Was bringt eiine Soaranlage wirklich

On 26.06.19 13:38, Horst-D. Winzler wrote:

Ich seh gerade nicht, was zwischen Photovoltaik auf dem Dach und
Akku im den Keller rotieren müßte.

Und wie kommst du an Strom wenn nachts der Akku leer ist? Kerze und /
oder Fahrraddynamo?

Wenn Stromausfall ist: Gar nicht. Da muß man dann halt haushalten, so
daß der Akku nicht leer wird. Die Alternative wäre durchgehend kein
Strom.

FĂźr deinen Bereich kannst du das entscheiden. FĂźr eine AluminiumhĂźtte
sieht das ganz anders aus.

Das ist mir doch latte. Ich sprach ausschließlich von meiner Hütte, und
ich betreibe keine Schmelzflußelektrolyse im Keller.

> https://rp-online.de/wirtschaft/aluminium-beschaeftigte-schlagen-alarm-wegen-energiewende_aid-39548177

Ja, und? AluminiumhĂźtten sind Teil des Lastmanagements. Irgendwas kann
man ja wohl als Gegenleistung dafür verlangen, daß sie von allen
Netzentgelten befreit sind - und die anderen Stromkunden dafĂźr mehr
bezahlen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/aluminium102.html

"Jeder Arbeitsplatz mit 440.000 Euro subventioniert"

Hanno
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Ich persĂśnlich hab durchaus schon mal mit dem Gedanken gespielt, mir
Photovoltaik aufs Dach und einen Akku in den Keller zu stellen. Nenn es
"Autonomiewahn", aber ich fänd es schon ganz nett, wenn bei mir noch der
Kühlschrank und/oder die Ölheizung läuft, auch wenn a la Münsterland
2005, oder weil gerade irgendwer Cyberwar spielt, fĂźr ne Weile der Strom
weg ist.

Die fßr Privathaushalte gängigen Umrichter schalten ab, wenn das
Ăśffentliche Netz weg ist. Der Schaltaufwand fĂźr eine Anlage, die auch
ohne Ăśffentliches Netz funktioniert, ist erheblich aufwendiger, weil
Du:

(1) einen eigenen Taktgeber und
(2) eine zuverlässige Trenneinrichtung

brauchst. Die Trenneinrichtung dient sowohl der RĂźckspeiseverhinderung
(damit sich der Techniker im Schalthaus nicht grillt, wenn er meint,
seine Seite freigeschaltet zu haben und dein Haus speist ins
öffentliche Netz zurück) als auch der Verhinderung des großen Knalls,
wenn das Ăśffentliche Netz wieder kommt und ganz sicher eine andere
Phasenlage als Dein eigenes Netz haben wird.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
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Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Wo ist eigentlich das Problem? Mein DAT-Rekorder frĂźher war ganz ohne
Zweifel auch elektronisch und den konnte ich vĂśllig problemlos an der
Timerdose betreiben

Der Sony DTC-60 hatte ja sogar einen Schiebeschalter, mit dem an
einstellen konnte, ob das Gerät nach Zuschalten der
Spannungsversorgung mit der Aufnahme oder der Wiedergabe beginnen
soll.

Scheint damals Ăźblich gewesen zu sein, denn der Sony CDP-990, der hier
in Blickweite im Regal steht, hat auch einen Timer-Schalter,
naturgemäß nur mit den Stellungen "Off" und "Play".

Grüße
Marc
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On 26.06.19 14:10, Marc Haber wrote:

Die fßr Privathaushalte gängigen Umrichter schalten ab, wenn das
Ăśffentliche Netz weg ist. Der Schaltaufwand fĂźr eine Anlage, die auch
ohne Ăśffentliches Netz funktioniert, ist erheblich aufwendiger, weil
Du:

(1) einen eigenen Taktgeber und
(2) eine zuverlässige Trenneinrichtung

brauchst.

Das passende Stichwort ist "Inselbetrieb". Unter BerĂźcksichtigung eines
Stromspeichers wäre die Unfähigkeit der Anlage zum Inselbetrieb aber
schon ein ziemliches Manko, denn was will man mit dem Akku, wenn man ihn
bei einem Netzausfall nicht nutzen kann. Aber klar, sollte man
berĂźcksichtigen.

Hanno
 
Uhu wrote:

Mag sein, dass heute Fleisch zu billig ist und dass zuviel Fleisch
gegessen wird. Aber das ist eine andere Fragestellung. Die
Lebensmittelindustrie liefert das, was der Verbraucher verlangt.

Nein, das ist immer einfach daher gesagt. Der Industrie (egal welcher)
fehlt der Rückkanal, der ist nicht gewollt.

Ob gewollt oder nicht, der Rückkanal ist der Umsatz.
Es wird geliefert, was gekauft zu werden verspricht.

Dein Kontakt zur realen Welt scheint etwas eingetrübt.

R. Breitenstein, 1974: Das Kartoffel-Theorem.

Das bisherige wird nicht mehr geliefert. Was neues
wird geliefert. Irgendwas muss man als Ersatz kaufen.

Beschränkt sich Dein Kontakt zur Welt auf sozialismus-ähnliche
Systeme ohne Wettberwerb, in denen jeder von staatlichen
Alimenten lebt, ohne noch selber verdienen zu müssen?

Du raffst ja überhaupt nichts.

Und Du bringst ausserordentlich anregende Argumente. Linker?

Grüße,
H.
 
Am 26.06.2019 um 15:05 schrieb Heinz Schmitz:

> Und Du bringst ausserordentlich anregende Argumente. Linker?

Für dich sind doch alle Linke, ausser dir.
 
Peter B�sche wrote:
da kauf ich mir 6 dieser Elemente und dazu noch eine 1500W-Kochplatte
fur 33V Gleichstrom und koche dann mein Mittagessen bei Sonnenschein

Das kannst Du viel effektiver haben:
<http://www.med.uni-magdeburg.de/~maercker/SolCook/SolCook.html>

So ein Teil liefert mir z.Zt. täglich zwei Liter heißes Wasser frei Haus.
--


CU Chr. Maercker.
 
Karl Meisenkaiser wrote:
Und wenn man den Strom nur für sich selber braucht, wär ein fetter Akku
vielleicht auch noch angebracht. Den darf man dann alle paar Jahre
wechseln.

Für diesen Anwendungsfall sind Bleiakkus nach wie vor am besten. Und am
langlebigsten.
--


CU Chr. Maercker.
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
On 26.06.19 14:10, Marc Haber wrote:

Die fßr Privathaushalte gängigen Umrichter schalten ab, wenn das
Ăśffentliche Netz weg ist. Der Schaltaufwand fĂźr eine Anlage, die auch
ohne Ăśffentliches Netz funktioniert, ist erheblich aufwendiger, weil
Du:

(1) einen eigenen Taktgeber und
(2) eine zuverlässige Trenneinrichtung

brauchst.

Das passende Stichwort ist "Inselbetrieb". Unter BerĂźcksichtigung eines
Stromspeichers wäre die Unfähigkeit der Anlage zum Inselbetrieb aber
schon ein ziemliches Manko, denn was will man mit dem Akku, wenn man ihn
bei einem Netzausfall nicht nutzen kann. Aber klar, sollte man
berĂźcksichtigen.

Das Nutzungsszenario einer solchen Anlage ist im Allgemeinen nicht
"Autonomie bei Netzausfall" sondern "nicht sofort selbst verbrauchten
Solarstrom fßr den späteren Eigenverbrauch zwischenspeichern anstelle
ihn fßr einn Appel und ein Ei verkaufen und später zum Listenpreis
zurĂźckkaufen".

_Niemand_ in meiner Filterblase hat eine inselbetriebsfähige PV-Anlage
mit Speicher.

Grüße
Marc
--
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On 26.06.19 17:53, Marc Haber wrote:

Das passende Stichwort ist "Inselbetrieb". Unter BerĂźcksichtigung eines
Stromspeichers wäre die Unfähigkeit der Anlage zum Inselbetrieb aber
schon ein ziemliches Manko, denn was will man mit dem Akku, wenn man ihn
bei einem Netzausfall nicht nutzen kann. Aber klar, sollte man
berĂźcksichtigen.

Das Nutzungsszenario einer solchen Anlage ist im Allgemeinen nicht
"Autonomie bei Netzausfall" sondern "nicht sofort selbst verbrauchten
Solarstrom fßr den späteren Eigenverbrauch zwischenspeichern anstelle
ihn fßr einn Appel und ein Ei verkaufen und später zum Listenpreis
zurĂźckkaufen".

WĂźrde mich sehr wundern, wenn sich das rechnet. Dazu ist Strom zu
billig, Akkus sind zu teuer und ihre Lebensdauer ist zu ungewiß. - Klar
wßrde ich den kostendämpfenden Effekt fßr so eine "Notstromversorgung"
mitnehmen, wenn das Zeug schon mal da steht, aber ich geh nicht davon
aus, dabei einen (guten) Schnitt zu machen.

_Niemand_ in meiner Filterblase hat eine inselbetriebsfähige PV-Anlage
mit Speicher.

Ich weiß zu wenig über deine Filterblase, um beurteilen zu können, ob
das ein Argument fßr irgendwas ist. Meine Prioritäten sind nun mal so,
wie sie sind, und offenbar anders.

Hanno
 
"Horst-D. Winzler" wrote:
Aber das sind doch die beiden Energieträger die nach Abschaltung von
Kohle & Gas die Deutsche Stromversorgung vor einer Dunkelflaute schĂźtzen
sollen. Hast du das nicht mitbekommen?

In Großbritannien machen sie gerade einen Riesenaufriß daum, mehrere
Tage am Stück den Strom ganz ohne Kohle produziert zu haben. Einige
Kritiker machen ein großes Bohei um den kleinen Kohleanteil in den zehn
Prozent Stromimport. Von den fast fünfzig Prozent Gas spricht keiner.
Wenn alle hochwertigen, leichten, sauberen Brennstoffe sinnlos in
Großanlagen verfeuert sind, werden wir wieder unter gigantischen
Verlusten Kohle verflüssigen. Die Chinesen haben schon jetzt in großem
Stil genau damit angefangen.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 26.06.19 um 19:49 schrieb Axel Berger:

"Jeder Arbeitsplatz mit 440.000 Euro subventioniert"

Wieder so ein typische Zeitungsente mit dimensonsloser Zeit. Ist das pro
Jahr (pro Monat) oder eine Einmalzahlung?

Wenn du den Link, aus dem das Zitat ist und den du sicherlich rein
zufällig und gar nicht in manipulativer Absicht weggeschnitten hast,
lesen würdest, dann müßtest du diese Frage nicht stellen. Hilfestellung:
Das Schwarze sind die Buchstaben.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 26.06.19 um 19:43 schrieb Axel Berger:
"Horst-D. Winzler" wrote:
Aber das sind doch die beiden Energieträger die nach Abschaltung von
Kohle & Gas die Deutsche Stromversorgung vor einer Dunkelflaute schßtzen
sollen. Hast du das nicht mitbekommen?

In Großbritannien machen sie gerade einen Riesenaufriß daum, mehrere
Tage am StĂźck den Strom ganz ohne Kohle produziert zu haben. Einige
Kritiker machen ein großes Bohei um den kleinen Kohleanteil in den zehn
Prozent Stromimport. Von den fast fĂźnfzig Prozent Gas spricht keiner.
Wenn alle hochwertigen, leichten, sauberen Brennstoffe sinnlos in
Großanlagen verfeuert sind, werden wir wieder unter gigantischen
Verlusten Kohle verflüssigen. Die Chinesen haben schon jetzt in großem
Stil genau damit angefangen.
Es gab in der Vergangenheit verschiedentlich Prognosen ßber die Vorräte
von Primärenergieträger. Sie alle haben eines gemein, je länger diese
Prognosen zurĂźckliegen um so weiter verschiebt sich das Ende dieser
Träger in die Zukunft. Kohle, Öl, Gas werden mehrere hundert wenn nicht
tausend Jahre reichen. Von der Nutzung von Uran & Thorium durch die IV
Generation AKWs ganz zu schweigen. Es gibt offensichtlich kein
Energienotstand.
China zB hat faktisch die Nutzung von Sonne & Wind aufgeben. Was wir in
DE machen, ist eine reine Deindustrialisierung die sich DE auch noch
Unsummen kosten läßt. Es ist einfach verrückt, was in DE passiert. So
einfach kann man das mit Hintergrund neuen Wissen bezeichnen.
--
---hdw---
 
Am 26.06.2019 um 20:30 schrieb Horst-D. Winzler:

Es gab in der Vergangenheit verschiedentlich Prognosen ßber die Vorräte
von Primärenergieträger. Sie alle haben eines gemein, je länger diese
Prognosen zurĂźckliegen um so weiter verschiebt sich das Ende dieser
Träger in die Zukunft. Kohle, Öl, Gas werden mehrere hundert wenn nicht
tausend Jahre reichen. Von der Nutzung von Uran & Thorium durch die IV
Generation AKWs ganz zu schweigen. Es gibt offensichtlich kein
Energienotstand.
China zB hat faktisch die Nutzung von Sonne & Wind aufgeben. Was wir in
DE machen, ist eine reine Deindustrialisierung die sich DE auch noch
Unsummen kosten läßt. Es ist einfach verrückt, was in DE passiert. So
einfach kann man das mit Hintergrund neuen Wissen bezeichnen.

Alternative Fakten halt.
 
Am 26.06.19 um 20:06 schrieb Axel Berger:

Wßrde mich sehr wundern, wenn sich das rechnet. Dazu ist Strom zu
billig, Akkus sind zu teuer und ihre Lebensdauer ist zu ungewiß.

Mein angeheirater Cousin kann rechnen, und wenn der mir sagt, es lohnt
sich fĂźr ihn, dann glaube ich das. Er ist allerdings ein genialer,
fleißiger und sehr geduldiger Schnäppchenjäger und hat für jede seiner
Komponenten deutlich unter der Hälfte des ßblichen Prieses bezahlt. Im
Umkehrschluß folgt aus seiner Rechnung also, für Normalkunden rechnet es
sich nicht.

Das ist eine gewagte These, solange unbekannt ist, in welchem Maße es
sich fĂźr ihn lohnt.

Meine Prioritäten sind nun mal so,
wie sie sind, und offenbar anders.

Das hilft nichts. Was keiner außer Dir kauft oder kaufen will, ist
normalerweise nicht marktgängig und demnach, schwer, teuer oder gar
nicht zu finden.

Noch mal: Das passende Stichwort ist "Inselbetrieb". Googeln kannst du
noch? Ich hatte jedenfalls keine Probleme, was zu finden, und da ich
bereits schrieb, daß ich nicht auf Gewinn aus bin, ist der Preis auch in
erster Näherung egal.

Hanno
--
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moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 26.06.19 um 20:30 schrieb Horst-D. Winzler:

> China zB hat faktisch die Nutzung von Sonne & Wind aufgeben.

Der war gut. :)

https://blog.energybrainpool.com/der-energiemarkt-in-china-in-2018-im-ueberblick/

Hanno
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moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
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Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
On 26.06.19 17:53, Marc Haber wrote:
Das Nutzungsszenario einer solchen Anlage ist im Allgemeinen nicht
"Autonomie bei Netzausfall" sondern "nicht sofort selbst verbrauchten
Solarstrom fßr den späteren Eigenverbrauch zwischenspeichern anstelle
ihn fßr einn Appel und ein Ei verkaufen und später zum Listenpreis
zurĂźckkaufen".

WĂźrde mich sehr wundern, wenn sich das rechnet. Dazu ist Strom zu
billig, Akkus sind zu teuer und ihre Lebensdauer ist zu ungewiß.

Ich gebe zu, dass der unlogische Teil in mir sagt "Geil, 20 kWh lokal
speichern und ich komme an 300 Tagen im Jahr komplett ohne Einkauf von
Fremdstrom aus". Der logische Teil kommt dann mit Excel und haut dem
Kind im Manne auf die Finger, weil man einen 20-kWh-Speicher eben
nicht fĂźr das wenige Geld haben kann, das zur VerfĂźgung steht, wenn
sich das Investment rechnen muss.

Vor allen Dingen, weil in drei, vier Jahren ein Elektroauto vor der
TĂźr stehen kĂśnnte, das die komplette Rechnung umwerfen kĂśnnte.

Grüße
Marc
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Hanno Foest wrote:
> Willkommen im Kapitalismus:

Scheuklappen? Auch der Markt hat Mängel aber das hier ist Subvention und
staatliche Marktverzerrung, und beides ging auf Dauer noch nie gut.

--
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Hanno Foest wrote:
> "Jeder Arbeitsplatz mit 440.000 Euro subventioniert"

Wieder so ein typische Zeitungsente mit dimensonsloser Zeit. Ist das pro
Jahr (pro Monat) oder eine Einmalzahlung? Und wenn letzteres für wie
lange hält der Effekt an?

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Hanno Foest wrote:
WĂźrde mich sehr wundern, wenn sich das rechnet. Dazu ist Strom zu
billig, Akkus sind zu teuer und ihre Lebensdauer ist zu ungewiß.

Mein angeheirater Cousin kann rechnen, und wenn der mir sagt, es lohnt
sich für ihn, dann glaube ich das. Er ist allerdings ein genialer,
fleißiger und sehr geduldiger Schnäppchenjäger und hat für jede seiner
Komponenten deutlich unter der Hälfte des üblichen Prieses bezahlt. Im
Umkehrschluß folgt aus seiner Rechnung also, für Normalkunden rechnet es
sich nicht.

Meine Prioritäten sind nun mal so,
wie sie sind, und offenbar anders.

Das hilft nichts. Was keiner außer Dir kauft oder kaufen will, ist
normalerweise nicht marktgängig und demnach, schwer, teuer oder gar
nicht zu finden.

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