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Volker Bartheld
Guest
On Sat, 11 Mar 2023 12:37:49 +0100, Gerald Oppen wrote:
Ahso. Und dieser hochqualifizierte Fake-Servicemitarbeiter zur
Geräteprüfung, der sich nicht nicht nur den jeweiligen Stromversorger
erstalken, sowie Ausweis und Regiebeleg fälschen kann und über
promiskuitive Funk-Leseköpfe verfügt, würde von der Aussicht auf
Taschenlampenmorserei so hinreichend abgeschreckt, daß zu den 1\'001
anderen Möglichkeiten, Bewohner auszuspionieren (Funkmikros in
Steckdosen, USB-Sniffer im Tastaturkabel, Feuerlöscher mit
Überwachungskamera, diverse WiFi-Hacks, usw.), gleich gar keine Lust
mehr hat?
Man müßte unbedingt auch über blickdichte Fenster nachdenken, denn falls
jemand mit einem Laserinterferometer oder Digitalkamera die
Zimmerpflanzen oder eine Chipstüte auf dem Wohnzimmertisch [1]-[3]...
Und nicht auszudenken, hätte die zu observierende Person Facebook-,
Twitter-, Amazon-, Google-, ... Accounts mit schwachen und/oder
gleichen Paßwörtern, Trustpid [4] bereits zugestimmt, ein für Trojaner
empfindliches OS oder würde seine Nutzungs- und Anwesenheitsprofile
sowieso freiwillig im Web2.0 herausposaunen.
Volker
[1] https://www.alarm.de/audioueberwachung/abhoermikrofon/1937/lasermikrofon/laser-abhoeranlage/laser-monitoring-mit-infrarot-stethoskop.html
[2] https://www.welt.de/wissenschaft/article139434745/Abhoeren-aus-120-Meter-Entfernung-mit-Laserlicht.html
[3] http://people.csail.mit.edu/mrub/VisualMic/
[4] https://www.trustpid.com/
[Smartmeter] Dass man freischalten muss ist ein Sicherheitsfeature.
Es wäre sonst ein leichtes darüber Bewohner auszuspionieren - Einfach
funkauslesbaren Lesekopf aufstecken (ggf. als Servicemitarbeiter zur
Geräteprüfung ausgeben). Und schon kann man ohne weiteren Zugang zum
Gebäude ein Nutzungs- und daraus ein Anwesenheitsprofil erstellen.
Ahso. Und dieser hochqualifizierte Fake-Servicemitarbeiter zur
Geräteprüfung, der sich nicht nicht nur den jeweiligen Stromversorger
erstalken, sowie Ausweis und Regiebeleg fälschen kann und über
promiskuitive Funk-Leseköpfe verfügt, würde von der Aussicht auf
Taschenlampenmorserei so hinreichend abgeschreckt, daß zu den 1\'001
anderen Möglichkeiten, Bewohner auszuspionieren (Funkmikros in
Steckdosen, USB-Sniffer im Tastaturkabel, Feuerlöscher mit
Überwachungskamera, diverse WiFi-Hacks, usw.), gleich gar keine Lust
mehr hat?
Man müßte unbedingt auch über blickdichte Fenster nachdenken, denn falls
jemand mit einem Laserinterferometer oder Digitalkamera die
Zimmerpflanzen oder eine Chipstüte auf dem Wohnzimmertisch [1]-[3]...
Und nicht auszudenken, hätte die zu observierende Person Facebook-,
Twitter-, Amazon-, Google-, ... Accounts mit schwachen und/oder
gleichen Paßwörtern, Trustpid [4] bereits zugestimmt, ein für Trojaner
empfindliches OS oder würde seine Nutzungs- und Anwesenheitsprofile
sowieso freiwillig im Web2.0 herausposaunen.
Volker
[1] https://www.alarm.de/audioueberwachung/abhoermikrofon/1937/lasermikrofon/laser-abhoeranlage/laser-monitoring-mit-infrarot-stethoskop.html
[2] https://www.welt.de/wissenschaft/article139434745/Abhoeren-aus-120-Meter-Entfernung-mit-Laserlicht.html
[3] http://people.csail.mit.edu/mrub/VisualMic/
[4] https://www.trustpid.com/