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Gerrit Heitsch
Guest
On 3/3/19 1:06 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Die Inflation aber dabei bitte nicht vergessen.
Bei der Brauerei Rothaus funktioniert es wohl... Da bekommt der neue
'Chef' vielleicht vom Braumeister die Anweisung Bescheid zu sagen wenn
der Bierkasten im BĂźro leer ist, aber sonst ruhig zu sein.
Kann beim Wasser trotzdem der Fall sein, je nachdem wie schwer es zu
beschaffen ist und welche Nachbearbeitung es braucht.
Das ist aber ßberall leider so... Man wählt die Leute, die behaupten der
Staat kĂśnnte nicht wirtschaften und genau die tun dann alles um das auch
zu beweisen.
Gerrit
Am 03.03.19 um 12:36 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/3/19 12:12 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 03.03.19 um 10:51 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/3/19 10:22 AM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 03.03.19 um 08:23 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/3/19 5:32 AM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 01.03.19 um 10:18 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Ich fĂźhle mich ncht beraubt.
Eben Arbeitnehmerhaltung. Selbstständige sehen das oft ganz anders.
Bis zu dem Zeitpunkt wo ihr Geschäft den Bach runtergeht... Mir
fallen auch Selbstständige ein, die ihre Steuern gerne zahlen weil
sie wissen, was sie dafĂźr bekommen.
Eben, was genau ist es, was sie bekommen?
Die Infrastruktur zerfällt. Die Sicherheit des Einzelnen nimmt
rapide ab. Immer mehr "bewaffnen" sich.
Die Infrastruktur ist immer noch sehr gut
Sehr gut??
https://www.welt.de/wirtschaft/article187446704/Infrastruktur-In-diesem-miesen-Zustand-sind-Deutschlands-Bruecken.html
Immer mit anderen Ländern vergleichen bitte... Speziell mit denen in
denen weniger Steuern bezahlt werden.
Kann man machen. Wir kĂśnnen aber auch im eigenen Land bleiben, denn die
Abgaben waren vor 50 Jahren auch bei uns noch niedriger.
Die Inflation aber dabei bitte nicht vergessen.
Ich favorisiere kommunale Besitzverhältnisse bei bestimmte Aufgaben.
Nicht mehr und nicht weniger. Das funktioniert aber nur dann
befriedigend, wenn diese Betriebe streng transparent und fachlich
gefĂźhrt werden. Immer dann wenn Politiker in Hinterzimmern mauscheln
kĂśnnen, wirds fĂźr den Steuerzahler teuer.
Bei der Brauerei Rothaus funktioniert es wohl... Da bekommt der neue
'Chef' vielleicht vom Braumeister die Anweisung Bescheid zu sagen wenn
der Bierkasten im BĂźro leer ist, aber sonst ruhig zu sein.
Und die Frage ist hier auch ob die Wasserversorgung komplett ohne
Subventionen auskommt.
Sie kann und sollte es auch. Subventionen sind nichts anderes als
Umschichtungen. Soziale Einrichtungen wie Bäder sowie Theater sind ohne
Subventionen kaum denkbar, aber vieles andere sollt sich unbedingt
selbst tragen.
Kann beim Wasser trotzdem der Fall sein, je nachdem wie schwer es zu
beschaffen ist und welche Nachbearbeitung es braucht.
Im Gegenteil, je mehr Merkel in die Stromversorgung eingreift, um so
unsicherer und teurer wird sie.
Komisch... Ich war um 2000 fĂźr ein paar Jahre in USA, speziell
Kalifornien. In der Zeit gab es dort Probleme mit dem Stromnetz.
Speziell PG&E (privat) war dort primär das Problem. Hingegen hatte
Silicon Valley Power, die gemeinnßtzige, städtische Stromversorgung in
Santa Clara, keine Probleme. Stromversorgung kann also durchaus
staatlich sein, man muss nur wollen und die richtigen Leute an die
Spitze setzen.
Volle Zustimmung!
Das ist aber ßberall leider so... Man wählt die Leute, die behaupten der
Staat kĂśnnte nicht wirtschaften und genau die tun dann alles um das auch
zu beweisen.
Gerrit