Subwoofer Teufel Concept S will nicht mehr

Am 06.02.20 um 23:10 schrieb Helmut Schellong:
On 02/06/2020 22:30, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
On 02/06/2020 18:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 17:16 schrieb Helmut Schellong:
On 02/06/2020 14:21, Hartmut Kraus wrote:
Am 28.01.20 um 23:16 schrieb Helmut Schellong:
Standard-Paste ist wie Dicke Milch und wird komplett platt gedrĂźckt
und zu den Rändern hin herausgepreßt, so daß die höchsten Punkte
Metall auf Metall direkt aneinander liegen.

Was wäre dagegen zu sagen? Einen besseren Wärmeßbergang kann man
doch nicht haben.

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm#waermeleit

Ja und? Der einzige "Nachteil": Du kannst keine Schichtdicke
feststellen. Wozu auch. Es geht schließlich um den bestmöglichen
Wärmeßbergang. Und da ist Schichtdicke 0 ja wohl die beste. ;) Wie
hast du Ăźbrigens die Schichtdicke gemessen?

Ich habe hier und auf der Webseite geschrieben, daß ich
eine Mikrometer-Schraube verwendet habe.
Mein Test ist lĂźckenlos dokumentiert.

Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Klar, um die mikroskopischen Unebenheiten auszugleichen /Silikonfett/
dazwischen (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Darum geht es nicht.
Schau, was Du 9 Zeilen hĂśher selbst geschrieben hast: "Schichtdicke 0".

Ist es auch praktisch bei entsprechendem Anpressdruck. Zwischen den
"hĂśchsten Punkten" liegen dann vielleicht noch eine "1MolekĂźl dicke"
Schicht. Oder wie plan sind deine Flächen?

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Und ein Kupferblech mit 1,5mm Dicke kann beim Anpressen ganz schĂśn
verformen. Ein KĂźhlkĂśrper nicht.

Nein, kann es gar nicht:

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Kupfer ist auch wesentlich steifer als Aluminium.

Ein Blech von 1,5mm Dicke ist steifer als ein Profil-KĂźhlkkĂśrper? Du
machst Witze.

Nein, habe ich nicht geschrieben.
Von Materialkunde hast Du offenbar keine Ahnung.

Jetzt fang' mal nicht an zu spinnen.

Material-Parameter sind unabhängig von den Abmessungen
und von der Formgebung.

Parameter schon. Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass ein Stßck
dĂźnnes Blech dieselbe Steifigkeit hat wie irgendein Profil aus demselben
Material. Dann kÜnnten wir uns ja sämtliche Konstruktionen schenken, die
komplizierter sind oder stärkeres Material verwenden. Das wär's
natĂźrlich. ;)
 
On 02/06/2020 22:37, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:34 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.02.20 um 22:30 schrieb Hartmut Kraus:
Solltest es halt mal mit /Silikonfett/ versuchen. Vielleicht glaubst du
mir dann meine jahrzehntelangen guten Erfahrungen.

Übrigens auch mit CPUs.

Und die Flächen grundsätzlich vorher penibel blank gemacht, mit einen
Glasfaserstift.

Ich verwende 99% reinen Isopropanol.

Die Wirkung von guter WLP und vor allem eine optimale
Beschichtung damit wirken allerdings vielleicht
30-fach stärker als solche kleinen Randarbeiten.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/06/2020 22:34, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:30 schrieb Hartmut Kraus:
Solltest es halt mal mit /Silikonfett/ versuchen. Vielleicht glaubst du mir
dann meine jahrzehntelangen guten Erfahrungen.

Übrigens auch mit CPUs.

An CPUs gehe ich mit silikon-haltigen Pasten nicht heran.

Aber wenn ich die Preise heute so sehe - die sind auch gepfeffert. Und was
da so drin ist, dafĂźr wĂźrde ich auch nicht unbedingt meine Hand ins Feuer
legen. Soll ich dir eine Handvoll von meinem 'rĂźberschicken? ;)

Ich habe wohl sieben verschiedene WLP.
Mehr brauche ich nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 02/06/2020 22:30, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
On 02/06/2020 18:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 17:16 schrieb Helmut Schellong:
On 02/06/2020 14:21, Hartmut Kraus wrote:
Am 28.01.20 um 23:16 schrieb Helmut Schellong:
Standard-Paste ist wie Dicke Milch und wird komplett platt gedrĂźckt
und zu den Rändern hin herausgepreßt, so daß die höchsten Punkte
Metall auf Metall direkt aneinander liegen.

Was wäre dagegen zu sagen? Einen besseren Wärmeßbergang kann man doch
nicht haben.

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm#waermeleit

Ja und? Der einzige "Nachteil": Du kannst keine Schichtdicke feststellen.
Wozu auch. Es geht schließlich um den bestmöglichen Wärmeübergang. Und da
ist Schichtdicke 0 ja wohl die beste. ;) Wie hast du Ăźbrigens die
Schichtdicke gemessen?

Ich habe hier und auf der Webseite geschrieben, daß ich
eine Mikrometer-Schraube verwendet habe.
Mein Test ist lĂźckenlos dokumentiert.

Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Klar, um die mikroskopischen Unebenheiten auszugleichen /Silikonfett/
dazwischen (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Darum geht es nicht.
Schau, was Du 9 Zeilen hĂśher selbst geschrieben hast: "Schichtdicke 0".

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Und ein Kupferblech mit 1,5mm Dicke kann beim Anpressen ganz schĂśn
verformen. Ein KĂźhlkĂśrper nicht.

Nein, kann es gar nicht:

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Kupfer ist auch wesentlich steifer als Aluminium.

Ein Blech von 1,5mm Dicke ist steifer als ein Profil-KĂźhlkkĂśrper? Du machst
Witze.

Nein, habe ich nicht geschrieben.
Von Materialkunde hast Du offenbar keine Ahnung.
Material-Parameter sind unabhängig von den Abmessungen
und von der Formgebung.


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On 02/06/2020 22:07, Hartmut Kraus wrote:

> https://i.ebayimg.com/images/g/AfcAAOSwGotWkOLc/s-l640.jpg

Ich kenne diesen Tee seit Anfang der 1960er.
Ich habe sogar WindsorCastle-Tassen und einen Portionier-LĂśffel.


--
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Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 02/06/2020 20:45, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 17:46 schrieb Helmut Schellong:
Es liegt da schon eine Katastrophe vor, wenn
überhaupt 'abgewischt' werden muß.

Und wie willst du Ăźberhaupt vermeiden, dass "irgendwas hervorquillt, was
abgewischt werden muss"?

"Arctic Silver wirkt zäh-schmatzend-geschmeidig und behält seine Schichtdicke
unter relativ hohem Druck. Es fließt nicht und wird nicht an den Rändern
heraus gedrĂźckt. Jedenfalls nicht bei der bei diesem Test vorliegenden
Schichtdicke von 0,02 mm."

Das glaube ich mal, aber wie willst  du eine Schicht mit einer gleichmäßigen
Dicke von 0,02mm auftragen?

Das mache ich problemlos, seit es Arctic Silver I gibt.

Ich spritze einen Klecks auf
und verteile diesen mindestens eine Minute lang
abwechselnd in x- und y-Richtung.


--
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Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 02/06/2020 23:32, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 23:10 schrieb Helmut Schellong:

Kupfer ist auch wesentlich steifer als Aluminium.

Ein Blech von 1,5mm Dicke ist steifer als ein Profil-KĂźhlkkĂśrper? Du
machst Witze.

Nein, habe ich nicht geschrieben.
Von Materialkunde hast Du offenbar keine Ahnung.

Jetzt fang' mal nicht an zu spinnen.

Material-Parameter sind unabhängig von den Abmessungen
und von der Formgebung.

Parameter schon. Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass ein Stßck
dĂźnnes Blech dieselbe Steifigkeit hat wie irgendein Profil aus demselben
Material.

Das will ich nicht erzählen und das habe ich auch nicht erzählt.
Was habe ich oben geschrieben?:
"Kupfer ist auch wesentlich steifer als Aluminium."
Das stimmt.


--
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
> Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Am 06.02.20 um 22:30 schrieb Hartmut Kraus:
Klar, um die mikroskopischen Unebenheiten auszugleichen /Silikonfett/
dazwischen (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Na gut, du musst es wissen. Auch Ăźber lange Zeit?
 
Am 04.02.20 um 23:15 schrieb Bernd Mayer:
Am 04.02.20 um 20:18 schrieb Marcel Mueller:
Der verwendete Transistor TIP146 kann auch 100 Watt in Wärme umsetzen.

In einer Audioendstufe niemals. Da wäre er längst weit außerhalb der
SOA und damit tot. Außerdem gelten diese Maximalwerte nur bei
unrealistischen 25°C Tc. Schwer zu erreichen, vor allem im Sommer bei
35°C.

Dabei lägen die Temperaturdifferenzen bei 10⁰C und 17⁰C.

FĂźr diese Anwendung kein realistisches Szenario. Viel mehr als 20W RMS
dĂźrfte fĂźr diesen Transistor in einer Audio-Endstufe kaum machbar sein.

Hallo,

ja - das ist ein Transistor mit 80 V maximaler Spannung. In einer
symmetrischen Endstufe kann man den maximal mit +-40V betreiben. An
4-Ohm Last wĂźrden dann maximal 10A fliessen.

Wovon träumst Du. 10A ist nur das Limit der Bond-Drähtchen.

Der Transistor darf bei Uce=40V noch 2,5A, sonst ist er weg. Stichwort
Second Breakdown.


Die maximale  Verlustleistung in AB-Betrieb mit Sinussignal wird
erreicht bei ca. 2/3 Vollaussteuerung d.h. bei ca. 26 V.
Da fließen dann in 4-Ohm Last max. ca. 6,5 A.

Das wĂźrde noch gehen, allerdings nur bei realer (ohmscher) Last. Wenn
der Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung zunimmt, raucht er
ruck-zuck wieder ab.
Also, den Transistor sollte man mit weniger als 80Vss fahren. Wenn bei
Vollaussteuerung nur der kleinste Strom außer Phase gezogen wird, hängt
er im Second Breakdown. Bei 80V Uce darf er nur noch 500mA.

In Effektivwerte
umgerechnet wären das dann ca. 84 W fßr die gesamte komplementäre
Endstufe. Fßr eine Hälfte also 42 W fßr den TIP146.

Realistisch sind eher 50-60Vss fĂźr den TIP146. Da sind wir dann eher bei
30W. Das kann der locker. Auch noch bei 100°C Tc. Kßhlung ist also nicht
das Problem.

Normalerweise werden bei der Entwicklung Sicherheitsabstände bei den
Werten von Spannung, Strom und minimalem Lastwiderstand der Lautsprecher
berĂźcksichtigt. Da sind das dann deutlich weniger an Leistung und
Verlustleistung.

Kommt darauf an. Wenn die Lautsprecher stark komplexe Last erzeugen,
steigt die Verlustleistung drastisch an. Das geht nicht selten einher
mit Impedanzminima. Wenn man 4 Ohm Nennimpedanz drauf schreibt sollte
man also zumindest 3 Ohm noch dauerhaft kÜnnen. Und das bei so 20°
Phasenwinkel wären auch kein Fehler.

Außerdem sind diese Darlingtontransistoren nicht sehr breitbandig. Die
Transitfrequenz wird daher gar nicht angegeben im Datenblatt. Nur die
Schaltzeiten und die sind unsymmetrisch:
risetime 0,55 Âľsec
falltime 2,5 Âľsec

Das ist bei allen Bipolartransistoren asymmetrisch. Aber du hast recht,
die Dinger sind recht lahm. Aber Du hast die Storage-Time vergessen. Die
kommt auch noch dazu. Dann sind wir bei 5Âľs zum Ausschalten.


Grob gerechnet kĂśnnen die weniger als 200 kHz Dreieck verarbeiten. Das
hat Einfluss auf slewrate und Verzerrungen.

In der Praxis nicht. Kein Mensch spielt auf einer Audioendstufe auch nur
20kHz mit Nennleistung. Da wßrden die HochtÜner längst in Flammen
stehen. Mehr als 5W RMS können die seltenst. (Außerdem können das die
ach so tollen Delta-Sigma DACs doch gar nicht.)

Aber die Langsamkeit macht die Gegenkopplung schwieriger. Man muss daher
Filtern, damit es nicht instabil wird.

Wahrscheinlich hat das auch Einfluss auf die Schwingneigung wenn die
Endstufe nicht mit Geschwindigkeit der Treiberstufe mitkommt.

Genau das.


Da gibt es deutlich bessere Transistoren fĂźr Audioendstufen wenn man
Qualität mÜchte.

Ja, klar. FĂźr einen Sub ist der aber vĂśllig OK.

Gute Transistoren für Audioendstufen habe außer der guten Linearität
auch eine hĂśhere Grenzfrequenz als Standardtransistoren.

Man kann auch mit "normalen" Transistoren gute Audio-Endstufen bauen.
Man muss dabei nur besser aufpassen.

Ich habe frĂźher fĂźr 80Vss an 4 Ohm immer gerne die MJ15003/15004
genommen. Die bekommt man da mit vertretbarem Aufwand nicht kaputt.

Aber es gibt natĂźrlich besseres Zeug, vor allem ohne TO-3. Da muss man
sich aber bei den Japanern umschauen. Die haben da wesentlich mehr
Auswahl. In Europa ist die Entwicklung und Herstellung von
Audio-Endstufen schon seit Jahrzehnten tot - zumindest mal fĂźr LĂśsungen,
die ihren Preis auch wert sind.


Marcel
 
Am 04.02.20 um 23:19 schrieb Helmut Schellong:
Es geht hier um einen Test von Wärmeleitmaterialien, wie angekßndigt.

Es bringt reichlich wenig, nur ein Glied der Kette maximal zu verbessern.

Ich rede nicht davon, nur ein Glied einer Kette zu verbessern.
Ich rede nicht davon, Ăźberhaupt irgendein Glied einer Kette zu verbessern.

Ein Test von Wärmeleitmaterialien kann nur ein Endergebnis haben.
Dieses Endergebnis sind die festgestellten Wärmewiderstände.

Und ich rede davon, dass das in der Praxis total egal ist, weil jede
/gut genug/ ist. Selbst wenn sie einen Faktor 1000 besser wäre, wäre es
immer noch egal.


"Viel mehr als 20W RMS dĂźrfte fĂźr diesen Transistor
 in einer Audio-Endstufe kaum machbar sein."

Worauf grĂźndet die vorstehend zitierte Aussage?

Grobe Schätzung ßber den Daumen wegen Safe Operation Area des Transistors.

> Es ist auf jeden Fall eine falsche Aussage.

OK, ich lasse mich auf 30W hoch handeln. Das dĂźrfte auch noch gehen.
Aber dazu braucht man schon Sinus-Testsignale. Mit normaler Musik wäre
der Transistor bei dieser Vorlustleistung selbst an einer 4 Ohm-Box
schon außerhalb der SOA.


Was, wenn die Lebensdauer dieses Halbleiters dabei von 800 Jahren auf
400 Jahre sinkt? Das ist zwar eine VerkĂźrzung um 400 Jahre, aber
dennoch gänzlich irrelevant, da weit jenseits der Lebens- und
Nutzungsdauer des Gerätes. Von 4 Jahren auf 2 Jahre hingegen wäre
großer Mist.
Ohne die Absolutwerte zu kennen ist eine relative Angabe gegenstandslos.

Die vorstehende Aussage ist Nonsens und unlogisch.
Du willst also Absolutwerte und relative Angaben gleichzeitig?

Natürlich! Würdest Du ein Produkt kaufen, wenn ausschließlich dran steht
60% günstiger? Es könnte dann trotzdem 1 Mio. € kosten.

Schon mal davon gehört, daß die Lebensdauer vieler elektronischer
Geräte absichtlich durch entsprechende TemperaturerhÜhung
auf etwa 2,5 Jahre verkĂźrzt wird?

Durch TemperaturerhĂśhung nicht, oder zumindest nicht direkt. Aber das
Zeug wird schon oft ziemlich auf Kante genäht. Gerade so dass es die
Garantiezeit mit hinreichender hoher Wahrscheinlichkeit Ăźbersteht.
CPUs sind da glĂźcklicherweise eine rĂźhmliche Ausnahme.


Sich MĂźhe geben bei der WLP bei einem neuen Computer lohnt sich.

Nein, sich /angemessen/ Mßhe zu geben, lohnt sich. Das schwächste
Glied der Kette bestimmt die Lebensdauer. An einer einzelnen Stelle
Ăźberproportional zu investieren ist unĂśkonomisch und auch unĂśkologisch
(sinnloser Ressourcenverbrauch).

Das ist keine bezugnehmende Antwort auf meine Aussage.

Warum? Die CPU ist halt nicht das schwächste Glied.

Meine vorstehende Aussage ist korrekt, da sich einige Minuten
Mühe geben mit guter WLP bei einem neuen Computer bewirkt, daß
der Prozessor dadurch statistisch deutlich länger hält.

Ich arbeite seit fast 40 Jahren viel mit Computern. In der Zeit habe ich
schon so manches Teil sterben sehen. Rate mal, was noch nie dabei war:
eine CPU!
Ich kenne nur Fälle von defekten CPUs, die durch Misshandlung gestorben
sind. Also, Die zerbrochen, komplett ohne KĂźhlkĂśrper betrieben oder
Beinchen vergewaltigt. Aber ein Spontanausfall bei einer CPU ist weder
bei mir noch in meinem Umkreis jemals aufgetreten. Und glaube mir, da
waren auch Dinger mit >80000 Betriebsstunden dabei.
Umgekehrt kenne ich sogar Fälle in denen eine CPU /trotz Misshandlung
nicht gestorben/ ist. Ich habe schon eine CPU ohne KĂźhlkĂśrper gesehen,
die so heiß wurde, dass sich das Keramikgehäuse sichtbar eingedellt hat.
Nach dem Ausschalten wurde es dann wieder gerade. Diese CPU lief selbst
10 Jahre später noch, selbst bei 120% Nominaltakt.

Ich bin mir also sehr sicher, wenn ich behaupte, dass fĂźr alle mir
bekannten Fälle eine Verlängerung der CPU-Lebensdauer genau 0 Nutzen
stiftet.

Man kĂśnnte sogar indirekt argumentieren, dass ein zu guter CPU-LĂźfter
die Lebensdauer des Rechners sogar /verkĂźrzen/ kann. Wenn die CPU
nämlich optimal gekßhlt ist, dann dreht der CPU-Lßfter i.a. langsamer.
Das wiederum fĂźhrt dazu, dass die /anderen/ Komponenten auf dem
Mainboard /weniger/ gut gekĂźhlt werden. Und da kann es dann schon mal zu
Ausfällen kommen. Gerade Elkoinsuffizienz in den Spannungswandlern ist
nämlich im Gegensatz zu ablebenden CPUs ein absolut reales Problem, was
ziemlich häufig auftritt. Und tatsächlich kann man sich durch
Umbaumaßnahmen für einen besonders leisen Rechner das Mainboard grillen.


Marcel
 
On Fri, 7 Feb 2020 09:42:32 +0100, Marcel Mueller wrote:
Man könnte sogar indirekt argumentieren, dass ein zu guter CPU-Lüfter
die Lebensdauer des Rechners sogar /verkürzen/ kann. Wenn die CPU
nämlich optimal gekühlt ist, dann dreht der CPU-Lüfter i.a. langsamer.
Das wiederum führt dazu, dass die /anderen/ Komponenten auf dem
Mainboard /weniger/ gut gekühlt werden. Und da kann es dann schon mal zu
Ausfällen kommen. Gerade Elkoinsuffizienz in den Spannungswandlern ist
nämlich im Gegensatz zu ablebenden CPUs ein absolut reales Problem, was
ziemlich häufig auftritt. Und tatsächlich kann man sich durch
Umbaumaßnahmen für einen besonders leisen Rechner das Mainboard grillen.

Wenn man dabei nicht beachtet, den Luftstrom, so wie er z. B. durch den
Netzteillüfter und den Gehäuselüfter generiert wird, vernünftig zu leiten.
Aktuelle Heatpipe-Kühler für CPUs sind ohnehin so hochbeinig, daß ich mich
auf deren Luftstrom zur Kühlung von irgendwelchen anderen Boardkomponenten
nicht verlassen würde. Schau Dir mal exemplarisch den Noctua NH-U9S an,
das ist noch eine moderate Variante. Und demgegenüber das ASUS Prime
B365M-K (auch ein Brot-und-Butter-Board) und wo sich da Chipsatzkühlkörper
und Speicherriegel befinden.

Der Brutal-Gamer mit seinem AMD Ryzen Threadripper 3990X, ASUS ROG Zenith
Extreme und Nvidia RTX 2080 hat dann wiederum andere Problem als die
mögliche Geräuschentwicklung.

Die Sache mit Motherboard-Kondensatoren, die dicke Backen machen, war vor
10 Jahren mal ein ganz heißes Thema. Seitdem ist mir diesbezüglich genau
gar nichts mehr untergekommen. Sicher reichlich 20 Serverboards von HP und
Dell in den Händen gehabt (meist Xeon-CPUs) und natürlich diverse
Con-/Prosumerware von Fujitsu, Asus, ASRock, Gigabyte, auch diverse
Notebooks von IBM, Lenovo, Toshiba, Asus. Die sind alle an Veraltung
"gestorben" (ein Toshiba Tecra bestätigte als Ausnahe die Regel, da hat
sich die GPU aus ihrem BGA selbst ausgelötet). Meist konnte ich sie durch
Speicherauf-/SSD-Nachrüstung und Linuxinstallation vor einem schäbigen
Ende auf der Elektromüllkippe retten und an Bedürftige verschenken.

Interessanterweise hat man auf dem Monitorsektor die Lektion nicht so
schnell gelernt. Da erlebte ich selbt bei einigermaßen neuen Geräten (Dell
Ultrasharp U2410, Dell 2007FP) noch kaputte Kondensatoren im Netzteil. Die
waren 8-9 Jahre alt.

Volker
 
"Marcel Mueller" <news.5.maazl@spamgourmet.org> schrieb im Newsbeitrag
news:r1j7to$j4l$1@news.albasani.net...

Ich arbeite seit fast 40 Jahren viel mit Computern. In der Zeit habe ich
schon so manches Teil sterben sehen. Rate mal, was noch nie dabei war:
eine CPU!

Typisch Menschen mit geringer Erfahrung.
Ich habe hier eine Northwood-CPU, gestorben trotz ordentlichem
(Indel boxed) LĂźfter, geputzem KĂźhlkĂśrper, TachoĂźberwachung,
TemperaturĂźberwachung im ASUS Board nach 5 Jahren, keineswegs
Serverdauereinsatz sondern BĂźrorechner.

Wobei gestorben relativ ist: Einige Instruktionen gingen noch,
sie arbeitet nur fehlerhaft, bis hin daß Windos nicht mehr
durchbootete.

Neue CPU, neues GlĂźck, das Board war dann noch 3 Jahre im Einsatz.
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://flexiblebird.bplaced.net/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
Am 07.02.20 um 10:50 schrieb MaWin:
"Marcel Mueller" <news.5.maazl@spamgourmet.org> schrieb im Newsbeitrag
news:r1j7to$j4l$1@news.albasani.net...

Ich arbeite seit fast 40 Jahren viel mit Computern. In der Zeit habe
ich schon so manches Teil sterben sehen. Rate mal, was noch nie dabei
war: eine CPU!

Typisch Menschen mit geringer Erfahrung.
Ich habe hier eine Northwood-CPU, gestorben trotz ordentlichem
(Indel boxed) LĂźfter, geputzem KĂźhlkĂśrper, TachoĂźberwachung,
TemperaturĂźberwachung im ASUS Board nach 5 Jahren, keineswegs
Serverdauereinsatz sondern BĂźrorechner.

Es ist relativ selten, dass eine CPU ihren Geist aufgibt. Normalerweise
wird sie heiß und schaltet sich ab. Thermal shutdown. Dabei geht sie
nicht kaputt. Kommt gerne bei schief sitzenden KĂźhlkĂśrpern vor. Und ja,
man kann auch "Intel boxed" falsch montieren.

Wobei gestorben relativ ist: Einige Instruktionen gingen noch,
sie arbeitet nur fehlerhaft, bis hin daß Windos nicht mehr
durchbootete.

Wenn Rechner sterben, dann in aller Regel an den Steckverbindern. Da das
Mainboard aber selbst Schaltregler fĂźr die Stromversorgung der CPU
enthält, wßrde ich genau an dieser Stelle draufgucken. Ich wßrde die
Elkos auslĂśten und prĂźfen.

> Neue CPU, neues GlĂźck, das Board war dann noch 3 Jahre im Einsatz.

Naja.

Holger
 
On 02/07/2020 00:46, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Die Wertetabelle beweist das.

> Na gut, du musst es wissen. Auch Ăźber lange Zeit?

NatĂźrlich, ich verwende seit den 1980ern Arctic Silver.
Ich habe AS1, AS3, AS5.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 07.02.20 um 13:30 schrieb Helmut Schellong:
On 02/07/2020 13:19, Sebastian Wolf wrote:
Am 07.02.2020 um 11:43 schrieb Helmut Schellong:
On 02/07/2020 00:46, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Die Wertetabelle beweist das.

Na gut, du musst es wissen. Auch Ăźber lange Zeit?

NatĂźrlich, ich verwende seit den 1980ern Arctic Silver.
Ich habe AS1, AS3, AS5.

Du kennst bestimmt auch eine AbkĂźrzung nach Rom, 3mm kĂźrzer.
Ah, dort wo der Eiffelturm steht.
Der schwankt allerdings um viel mehr als Âą3mm.

Deine Ironie versteht der Textgenerator doch gar nicht. Ich filtere
diesen Idioten Ăźbrigens auch dann, wenn er meinen Nick benutzt, und
kĂźmmere mich um andere Themen. Dann habe ich auch diese Episode hinter mir.

Holger
 
On 02/07/2020 13:19, Sebastian Wolf wrote:
Am 07.02.2020 um 11:43 schrieb Helmut Schellong:
On 02/07/2020 00:46, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Die Wertetabelle beweist das.

Na gut, du musst es wissen. Auch Ăźber lange Zeit?

NatĂźrlich, ich verwende seit den 1980ern Arctic Silver.
Ich habe AS1, AS3, AS5.

Du kennst bestimmt auch eine AbkĂźrzung nach Rom, 3mm kĂźrzer.
Ah, dort wo der Eiffelturm steht.
Der schwankt allerdings um viel mehr als Âą3mm.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 07.02.20 um 10:32 schrieb Volker Bartheld:
´
Wenn man dabei nicht beachtet, den Luftstrom, so wie er z. B. durch den
Netzteillßfter und den Gehäuselßfter generiert wird, vernßnftig zu leiten.
Aktuelle Heatpipe-Kühler für CPUs sind ohnehin so hochbeinig, daß ich mich
auf deren Luftstrom zur KĂźhlung von irgendwelchen anderen Boardkomponenten
nicht verlassen wĂźrde.

Auch bei KĂźhlkĂśrpern ohne Heatpipe kann das problematisch sein. Ich
erinnere mich ein einen längsgeschlitzten KK, bei dem die geschlossenen
Seiten zu den Elkos beidseitig der CPU zeigten. Ich hab dann lieber ein
anderes Modell genommen.

Die Sache mit Motherboard-Kondensatoren, die dicke Backen machen, war vor
10 Jahren mal ein ganz heißes Thema. Seitdem ist mir diesbezüglich genau
gar nichts mehr untergekommen.

Es gab da neben Unterdimensionierung noch die Story, daß irgendwer ein
schlechtes Rezept fßr die Stabilisierungszusätze zum Elektrolyt
wasserbasierter Aluminium-Elkos verkauft hatte, was dann zu einer
ausgedehnten Elko-Pest gerade im Billigsektor fĂźhrte. Ist im Einzelfall
aber schwer von Unterdimensionierzung zu unterscheiden.

Interessanterweise hat man auf dem Monitorsektor die Lektion nicht so
schnell gelernt. Da erlebte ich selbt bei einigermaßen neuen Geräten (Dell
Ultrasharp U2410, Dell 2007FP) noch kaputte Kondensatoren im Netzteil. Die
waren 8-9 Jahre alt.

Unterdimensionierung lohnt sich halt fĂźr die Hersteller. - Im Gegensatz
zu Mainboards als einzeln erhältlicher Komponente liegen die Elkos in
Netzteilen, Monitoren etc. nicht frei, und damit sehen die meisten
Konsumenten den Schaden nicht - das Gerät ist dann halt kaputt, warum
auch immer, kommt Ăźberall vor, shit happens. Wer mit Mainboards
schraubt, sieht dagegen den Schaden, und daß der auf Knauserigkeit der
Hersteller zurĂźckzufĂźhren ist dĂźrfte sich bei hinreichend vielen
Schraubern rumgesprochen haben, daß es eine Rückwirkung auf das
Kaufverhalten hat.

Ist natĂźrlich reine Spekulation von mir, aber klingt mMn nicht
sonderlich unplausibel.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Am 07.02.2020 um 11:43 schrieb Helmut Schellong:
On 02/07/2020 00:46, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Die Wertetabelle beweist das.

Na gut, du musst es wissen. Auch Ăźber lange Zeit?

NatĂźrlich, ich verwende seit den 1980ern Arctic Silver.
Ich habe AS1, AS3, AS5.

Du kennst bestimmt auch eine AbkĂźrzung nach Rom, 3mm kĂźrzer.
 
Am 07.02.20 um 11:43 schrieb Helmut Schellong:
On 02/07/2020 00:46, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Die Wertetabelle beweist das.

Na gut, du musst es wissen. Auch Ăźber lange Zeit?

NatĂźrlich, ich verwende seit den 1980ern Arctic Silver.
Ich habe AS1, AS3, AS5.

Ok, Ăźberzeugt. ;)
 
Am 07.02.2020 um 13:43 schrieb Holger:
Am 07.02.20 um 13:30 schrieb Helmut Schellong:
On 02/07/2020 13:19, Sebastian Wolf wrote:
Am 07.02.2020 um 11:43 schrieb Helmut Schellong:
On 02/07/2020 00:46, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.02.20 um 22:14 schrieb Helmut Schellong:
Der bestmÜgliche Wärmeßbergang liegt bei Schichtdicke 0 nicht vor!

Arctic Silver ist trotz Schichtdicke ganz beträchtlich besser.

Die Wertetabelle beweist das.

Na gut, du musst es wissen. Auch Ăźber lange Zeit?

NatĂźrlich, ich verwende seit den 1980ern Arctic Silver.
Ich habe AS1, AS3, AS5.

Du kennst bestimmt auch eine AbkĂźrzung nach Rom, 3mm kĂźrzer.
Ah, dort wo der Eiffelturm steht.
Der schwankt allerdings um viel mehr als Âą3mm.

Deine Ironie versteht der Textgenerator doch gar nicht. Ich filtere
diesen Idioten Ăźbrigens auch dann, wenn er meinen Nick benutzt, und
kĂźmmere mich um andere Themen. Dann habe ich auch diese Episode hinter mir.

Nur dumm, das ich deinen Namen gar nicht missbrauche.
 

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