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Rafael Deliano
Guest
reinkippt. Wenn man Löhne weiter erhöhtAlles nicht Probleme für die der Arbeitgeber verantwortlich ist,
das es an ihrer katastrophal miesen Entlohnung liegt.
Man kriegt ein Faß ohne Boden nicht voll indem man von oben Geld
a) kassiert trotzdem wieder alles der Staat
b) muß die Firma ja den Preis für ihre Produkte erhöhen.
Im Ausland werden sie höheren Preis nicht durchdrücken können.
Im Inland setzen sie nur eine Lohn/Preis-Spirale in Gang
die wohlbekannt ist. Letztlich hat man dadurch nur unsichere
Jobs.
muß mehr Lohn zahlen, sondern der Staat die Differenz brutto - netto(der Staat sammelt Rentenbeitraege und sagt damit das er
sich um deine Altersvorsorge kuemmert, hinterher sagt er aetsch,
das System sammelt Arbeitslosenverscherung und Krankenversicherung,
... hinterher hoerst du nur 'aetsch')
Da ist der Bösewicht schon eher identifiziert: nicht der Arbeitgeber
beim Lohn vermindern.
Konkret brauchts nicht mehr Lohn, sondern weniger Krankenhäuser
( mit unbelegten Bettenbergen ) weniger Frührentner ( die nur
verkappte Arbeitslose sind ) weniger Solidaritätszuschlag
( Subventionen lösen die Probleme Ostdeutschlands nicht ) usw.
nur vom 25. - 55. Lebensjahr arbeitet praktisch das doppelte was erdas sie bei der aktuellen Arbeitsmarktlage nur 10-20 Jahre Zeit
haben, um ALLES zu erwirtschaften, was sie in ihrem ganzen Leben
verbraucht haben/ verbrauchen werden.
Es ist reine Fiktion, daß jemand der 75 Jahre alt wird, aber
verbraucht erwirtschaften kann.
Es wird fiktiver, wenn er dabei eine Hausfrau und 2 Kinder
durchfüttern will.
Es wird fiktivst, wenn er zusätzlich Arbeitslose, Sozialhilfempfänger,
ein Übermaß an Staatsbediensteten und die Ossis auch noch versorgt.
Der Teil der Diskussion führt zu nichts: das System in seiner
bestehenden Form überlebt nicht. Ich gebe ihm keine weiteren
10 Jahre.
MfG JRD