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Thomas Heger
Guest
Am 21.09.2022 um 20:43 schrieb Sieghard Schicktanz:
Das Wissen eines jeden enthält viel weniger Wissen als es Wissenslücken
enthält.
Das muß man berücksichtigen und darf seine kritik an irgendwas nicht
darauf aufbauen, dass ein Autor bestimmte Sachen nicht weiß.
Ich kann z.B. kein Chinesisch, nicht auf dem Einrad fahren oder kenn
kein Zitat von Spinoza.
Aber sonst kann ich fast alles...
;-)
Ich betrachte bestimmte Muster und wie diese ineinander übergehen.
Ein Elektron und ein Proton bilden dabei eine Einheit und eine
zusammenhängende Struktur, wovon der eine Extrempunkt \'Elektron\' genannt
wird und der andere \'Proton\'.
Das ganze Gebilde ist dabei eine Art \'stehender Drehwelle\'.
Diese Welle ensteht so ähnlich wie bei einem Jojo.
Man betrachtet dabei die genannten \'punktartigen Elemente der Raumzeit\'
als räumlich miteinander verknüpft, so wie Quaternionen multiplziert
werden, um eine Rotation zu erzeugen.
Das geschieht über eine einfache Formel, die so lautet:
p\'= q* p* q^-1
Diese q sind nun die Elemente der Raumzeit und die p sind die \'Nachbarn\'.
Da dann die p die Elemente werden, werden dann die Q die Nachbarn und
die Drehwelle kehrt sich um und osziliiert damit um einen Punkt.
Diese 3D Wellen sind nun das, was wir \'Materie\' nennen. Und diese
Materie ist materiell nur für eine bestimmte \'Zeitachse\'.
Wenn man die Zeitachse nun kippt um 90°, dann sind die q die materiellen
Punkte und die p die Felder und sonst die p die Materie und die q die
Felder.
Für einen Winkel von 45 ° wird aus Materie Strahlung, da die Drehwellen
sozusagen \'wegrollen\'.
Für weitere 45° wird aus Strahlung wieder Materie, allerdings das, was
wir \'Anti-Materie\' nennen, die einem anderen Raum existiert, wo alles
aussieht wie im Spiegel.
Dieses war jetzt eine extrem verkürzte und vereinfachte Zusammenfassung
von dem, was ich mal geschrieben hatte in meinem \'Buch\':
https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
Wenn du meinst, das wäre alles Quark, dann steht dir natürlich frei, da
irgendwas zu widerlegen, falls dir das gelingt.
Aber einfach nur rummeckern, das ist kein wuissenschaftliches Argument.
....
TH
Hallo Thomas Heger,
Du schriebst am Wed, 21 Sep 2022 07:36:29 +0200:
Ich versuche eine Art geometrische Algebra zu propagieren, wo alles
Bi-Quaternionen (bzw.\'komplexe Vierervektoren\') sind.
D.h Du weißt weder, was \"Algebra\" bedeutet (nein, nicht heißt -
Etymologie hilft hier eher nicht), sondern auch nichts rechtes über
Quaternionen (nur Deine linken Spinnereien dazu).
Damit ist alles, was Du dazu im folgenden zusammenspinnst, reine
Schwurbelei.
Das Wissen eines jeden enthält viel weniger Wissen als es Wissenslücken
enthält.
Das muß man berücksichtigen und darf seine kritik an irgendwas nicht
darauf aufbauen, dass ein Autor bestimmte Sachen nicht weiß.
Ich kann z.B. kein Chinesisch, nicht auf dem Einrad fahren oder kenn
kein Zitat von Spinoza.
Aber sonst kann ich fast alles...
;-)
...
Die Idee dahinter hatte ich \'structured spacetime\' genannt.
Eigentlich ist die Idee relativ einfach, aber etwas ungewohnt:
Eigentlich _ist_ die Raumzeit (ja, den deutschen Begriff gibt\'s
wirklich) grundsätzlich strukturiert, und damit mathematisch
beschreibbar.
Jetzt besteht die Raumzeit aus sowas wie \'punktartigen Elementen\'.
Jede Manigfaltigkeit kann als Menge von Punkten mit Eigenschaften
beschrieben werden. Du schwurbulierst Dich mal wieder in die Ecke mit
den vielen Kurbeln, als eine davon.
Die Eigenschaften dieser Elemente werden dabei entweder in die
Zukunft tradiert und bilden dann das, was wir \'Materie\' nennen.
Oder sie werden das nicht und strahlen dann fort als Wellen.
Aha - bei Dir ist Strahlung also nicht beständig, sondern existiert nur
im Moment ihrer Entstehung? Du fällst damit sofort vollständig aus der
Welt.
Ich betrachte bestimmte Muster und wie diese ineinander übergehen.
Ein Elektron und ein Proton bilden dabei eine Einheit und eine
zusammenhängende Struktur, wovon der eine Extrempunkt \'Elektron\' genannt
wird und der andere \'Proton\'.
Das ganze Gebilde ist dabei eine Art \'stehender Drehwelle\'.
Diese Welle ensteht so ähnlich wie bei einem Jojo.
Man betrachtet dabei die genannten \'punktartigen Elemente der Raumzeit\'
als räumlich miteinander verknüpft, so wie Quaternionen multiplziert
werden, um eine Rotation zu erzeugen.
Das geschieht über eine einfache Formel, die so lautet:
p\'= q* p* q^-1
Diese q sind nun die Elemente der Raumzeit und die p sind die \'Nachbarn\'.
Da dann die p die Elemente werden, werden dann die Q die Nachbarn und
die Drehwelle kehrt sich um und osziliiert damit um einen Punkt.
Diese 3D Wellen sind nun das, was wir \'Materie\' nennen. Und diese
Materie ist materiell nur für eine bestimmte \'Zeitachse\'.
Wenn man die Zeitachse nun kippt um 90°, dann sind die q die materiellen
Punkte und die p die Felder und sonst die p die Materie und die q die
Felder.
Für einen Winkel von 45 ° wird aus Materie Strahlung, da die Drehwellen
sozusagen \'wegrollen\'.
Für weitere 45° wird aus Strahlung wieder Materie, allerdings das, was
wir \'Anti-Materie\' nennen, die einem anderen Raum existiert, wo alles
aussieht wie im Spiegel.
Dieses war jetzt eine extrem verkürzte und vereinfachte Zusammenfassung
von dem, was ich mal geschrieben hatte in meinem \'Buch\':
https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
Wenn du meinst, das wäre alles Quark, dann steht dir natürlich frei, da
irgendwas zu widerlegen, falls dir das gelingt.
Aber einfach nur rummeckern, das ist kein wuissenschaftliches Argument.
....
TH