Subwoofer Teufel Concept S will nicht mehr

On 02/14/2020 13:03, Sebastian Wolf wrote:
Am 14.02.2020 um 12:47 schrieb Helmut Schellong:
On 02/14/2020 07:59, Sebastian Wolf wrote:
Am 14.02.2020 um 01:38 schrieb Sebastian Wolf:
Am 13.02.2020 um 23:48 schrieb der falsche Sebastian Wolf:

Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst

Wer nicht gerade strunzdumm ist, erkennt dich Fälscher leicht.

Hoppla, was bin ich blĂśd! Das habe ich ja selbst geschrieben...

Unaufmerksam, und beginnende Demenz, diagnostiziere ich.

Das liegt ganz alleine an dir.
Ja, es ist mir gelungen, in die KĂśrper Anderer einzudringen
und deren KÜrpersäfte zu beeinflussen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 14.02.2020 um 12:47 schrieb Helmut Schellong:
On 02/14/2020 07:59, Sebastian Wolf wrote:
Am 14.02.2020 um 01:38 schrieb Sebastian Wolf:
Am 13.02.2020 um 23:48 schrieb der falsche Sebastian Wolf:

Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst

Wer nicht gerade strunzdumm ist, erkennt dich Fälscher leicht.

Hoppla, was bin ich blĂśd! Das habe ich ja selbst geschrieben...

Unaufmerksam, und beginnende Demenz, diagnostiziere ich.

Das liegt ganz alleine an dir.
 
On 02/14/2020 07:59, Sebastian Wolf wrote:
Am 14.02.2020 um 01:38 schrieb Sebastian Wolf:
Am 13.02.2020 um 23:48 schrieb der falsche Sebastian Wolf:

Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst

Wer nicht gerade strunzdumm ist, erkennt dich Fälscher leicht.

Hoppla, was bin ich blĂśd! Das habe ich ja selbst geschrieben...

Unaufmerksam, und beginnende Demenz, diagnostiziere ich.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 13.02.20 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe es gemacht und hier gepostet!

Warum findet sich das dann nicht in der Tabelle mit den Ergebnissen?

Weil es entbehrlich ist.

Daß es nicht entbehrlich ist, sieht man daran, daß du Erklärungen
nachreichen mußtest, anstatt einfach die korrekte Auflösung anzugeben
und +/- $FEHLER danebenzuschreiben.

Ich kann mit einem Mikrometer beliebig oft gleiche Messungen
wiederholen, mit einer Genauigkeit von etwa 0,003 mm Ablesung.

Das halten wir mal fest.

Ich finde gar nicht, daß ich bei der direkten Messung zu sehr rundete.
Steht doch oben: "6,1187 --> 6,12 Notiz"
Das ist nicht zu stark gerundet.

Wenn es die Messung nicht nachvollziehbar macht, schon, siehe oben.

Ich hatte auch gepostet, daß vieles beim Test relativ
zu betrachten ist.
Beispielsweise die VerdrĂźckung des Pads.
Der Wärmewiderstand eines Pads kann sich um 200% ändern,
abhängig vom Preßdruck.

Um so hanebĂźchener, das Ergebnis auf zwei Nachkommastellen anzugeben!

Es MUß auf zwei Nachkommastellen angegeben werden!

Dann rechnen wir jetzt mal, da du es offenbar nicht anders verstehst.
(Wird vermutlich nichts helfen, aber versuchen kann man es ja mal...)

(spezifische) Wärmeleitfähigkeit = (P * m) / (A * T)

Deine Zahlen fĂźr AS5:

P = 10,75 W
m = 0.02 mm
A = 235 mm^2
T =1° C

=> 0.914 W/mK, bei dir in der Tabelle 0.92 W/mK, Rundung geschenkt.

Du behauptest eine (Ablese)genauigkeit von 0,003 mm bei der
Dickenmessung erzielen zu kĂśnnen, siehe oben.

m = 0.003 mm, oben einsetzen => 0.137 W/mK.

Die letzte Stelle des Ergebnis geht also komplett in der
Meßungenauigkeit *von lediglich der Dickenmessung* unter. Ob jetzt noch
andere Unsicherheiten obendraufkommen (z.B. bei der thermischen
Kontaktierung des Temperaturfühlers, oder durch den Anpreßdruck), und in
welchem Maße, kann sich ja jeder mal selber überlegen.

EOD.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Bubo bubo wrote:
Am 14.02.2020 um 07:59 schrieb Sebastian Wolf:

Hoppla, was bin ich blöd! Das habe ich ja selbst geschrieben...

Du solltest weniger saufen. Der Entzug ist überfällig

Wir hier in Bremen trinken gerne das Keller Pils von der Union Brauerei.
Naturtrüb, untergärig, hellgelb mit feiner Hopfennote. Sehr gut ist auch das
DeichBier, ein Lagerbier mit den Hopfensorten Herkules, Tradition und
Hallertauer mittelfrüh.

Holger
 
Am 14.02.20 um 14:10 schrieb Hanno Foest:
Am 13.02.20 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe es gemacht und hier gepostet!

Warum findet sich das dann nicht in der Tabelle mit den Ergebnissen?

Weil es entbehrlich ist.

Daß es nicht entbehrlich ist, sieht man daran, daß du Erklärungen
nachreichen mußtest, anstatt einfach die korrekte Auflösung anzugeben
und +/- $FEHLER danebenzuschreiben.

Ich kann mit einem Mikrometer beliebig oft gleiche Messungen
wiederholen, mit einer Genauigkeit von etwa 0,003 mm Ablesung.

Das halten wir mal fest.

Ich finde gar nicht, daß ich bei der direkten Messung zu sehr rundete.
Steht doch oben: "6,1187 --> 6,12 Notiz"
Das ist nicht zu stark gerundet.

Wenn es die Messung nicht nachvollziehbar macht, schon, siehe oben.

Ich hatte auch gepostet, daß vieles beim Test relativ
zu betrachten ist.
Beispielsweise die VerdrĂźckung des Pads.
Der Wärmewiderstand eines Pads kann sich um 200% ändern,
abhängig vom Preßdruck.

Um so hanebĂźchener, das Ergebnis auf zwei Nachkommastellen anzugeben!

Es MUß auf zwei Nachkommastellen angegeben werden!

Dann rechnen wir jetzt mal, da du es offenbar nicht anders verstehst.
(Wird vermutlich nichts helfen, aber versuchen kann man es ja mal...)

(spezifische) Wärmeleitfähigkeit = (P * m) / (A * T)

Deine Zahlen fĂźr AS5:

P = 10,75 W
m = 0.02 mm
A = 235 mm^2
T =1° C

=> 0.914 W/mK, bei dir in der Tabelle 0.92 W/mK, Rundung geschenkt.

Du behauptest eine (Ablese)genauigkeit von 0,003 mm bei der
Dickenmessung erzielen zu kĂśnnen, siehe oben.

m = 0.003 mm, oben einsetzen => 0.137 W/mK.

Die letzte Stelle des Ergebnis geht also komplett in der
Meßungenauigkeit *von lediglich der Dickenmessung* unter.

Nicht nur die letzte Stelle. Der tatsächliche Wert kann im Bereich 0,777
.... 1,051 W/mK liegen, also 0.914 W/mK +-15% (hatten wir schon). Und
wie gesagt: Nur den mĂśglichen Fehler der Dickenmessung berĂźcksichtigt.

Ob jetzt noch
andere Unsicherheiten obendraufkommen (z.B. bei der thermischen
Kontaktierung des Temperaturfühlers, oder durch den Anpreßdruck), und in
welchem Maße, kann sich ja jeder mal selber überlegen.

Eben.

EOD.

Hanno
 
Am Montag, 10. Februar 2020 19:07:32 UTC+1 schrieb Hanno Foest:

von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.

Wer hat Dir eigentlich derart grĂźndlich ins Hirn geschissen?
 
On 02/14/2020 14:58, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.02.20 um 14:10 schrieb Hanno Foest:

m = 0.003 mm, oben einsetzen => 0.137 W/mK.

Die letzte Stelle des Ergebnis geht also komplett in der Meßungenauigkeit
*von lediglich der Dickenmessung* unter.

Nicht nur die letzte Stelle. Der tatsächliche Wert kann im Bereich 0,777 ...
1,051 W/mK liegen, also 0.914 W/mK +-15% (hatten wir schon). Und wie gesagt:
Nur den mĂśglichen Fehler der Dickenmessung berĂźcksichtigt.

Ob jetzt noch andere Unsicherheiten obendraufkommen (z.B. bei der
thermischen Kontaktierung des TemperaturfĂźhlers, oder durch den
Anpreßdruck), und in welchem Maße, kann sich ja jeder mal selber überlegen.

Eben.

=======================================================================
02/09/2020 17:23
Fazit:
Ich kann mich (nur) auf meine Testwerte und Berechnungen zurĂźckziehen.
Diese sind korrekt, plausibel und detailliert nachvollziehbar.
Die Genauigkeit Ăźber alles dĂźrfte bei Âą15% liegen.
=======================================================================

Die ganzen Überlegungen oben habe ich bereits vor langer Zeit angestellt,
wie vorstehend zu sehen ist.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/14/2020 14:10, Hanno Foest wrote:
Am 13.02.20 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe es gemacht und hier gepostet!

Warum findet sich das dann nicht in der Tabelle mit den Ergebnissen?

Weil es entbehrlich ist.

Daß es nicht entbehrlich ist, sieht man daran, daß du Erklärungen nachreichen
mußtest, anstatt einfach die korrekte Auflösung anzugeben und +/- $FEHLER
danebenzuschreiben.

Die NREL machte das auch nicht in ihrer Tabelle.

02/09/2020 17:23
======================================================================
Fazit:
Ich kann mich (nur) auf meine Testwerte und Berechnungen zurĂźckziehen.
Diese sind korrekt, plausibel und detailliert nachvollziehbar.
Die Genauigkeit Ăźber alles dĂźrfte bei Âą15% liegen.
======================================================================


----------------------------------------------------------------------
02/13/2020 16:40, Hanno Foest wrote:
Und das war bei allen Messungen "zufällig" so? Warum hast du es nicht
notiert? Hast du mal geschaut, wie genau du Messungen reproduzieren
kannst? *mir* gelingt das nicht mit einer Meßschraube mit dieser
Genauigkeit.
----------------------------------------------------------------------

Ich kann mit einem Mikrometer beliebig oft gleiche Messungen
wiederholen, mit einer Genauigkeit von etwa 0,003 mm Ablesung.

Das halten wir mal fest.

Ja, damit nenne ich meine Ăźbliche Mindest-Wiederholgenauigkeit.

Wenn ich mit meinem Mikrometer die Dicke einer Glimmerscheibe
messe, stoppt das Mikrometer genau auf dem achten Teilstrich.
Daraus folgt: 8*0,01 = 0,08 mm
Es ist also nicht 0,081 und nicht 0,079, sondern dazwischen.

Ich kann diese Messung beliebig oft wiederholen.
Und der Meßstrich steht immer genau auf dem achten Teilstrich.
Bei 100 Messungen ist der Meßwert jedes Mal 0,08 mm.
Jahre später ist der Meßwert mit dieser Glimmerscheibe
immer noch genau 0,08 mm.

Ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen...

Ich finde gar nicht, daß ich bei der direkten Messung zu sehr rundete.
Steht doch oben: "6,1187 --> 6,12 Notiz"
Das ist nicht zu stark gerundet.

Wenn es die Messung nicht nachvollziehbar macht, schon, siehe oben.

Es macht aber die Messung nicht nicht nachvollziehbar!

Ein Mikrometer ist sehr einfach zu bedienen.
Man nimmt ein Meßobjekt dazwischen und dreht, bis die
GefĂźhlsschraube knackt.
Dann kann der (nächstliegende) Teilstrich abgelesen werden.

Eine Nichtnachvollziehbarkeit kann es hier gar nicht geben!
Nicht nachvollziehbar bedeutet, daß es nicht bekannt ist, wie
es zu einem Meßwert gekommen ist, also wie dieser entstanden ist.

Ich hatte auch gepostet, daß vieles beim Test relativ
zu betrachten ist.
Beispielsweise die VerdrĂźckung des Pads.
Der Wärmewiderstand eines Pads kann sich um 200% ändern,
abhängig vom Preßdruck.

Um so hanebĂźchener, das Ergebnis auf zwei Nachkommastellen anzugeben!

Es MUß auf zwei Nachkommastellen angegeben werden!

Auf dem Mikrometer steht: 0-15 0.01mm
Auf dem Thermometer steht: -65⁰ bis +199.9⁰C (0.1⁰)

Innerhalb meiner Ausbildungen habe ich gelernt, daß ich stets
Meßwerte genau so notieren soll, wie ich sie im Rahmen
des Meßbereiches und der Auflösung abgelesen habe.

Dabei soll Interpoliertes gemäß der angegebenen Auflösung
gerundet werden, sofern interpoliert werden kann.
Und zwar u n b e d i n g t!

Und wenn die Auflösung höher ist als beim Meßwert, müssen
entsprechend viele Nullen angehängt werden.
Wenn also beim Mikrometer zunächst 6.3 abgelesen wird, soll
unbedingt 6.30 notiert werden, weil das anzeigt, daß
die 0 innerhalb von 6.30 gesichert ist, und weil die
Auflösung berücksichtigt werden muß.

Warum steht auf einem Quarz z.B. '4.0000 MHz'?
Um anzuzeigen, daß '4.00003' vorkommen kann, nicht jedoch '4.0301'.

Dies seien Regeln in der Technik, die es zu befolgen gilt.
Wer davon abweicht, muß dies ausdrücklich erklären.


Und ein errechneter Wert 0,093 ist nicht zu bemängeln, wegen
zuviel Nachkommastellen.

Erstens, weil 93e-3 geschrieben werden kĂśnnte.
Die fĂźhrenden 0,0 sind folglich nicht signifikant.
Genau so wie bei 0,000000093.

Zweitens zeigt die Berechnung: 0.09302325581395348838
Es wäre sträflich gewesen, hätte ich 0,09 angegeben!
Das wäre 3,3% Abweichung anstelle von 0,02%.

Dann rechnen wir jetzt mal, da du es offenbar nicht anders verstehst. (Wird
vermutlich nichts helfen, aber versuchen kann man es ja mal...)

(spezifische) Wärmeleitfähigkeit = (P * m) / (A * T)

Deine Zahlen fĂźr AS5:

P = 10,75 W
m = 0.02 mm
A = 235 mm^2
T =1° C

=> 0.914 W/mK, bei dir in der Tabelle 0.92 W/mK, Rundung geschenkt.

Du behauptest eine (Ablese)genauigkeit von 0,003 mm bei der Dickenmessung
erzielen zu kĂśnnen, siehe oben.

Nein, Ăźberhaupt gar nicht behaupte ich das!
Oben geht es um eine Wiederholgenauigkeit.

m = 0.003 mm, oben einsetzen => 0.137 W/mK.

Die letzte Stelle des Ergebnis geht also komplett in der Meßungenauigkeit
*von lediglich der Dickenmessung* unter. Ob jetzt noch andere Unsicherheiten
obendraufkommen (z.B. bei der thermischen Kontaktierung des
Temperaturfühlers, oder durch den Anpreßdruck), und in welchem Maße, kann
sich ja jeder mal selber Ăźberlegen.

======================================================================
02/09/2020 17:23
Fazit:
Ich kann mich (nur) auf meine Testwerte und Berechnungen zurĂźckziehen.
Diese sind korrekt, plausibel und detailliert nachvollziehbar.
Die Genauigkeit Ăźber alles dĂźrfte bei Âą15% liegen.
======================================================================

Diese Genauigkeit von Âą15% ist besser als notwendig.

Der Testsieger ArcticSilver5 liegt uneinholbar vorne.
Egal, was auch angepaßt wird.

Wie oft habe ich bereits geschrieben, daß die Dickenmessung
fĂźr das Testergebnis schlicht unerheblich ist?
Sicherlich mehrmals.
Es wird nur geflissentlich stets Ăźberlesen:

Rth = ΔT / P

Wo ist hier die Schichtdicke?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 17.02.2020 um 20:02 schrieb Rolf Bombach:
Hanno Foest schrieb:

Auch eine indirekte Messung ist eine Messung. Daß es keine direkte
Messung war macht es eigentlich noch schlimmer - die zwei
Nachkommastellen suggerieren eine in der direkten Messung nicht
vorhandene Genauigkeit. Im Physik-Praktikum wäre das ein Punktabzug.

Direkte Messung ist genauer und präziser? Dann mach mal eine
direkte Messung der Temperatur.

Radosophisch geht das ganz einfach.
 
Hanno Foest schrieb:
Auch eine indirekte Messung ist eine Messung. Daß es keine direkte
Messung war macht es eigentlich noch schlimmer - die zwei
Nachkommastellen suggerieren eine in der direkten Messung nicht
vorhandene Genauigkeit. Im Physik-Praktikum wäre das ein Punktabzug.

Direkte Messung ist genauer und präziser? Dann mach mal eine
direkte Messung der Temperatur.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.02.20 um 20:02 schrieb Rolf Bombach:

Auch eine indirekte Messung ist eine Messung. Daß es keine direkte
Messung war macht es eigentlich noch schlimmer - die zwei
Nachkommastellen suggerieren eine in der direkten Messung nicht
vorhandene Genauigkeit. Im Physik-Praktikum wäre das ein Punktabzug.

Direkte Messung ist genauer und präziser? Dann mach mal eine
direkte Messung der Temperatur.

Keine Ahnung, worauf du hinauswillst. Eine (mehr oder weniger) direkte
Messung ist genauer als eine daraus abgeleitete Messung, in die weitere
fehlerbehaftete Größen eingehen, das sollte doch wohl klar sein.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Am Montag, 17. Februar 2020 21:29:27 UTC+1 schrieb Hanno Foest:

> Keine Ahnung

Davon haste reichlich.
 
Hanno Foest schrieb:
Am 12.02.20 um 15:45 schrieb Helmut Schellong:

Mit welcher Schichtdicke?

Null.

Weniger als beim Transistor? Ohne Druck? Gemessen oder behauptet?

Ich hatte angekündigt, einen ingenieur-mäßigen Test durchzuführen.
Einen Vergleichstest zwischen ArcticSilver5 und WLP Zn0+Silikon.
Genau das tat ich auch.

Wer mißt, mißt Mist.

Ingenieure - in der Regel eben nicht.

Das sehen Physiker deutlich anders :)

Leute, die jahrzehntelang Physikern beim Messen zuschauen und leiden
mussten, sehen verschiedenes ganz anders.
Bei jedem fĂźr jeden Praktiker vĂśllig offensichtlichen Messartefakt
springen Physiker (insbesondere Schreibtisch-) im Dreieck, beginnen
sofort mit der Komposition eines Papers und buchen schon mal einen
Flug nach Stockholm. Versucht man ihnen beizukommen, reagieren
sie wie Kurt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Allinger schrieb:
Das ist aber jetzt wirklich gemein, dass Du nicht dabei sagst, dass das
Tßbchen AS I vorher acht Stunden im HÜschen einer liebreizenden 18jährigen
brasilianischen Jungfrau mit KĂśrbchengrĂśsse D durch sanfte Samba Bewegung
in z-Richtung auf genau 36,54321°C vorgewärmt werden muss, während im
Hintergrund "Girl from Ipanema" auf einer Sterero Hick End Anlage mit 42
Opamp RIAAAAAAAAA bei exact 87,654321dB spielt.


Ich hoffe, ich hab nix vergessen und was flasch verstanden :)

Also mein Vater hat während dem Kriieche mit der Umnutzung
von Gasmaskenfiltern sehr gut die FuselĂśle aus dem Selbstgebrannten
entfernen kĂśnnen. Dieser Tip kann Leben retten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:

[siehe ein Click weiter oben]

Besten Dank fĂźr die Klarstellung!

--
mfg Rolf Bombach
 

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