Aussagen von Bündnis 90/Die Grünen zur Energiewende

Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Dieses Verhalten von uns nicht zu erkennen, grenzt mit
Verlaub gesagt, an Idiotie.

Idiotie ist es, dieses Verhalten zu verallgemeinern. Deine Idiotie.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Am 05.03.19 um 12:45 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Dieses Verhalten von uns nicht zu erkennen, grenzt mit
Verlaub gesagt, an Idiotie.

Idiotie ist es, dieses Verhalten zu verallgemeinern. Deine Idiotie.


-ras
Schon Mittags nicht mehr Herr deines Verstandes? Wacker kann man da nur
sagen. Na ja, morgen ist erst Aschermittwoch.

--
---hdw---
 
Am 05.03.19 um 00:30 schrieb Rupert Haselbeck:

Unterm Strich bleibt seit Jahren ein Plus an exportierter Strommenge aber
ein Minus an ErlĂśs hierfĂźr

http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/24123-stromexporte-2017-erneut-gestiegen

"Fßr die Kraftwerksbetreiber ist das ein gutes Geschäft. Sie nahmen
unterm Strich rund 1,4 Milliarden Euro ein. Exporteinnahmen von 3,3
Milliarden Euro standen dabei Importkosten von 1,9 Milliarden gegenĂźber."

In Summe exportiert Deutschland Strom, in Summe zahlt Deutschland fĂźr
Importstrom, der Energiewende seis gedankt

Kontrafaktischer Unsinn.

Hanno
 
Gerrit Heitsch wrote:

Das Problem ist, wenn du rausfindest, daß die Änderung katastrophal ist,
ist es zu spät, diese Regelkreise haben eine ziemliche Latenz, eine
nachträgliche Korrektur ist nicht möglich.

Daraus folgt eigentlich, daß man an den Stellschrauben eben nicht drehen
sollte.

Wenn wir davon ausgehen, dass die Ursache eine über die übliche
Abstrahlleistung hinausgehene anthropogene Wärmeerzeugung ist,
wird sich das Problem auch auf "einfache" Weise lösen lassen: Wir
müssen "nur" weniger Abwärme erzeugen. Beim Heizkörper kannste
einfach abdrehen :).

Grüße,
H.
 
Gerrit Heitsch wrote:

Daraus folgt eigentlich, daß man an den Stellschrauben eben nicht
drehen sollte.

Wenn man denn die "richtige" Stellschraube überhaupt kennt.

'Freisetzung von CO2' ist eine solche.

Eher nicht.
Man kann darüber spekulieren, ob das "CO2" noch im BIOS des
Anti-Kernkraft-Pöbels steckt ohne überschrieben worden zu sein.
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass eine so geringe Menge
von CO2 (ca 400 ppm) für einen riesigen Effekt ausreicht. Ausserdem
ist der ebenso "klima-aktive" Wasserdampf in sehr viel grösserer
Menge in der Atmosphäre vorhanden.

Für das primäre Problem halte ich, dass sehr viel Wärmeenergie
durch Verbrennung fossiler Energieträger UND durch Kernkraft
freigesetzt wird, die natürlich AUCH abgestrahlt werden muss.
Wenn Du einen Autoakku nimmst und einen Schraubenschlüssel
über die Pole legst, hast Du denselben Effekt: Was langzeitig
eingespeichert wurde, wird plötzlich freigesetzt: Es wird warm.

Grüße,
H.
 
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Schon Mittags nicht mehr Herr deines Verstandes? Wacker kann man da nur
sagen. Na ja, morgen ist erst Aschermittwoch.

Tja, wenn einem nix mehr einfällt...


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Hanno Foest wrote:

Rechte Rattenfänger halt.

Aber sicher nicht so langweilig, als dass Du es nicht UNBEDINGT lesen
und kommentieren müsstest :).

Wenn Scheiße unwidersprochen bleibt, glauben möglicherweise andere, daß
das so richtig wäre, vgl. Usenet nod syndrome.

Erstens gilt das nur, wenn Du nicht linkstypisch mit Beschimpfungen
konterst, sondern mit guten Argumenten, und zweitens ist man gegen
Dummheit sowieso machtlos.

Grüße,
H.
 
Am 05.03.19 um 15:28 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 05.03.19 um 15:21 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Es wĂźrde ausreichen wenn du Menschen mit anderen Ansichten als deine,
etwas hĂśflicher begegnen wĂźrdest.

Nicht ich habe hier mit KraftausdrĂźcken wie Idiotie begonnen, nicht
ich...


-ras

Tja, dann liegt es wohl daran, das du den Konsens dessen was ich
geschrieben habe, nicht mitbekommen hast oder eher nicht verstehen
wolltest. Ich halte dich fĂźr intelligent genug, meine Texte richtig zu
verstehen.

Muß natürlich Kontext und nicht Konsens heißen. Obwohl, ganz so falsch
ist es wiederum auch nicht. ;-)

--
---hdw---
 
Am 05.03.19 um 15:21 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Es wĂźrde ausreichen wenn du Menschen mit anderen Ansichten als deine,
etwas hĂśflicher begegnen wĂźrdest.

Nicht ich habe hier mit KraftausdrĂźcken wie Idiotie begonnen, nicht
ich...


-ras
Tja, dann liegt es wohl daran, das du den Konsens dessen was ich
geschrieben habe, nicht mitbekommen hast oder eher nicht verstehen
wolltest. Ich halte dich fĂźr intelligent genug, meine Texte richtig zu
verstehen.

--
---hdw---
 
Am 05.03.19 um 14:55 schrieb Stefan:
Am 05.03.2019 um 14:33 schrieb Heinz Schmitz:


Die Frage ist da eher, ob man da nicht bereits eine Sättigung erreicht
hat, also in dem Sinne, dass die vom CO2 absorbierten Spektralanteile eh
schon so stark bedämpft werden, dass eine weitere KonzentrationserhÜhung
eh keinen Effekt mehr bringt, bzw. dass der Unterschied zwischen 270ppm
und 400ppm gar nicht so groß ist, wie man meinen könnte weil die
Absorption eben nicht proportional zur CO2 Konzentration ist.

Die Wirkung dĂźrfte dem Logarithmus entsprechen. Immer hĂśhere
Konzentration ergeben immer weniger Wirkung.


Ich kĂśnnte mir eher vorstellen, dass die vom Menschen verursachte
Änderung der Oberfläche, z.B. durch Ackerbau, Abholzung und ähnliches
einen Effekt hat.

Eigentlich ist es Binse darauf hinzuweisen, das sich Landschaften ihr
eigenes Wetter schaffen. Als Beispiel der Regenwald des Amazonas. Der
Regenwald schafft sich den eigenen Regen.

Das Problem ist, dass man diese Dinge schlecht quantitativ fassen kann.
Wir reden immer Ăźber qualitative Effekte ohne diese konkret in Zahlen
fassen zu kĂśnnen und das, was man an Zahlen hat ist nicht so richtig
nachvollziehbar oder prĂźftbar.

Quantitative Erfassung ist tatsächlich ein großes Problem.

Allerdings gibt es noch ein viel gravierenderes Problem. Während man
hier meint, mit jedem geschlossenen AKW bzw Kohlekraftwerk die weltweite
Klimakatastrophe hinausgeschoben zu haben, sehen das Asiaten und Russen
vĂśllig anders. Denn ganz offiziell wird China, Indien und Russland das
100fache an neuen Kohlekraftwerken zugestanden als wir sie hier schließen.

Da das Klima immer noch kaum bis garnicht Notiz von menschlicher
Aktivität genommen hat, muß das Problem hier bei uns mentaler Natur sein.
Ein weiterer Beweis dieser Annahme ist die derzeitige Migrantenpolitik
bei uns. Denn während vorwiegend in den Mena und Sßdsahara Staaten die
Produktion von Nachwuchs explodiert, ohne das die sich dort irgendwelche
Zukunftsgedanken machen. Allah wirds schon richten. Wird hier die
einheimische BevĂślkerung immer mehr zur Kasse gebeten um die
Einwanderung von Kulturfremden, die ihre Kosten nie Refinanzieren
werden, zu finanzieren. Tja, Allah macht das schon. ;-)

--
---hdw---
 
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Es würde ausreichen wenn du Menschen mit anderen Ansichten als deine,
etwas höflicher begegnen würdest.

Nicht ich habe hier mit Kraftausdrücken wie Idiotie begonnen, nicht
ich...


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:

Privatisierung geht aber immer schief, wenn nachher nur ein Monopol
am Platz bleibt

Pustekuchen; der Eisenbahnbereich zeigt es gerade gut, wie scheiße es
laufen kann mit zig Unternehmen am Markt. Und auch Telekommunikation,
da werden Leuten die Verträge fürs Festnetz gekündigt, weil nun ein
andere Wettbewerber die Vectoring-Hoheit in der Wohngegend hat, zu dem
man entweder wechselt (auch wenn man weiß, daß die Firma scheiße ist)
oder eben nur noch Schneckeninternet hat. Tolle neue Welt :(


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
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Am 05.03.2019 um 14:33 schrieb Heinz Schmitz:
Gerrit Heitsch wrote:

Daraus folgt eigentlich, daß man an den Stellschrauben eben nicht
drehen sollte.

Wenn man denn die "richtige" Stellschraube Ăźberhaupt kennt.

'Freisetzung von CO2' ist eine solche.

Eher nicht.
Man kann darĂźber spekulieren, ob das "CO2" noch im BIOS des
Anti-Kernkraft-PĂśbels steckt ohne Ăźberschrieben worden zu sein.
Ich halte es fĂźr sehr unwahrscheinlich, dass eine so geringe Menge
von CO2 (ca 400 ppm) fĂźr einen riesigen Effekt ausreicht. Ausserdem
ist der ebenso "klima-aktive" Wasserdampf in sehr viel grĂśsserer
Menge in der Atmosphäre vorhanden.

hmmm, ganz so ist das nicht

400ppm ist schon ein nennenswerter Anteil. Tatsächlich ist es so, dass
diese Konzentration ausreicht, um 90% der Spektralanteile fĂźr die das
CO2 zuständig ist, auf den ersten 100m zu absorbieren.

Die Frage ist da eher, ob man da nicht bereits eine Sättigung erreicht
hat, also in dem Sinne, dass die vom CO2 absorbierten Spektralanteile eh
schon so stark bedämpft werden, dass eine weitere KonzentrationserhÜhung
eh keinen Effekt mehr bringt, bzw. dass der Unterschied zwischen 270ppm
und 400ppm gar nicht so groß ist, wie man meinen könnte weil die
Absorption eben nicht proportional zur CO2 Konzentration ist.

Fßr das primäre Problem halte ich, dass sehr viel Wärmeenergie
durch Verbrennung fossiler Energieträger UND durch Kernkraft
freigesetzt wird, die natĂźrlich AUCH abgestrahlt werden muss.

Das dßrfte ein zu vernachlässigender Anteil sein.

Ich kĂśnnte mir eher vorstellen, dass die vom Menschen verursachte
Änderung der Oberfläche, z.B. durch Ackerbau, Abholzung und ähnliches
einen Effekt hat.

Das Problem ist, dass man diese Dinge schlecht quantitativ fassen kann.
Wir reden immer Ăźber qualitative Effekte ohne diese konkret in Zahlen
fassen zu kĂśnnen und das, was man an Zahlen hat ist nicht so richtig
nachvollziehbar oder prĂźftbar.
 
Am 05.03.19 um 14:38 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Schon Mittags nicht mehr Herr deines Verstandes? Wacker kann man da nur
sagen. Na ja, morgen ist erst Aschermittwoch.

Tja, wenn einem nix mehr einfällt...


-ras
Es wĂźrde ausreichen wenn du Menschen mit anderen Ansichten als deine,
etwas hĂśflicher begegnen wĂźrdest.

--
---hdw---
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Irgendwie scheint mir dieser neoliberale Privatisierungswahn die Wurzel
allen Übels zu sein...

Ja, ist in vielen Bereichen so - wenn es eben an Grundbedürfnisse
geht. Ver/Entsorgung, Bildung, ÖPV, Post, teilweise
Telekommunikation...

Das kann doch so garnicht wahr sein.
Privatisierung geht aber immer schief, wenn nachher nur ein Monopol
am Platz bleibt und dann auch noch ein unfähiger Beamtenapparat die
falschen Verträge macht.
Siehe zB das Verleasen von Wasserwerken an US-Unternehmen. Oder
die Situation der Wehrtechnik. Oder die immensen Probleme der nicht-
privatisierten Bahn. Etc.
Markt gibt es nur, wenn es kluge Marktteilnehmer und ausreichenden
Wettbewerb gibt.

Grüße,
H.
 
Am 05.03.19 um 14:33 schrieb Heinz Schmitz:

Wenn man denn die "richtige" Stellschraube Ăźberhaupt kennt.

'Freisetzung von CO2' ist eine solche.

Eher nicht.

Eher schon - praktisch alle Klimaforscher sind dieser Meinung. Klar kann
man jetzt behaupten, man wisse es besser als die Wissenschaftler vom
Fach, das ist dann aber auf dem Niveau von Impfgegnern und anderen
Eso-Spinnern.

Hanno
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Privatisierung geht aber immer schief, wenn nachher nur ein Monopol
am Platz bleibt

Pustekuchen; der Eisenbahnbereich zeigt es gerade gut, wie scheiße es
laufen kann mit zig Unternehmen am Markt.

Die können aber alle nicht unabhängig voneinander ihr Produkt
anbieten: Wer die Schiene hat (oder den Draht über die letzte
Meile), sitzt am längeren Hebel, selbst wenn er Beamter ist :).

Und auch Telekommunikation,
da werden Leuten die Verträge fürs Festnetz gekündigt, weil nun ein
andere Wettbewerber die Vectoring-Hoheit in der Wohngegend hat, zu dem
man entweder wechselt (auch wenn man weiß, daß die Firma scheiße ist)
oder eben nur noch Schneckeninternet hat. Tolle neue Welt :(

Wettbewerb ist dann erst möglich, wenn jeder unmittelbar bis zum
Kunden kommen kann, ohne staatlich subventionierte Konkurrenz,
oder staatlich vorgeschriebene Pflichtaufgaben, die naturgemäß
jeden unterschiedlich belasten.

Sieh mal Taxis. Die sind alle privat, und keiner mosert, obwohl die
Preise das zehn- bis zwanzigfache des ÖPNV betragen. Aber jetzt
wo Uber da ist, gerät die Branche in Aufregung und ruft nach
Reglementierung. Wenn ich höre, dass ein Taxifahrer nur in etwa
20 Prozent seiner Arbeitszeit wirklich fährt, kann ich als Kunde doch
Uber nur begrüßen.

Grüße,
H.
 
Am 05.03.2019 um 15:21 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:

Privatisierung geht aber immer schief, wenn nachher nur ein Monopol
am Platz bleibt

Pustekuchen; der Eisenbahnbereich zeigt es gerade gut, wie scheiße es
laufen kann mit zig Unternehmen am Markt. Und auch Telekommunikation,
da werden Leuten die Verträge fßrs Festnetz gekßndigt, weil nun ein
andere Wettbewerber die Vectoring-Hoheit in der Wohngegend hat, zu dem
man entweder wechselt (auch wenn man weiß, daß die Firma scheiße ist)
oder eben nur noch Schneckeninternet hat. Tolle neue Welt :(

Vieleicht ist deine Perspektive etwas verrutscht.

Denk doch mal zurĂźck an die "gute" alte Zeit der Deutschen Bundespost.

Auch wenn es heute noch viel zu meckern gibt, sind wir sehr weit von den
Zuständen entfernt, die zu Zeiten der Deutschen Bundespost herrschten.

Ganz objektiv: Es ist erheblich besser und erheblich billiger geworden.
 
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Ich halte dich für intelligent genug, meine Texte richtig zu
verstehen.

Was Deine Texte nicht richtiger macht.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
On 3/5/19 4:29 PM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Das Problem ist, wenn du rausfindest, daß die Änderung katastrophal ist,
ist es zu spät, diese Regelkreise haben eine ziemliche Latenz, eine
nachträgliche Korrektur ist nicht mÜglich.

Daraus folgt eigentlich, daß man an den Stellschrauben eben nicht drehen
sollte.

Wenn wir davon ausgehen, dass die Ursache eine Ăźber die Ăźbliche
Abstrahlleistung hinausgehene anthropogene Wärmeerzeugung ist,

Ist es aber nicht... Das Problem liegt an der abnehmenden
Abstrahlleistung (bei gegebener Temperatur) durch die Treibhausgase.

Wenn die Atmosphäre dichter wird =mehr absorbiert, muss ihre
Temperatur ansteigen, wodurch sie mehr abstrahlt.

Korekt. Aber da sie eben auch einen Widerstand darstellt wird sie bei
gleichbleibender Abstrahlleistung in den unteren Schichten wärmer sein.

Es wird ein Gleichgewicht geben, nur eben nicht auf demselben Niveau wie
vorher.

Gerrit
 

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