Was bringt eiine Soaranlage wirklich

Am 31.07.19 um 12:12 schrieb Thomas Heger:
Am 29.07.2019 um 21:49 schrieb Falk DÂľebbert:
Am 29.07.19 um 20:18 schrieb Thomas Heger:
Die SchĂśpfer dieser SteinbrĂźche sind nicht bekannt.

Doch. Bis 2018 gab es allenfalls ein Problem mit der Datierung (und
dem Zugang).

Ebenfalls unbekannt ist, wann die Steine abgebaut wurden und wo sie
hin gekommen sind.

Doch.

'Doch' ist nicht mal ansatzweise ein Argument.

Doch.

Wenn du meinst, du wüßtest, wer dort auf der Krim Steine aus dem Fels
geschnitten hat, dann wĂźrde ich das ja einfach mal schreiben.

Das muss ich nicht. Das steht im Buch von Uthmeier und Richter:
https://www.zvab.com/Palaeolithic-sites-Crimea-Vol-Kabazi-70000/13692937546/bd

Aber es gibt Bearbeitungsspuren, welche nicht recht zu der derzeit im
Bereich Abbau von SteinblĂścken verwendeten Technologie passen,

Nein. Zahneisen werden wenn nur noch in der Bildhauerei eingesetzt.

Klar, aber die Spuren stammen nicht von solchen Werkzeugen.

Jemand hat große Steinblöcke aus dem Fels geschnitten und dabei Rillen
zwischen den BlĂścken gelassen, die schnurgerade und weniger als 1 cm
breit sind.

Die Technik kannst Du Dir in Indien und bei einigen Betrieben in Carrara
noch anschauen. Sie beinhaltet Kreide, Schlichtbretter, Zahneisen und
Knochenhämmer (mittlerweile aus Holz oder Kunststoff).

Mir wäre jetzt keine Technologie bekannt, mit welcher man sowas machen
kĂśnnte.

Das ist eher ein Problem bei Dir. Im Pelizaeus-Museum in Hildesheim wird
es gezeigt.

Jedenfalls war das mit Sicherheit kein Zahnmeissel, keine Diamantscheibe
oder ein Sägedraht.

Hast Du das besagte Buch ßber die Fundstätten auf der Krim mal angelesen?

Die tatsächlich benutzte Technologie ist unbekannt, ebenso der Zeitraum,
in welchem der Steinbruch betrieben wurde.

Nein. Man kann in auf etwa 50 Jahre genau anhand des ihn umgebenden
Sediments und der Waschspuren im Andesit datieren. Nebenbei ist dieses
Gestein sehr weich, so dass man es mit Schlichtbrettern schleifen kann.

da auch modernste Maschinen keine Steinquader im Kubikmeter-Bereich
aus dem Berg schneiden kĂśnnen und dabei nur Fugen von 4mm Breite
erzeugen.

Also firma Real-Stein in der Schweiz hat als Bearbeitungsgrenze 4,2m
HĂśhe und 8m in den horizontalen Richtungen. Als Genauigkeit werden
0,3mm fßr Sägeschnitt mit der Kreissäge und 1mm fßr Schnitte mit
Diamantdraht angegeben. Mit Polieren kommt man auf 0,05mm. Allerdings
wäre ein Block 3m^3 weißer Natur-Marmor in Rissfrei so knapp achtstellig.


Hauptsache dir wird nicht selber schlecht von deinen Argumenten.

Einer von uns beiden erzählt Stuss.

Meine Behauptung war (meine These, sozusagen), dass es schon vor extrem
langer Zeit Hochkulturen auf der Erde gegeben hat und deren AngehĂśrige
komplett ausgestorben sind.

Diese Hochkulturen wĂźrden zumindest Bodenverdichtungen entlang ihrer
Verkehrswege hinterlassen haben, die man auch tausende Jahre später im
Bewuchs sehen wĂźrde.

Diese Hochkulturen haben u.U. schon vor mehreren hundert Millionen
Jahren existiert und das einzige, was man heute noch findet, das sind
seltsame Bauwerksreste.

Zumindest die genannten Beispiele kĂśnnen gut attributiert werden.
Falk D.
 
Heinz Schmitz schrieb:
Rolf Bombach wrote:

Jeder Unwissende hält alles ihm Unbekannte fßr gefährlich.
https://www.dwds.de/wb/Eisenbahnkrankheit
"GesundheitsstĂśrung, die bei empfindlichen Menschen durch die
Einwirkung länger dauernder, passiver Bewegung in der
Eisenbahn auftritt"

Thrombosegefahr (TVT) bei längeren Flugreisen ist durchaus aktuell und
keine Einbildung.

Das Argument zieht nicht, weil die Thrombose vom Sitzen kommt, nicht
vom Fliegen. Als Couchpotato vorm Fernseher biste auch gefährdet.

Lass mich raten: Elementare Logik ist nicht deine Kernkompetenz.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 31 Jul 19 at group /de/sci/electronics in article gqdei0Fu44fU1@mid.individual.net
<hurga-news2@tigress.com> (Hanno Foest) wrote:

On 31.07.19 12:12, Thomas Heger wrote:

Meine Behauptung war (meine These, sozusagen), dass es schon vor extrem
langer Zeit Hochkulturen auf der Erde gegeben hat und deren Angehörige
komplett ausgestorben sind.

Und meine Behauptung ist, daß zwischen Erde und Mars eine Teekanne um
die Sonne kreist, die so klein ist, daß sie mit Teleskopen nicht
gefunden werden kann.

Eine? igzig Abermilliarden hegern da rum. Sie sind da geparkt und werden
von den Hochkulturen irgendwann wieder zu einem Monster-Tee-Raumschiff
zusammengesetzt... Wenn sich die Kulturen vom Tee-Trinken erholt haben,
nachdem sie alle Teeblätter im Erdorbit in Millionen von Jahren aufgekocht
hatten.
Beweis: man findet keine Teeblätter mehr in der Erdumlaufbahn. Alle
verkocht.

SCNR


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 30 Jul 2019 21:26:01 +0200:

Der 2te Hauptsatz der Thermodynamik ist auch nicht so ganz einfach zu
verstehen, daher ist das kein Problem, damit Schwierigkeiten zu haben.

(Ich kann aber im Zweifel helfen)

Da habe ich meine Zweifel...

....
[Wikipedia]
"„Es ist unmöglich, eine periodisch arbeitende Maschine zu konstruieren,
die weiter nichts bewirkt als Hebung einer Last und AbkĂźhlung eines
Wärmereservoirs."
....
Man kann diesen Satz demnach nicht positiv beweisen, da man nicht alle
denkbaren Maschinen bauen kann.

Das verlangt der aber auch nicht, er "verlangt" den Beweis, daß es
prinzipiell nicht mĂśglich sein soll, eine Maschine zu bauen, die
_verlustlos_ arbeitet und dabei Wärme "verbraucht".

> Und möglicherweise gibt es mal etwas, was gegen das o.g. Prinzip verstößt.

Meinst Du wirklich? Nichtmal die Bewegungen der Planeten um ihre Sonnen
sind verlustlos, und dabei halten die Abermilliarden von Jahren an.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Rolf Bombach wrote:

Jeder Unwissende hält alles ihm Unbekannte für gefährlich.
https://www.dwds.de/wb/Eisenbahnkrankheit
"Gesundheitsstörung, die bei empfindlichen Menschen durch die
Einwirkung länger dauernder, passiver Bewegung in der
Eisenbahn auftritt"

Thrombosegefahr (TVT) bei längeren Flugreisen ist durchaus aktuell und
keine Einbildung.

Das Argument zieht nicht, weil die Thrombose vom Sitzen kommt, nicht
vom Fliegen. Als Couchpotato vorm Fernseher biste auch gefährdet.

Lass mich raten: Elementare Logik ist nicht deine Kernkompetenz.

Bei Dir muss man nicht raten, es ist offensichtlich :).

Grüße,
H.
 
Am 31.07.2019 um 17:48 schrieb Falk DÂľebbert:
Am 31.07.19 um 12:12 schrieb Thomas Heger:
Am 29.07.2019 um 21:49 schrieb Falk DÂľebbert:
Am 29.07.19 um 20:18 schrieb Thomas Heger:
Die SchĂśpfer dieser SteinbrĂźche sind nicht bekannt.

Doch. Bis 2018 gab es allenfalls ein Problem mit der Datierung (und
dem Zugang).

Ebenfalls unbekannt ist, wann die Steine abgebaut wurden und wo sie
hin gekommen sind.

Doch.

'Doch' ist nicht mal ansatzweise ein Argument.

Doch.

Wenn du meinst, du wüßtest, wer dort auf der Krim Steine aus dem Fels
geschnitten hat, dann wĂźrde ich das ja einfach mal schreiben.

Das muss ich nicht. Das steht im Buch von Uthmeier und Richter:
https://www.zvab.com/Palaeolithic-sites-Crimea-Vol-Kabazi-70000/13692937546/bd

Das ist doch mal etwas. Vielen Dank!

Allerdings hat das Buch den Titel

"Palaeolithic sites of Crimea Vol. 2"

Hier ein wenig Information Ăźber den Begriff 'paleolithic':

https://en.wikipedia.org/wiki/Paleolithic

Die dort dargestellten Altsteinzeitler werden aber kaum solche
Mega-SteinblĂścke aus dem Fels geschnitten haben und schon garnicht mit
einer Präzision, welche auch unsere heutige Technologie ßberfordert.

....


TH
 
On 08/01/2019 12:41, Thomas Heger wrote:

Die dort dargestellten Altsteinzeitler werden aber kaum solche
Mega-SteinblĂścke aus dem Fels geschnitten haben und schon garnicht mit einer
Präzision, welche auch unsere heutige Technologie ßberfordert.

Die heutige Technologie verwendet mechanische Sägeblätter
mit 30 Âľm Dicke (0,03 mm), und es geht noch dĂźnner mit Draht/RĂśhrchen.

Die Laser-Schneid-Technologie kommt noch hinzu.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 01.08.2019 um 13:36 schrieb Helmut Schellong:
On 08/01/2019 12:41, Thomas Heger wrote:

Die dort dargestellten Altsteinzeitler werden aber kaum solche
Mega-SteinblĂścke aus dem Fels geschnitten haben und schon garnicht mit
einer Präzision, welche auch unsere heutige Technologie ßberfordert.

Die heutige Technologie verwendet mechanische Sägeblätter
mit 30 Âľm Dicke (0,03 mm), und es geht noch dĂźnner mit Draht/RĂśhrchen.

Die Laser-Schneid-Technologie kommt noch hinzu.

OK. OK.

Du hast gewonnen.

Dann hatten die Altsteinzeitler eben ultra-dßnne Diamant-Sägeblätter
(alternativ: Laser-Schneid-Technologie).

TH
 
Am 31.07.2019 um 21:51 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 30 Jul 2019 21:26:01 +0200:

Der 2te Hauptsatz der Thermodynamik ist auch nicht so ganz einfach zu
verstehen, daher ist das kein Problem, damit Schwierigkeiten zu haben.

(Ich kann aber im Zweifel helfen)

Da habe ich meine Zweifel...

Immerhin bin ich 'Dipl. Ing'.
...
[Wikipedia]
"„Es ist unmöglich, eine periodisch arbeitende Maschine zu konstruieren,
die weiter nichts bewirkt als Hebung einer Last und AbkĂźhlung eines
Wärmereservoirs."
...
Man kann diesen Satz demnach nicht positiv beweisen, da man nicht alle
denkbaren Maschinen bauen kann.

Das verlangt der aber auch nicht, er "verlangt" den Beweis, daß es
prinzipiell nicht mĂśglich sein soll, eine Maschine zu bauen, die
_verlustlos_ arbeitet und dabei Wärme "verbraucht".

'Verlustlos' ist eigentlich auch keine Bedingung.

Und möglicherweise gibt es mal etwas, was gegen das o.g. Prinzip verstößt.

Meinst Du wirklich? Nichtmal die Bewegungen der Planeten um ihre Sonnen
sind verlustlos, und dabei halten die Abermilliarden von Jahren an.

Ich meine, dass die Planeten wachsen. (-> 'Growing Earth')

Das erfordert zwingend, dass es einen (bis dato unbekannten) Mechanismus
gibt, wodurch zunehmende Masse einen zunehmenden Drehimpuls bekommt.

(Alternativ kĂśnnte man fragen, wieso Licht nicht langsamer wird.)

Als Antwort hätte ich die These, dass die Planeten von ihrer Umgebung
angetrieben bzw. in Rotation versetzt werden.

Die Energie liefert die Umgebung, welche demnach nicht einfach nur
leeres Nichts sein kann.

(Ein analoger Mechanismus erhält das Licht am laufen.)

Das widerspricht weder dem ersten noch dem 2ten Hauptsatz, da die
Energie ja als aus der Umgebung stammend angenommen wird.

TH
 
Am 01.08.19 um 20:43 schrieb Thomas Heger:
Am 31.07.2019 um 21:51 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 30 Jul 2019 21:26:01 +0200:

Der 2te Hauptsatz der Thermodynamik ist auch nicht so ganz einfach zu
verstehen, daher ist das kein Problem, damit Schwierigkeiten zu haben.

(Ich kann aber im Zweifel helfen)

Da habe ich meine Zweifel...

Immerhin bin ich 'Dipl. Ing'.

In *was*?

...
[Wikipedia]
"„Es ist unmöglich, eine periodisch arbeitende Maschine zu konstruieren,
die weiter nichts bewirkt als Hebung einer Last und AbkĂźhlung eines
Wärmereservoirs."
...
Man kann diesen Satz demnach nicht positiv beweisen, da man nicht alle
denkbaren Maschinen bauen kann.

Das verlangt der aber auch nicht, er "verlangt" den Beweis, daß es
prinzipiell nicht mĂśglich sein soll, eine Maschine zu bauen, die
_verlustlos_ arbeitet und dabei Wärme "verbraucht".

'Verlustlos' ist eigentlich auch keine Bedingung.

Wenn sie Verluste hätte, wäre die Eingangsbedingung nicht erfßllt.
You are back on base one.

Und mĂśglicherweise gibt es mal etwas, was gegen das o.g. Prinzip
verstößt.

Meinst Du wirklich? Nichtmal die Bewegungen der Planeten um  ihre Sonnen
sind verlustlos, und dabei halten die Abermilliarden von Jahren an.


Ich meine, dass die Planeten wachsen. (-> 'Growing Earth')

Das Thema hatten wir durch.
Nur noch Spinner hängen der Expansionstheorie an.

Das erfordert zwingend, dass es einen (bis dato unbekannten) Mechanismus
gibt, wodurch zunehmende Masse einen zunehmenden Drehimpuls bekommt.

Also Erhaltungssatz doppelt negieren? Du kannst für den ersten Verstoß,
die Expansion, schon nichts liefern...

> (Alternativ kĂśnnte man fragen, wieso Licht nicht langsamer wird.)

Ja. Wenn man beim Welle-Teilchen-Dualismus gut geschlafen hat, kĂśnnte
man es fragen. FĂźr alle anderen steht es in der Vorlesungsmitschrift.

Als Antwort hätte ich die These, dass die Planeten von ihrer Umgebung
angetrieben bzw. in Rotation versetzt werden.

Willst Du wirklich in Pre-Cavendish-Zeiten zurĂźck?
(Bedenke, dass man damals Leute, die verkĂźndeten, aus dem Nichts Masse
erzeugen zu kĂśnnen, auf dem Scheiterhaufen verbrannte.)

Die Energie liefert die Umgebung, welche demnach nicht einfach nur
leeres Nichts sein kann.

Newtonsche Gesetze sind aber noch bekannt?

> (Ein analoger Mechanismus erhält das Licht am laufen.)

Dazu braucht man nichts. Das hat der Albert schon getan.

Falk D.
 
Am 02.08.19 um 00:32 schrieb Falk DÂľebbert:
Am 01.08.19 um 20:43 schrieb Thomas Heger:

Der 2te Hauptsatz der Thermodynamik ist auch nicht so ganz einfach zu
verstehen, daher ist das kein Problem, damit Schwierigkeiten zu haben.

(Ich kann aber im Zweifel helfen)

Da habe ich meine Zweifel...

Immerhin bin ich 'Dipl. Ing'.

In *was*?


angeheiratet.

So sehr kann sich keiner fĂźr die PhysikprĂźfungen verbiegen.


'Verlustlos' ist eigentlich auch keine Bedingung.

Wenn sie Verluste hätte, wäre die Eingangsbedingung nicht erfßllt.
You are back on base one.

Und mĂśglicherweise gibt es mal etwas, was gegen das o.g. Prinzip
verstößt.

Meinst Du wirklich? Nichtmal die Bewegungen der Planeten um  ihre Sonnen
sind verlustlos, und dabei halten die Abermilliarden von Jahren an.


Ich meine, dass die Planeten wachsen. (-> 'Growing Earth')

Das Thema hatten wir durch.
Nur noch Spinner hängen der Expansionstheorie an.

Da scheint aber was dran zu sein.
Ich expandiere auch.
 
On 8/2/19 6:32 AM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 01.08.19 um 20:43 schrieb Thomas Heger:
Am 31.07.2019 um 21:51 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 30 Jul 2019 21:26:01 +0200:

Der 2te Hauptsatz der Thermodynamik ist auch nicht so ganz einfach zu
verstehen, daher ist das kein Problem, damit Schwierigkeiten zu haben.

(Ich kann aber im Zweifel helfen)

Da habe ich meine Zweifel...

Immerhin bin ich 'Dipl. Ing'.

In *was*?

Er ist Wirtschafts-Ing. Wie ein mir bekannter Prof mal sagte, sind das
Leute, die weder vom einen noch vom anderen wirklich Ahnung haben. Dass
es auch Ingenieure gibt, bei denen der Logik-Modul nicht vorhanden ist
zeigt er mit jedem Posting.
 
Am 02.08.2019 um 01:49 schrieb Gerhard Hoffmann:

> Ich expandiere auch.

Dito. Aber nicht in alle drei Raumdimensionen gleich.

Bernd
 
Am 02.08.2019 um 00:32 schrieb Falk DÂľebbert:
Am 01.08.19 um 20:43 schrieb Thomas Heger:
Am 31.07.2019 um 21:51 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 30 Jul 2019 21:26:01 +0200:

Der 2te Hauptsatz der Thermodynamik ist auch nicht so ganz einfach zu
verstehen, daher ist das kein Problem, damit Schwierigkeiten zu haben.

(Ich kann aber im Zweifel helfen)

Da habe ich meine Zweifel...

Immerhin bin ich 'Dipl. Ing'.

In *was*?

...
[Wikipedia]
"„Es ist unmöglich, eine periodisch arbeitende Maschine zu
konstruieren,
die weiter nichts bewirkt als Hebung einer Last und AbkĂźhlung eines
Wärmereservoirs."
...
Man kann diesen Satz demnach nicht positiv beweisen, da man nicht alle
denkbaren Maschinen bauen kann.

Das verlangt der aber auch nicht, er "verlangt" den Beweis, daß es
prinzipiell nicht mĂśglich sein soll, eine Maschine zu bauen, die
_verlustlos_ arbeitet und dabei Wärme "verbraucht".

'Verlustlos' ist eigentlich auch keine Bedingung.

Wenn sie Verluste hätte, wäre die Eingangsbedingung nicht erfßllt.
You are back on base one.

Und mĂśglicherweise gibt es mal etwas, was gegen das o.g. Prinzip
verstößt.

Meinst Du wirklich? Nichtmal die Bewegungen der Planeten um  ihre Sonnen
sind verlustlos, und dabei halten die Abermilliarden von Jahren an.


Ich meine, dass die Planeten wachsen. (-> 'Growing Earth')

Das Thema hatten wir durch.
Nur noch Spinner hängen der Expansionstheorie an.

Das erfordert zwingend, dass es einen (bis dato unbekannten)
Mechanismus gibt, wodurch zunehmende Masse einen zunehmenden
Drehimpuls bekommt.

Also Erhaltungssatz doppelt negieren? Du kannst für den ersten Verstoß,
die Expansion, schon nichts liefern...

(Alternativ kĂśnnte man fragen, wieso Licht nicht langsamer wird.)

Ja. Wenn man beim Welle-Teilchen-Dualismus gut geschlafen hat, kĂśnnte
man es fragen. FĂźr alle anderen steht es in der Vorlesungsmitschrift.

Eigentlich hatte ich vor, eine bestimmte Theorie (eigentlich: Konzept,
Hypothese) zu belegen.

Danach sind Teilchen keine realen Dinge, sondern sowas ähnliches wie Muster.

Ich nenne das Konzept 'structured spacetime'.

Damit versuche ich eine Verbindung zwischen ART und QM zu konstruieren.

Und zwar nehme ich an, die Raumzeit der ART wäre ein reales
physikalisches Objekt und Materie 'timelike stable patterns'.

Das geht meiner Ansicht nach ganz gut, basiert aber sozusagen auf dem
Negativ unserer Welt und ist damit ein wenig 'against the mainstream'
und auch nicht so leicht zu verstehen.

Normalerweise sieht man Dinge als Objekte im Raum an.

Ich sehe Objekte (Materie) als zeitartig stabile Strukturen an, welche
nur in ihrem eigenen zeitartigen Kontext materiell sind. Wenn man andere
'Zeitdomänen' betrachtet, dann ist die Materie aus einer anderen
Zeitdomäne nicht Materie, sondern scheint zu strahlen.

Als Beleg fĂźr die Nicht-Existenz realer Teilchen hatte ich versucht
'Growing Earth' zu belegen, da diese Hypothese im direkten Widerspruch
zu bestimmten Annahmen der QM steht, welche ich eigentlich widerlegen
wollte.

Der Vorteil von meinem Konzept wäre, daß man nur ganz wenige Annahmen
braucht.

Man muß sowas wie ein Quaternionenfeld annehmen als Struktur der
Raumzeit und daß Punkte (punktartige Elemente der Raumzeit)
Eigenschaften haben.

Dann kann man diese Eigenschaften des punktartigen Elements
multiplikativ mit den Nachbarn verknĂźpfen und zwar so, wie Quaternionen
multipliziert werden.

Dadurch entstehen bestimmte Muster und diese sind, was wir 'Materie' nennen.

Ich habe auch eine Art Buch dazu verfaßt, was aber keiner lesen will,
obwohl es eigentlich ganz gut gemacht ist. Es findet sich hier:


https://docs.google.com/present/view?id=dd8jz2tx_3gfzvqgd6





....


TH
 
Am 02.08.19 um 04:07 schrieb Reinhardt Behm:

Er ist Wirtschafts-Ing. Wie ein mir bekannter Prof mal sagte, sind das
Leute, die weder vom einen noch vom anderen wirklich Ahnung haben. Dass
es auch Ingenieure gibt, bei denen der Logik-Modul nicht vorhanden ist
zeigt er mit jedem Posting.

Am Nachbar-Institut gab es einen Physiker, der Kreationist ist. Da wußte
auch keiner, wie das geht.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 02 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article gqi5uvFd9U1@mid.individual.net
<Bernd.Laengerich@web.de> (Bernd Laengerich) wrote:

Am 02.08.2019 um 01:49 schrieb Gerhard Hoffmann:

Ich expandiere auch.

Dito. Aber nicht in alle drei Raumdimensionen gleich.

Dito, expandiere 3-achsig, z Achse eben mit negativem Vorzeichen, x und y
auch unterschiedlich positiv, was negativ ist.

Aber irgendwas ist immer.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 01 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article qi05sd$p6l$1@dont-email.me
<rbehm@hushmail.com> (Reinhardt Behm) wrote:

On 8/2/19 6:32 AM, Falk Dľebbert wrote:
Am 01.08.19 um 20:43 schrieb Thomas Heger:

Immerhin bin ich 'Dipl. Ing'.

In *was*?

Er ist Wirtschafts-Ing. Wie ein mir bekannter Prof mal sagte, sind das
Leute, die weder vom einen noch vom anderen wirklich Ahnung haben. Dass
es auch Ingenieure gibt, bei denen der Logik-Modul nicht vorhanden ist
zeigt er mit jedem Posting.

Zu meiner Studienzeit nannte man sowas auch gerne: Halbkreis-Ingenieure


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 02.08.19 um 12:03 schrieb Thomas Heger:
Eigentlich hatte ich vor, eine bestimmte Theorie (eigentlich: Konzept,
Hypothese) zu belegen.

Danach sind Teilchen keine realen Dinge, sondern sowas ähnliches wie
Muster.

Ich nenne das Konzept 'structured spacetime'.

Damit versuche ich eine Verbindung zwischen ART und QM zu konstruieren.

Und zwar nehme ich an, die Raumzeit der ART wäre ein reales
physikalisches Objekt und Materie 'timelike stable patterns'.

Das geht meiner Ansicht nach ganz gut, basiert aber sozusagen auf dem
Negativ unserer Welt und ist damit ein wenig 'against the mainstream'
und auch nicht so leicht zu verstehen.

Normalerweise sieht man Dinge als Objekte im Raum an.

Eigentlich nicht mehr. Aber der Erfahrungstatsachen-Raum funktioniert so
gut, dass ich Dir jetzt keinen Input in die flasche Richtung geben will.

Dir fehlen ein paar Grundlagen. Dein Text zeugt davon, dass Du noch
dreidimensional denkst und Mach und ein paar andere komplett spurlos an
Dir vorrĂźbergingen.

Ich sehe Objekte (Materie) als zeitartig stabile Strukturen an, welche
nur in ihrem eigenen zeitartigen Kontext materiell sind. Wenn man andere
'Zeitdomänen' betrachtet, dann ist die Materie aus einer anderen
Zeitdomäne nicht Materie, sondern scheint zu strahlen.

Das ist: Quatsch.

Als Beleg fĂźr die Nicht-Existenz realer Teilchen hatte ich versucht
'Growing Earth' zu belegen, da diese Hypothese im direkten Widerspruch
zu bestimmten Annahmen der QM steht, welche ich eigentlich widerlegen
wollte.

ES GIBT NICHT EINEN BELEG FÜR DIE EXPANSIONSTHEORIE, DER KEINE
EINFACHERE ERKLÄRUNG OHNE DIESE HÄTTE. (Das Dingen mit der Rasierklinge...)

Der Vorteil von meinem Konzept wäre, daß man nur ganz wenige Annahmen
braucht.

Der Nachteil wäre, dass es schon mit Maxwell kollidiert und die Metriken
in Deinen "Konzept" nicht vollständig sind.
Und: "Sie haben da ein Problem mit dem Äquivalenzprinzip."

Die eizigen Formeln in Deinem Konzept sind Mumpitz.

Man muß sowas wie ein Quaternionenfeld annehmen als Struktur der
Raumzeit und daß Punkte (punktartige Elemente der Raumzeit)
Eigenschaften haben.

Womit Du versuchst, eine Pre-Äther-Theorie für etwas heranzuziehen, dass
seit den 1910er Jahren vollständig beschrieben und experimentell
bestätigt wurde. Die Einstein-Maxwell-Gleichungen funktionieren sehr gut.

Wenn Du nicht mal das Paralleltransport-Beispiel verstanden hast,
solltest Du entweder: Dich noch mal hinsetzen und lernen.
oder:
Nach einer Zeitmaschine fragen (Diese hier soll ein *funktionierender*
Nachbau sein)
https://www.icollector.com/The-Time-Machine-Replica-Prop-Time-Machine_i30933362
und nach 1882 zurĂźckfahren. Danach wird es etwas schwierig, weil
innerhalb von 33 Jahren Minkowski, Grossmann, Hilbert und Einstein die
Sache mit der Gravitation und der Zeit recht nachhaltig erklären.
Die ART stößt eigentlich nur an ihre Grenzen, wo es eh schon dünn wird,
weil Sub-Atom oder Tunneleffekte, Grenzflächenlichtgeschwingkeit,
Beschleuniger, ...

Falk D.
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 1 Aug 2019 20:43:46 +0200:

[Thermodynamik, 2. Hauptsatz]
Das verlangt der aber auch nicht, er "verlangt" den Beweis, daß es
prinzipiell nicht mĂśglich sein soll, eine Maschine zu bauen, die
_verlustlos_ arbeitet und dabei Wärme "verbraucht".

'Verlustlos' ist eigentlich auch keine Bedingung.

Nein, das ist eine Implikation aus der Forderung Wweiter nichts ... als
.... Abkßhlung eines Wärmereservoirs."
Hätte die Maschine Verluste, wßrde sie damit was produzieren?
Eben, Wärme. Und genau das dßrfte sie nicht, um den 2. Hauptsatz zu
widerlegen.

....
> Ich meine, dass die Planeten wachsen. (-> 'Growing Earth')

Ja, bekannt. Wie auch Deine unermüdlichen Versuche, Deine Überzeugung den
Teilnehmern der (ehemaligen) Physik-Gruppe schmackhaft zu machen. Du
hättest das evtl. besser bei den Esoterikern versuchen sollen.

....
Als Antwort hätte ich die These, dass die Planeten von ihrer Umgebung
angetrieben bzw. in Rotation versetzt werden.

Wenn Du hier "wurden" geschrieben hättest, hätte man das diskutieren kÜnnen
- bis vor kurzem hatte die Astrophysik leichte Probleme, die Drehimpulse
von Sternsystemen zu erklären. Da das aber schon von relativ einfachen
Simulationen genau so produziert wird, ist es wohl sicher, daß die
zufälligen Drehimpulse der orginären Staubteilchen in der Nähe eines sich
bildenden Sterns durch Kollisionen und Reibungseffekte dazu tendieren,
sich so zu ordnen, daß sich eine Scheibe herausbildet. Deren Drehimpuls
bleibt dann Ăźber die gesamte Entwicklung des Systems praktisch konstant, da
es danach kaum noch externen Drehimpulseintrag bzw. Drehimpulsaustrag durch
"abdampfende" Teilchen gibt.
Wird Dir zwar nichts sagen, weil Du ja keine Drehimpulserhaltung
akzeptierst, genausowenig wie andere Erhaltungssätze, ungeachtet dessen,
daß diese nicht von der Physik, sondern aus der Mathematik stammen.
Aber wahrscheinlich ist fĂźr Dich das Universum weder homogen noch isotrop
noch zeitlich konstant. (Wobei die ersteren beiden recht gut bestätigt
sind, während die letztere Eigenschaft "ein wenig" gebrochen erscheint..)

Die Energie liefert die Umgebung, welche demnach nicht einfach nur leeres
Nichts sein kann.

(Ein analoger Mechanismus erhält das Licht am laufen.)

Das widerspricht weder dem ersten noch dem 2ten Hauptsatz, da die Energie
ja als aus der Umgebung stammend angenommen wird.

Das widerspricht dem 2. Hauptsatz, abgesehen von den Erhaltungssätzen
generell. (Hier zeigt sich der Bruch der Zeitinvarianz darin, daß das
Licht im Lauf der Zeit durch die Ausdehnung des Universums Energie
verliert. Langsamer kann es ja nicht werden, weil es keine Ruhemasse hat.)

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 02 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article gqil1dF3408U1@mid.individual.net
<hurga-news2@tigress.com> (Hanno Foest) wrote:

Am 02.08.19 um 04:07 schrieb Reinhardt Behm:

Er ist Wirtschafts-Ing. Wie ein mir bekannter Prof mal sagte, sind das
Leute, die weder vom einen noch vom anderen wirklich Ahnung haben. Dass
es auch Ingenieure gibt, bei denen der Logik-Modul nicht vorhanden ist
zeigt er mit jedem Posting.

Am Nachbar-Institut gab es einen Physiker, der Kreationist ist. Da wußte
auch keiner, wie das geht.

Es geht alles, wenns nicht geht, wird es gefahren!


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top