BESCHWERDE Ăźber den Verlauf des ohm'schen Eingaswi derstand

Am 28.03.2019 um 23:28 schrieb Hartmut Kraus:
Mir ist zwar auch nicht klar, was in der Theorie gegen die Verwendung
von OPs spricht

Wenn die hohe Frequenzen kĂśnnen rauschen die OPs zuviel, das ist der
Grund, dann werden die passiven Antennenteile groß. Ein zweiter Grund
ist der Wunsch nach einer einfachen Spannungsversorung.
 
Am 28.03.19 um 23:01 schrieb Leo Baumann:
Am 28.03.2019 um 22:42 schrieb Rolf Bombach:
Das ist ein Ăźbl(ich)es Problem besonders beim Schirmgitter.
Setzt das Gitter selber Elektronen frei (Steuergitter zu
heiss, oder Sekundärelektronenfreisetzung am Schirmgitter)
steigt die Spannung des Gitters an. Typischerweise wird
dann das Problem verstärkt. Ein typischer Tod der SenderÜhre.

Ja, genau, das war das Problem mit den zu großen Gitterableitwiderständen.
Das Problem waren Gasreste in den RĂśhren. Die lassen sich wegen der
hohen Betriebsspannung (fehlende Getterung) bei SenderĂśhren nie ganz
vermeiden. Ein anderes Problem von, besonders steilen RĂśhren, war der
Niederschlag von Katodenmaterial auf dem G1.
--
---hdw---
 
Am 28.03.19 um 22:53 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:

Ich habe das fĂźr eine Kaskodeschaltung mit RĂśhren EC81 ausprobiert
(Spice). Die normale Kathodenbasis-Schaltung hat bei 10 kHz etwa 700
kOhm Rin, die Kaskode-Schaltung hat bei 10 kHz etwa 900 kOhm Rin,
beide bei 1 MOhm Gitterwiderstand.

Das ist immerhin ein wenig hochohmiger.

Die "moderne" VHF-Breitband-KaskodenrĂśhre ist die E288CC. Im Siemens-
Datenblatt ist eine Schaltung. Leider alles 60 Ohm Eingang, weiss
jetzt nicht, wie man das umstricken kĂśnnte.
Der Unterschied zwischen 60 vers. 50 Ohm im Eingangsteil macht sich kaum
bemerkbar zumal man an dieser Stufe Rauschanpassung bevorzugt.
--
---hdw---
 
Am 28.03.19 um 22:20 schrieb Leo Baumann:
Am 28.03.2019 um 22:17 schrieb Hartmut Kraus:
Ich frag' mich das nicht mehr.

Man kann JFETS ohne weiteres invers betreiben, die Frage ist was der
Entwickler sich dabei gedacht hat und was invers eingebaute FETs anders
machen.

*GRÜBEL*
Im unteren Bereich (Millivolt) kĂśnnen JFETS als Regelwiderstand
eingesetzt werden. Wurde auch gemacht.

--
---hdw---
 
Am 28.03.19 um 22:09 schrieb Leo Baumann:
Am 28.03.2019 um 22:06 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Der 2N5485 ist ein N-Channel JFET. ;-)

In der angegebenen Schaltung des Voltcraft Oskars von Hartmut sind die
aber invers eingebaut.

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Wir fragen uns ja gerade hier was das soll...

Gruß
Mein Hinweis bezog sich auf die andere Schaltung. Dort ist das JFETT
Symbol falsch gezeichnet.

Die Speisung durch eine Konstantstromquelle des Eingangsfet ist Ăźblich.

--
---hdw---
 
Am 28.03.2019 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Ach, apropos Kaskodeschaltung: Da hätte ich eine "fertige" mit exakt
1MegOhm von Gleichspannung bis 10MHz (die Y-Eingangssufe von meinem
Oskar, funktioniert garantiert, hab' ich schon mal repariert - hatte mir
die FTS zerschossen). ;)

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Das ist keine Kaskodeschaltung, sondern ein Source-Folger (mit
Stromquelle an der Source).

(Ganz unten in der Mitte, so um V2 und V3 'rum, der Trick dabei: Einer
wird invers betrieben!)

In den Datenblättern der JFETs (auch von diesem Typ) stehen
ßblicherweise so Sätze wie: "NOTE: Source & Drain are interchangeable"
Folglich wirkt bei einem N-Kanal-JFET der negativere der beiden
AnschlĂźsse Source und der positivere als Drain (egal, was am Transistor
dran steht).
Mit anderen Worten, in Deinem Schaltplan sind S und D jeweils genau
verkehrt herum dran geschrieben.

Markus
 
Am 28.03.2019 um 03:27 schrieb Hartmut Kraus:

Aber Verständnisfrage: Seit wann ist ein /ohmscher/ Widerstand
frequenzabhängig? ;)

Welcher reale Widerstand ist nicht frequenzabhängig? ;-)

DoDi
 
Am 29.03.2019 um 08:13 schrieb Markus Faust:

In den Datenblättern der JFETs (auch von diesem Typ) stehen
ßblicherweise so Sätze wie: "NOTE: Source & Drain are interchangeable"
Folglich wirkt bei einem N-Kanal-JFET der negativere der beiden
AnschlĂźsse Source und der positivere als Drain (egal, was am Transistor
dran steht).

Waren das nicht die ersten FET Typen, die wegen dieser Symmetrie zur
Unterscheidung zwischen unipolaren und bipolaren Transistoren gefĂźhrt haben?

DoDi
 
Am 29.03.19 um 08:13 schrieb Markus Faust:
Am 28.03.2019 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Ach, apropos Kaskodeschaltung: Da hätte ich eine "fertige" mit exakt
1MegOhm von Gleichspannung bis 10MHz (die Y-Eingangssufe von meinem
Oskar, funktioniert garantiert, hab' ich schon mal repariert - hatte
mir die FTS zerschossen). ;)

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Das ist keine Kaskodeschaltung, sondern ein Source-Folger (mit
Stromquelle an der Source).

(Ganz unten in der Mitte, so um V2 und V3 'rum, der Trick dabei: Einer
wird invers betrieben!)

In den Datenblättern der JFETs (auch von diesem Typ) stehen
ßblicherweise so Sätze wie: "NOTE: Source & Drain are interchangeable"
Folglich wirkt bei einem N-Kanal-JFET der negativere der beiden
AnschlĂźsse Source und der positivere als Drain (egal, was am Transistor
dran steht).
Mit anderen Worten, in Deinem Schaltplan sind S und D jeweils genau
verkehrt herum dran geschrieben.

Nein, genau so steht's im Datenblatt und genau so waren sie eingelĂśtet.
Invers.
 
Am 29.03.19 um 08:13 schrieb Markus Faust:
Am 28.03.2019 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Ach, apropos Kaskodeschaltung: Da hätte ich eine "fertige" mit exakt
1MegOhm von Gleichspannung bis 10MHz (die Y-Eingangssufe von meinem
Oskar, funktioniert garantiert, hab' ich schon mal repariert - hatte
mir die FTS zerschossen). ;)

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Das ist keine Kaskodeschaltung, sondern ein Source-Folger (mit
Stromquelle an der Source).

(Ganz unten in der Mitte, so um V2 und V3 'rum, der Trick dabei: Einer
wird invers betrieben!)

In den Datenblättern der JFETs (auch von diesem Typ) stehen
ßblicherweise so Sätze wie: "NOTE: Source & Drain are interchangeable"
Folglich wirkt bei einem N-Kanal-JFET der negativere der beiden
AnschlĂźsse Source und der positivere als Drain (egal, was am Transistor
dran steht).

Das gilt sinngemäß für alle FETs, deshalb heißt's ja auch
"Unipolatransistor". Theoretisch. ;)
 
Am 29.03.19 um 09:13 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 28.03.2019 um 03:27 schrieb Hartmut Kraus:

Aber Verständnisfrage: Seit wann ist ein /ohmscher/ Widerstand
frequenzabhängig? ;)

Welcher reale Widerstand ist nicht frequenzabhängig? ;-)

Der rein ohmsche. Der ist aber nicht real, hast schon recht. ;)
 
Am 29.03.19 um 14:50 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 29.03.19 um 13:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.03.19 um 08:13 schrieb Markus Faust:
Am 28.03.2019 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Ach, apropos Kaskodeschaltung: Da hätte ich eine "fertige" mit exakt
1MegOhm von Gleichspannung bis 10MHz (die Y-Eingangssufe von meinem
Oskar, funktioniert garantiert, hab' ich schon mal repariert - hatte
mir die FTS zerschossen). ;)

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Das ist keine Kaskodeschaltung, sondern ein Source-Folger (mit
Stromquelle an der Source).

(Ganz unten in der Mitte, so um V2 und V3 'rum, der Trick dabei:
Einer wird invers betrieben!)

In den Datenblättern der JFETs (auch von diesem Typ) stehen
ßblicherweise so Sätze wie: "NOTE: Source & Drain are interchangeable"
Folglich wirkt bei einem N-Kanal-JFET der negativere der beiden
AnschlĂźsse Source und der positivere als Drain (egal, was am
Transistor dran steht).
Mit anderen Worten, in Deinem Schaltplan sind S und D jeweils genau
verkehrt herum dran geschrieben.

Nein, genau so steht's im Datenblatt und genau so waren sie
eingelĂśtet. Invers.


https://www.mouser.de/datasheet/2/308/2N5485-1118308.pdf           

Seite 1 (ohne den Vorspann), direkt unter dem SOT-23 pinout.
Damit das Geschwafel ein Ende hat.

Was heißt hier "Geschwafel" - wo siehst du im Datenblatt, wie die Dinger
eingelĂśtet sind? Hast du die Platine gesehen oder ich?

Aber wenn's eh' wurscht ist, wie 'rum - was streiten wir uns da eigentlich.
 
Am 29.03.19 um 13:47 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.03.19 um 08:13 schrieb Markus Faust:
Am 28.03.2019 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Ach, apropos Kaskodeschaltung: Da hätte ich eine "fertige" mit exakt
1MegOhm von Gleichspannung bis 10MHz (die Y-Eingangssufe von meinem
Oskar, funktioniert garantiert, hab' ich schon mal repariert - hatte
mir die FTS zerschossen). ;)

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Das ist keine Kaskodeschaltung, sondern ein Source-Folger (mit
Stromquelle an der Source).

(Ganz unten in der Mitte, so um V2 und V3 'rum, der Trick dabei:
Einer wird invers betrieben!)

In den Datenblättern der JFETs (auch von diesem Typ) stehen
ßblicherweise so Sätze wie: "NOTE: Source & Drain are interchangeable"
Folglich wirkt bei einem N-Kanal-JFET der negativere der beiden
AnschlĂźsse Source und der positivere als Drain (egal, was am
Transistor dran steht).

Das gilt sinngemäß für alle FETs, deshalb heißt's ja auch
"Unipolatransistor". Theoretisch. ;)

Nein, auch nicht theoretisch.
Zieh dir das mal rein mit Majoritäts- und Minoritätsträgern.


Und es gilt fĂźr viele FETs, aber lange nicht fĂźr alle.

Gerhard
 
Am 29.03.19 um 13:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.03.19 um 08:13 schrieb Markus Faust:
Am 28.03.2019 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Ach, apropos Kaskodeschaltung: Da hätte ich eine "fertige" mit exakt
1MegOhm von Gleichspannung bis 10MHz (die Y-Eingangssufe von meinem
Oskar, funktioniert garantiert, hab' ich schon mal repariert - hatte
mir die FTS zerschossen). ;)

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Das ist keine Kaskodeschaltung, sondern ein Source-Folger (mit
Stromquelle an der Source).

(Ganz unten in der Mitte, so um V2 und V3 'rum, der Trick dabei:
Einer wird invers betrieben!)

In den Datenblättern der JFETs (auch von diesem Typ) stehen
ßblicherweise so Sätze wie: "NOTE: Source & Drain are interchangeable"
Folglich wirkt bei einem N-Kanal-JFET der negativere der beiden
AnschlĂźsse Source und der positivere als Drain (egal, was am
Transistor dran steht).
Mit anderen Worten, in Deinem Schaltplan sind S und D jeweils genau
verkehrt herum dran geschrieben.

Nein, genau so steht's im Datenblatt und genau so waren sie eingelĂśtet.
Invers.

< https://www.mouser.de/datasheet/2/308/2N5485-1118308.pdf >

Seite 1 (ohne den Vorspann), direkt unter dem SOT-23 pinout.
Damit das Geschwafel ein Ende hat.

Gerhard
 
Am 29.03.19 um 15:22 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 15:16 schrieb Hartmut Kraus:
Einige, aber eben nicht alle. Aber was soll's. Was lese ich da:
Prinzipiell sind "unsere" JFETs hier fĂźr HF - Anwendungen eh'
ungeeignet. Theoretisch also nicht zu erklären, wie da Signale im MHz
- Bereich Ăźberhaupt durchkommen. WĂźrde ich auch nicht glauben, wenn
ich's nicht gesehen hätte.

Nein, die sind nicht ungeeignet, hängt vom Typ ab. Einige arbeten bis 1
GHz (BF556A). Problem sind die FET-Kapazitäten und eben der mit der
Frequenz fallende Realteil der Eingangsimpedanz, die bei Deinem 2N5485
in Drainschaltung nur noch 128 Ohmbei 10 MHz beträgt.

Na schĂśn. Dann sind die Kompensationsnetzwerke in meinem Oskar also
Augenwischerei und "1 MOhm / 10 MHz" glatt gelogen. Ok, meine "HF -
Quellen" waren wie gesagt wild schwingende Regler oder Verstärker, die
kommen auch mit geringen Lastimpedanzen kar. ;)
 
Am 29.03.2019 um 15:16 schrieb Hartmut Kraus:
Einige, aber eben nicht alle. Aber was soll's. Was lese ich da:
Prinzipiell sind "unsere" JFETs hier fĂźr HF - Anwendungen eh'
ungeeignet. Theoretisch also nicht zu erklären, wie da Signale im MHz -
Bereich Ăźberhaupt durchkommen. WĂźrde ich auch nicht glauben, wenn ich's
nicht gesehen hätte.

Nein, die sind nicht ungeeignet, hängt vom Typ ab. Einige arbeten bis 1
GHz (BF556A). Problem sind die FET-Kapazitäten und eben der mit der
Frequenz fallende Realteil der Eingangsimpedanz, die bei Deinem 2N5485
in Drainschaltung nur noch 128 Ohmbei 10 MHz beträgt.
 
Am 29.03.19 um 15:10 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 15:04 schrieb Hartmut Kraus:
Schon klar. In den GrundzĂźgen. ;) Also ist schon theoretisch der
Oberbegriff "Unipolartransistor" irrefĂźhrend.

Nein, aber einige FETs sind eben vollkommen symmetrisch bezĂźglich Source
u. Drain aufgebaut.

Einige, aber eben nicht alle. Aber was soll's. Was lese ich da:
Prinzipiell sind "unsere" JFETs hier fĂźr HF - Anwendungen eh'
ungeeignet. Theoretisch also nicht zu erklären, wie da Signale im MHz -
Bereich Ăźberhaupt durchkommen. WĂźrde ich auch nicht glauben, wenn ich's
nicht gesehen hätte.
 
Am 29.03.2019 um 15:04 schrieb Hartmut Kraus:
Schon klar. In den GrundzĂźgen. ;) Also ist schon theoretisch der
Oberbegriff "Unipolartransistor" irrefĂźhrend.

Nein, aber einige FETs sind eben vollkommen symmetrisch bezĂźglich Source
u. Drain aufgebaut.
 
Am 29.03.19 um 14:53 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 29.03.19 um 13:47 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.03.19 um 08:13 schrieb Markus Faust:
Am 28.03.2019 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Ach, apropos Kaskodeschaltung: Da hätte ich eine "fertige" mit exakt
1MegOhm von Gleichspannung bis 10MHz (die Y-Eingangssufe von meinem
Oskar, funktioniert garantiert, hab' ich schon mal repariert - hatte
mir die FTS zerschossen). ;)

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Das ist keine Kaskodeschaltung, sondern ein Source-Folger (mit
Stromquelle an der Source).

(Ganz unten in der Mitte, so um V2 und V3 'rum, der Trick dabei:
Einer wird invers betrieben!)

In den Datenblättern der JFETs (auch von diesem Typ) stehen
ßblicherweise so Sätze wie: "NOTE: Source & Drain are interchangeable"
Folglich wirkt bei einem N-Kanal-JFET der negativere der beiden
AnschlĂźsse Source und der positivere als Drain (egal, was am
Transistor dran steht).

Das gilt sinngemäß für alle FETs, deshalb heißt's ja auch
"Unipolatransistor". Theoretisch. ;)


Nein, auch nicht theoretisch.
Zieh dir das mal rein mit Majoritäts- und Minoritätsträgern.


Und es gilt fĂźr viele FETs, aber lange nicht fĂźr alle.

Schon klar. In den GrundzĂźgen. ;) Also ist schon theoretisch der
Oberbegriff "Unipolartransistor" irrefĂźhrend.
 
Am 29.03.2019 um 15:36 schrieb Hartmut Kraus:
Na schĂśn. Dann sind die Kompensationsnetzwerke in meinem Oskar also
Augenwischerei und "1 MOhm / 10 MHz" glatt gelogen.

Ja, alles glatt gelogen. Der Betrag der Eingangsimpedanz
(Scheinwiderstand) beträgt im 5mV/Div.-Bereich bei 10 MHz etwa 12 kOhm.

Das Kompensationsnetzwerk bringt nur *etwas*.
 

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