BESCHWERDE Ăźber den Verlauf des ohm'schen Eingaswi derstand

Am 29.03.19 um 16:06 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:05 schrieb Hartmut Kraus:
Keine Sorge, das ist nicht das einzige LTSpice-Modell, das nichts
taugt. Weil der Transi eben kein Produkt von LT ist - aus reiner
UneigennĂźtzigkeit haben die das Programm nicht kostenlos zur VerfĂźgung
gestellt. ;)

oh, oh, Vorsicht ...

Meinste. Ok, bei dem Typ mag's hinhauen, aber sei du mal lieber
vorsichtig. ;) Insbesondere, wenn du mit OPs hantierst ... ;)

http://www.ni.com/de-de/innovations/white-papers/06/spice-simulation-models.html

Also wofĂźr sind die Modelle von LT zu emfehlen ...

"Signalkonditionierung, Datenumwandlung, Energieverwaltung,
Schnittstellen, Hochfrequenz und Optik"

LTSpice wurde Ăźbrigens ursprĂźnglich fĂźr die Entwicklung von
Schaltnetzteilen entwickelt, also von wegen "linear" ... ;)
 
Am 29.03.19 um 16:05 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:02 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Hallo Leo, das verwendete Schaltsymbol stellt einen PChanel JFET dar.

Nein, habe ich gerade verifiziert. Pfeil rein ist ein n-Kanal-Fet.
Mein Einwand bezieht sich auf das Gate, welches immer direkt gegenĂźber
dem Source ist. ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrschicht-Feldeffekttransistor

--
---hdw---
 
Am 29.03.2019 um 16:18 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.03.19 um 16:06 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:05 schrieb Hartmut Kraus:
Keine Sorge, das ist nicht das einzige LTSpice-Modell, das nichts
taugt. Weil der Transi eben kein Produkt von LT ist - aus reiner
UneigennĂźtzigkeit haben die das Programm nicht kostenlos zur
VerfĂźgung gestellt. ;)

oh, oh, Vorsicht ...

Meinste. Ok, bei dem Typ mag's hinhauen, aber sei du mal lieber
vorsichtig. ;) Insbesondere, wenn du mit OPs hantierst ... ;)

http://www.ni.com/de-de/innovations/white-papers/06/spice-simulation-models.html


Also wofĂźr sind die Modelle von LT zu emfehlen ...

"Signalkonditionierung, Datenumwandlung, Energieverwaltung,
Schnittstellen, Hochfrequenz und Optik"

LTSpice wurde Ăźbrigens ursprĂźnglich fĂźr die Entwicklung von
Schaltnetzteilen entwickelt, also von wegen "linear" ... ;)

Die Spice-Programme sind mittlerweile eine Art Standart. Die meisten
Halbleiterhersteller verĂśffentlichen eigene Models dafĂźr, manchmal sogar
fĂźr verschiedene Programme, verschiedene Models.

NICHTS ist so genau wie ein Spice-Programm...
 
Am 29.03.2019 um 16:20 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 29.03.19 um 16:05 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:02 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Hallo Leo, das verwendete Schaltsymbol stellt einen PChanel JFET dar.

Nein, habe ich gerade verifiziert. Pfeil rein ist ein n-Kanal-Fet.

Mein Einwand bezieht sich auf das Gate, welches immer direkt gegenĂźber
dem Source ist. ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrschicht-Feldeffekttransistor

Beim 2N5485 ist es egal wie Du den einbaust, siehe Datenblatt, das steht
da. In der Schaltung von Hartmut ist der entgegen dem Datenblatt invers
eingebaut. Wir haben darĂźber diskutiert, darum ist der da invers in der
Simulation.

Gruß
 
Am 29.03.19 um 16:22 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:18 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.03.19 um 16:06 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:05 schrieb Hartmut Kraus:
Keine Sorge, das ist nicht das einzige LTSpice-Modell, das nichts
taugt. Weil der Transi eben kein Produkt von LT ist - aus reiner
UneigennĂźtzigkeit haben die das Programm nicht kostenlos zur
VerfĂźgung gestellt. ;)

oh, oh, Vorsicht ...

Meinste. Ok, bei dem Typ mag's hinhauen, aber sei du mal lieber
vorsichtig. ;) Insbesondere, wenn du mit OPs hantierst ... ;)

http://www.ni.com/de-de/innovations/white-papers/06/spice-simulation-models.html


Also wofĂźr sind die Modelle von LT zu emfehlen ...

"Signalkonditionierung, Datenumwandlung, Energieverwaltung,
Schnittstellen, Hochfrequenz und Optik"

LTSpice wurde Ăźbrigens ursprĂźnglich fĂźr die Entwicklung von
Schaltnetzteilen entwickelt, also von wegen "linear" ... ;)

Die Spice-Programme sind mittlerweile eine Art Standart. Die meisten
Halbleiterhersteller verĂśffentlichen eigene Models dafĂźr, manchmal sogar
fĂźr verschiedene Programme, verschiedene Models.

Genau. Aber auch in recht verschiedener Qualität. ;)

> NICHTS ist so genau wie ein Spice-Programm...

Kommt ganz drauf an. Sagen wir: GefĂźhlte 80% sind schon ok.
 
Am 29.03.2019 um 16:37 schrieb Hartmut Kraus:
Genau. Aber auch in recht verschiedener Qualität. ;)

NICHTS ist so genau wie ein Spice-Programm...

Kommt ganz drauf an. Sagen wir: GefĂźhlte 80% sind schon ok.

Im Zweifel, bei Problemen hat die LTspice-Yahoo-Gruppe mir immer
geholfen. Die Gruppe ist moderiert, da sind echte Spice u. Model-Experten.
 
Am 29.03.19 um 16:24 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:20 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 29.03.19 um 16:05 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:02 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Hallo Leo, das verwendete Schaltsymbol stellt einen PChanel JFET dar.

Nein, habe ich gerade verifiziert. Pfeil rein ist ein n-Kanal-Fet.

Mein Einwand bezieht sich auf das Gate, welches immer direkt gegenĂźber
dem Source ist. ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrschicht-Feldeffekttransistor


Beim 2N5485 ist es egal wie Du den einbaust, siehe Datenblatt, das steht
da. In der Schaltung von Hartmut ist der entgegen dem Datenblatt invers
eingebaut. Wir haben darĂźber diskutiert, darum ist der da invers in der
Simulation.

Das ist keine Schaltung von mir, das mĂśchte ich mir verbitten! ;) Solche
lahmen FETs einbauen und das Ganze dann als 1MOhm / 10MHz verkaufen, ist
schon eine Leistung.- ;)
 
Am 29.03.19 um 16:40 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:37 schrieb Hartmut Kraus:
Genau. Aber auch in recht verschiedener Qualität. ;)

NICHTS ist so genau wie ein Spice-Programm...

Kommt ganz drauf an. Sagen wir: GefĂźhlte 80% sind schon ok.

Im Zweifel, bei Problemen hat die LTspice-Yahoo-Gruppe mir immer
geholfen. Die Gruppe ist moderiert, da sind echte Spice u. Model-Experten.

Genau.
 
Am 29.03.19 um 16:02 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 15:59 schrieb Hartmut Kraus:
Was nĂźtzt mir das, wenn ich einen Eingang brauche, der meine Quelle
mĂśglichst wenig belastet, ich will doch keine Leistungsanpassung,
sondern was messen. ;)


Das nutzt doch schon was, Du weißt, wer misst misst Mist,

Nein, nur wer HF misst, misst Mist. ;)

die Belastung
der Quelle durch das Messgerät muss man immer im Hinterkopf haben.

Ja doch, aber das brauche ich schon bei meinen Multimetern nicht mehr.
Da steht nicht nur 10Meg drauf, da sind die auch drin. ;)

Aber fĂźr deine Antennen sieht's doch da gut aus, oder?

Nein, ich brauche etwa 0 dB bis 30 bis 100 MHz ...

Na, dann guck' dich doch mal nach dem "richtigen" Transi um.
 
Am 29.03.2019 um 16:05 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:02 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Hallo Leo, das verwendete Schaltsymbol stellt einen PChanel JFET dar.

Nein, habe ich gerade verifiziert. Pfeil rein ist ein n-Kanal-Fet.

Das ist bei LTspice ein njf-Symbol ..., ist schon richtig.
 
Am 29.03.2019 um 15:36 schrieb Hartmut Kraus:
> glatt gelogen

Ohne Kompensationsnetzwerk wäre der Realteil der Eingangsimpedanz nicht
128 Ohm bei 10 MHz sondern 72 Ohm.
 
Am 29.03.19 um 15:39 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 15:36 schrieb Hartmut Kraus:
Na schĂśn. Dann sind die Kompensationsnetzwerke in meinem Oskar also
Augenwischerei und "1 MOhm / 10 MHz" glatt gelogen.

Ja, alles glatt gelogen. Der Betrag der Eingangsimpedanz
(Scheinwiderstand) beträgt im 5mV/Div.-Bereich bei 10 MHz etwa 12 kOhm.

Und die Kapazität? (Hier steht was von 30pF +-5pF.) ;)

> Das Kompensationsnetzwerk bringt nur *etwas*.

Naja, besser als gar nichts. ;) Was will man bei dem Preis auch
verlangen. ;)
 
Am 29.03.2019 um 15:51 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.03.19 um 15:39 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 15:36 schrieb Hartmut Kraus:
Na schĂśn. Dann sind die Kompensationsnetzwerke in meinem Oskar also
Augenwischerei und "1 MOhm / 10 MHz" glatt gelogen.

Ja, alles glatt gelogen. Der Betrag der Eingangsimpedanz
(Scheinwiderstand) beträgt im 5mV/Div.-Bereich bei 10 MHz etwa 12 kOhm.

Und die Kapazität? (Hier steht was von 30pF +-5pF.) ;)

Das Kompensationsnetzwerk bringt nur *etwas*.

Naja, besser als gar nichts. ;) Was will man bei dem Preis auch
verlangen. ;)

Keine Panik - entscheidend für die Funktion ist die Übertragungsfunktion. -

Siehe hier die Übertragungsfunktion der Eingangsstufe Deines Oskars bei
50 Ohm Generatorwiderstand.

www.leobaumann.de/newsgroups/Inverse_Amp.png
 
Am 29.03.19 um 15:55 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 15:51 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.03.19 um 15:39 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 15:36 schrieb Hartmut Kraus:
Na schĂśn. Dann sind die Kompensationsnetzwerke in meinem Oskar also
Augenwischerei und "1 MOhm / 10 MHz" glatt gelogen.

Ja, alles glatt gelogen. Der Betrag der Eingangsimpedanz
(Scheinwiderstand) beträgt im 5mV/Div.-Bereich bei 10 MHz etwa 12 kOhm.

Und die Kapazität? (Hier steht was von 30pF +-5pF.) ;)

Das Kompensationsnetzwerk bringt nur *etwas*.

Naja, besser als gar nichts. ;) Was will man bei dem Preis auch
verlangen. ;)

Keine Panik - entscheidend für die Funktion ist die Übertragungsfunktion. -

Siehe hier die Übertragungsfunktion der Eingangsstufe Deines Oskars bei
50 Ohm Generatorwiderstand.

www.leobaumann.de/newsgroups/Inverse_Amp.png

Was nĂźtzt mir das, wenn ich einen Eingang brauche, der meine Quelle
mĂśglichst wenig belastet, ich will doch keine Leistungsanpassung,
sondern was messen. ;)

Aber fĂźr deine Antennen sieht's doch da gut aus, oder?
 
Am 29.03.19 um 15:55 schrieb Leo Baumann:

> www.leobaumann.de/newsgroups/Inverse_Amp.png

Hallo Leo, das verwendete Schaltsymbol stellt einen PChanel JFET dar.

--
---hdw---
 
Am 29.03.2019 um 15:59 schrieb Hartmut Kraus:
Was nĂźtzt mir das, wenn ich einen Eingang brauche, der meine Quelle
mĂśglichst wenig belastet, ich will doch keine Leistungsanpassung,
sondern was messen. ;)

Das nutzt doch schon was, Du weißt, wer misst misst Mist, die Belastung
der Quelle durch das Messgerät muss man immer im Hinterkopf haben.

> Aber fĂźr deine Antennen sieht's doch da gut aus, oder?

Nein, ich brauche etwa 0 dB bis 30 bis 100 MHz ...
 
Am 29.03.19 um 16:02 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 29.03.19 um 15:55 schrieb Leo Baumann:

www.leobaumann.de/newsgroups/Inverse_Amp.png

Hallo Leo, das verwendete Schaltsymbol stellt einen PChanel JFET dar.

Keine Sorge, das ist nicht das einzige LTSpice-Modell, das nichts taugt.
Weil der Transi eben kein Produkt von LT ist - aus reiner
UneigennĂźtzigkeit haben die das Programm nicht kostenlos zur VerfĂźgung
gestellt. ;)
 
Am 29.03.2019 um 16:02 schrieb Horst-Dieter Winzler:
> Hallo Leo, das verwendete Schaltsymbol stellt einen PChanel JFET dar.

Nein, habe ich gerade verifiziert. Pfeil rein ist ein n-Kanal-Fet.
 
Am 29.03.2019 um 16:05 schrieb Hartmut Kraus:
Keine Sorge, das ist nicht das einzige LTSpice-Modell, das nichts taugt.
Weil der Transi eben kein Produkt von LT ist - aus reiner
UneigennĂźtzigkeit haben die das Programm nicht kostenlos zur VerfĂźgung
gestellt. ;)

oh, oh, Vorsicht ...
 
Am 29.03.19 um 16:52 schrieb Leo Baumann:
Am 29.03.2019 um 16:49 schrieb Hartmut Kraus:
Na und - seit wann weißt du, dass es ...zigmal bessere gibt, also was
diskutieren wir hier eigentlich noch ...

Die hochfrequenten Eingangsimpedanz ist bei allen etwa gleich schlecht,
aber, Kapazitäten und Bahnwiderstand und damit obere Grenzfrequen in der
Schaltung sind schon verschieden.

In teuren Oskars sitzt an der Stelle Deines JFETs ein OP, z.B. ein
AD8009.

Beeindruckend. ;)

https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/AD8009.pdf

Und was fĂźr einen Eingang hat der wohl? Lass' mich mal raten: Doch keine
FETs? ;)

Üblicherweise haben OPs aber einen Differenzverstärker als
Eingangsstufe, vielleicht solltest du mal in dieser Richtung simulieren ...
 

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