im
Mittelpunkt steht.

Sicher, daß das keine Goldöhrchenlegende aus der Sauerstofffreifraktion
ist?


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 05.07.23 um 11:46 schrieb Axel Berger:

Wolfgang Allinger wrote:
AAAAABER jede Fliege, die sich auf das Kabel setzte, klang wie eine Kodo
Trommel. Fast jedenfalls, WIMRE :)

So etwas habe ich noch nie beobachtet und kann ich mir auch sehr
schlecht vorstellen. Auf einem Überspiel- oder Tonabnehmerkabel wird,
zumindest im Prinzip, gar keine Leistung übertragen.

Ich denke, es geht hier um mechanische Schallübertragung. Daß sich
diesbezüglich Stahl anders benimmt als Kupfer kann ich mir gut vorstellen.

Und das mit der Fliege dürfte eine leichte Übertreibung sein :)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:
> Ich denke, es geht hier um mechanische Schallübertragung.

Ich benutze mehr oder weniger regelmäßig auch kabelgebundene Ohrstöpsel.
Natürlich wird am Kabel gezupft oder es bleibt hängen. Das geht bis zum
Herausziehen aus dem Ohr, also schon deutliche mechanische Einflüsse.
Hörbar, oder akustisch bemerkbar war das noch nie.


--
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Am 05.07.2023 um 13:06 schrieb Axel Berger:
Hanno Foest wrote:
Ich denke, es geht hier um mechanische Schallübertragung.

Ich benutze mehr oder weniger regelmäßig auch kabelgebundene Ohrstöpsel.
Natürlich wird am Kabel gezupft oder es bleibt hängen. Das geht bis zum
Herausziehen aus dem Ohr, also schon deutliche mechanische Einflüsse.
Hörbar, oder akustisch bemerkbar war das noch nie.

Das hängt tatsächlich sehr vom Aufbau ab, bei einem meiner benutzen
Modelle hört man gar nichts, beim anderen quasi jeden Schritt...
 
Am 05.07.23 um 13:06 schrieb Axel Berger:

Ich denke, es geht hier um mechanische Schallübertragung.

Ich benutze mehr oder weniger regelmäßig auch kabelgebundene Ohrstöpsel.
Natürlich wird am Kabel gezupft oder es bleibt hängen. Das geht bis zum
Herausziehen aus dem Ohr, also schon deutliche mechanische Einflüsse.
Hörbar, oder akustisch bemerkbar war das noch nie.

Dann hast du vielleicht Glück gehabt. Ich kenn da welche (die Sennheiser
CX-300? erinnere mich aber nicht mehr genau), die recht nachdrücklich
\"Dosentelefon\" spielen.

Meine jetzigen führen das Kabel übers Ohr, das alleine schon verhindert
sowas ganz gut.

Hanno

--
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On 05 Jul 23 at group /de/sci/electronics in article 64A53BE9.185C12BD@Berger-Odenthal.De
<Spam@Berger-Odenthal.De> (Axel Berger) wrote:

Wolfgang Allinger wrote:
AAAAABER jede Fliege, die sich auf das Kabel setzte, klang wie eine Kodo
Trommel. Fast jedenfalls, WIMRE :)

So etwas habe ich noch nie beobachtet und kann ich mir auch sehr
schlecht vorstellen. Auf einem Überspiel- oder Tonabnehmerkabel wird,
zumindest im Prinzip, gar keine Leistung übertragen. Da mögen kleinste
Effekte wirksam werden. Aber Kopfhörer? Die Leistungen mögen zwar klein
sein, aber weit weg von null und tendenziell steigen sie mit der
Qualität, weil bei hohen Ansprüchen nicht mehr der Wirkungsgrad im
Mittelpunkt steht.

Sicher, daß das keine Goldöhrchenlegende aus der Sauerstofffreifraktion
ist?

Du redest Unsinn.

Stichwort Körperschall über Stahlbewerte Leitung.
Du stehst doch sonst auf Technik aus dem Altertum, aber bei Sennheiser
HD414 haste nicht aufgepasst.

Ich habe 2 von diesen ansonsten excellenten Kopfhörern (die Grauen).
Irgendwann die Anschluß Schnüre gegem neuere getausch und gut war.


Irgendwann in de 2000ern hab ich mir auch noch die schwarze Jubiläums
Edition mit gelben Ohrpolstern gekauft und hab den immer noch.

Einer der Grauen kratzt inzwischen, wird wohl innen irgendwas vergammelt
sein, der 2. funzt noch
und der Schwarze auch noch.

Die Ohrpolster waren schon immer eine Schwachstelle der HD414,
zerfallen leicht zu Klebe-Pampe, selbst im dunklen Schrank :(


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Hanno Foest schrieb:
Am 05.07.23 um 11:46 schrieb Axel Berger:

Wolfgang Allinger wrote:
AAAAABER jede Fliege, die sich auf das Kabel setzte, klang wie eine Kodo
Trommel. Fast jedenfalls, WIMRE :)

So etwas habe ich noch nie beobachtet und kann ich mir auch sehr
schlecht vorstellen. Auf einem Überspiel- oder Tonabnehmerkabel wird,
zumindest im Prinzip, gar keine Leistung übertragen.

Ich denke, es geht hier um mechanische Schallübertragung. Daß sich diesbezüglich Stahl anders benimmt als Kupfer kann ich mir gut vorstellen.

Genau so ist es. Deswegen schrub ich ja auch Kopfhörerkabel und
nicht Mikrofonkabel. Letzteres wäre dann die nächste Steigerung.
Mikrofoniearme Kabel sind zwar auch teuer, aber immerhin erhältlich :-]
Und das mit der Fliege dürfte eine leichte Übertreibung sein :)

Bei meinen Ohren sowieso. Aber es reicht, wenn das Kabel an die Stuhllehne
kommt etc. Wobei die mittleren und hohen Frequenzen jetzt auch bei den
Sennheiser-Einstiegsmodellen sehr gut gedämpft werden. Kein Vergleich
zu \"früher\".

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 27.06.2023 um 20:02 schrieb Michael S.:
zur Ortung von Lecks in Wasserleitungen im Boden gibts im
professionellen Bereich solche Dinger:
https://www.hawle-service.at/produkte/leckortungsgeraete/bodenmikrofone

Zur Ortung eines Rohrbruchs in unserer privaten Wasserversorgung möchte
ich sowas nachbauen.
Da ich im Netz keine Quellen zum Bau eines Bodenmikrofons für diesen
Zweck gefunden habe, möchte ich es anderen einfacher machen, weshalb ich
mein Vorgehen in einem Video verewigt habe:

https://www.youtube.com/watch?v=nrbYF5Y240E

Diese Version des Videos wird bei Youtube nicht gelistet, ist über die
Suche also noch nicht auffindbar.
Nach der Reparatur des Rohrbruchs und nach Euren Kommentaren werde ich
eine endgültige Version erstellen und diese dann auch listen lassen.

Ich bin auf Eure Kommentare gespannt.
Ist es zu langatmig?

Michael
 
Am 08.07.2023 um 15:32 schrieb Michael S.:
Da ich im Netz keine Quellen zum Bau eines Bodenmikrofons für diesen
Zweck gefunden habe, möchte ich es anderen einfacher machen, weshalb ich
mein Vorgehen in einem Video verewigt habe:

https://www.youtube.com/watch?v=nrbYF5Y240E

Diese Version des Videos wird bei Youtube nicht gelistet, ist über die
Suche also noch nicht auffindbar.
Nach der Reparatur des Rohrbruchs und nach Euren Kommentaren werde ich
eine endgültige Version erstellen und diese dann auch listen lassen.

Ich bin auf Eure Kommentare gespannt.
Ist es zu langatmig?

Super - alles klasse - so geht das also ...

Grüße
 

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