Was bringt eiine Soaranlage wirklich

Sieghard Schicktanz wrote:

>Das Netz selber speichert nichts.

Aber ich bitte Dich! Wie kannst Du die Worte der grossen Vorsitzenden
so missachten?
https://www.deutschlandfunk.de/kandidatin-fuer-den-parteivorsitz-der-gruenen-ich-bin.868.de.html?dram:article_id=408793
"21.01.2018
... An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir
natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben
wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und
das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine
wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die
das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren."

Grüße,
H.
 
Falk Dľebbert wrote:
> Selbst der heimische Pfifferling enthält 1¾g pro 100g Trockenmasse.

Dann iß mal jeden Tag 400 g getrockneten Pfifferling.

> Chlorella- und Nori-Algen deutlich mehr, aber auch mehr Jod.

Meine Ausgabe vom kleinen Souci-Fachmann-Kraut enthält den
ausdrücklichen Hinweis, der gemessene Gehalt sage nichts über die
Bioverfügbarkeit und die sei gerade bei Algen besonders schlecht.

--
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Am 20.06.19 um 05:09 schrieb Marcel Mueller:
Korrigiere mich, aber muss dabei nicht sichergestellt sein, dass keine
signifikanten Energiemengen ins Netz eingespeist werden? Ich meine,
selbst wenn man kein Geld dafür bekommt, könnte eine unkontrollierte
Einspeisung das Netz destabilisieren.

Das ist das Wunder der Frequenzsteuerung. Unter 50Hz speist man ein,
darüber nicht. Derzeit fehlt aber massiv Strom und jede Solarzelle ist
willkommen. https://www.netzfrequenzmessung.de

Und eine Solarzelle, die praktisch nie mehr einspeist, als man selbst
/mittags/, wenn man nicht zuhause ist einspeist, die hätte vielleicht
40Wp. Das wäre albern.

Die Anlagen haben je 2700Wp (je 18 Module an der Süd- oder
Süd-Westwand). Das ändert sich nicht durch das Nutzungsverhalten.

Falk D.
 
Am 20.06.19 um 07:16 schrieb Gerrit Heitsch:
On 6/20/19 12:46 AM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 19.06.19 um 16:00 schrieb Gerrit Heitsch:

Wenn du auch gleich noch auf anderen tierische Produkte verzichten
willst... Vitamin B12. Gibts nicht aus pflanzlichen Quellen.

Eben doch.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4042564/

Nein... Das ist entweder zugesetzt oder, im Falle der Algen, ein
B12-Analog welches nicht als B12 verwendet werden kann (siege Figure 3
in deinem Link).

Der Text und die Referenzen sagen das Gegenteil aus.

"A survey of naturally occurring plant-derived food sources with high
Vitamin B12 contents suggested that dried purple laver (nori) is the
most suitable Vitamin B12 source presently available for vegetarians. "

"Dried green laver (Enteromorpha sp.) and purple laver (Porphyra sp.)
are the most widely consumed edible algae, and they contain substantial
amounts of Vitamin B12 (approximately 63.6 Îźg/100 g dry weight and 32.3
Îźg/100 g dry weight, respectively) [53] (Figure 2). However, excluding
these two genera, other edible algae contain zero or only traces of
Vitamin B12 [54]. "

Falk D.
 
Am 20.06.19 um 07:18 schrieb Gerrit Heitsch:
Das ist falsch. Selbst der heimische Pfifferling enthält 1¾g pro 100g
Trockenmasse. Chlorella- und Nori-Algen deutlich mehr, aber auch mehr
Jod.

Das in Nori-Algen ist nicht verwertbar und wenn du unbedingt pro tag
250g getrocknete Pfifferlinge zu dir nehmen willst, bitte...

Es wird durch Wiederholung nicht richtiger.

Falk D.
 
On 6/20/19 12:25 PM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 20.06.19 um 07:16 schrieb Gerrit Heitsch:
On 6/20/19 12:46 AM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 19.06.19 um 16:00 schrieb Gerrit Heitsch:

Wenn du auch gleich noch auf anderen tierische Produkte verzichten
willst... Vitamin B12. Gibts nicht aus pflanzlichen Quellen.

Eben doch.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4042564/

Nein... Das ist entweder zugesetzt oder, im Falle der Algen, ein
B12-Analog welches nicht als B12 verwendet werden kann (siege Figure 3
in deinem Link).

Der Text und die Referenzen sagen das Gegenteil aus.

"A survey of naturally occurring plant-derived food sources with high
Vitamin B12 contents suggested that dried purple laver (nori) is the
most suitable Vitamin B12 source presently available for vegetarians. "

Und andere Untersuchungen sagen, daß das Cobalamin aus Algen nicht vom
KÜrper als B12 verwendet werden kann. Es ist sehr ähnlich, aber eben
nicht gleich.

Gerrit
 
On 6/20/19 12:25 PM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 20.06.19 um 07:18 schrieb Gerrit Heitsch:


Das ist falsch. Selbst der heimische Pfifferling enthält 1¾g pro 100g
Trockenmasse. Chlorella- und Nori-Algen deutlich mehr, aber auch mehr
Jod.

Das in Nori-Algen ist nicht verwertbar und wenn du unbedingt pro tag
250g getrocknete Pfifferlinge zu dir nehmen willst, bitte...

Es wird durch Wiederholung nicht richtiger.

Doch, schon:

https://www.vitaminb12.de/algen/

https://www.vitaminb12.de/analoga/

Gerrit
 
Am 20.06.19 um 07:17 schrieb Gerrit Heitsch:
Nori eben nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine#Cobalaminquellen

Der Absatz davor:
"Nach einer 2014 verĂśffentlichten Berechnung der Autoren kĂśnnte der
tägliche Konsum von 4 g der getrockneten Meeresalge, die in dieser Form
auch unter der kulinarischen Bezeichnung *Nori* bekannt ist, einen
Vitaminbedarf in HĂśhe von 2,4 Âľg decken. Diese Aussage beruht auf Daten
aus einer In-vitro-Verdauungssimulation von getrocknetem Porphyra sp.
die bereits im Jahr 2009 publiziert wurden. Um die Bioaktivität des
Cobalamin aus Nori zu belegen, wurde 2001 ein Tierversuch mit
gefriergetrocknetem Porphyra yezoensis publiziert.[35]"

Falk D.
 
On 6/20/19 12:59 PM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 20.06.19 um 07:17 schrieb Gerrit Heitsch:


Nori eben nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine#Cobalaminquellen

Der Absatz davor:
"Nach einer 2014 verĂśffentlichten Berechnung der Autoren kĂśnnte der
tägliche Konsum von 4 g der getrockneten Meeresalge, die in dieser Form
auch unter der kulinarischen Bezeichnung *Nori* bekannt ist, einen
Vitaminbedarf in HĂśhe von 2,4 Âľg decken. Diese Aussage beruht auf Daten
aus einer In-vitro-Verdauungssimulation von getrocknetem Porphyra sp.
die bereits im Jahr 2009 publiziert wurden. Um die Bioaktivität des
Cobalamin aus Nori zu belegen, wurde 2001 ein Tierversuch mit
gefriergetrocknetem Porphyra yezoensis publiziert.[35]"

Ja... und andere Untersuchungen sagen, daß in Nori zuviel Analoga drin
sind. Der Gehalt an realem B12 cheint nicht konsistent zu sein und damit
ist Nori als B12-Quelle unbrauchbar.

Du willst keinen B12-Mangel riskieren.

Gerrit
 
Am 20.06.2019 um 05:09 schrieb Marcel Mueller:
Am 20.06.19 um 01:07 schrieb Falk Dľebbert:
Am 18.06.19 um 23:01 schrieb Marcel Mueller:
Des weiteren sind die laufenden Kosten für den erforderlichen
Zweirichtungs-Stromzähler noch abzuziehen.

Wenn Du eine reine Eigenverbrauchsanlage betreibst, ist das ein
rücklaufgesperrter Zähler, der Einbau kostet in der Regel nichts

Korrigiere mich, aber muss dabei nicht sichergestellt sein, dass keine
signifikanten Energiemengen ins Netz eingespeist werden? Ich meine,
selbst wenn man kein Geld dafür bekommt, könnte eine unkontrollierte
Einspeisung das Netz destabilisieren.
Und eine Solarzelle, die praktisch nie mehr einspeist, als man selbst
/mittags/, wenn man nicht zuhause ist einspeist, die hätte vielleicht
40Wp. Das wäre albern.

Jeder, der Platz hat sich eine kleine Solaranlage mit 2-3kWp
hinzuschrauben, dessen Anwesen zieht locker ~200W Dauerleistung aus dem
Netz.

Ich habe bei mir mal durchgezählt (5 Personen, Jahresstromverbrauch ca.
5500kWh).
Habe auch eine selbst gebastelte PV-Anlage (~3kWp) mit Gebrauchtmodulen.
Gesamtkosten der PV-Anlage mit allen Nebenkosten ca. 4000EUR.

Ich denke meine Gerätesammlung ist nicht so ungewöhnlich.
Keine einziges Gerät ist hier eingeschaltet bzw. in Benutzung.


Gerät Leistung

Server 40
Solarpumpe Sonnenkollektor 40
Fritzbox 7490 5
WLAN Repeater EG 2
WLAN Repeater Büro 2
WLAN Repeater Garten 2
DECT Repeater Büro 2
DECT Repeater Garten 2
DECT Switch Büro 2
1GBit-8-Port Ethernet Switch 5
Master-Slave-Steckdose Büro 2
TK-Anlage 15
Fritzfon Ladegerät Whng 1
Fritzfon Ladegerät Büro 1
TV-Standby 1
Backofen Schaltuhr 2
Funk-Garagentorantrieb 5
Bewegungsmelder Garage 2
Überwachungsrelais Wegbeleuchtung 2
Bewegungsmelder Garten 1 2
Bewegungsmelder Garten 2 2
Bewegungsmelder Büro WC 2
Bewegungsmelder Büro außen 2
Heizungsregelung ELV 2
Akkusauger Ladegerät 2
Klingeltrafo 5
Standby ATX PC 1 2
Standby ATX PC 2 2
Überwachungskamera 3
Verteiler SAT-Schüssel 5
CodeSchloss Haustür 2
CodeSchloss Bürotür 2
Sprechanlage Hoftor 2
Feinstaubsensor 2
Wetterstation 2
Solarwechselrichter 2 kW 5
Solarwechselrichter 1 kW 5
Kühlschrank EG 3
Kühlschrank OG 3
Kühltruhe Keller 3
Gefrierschrank EG 3

Gesamtdauerleistung in Watt 194

Nachts ist die Solarpumpe aus.
Die Kühlschränke sind hier alle auf Standby,
wenn nur ein Kompressor läuft, kommt da noch einiges hinzu.

Gruß Andreas
 
Am 20.06.19 um 12:50 schrieb Gerrit Heitsch:
Es wird durch Wiederholung nicht richtiger.

Doch, schon:

https://www.vitaminb12.de/algen/

https://www.vitaminb12.de/analoga/

vitaminb12.de ist vom gleichen Autor wie sein.de mit dem Esotherik -
Beispiel
"Energiebilder – Bilder, die wirken- Mit Hilfe des Unterbewusstseins ist
es mĂśglich, Energieblockaden ans Licht zu holen und aufzulĂśsen. Das
Betrachten von Energiebildern kann dabei eine Hilfe sein."


Ich habe eine Quelle in Pubmed angegeben, also liefere bitte eine
Gegenthese, die wenigstens einen einfachen Review Ăźberstanden hat.

Falk D.
 
Marcel Mueller schrieb:

Korrigiere mich, aber muss dabei nicht sichergestellt sein, dass keine
signifikanten Energiemengen ins Netz eingespeist werden? Ich meine,
selbst wenn man kein Geld dafĂźr bekommt, kĂśnnte eine unkontrollierte
Einspeisung das Netz destabilisieren.

Wo sollte da ein Unterschied sein zu einer einspeisenden Anlage? Der
Netzbetreiber weiss bei derartigen Kleinanlagen nie sicher, was die
einzelnen Anlagen tun, weil er keine Kontrolle, keine Information zu deren
Status hat. Das ist tatsächlich eine der Schwierigkeiten, mit welchen
Netzbetreiber heute fertigwerden mĂźssen. Es gelingt nicht immer perfekt

Und eine Solarzelle, die praktisch nie mehr einspeist, als man selbst
/mittags/, wenn man nicht zuhause ist einspeist, die hätte vielleicht
40Wp. Das wäre albern.

Wie meinen?

MfG
Rupert
 
Marcel Mueller schrieb:

Des weiteren sind die laufenden Kosten fĂźr den erforderlichen
Zweirichtungs-Stromzähler noch abzuziehen.

Das ist ßblicherweise kein Zweirichtungsstromzähler (was auch immer du damit
meinen magst) sondern ein zweiter Zähler. Da wird nicht saldiert sondern es
werden Verbrauch und Einspeisung jeweils gesondert erfasst

Das sind in 10 Jahren auch
nochmal etliche Hunderter. Das ist gerade bei kleinen Anlagen auch aua.

Ach was. Das "Messentgelt", die Zählerkosten also, stellt sich mit 11,42 €
recht moderat dar. In zehn Jahren ist das also genau /ein/ Hunderter und ein
/Zehner/ (und etwas Kleingeld)

Und last but not least braucht die Anlage selbst auch Strom. Nicht alle
Wechselrichter sind da sparsam, wenn kein PV-Strom kommt. Das kĂśnnen
Ăźber die Zeit auch ein paar Hunderter werden.

Das muss dann aber schon eine /sehr/ lange Zeit sein. Und natĂźrlich braucht
der Wechselrichter keinen strom, wenn es nichts zu wechselrichten gibt. Dann
ist er schlicht und einfach stromlos. An der Netzseite des Wechselrichters
ist der Einspeisezähler (der natßrlich nicht rßckwärts laufen kann).
Zumindest meine Wechselrichter handhaben das so...

MfG
Rupert
 
On 6/20/19 11:29 PM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 20.06.19 um 12:50 schrieb Gerrit Heitsch:

Es wird durch Wiederholung nicht richtiger.

Doch, schon:

https://www.vitaminb12.de/algen/

https://www.vitaminb12.de/analoga/

vitaminb12.de ist vom gleichen Autor wie sein.de mit dem Esotherik -
Beispiel
"Energiebilder – Bilder, die wirken- Mit Hilfe des Unterbewusstseins ist
es mĂśglich, Energieblockaden ans Licht zu holen und aufzulĂśsen. Das
Betrachten von Energiebildern kann dabei eine Hilfe sein."


Ich habe eine Quelle in Pubmed angegeben, also liefere bitte eine
Gegenthese, die wenigstens einen einfachen Review Ăźberstanden hat.

Die Aussage mit nicht funktionalen B12-Analoga stimmt allerdings.

Gerrit
 
Am 18.06.19 um 20:02 schrieb Marcel Mueller:

Es gibt noch mehr Dinge, bei denen wir uns ähnlich verhalten.
Bio-Landwirtschaft zum Beispiel.
Wie kann man so naiv sein, anzunehmen, dass die urbare Fläche der Erde
ausreichen wßrde, um demnächst 11 Mrd. Menschen /biologisch/ mit halben
Flächenertrag zu ernähren?
Das wĂźrde nur dann funktionieren, wenn wir gleichzeitig massiv auf
Fleisch verzichten. Insofern ist Biofleisch doppelt pervers.
Das soll jetzt kein Appell werden, um alles mit Pestiziden zu
verseuchen. Aber wir tun schon gut daran, zu forschen, mit welchen
Mitteln wir den Flächenertrag steigern kÜnnen, /ohne/ die ganze Umgebung
kaputt zu machen. Wenn wir weniger Fläche zur Ernährung brauchen, ist
das schließlich auch ein wesentlich geringerer Impact. Das muss man
einfach ganzheitlich betrachten.

Die wachsende WeltbevĂślkerung ist der wahre Ansatzpunkt etwas fĂźr den
Umweltschutz zu tun. jeder nimmt sich was er braucht und bekommen kann,
sobald der Hunger da ist tritt der Umweltschutz in den Hintergrund.

Gerald
 
Am 20.06.2019 um 23:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Marcel Mueller schrieb:

Des weiteren sind die laufenden Kosten fĂźr den erforderlichen
Zweirichtungs-Stromzähler noch abzuziehen.

Das ist ßblicherweise kein Zweirichtungsstromzähler (was auch immer du damit
meinen magst) sondern ein zweiter Zähler. Da wird nicht saldiert sondern es
werden Verbrauch und Einspeisung jeweils gesondert erfasst

Das sind in 10 Jahren auch
nochmal etliche Hunderter. Das ist gerade bei kleinen Anlagen auch aua.

Ach was. Das "Messentgelt", die Zählerkosten also, stellt sich mit 11,42 €
recht moderat dar. In zehn Jahren ist das also genau /ein/ Hunderter und ein
/Zehner/ (und etwas Kleingeld)

Und last but not least braucht die Anlage selbst auch Strom. Nicht alle
Wechselrichter sind da sparsam, wenn kein PV-Strom kommt. Das kĂśnnen
Ăźber die Zeit auch ein paar Hunderter werden.

Das muss dann aber schon eine /sehr/ lange Zeit sein. Und natĂźrlich braucht
der Wechselrichter keinen strom, wenn es nichts zu wechselrichten gibt. Dann
ist er schlicht und einfach stromlos. An der Netzseite des Wechselrichters
ist der Einspeisezähler (der natßrlich nicht rßckwärts laufen kann).
Zumindest meine Wechselrichter handhaben das so...

Meine Wechselrichter (Plug-In-Typen) ziehen nachts ca. 5 Watt aus dem
Netz. Da ist ein Display dran und die funken per WLAN weiter ihre Daten.
Ich hab' schon Ăźberlegt die nachts per Relais vom Netz zu trennen.

Gruß Andreas
 
Am 21.06.19 um 16:57 schrieb Heinz Schmitz:

Die wachsende WeltbevĂślkerung ist der wahre Ansatzpunkt etwas fĂźr den
Umweltschutz zu tun. jeder nimmt sich was er braucht und bekommen kann,
sobald der Hunger da ist tritt der Umweltschutz in den Hintergrund.

Das bringt mich stets zu der Annahme, dass wir nicht zuviel Fleisch
essen, sondern dass zu viele da sind, die Fleisch essen wollen.

Das sind aber trotzdem leider wir. Da, wo es ganz viele Menschen gibt
(Indien, Bangladesh...), wird recht wenig Fleisch verzehrt.

https://www.worldatlas.com/articles/countries-who-consume-the-least-meat.html

Indien 4,4 kg pro Kopf und Jahr, Deutschland 60...

Daher sollte, bevor teure Spielchen zwecks Umweltschutz gespielt
werden, der BevĂślkerungszuwachs gebremst werden.

Das ist sicherlich eine gute Idee, bringt aber gerade bezĂźglich
Fleischkonsum eher wenig.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Gerald Oppen wrote:

Die wachsende Weltbevölkerung ist der wahre Ansatzpunkt etwas für den
Umweltschutz zu tun. jeder nimmt sich was er braucht und bekommen kann,
sobald der Hunger da ist tritt der Umweltschutz in den Hintergrund.

Das bringt mich stets zu der Annahme, dass wir nicht zuviel Fleisch
essen, sondern dass zu viele da sind, die Fleisch essen wollen.
Daher sollte, bevor teure Spielchen zwecks Umweltschutz gespielt
werden, der Bevölkerungszuwachs gebremst werden.

Grüße,
H.
 
Am 21.06.2019 um 16:57 schrieb Heinz Schmitz:
Gerald Oppen wrote:

Die wachsende Weltbevölkerung ist der wahre Ansatzpunkt etwas für den
Umweltschutz zu tun. jeder nimmt sich was er braucht und bekommen kann,
sobald der Hunger da ist tritt der Umweltschutz in den Hintergrund.

Das bringt mich stets zu der Annahme, dass wir nicht zuviel Fleisch
essen, sondern dass zu viele da sind, die Fleisch essen wollen.
Daher sollte, bevor teure Spielchen zwecks Umweltschutz gespielt
werden, der Bevölkerungszuwachs gebremst werden.

In China hat man das schon vor langer Zeit begriffen. Bei uns ist
Vorausschau und (technische) Systemtheorie immer noch Mangelware, und
die "Grenzen des Wachstums" hat auch keiner mehr gelesen :-(

DoDi
 
Andreas Fecht schrieb:

Meine Wechselrichter (Plug-In-Typen) ziehen nachts ca. 5 Watt aus dem
Netz. Da ist ein Display dran und die funken per WLAN weiter ihre Daten.

Meine Wechselrichter sind festinstalliert. Ein Display haben sie auch. Aber
letzteres geht halt aus, wenn das Ding mangels Eingangsspannung abschaltet.
Und WLAN? Nein, sowas gabs vor 15 Jahren schon gleich garnicht - wozu auch?

> Ich hab' schon Ăźberlegt die nachts per Relais vom Netz zu trennen.

Fragt sich halt, welche Ersparnis das bringt, wenn man die Kosten der
Trennmimik berßcksichtigt. Laufen diese Geräte denn ßberhaupt ohne
Bedienereingriff an, wenn sie erstmals ein Netz "sehen"?

MfG
Rupert
 

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