Was bringt eiine Soaranlage wirklich

On 6/19/19 4:48 PM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.06.2019 um 16:38 schrieb Gerrit Heitsch:
On 6/19/19 4:26 PM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.06.2019 um 16:00 schrieb Gerrit Heitsch:
On 6/19/19 7:59 AM, Heiko Lechner wrote:
Am 18.06.19 um 20:02 schrieb Marcel Mueller:

Das wĂźrde nur dann funktionieren, wenn wir gleichzeitig massiv auf
Fleisch verzichten.
Wo ist da das Problem?

Wenn du auch gleich noch auf anderen tierische Produkte verzichten
willst... Vitamin B12. Gibts nicht aus pflanzlichen Quellen.

Einen Verzicht auf Fleisch mit einem Verzicht auf Mikroorganismen
(die Quelle von B12) gleichzusetzen, halte ich für ein bißchen weit
hergeholt...

Wer das B12 herstellt ist egal, wo du es herbekommst ist interessant.
Und das sind eben tierische Produkte fĂźr den Menschen.

Das scheint nicht die gängige Meinung zu sein:

"Daher wird Vitamin B12 als Nahrungsergänzungsmittel sowohl fßr den
menschlichen Verzehr als auch zum Einsatz in Tiernahrung (GeflĂźgel und
Schweine) stattdessen meist mittels gentechnisch veränderten
Mikroorganismen hergestellt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine

Ja, aber wenn du es nicht kĂźnstlich zusetzt, dann ist es via
pflanzlicher Nahrungsmittel nicht zu bekommen. NatĂźrlich enthalten ist
B12 nur in tierischen Nahrungsmitteln wie Milch, Eier, Fleisch.

In der Tiernahrung ist es nur nĂśtig weil man in der Mast auch
Antibiotika einsetzt und damit die Bildung von B12 durch Darmbakterien
behindert werden dĂźrfte. Eigentlich muss die Nahrung nur genug Cobalt
als Spurenelement enthalten.

Gerrit
 
Am 19.06.2019 um 16:40 schrieb Axel Berger:
Eric Bruecklmeier wrote:
Einen Verzicht auf Fleisch mit einem Verzicht auf Mikroorganismen (die
Quelle von B12) gleichzusetzen, halte ich fßr ein bißchen weit hergeholt...

Mangel an B12 macht u.a. Psychosen. Ich bin ziemlich sicher, daß es eine
vegetarisch lebende Bekannte bei einem längeren Auslandsaufenthalt da,
wo nicht wie hier B12 Ăźberall kĂźnstlich zugesetzt wird (in Amerika
angeblich sogar in Nudeln[1]), erwischt hat.

Und was in aller Welt hat das nun mit der Quelle eines B12 Präparates zu
tun?

--
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https://www.amazon.de/Bier-brauen-Grundlagen-Rohstoffe-Brauprozess/dp/3800109271
 
Am 19.06.2019 um 16:38 schrieb Gerrit Heitsch:
On 6/19/19 4:26 PM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.06.2019 um 16:00 schrieb Gerrit Heitsch:
On 6/19/19 7:59 AM, Heiko Lechner wrote:
Am 18.06.19 um 20:02 schrieb Marcel Mueller:

Das wĂźrde nur dann funktionieren, wenn wir gleichzeitig massiv auf
Fleisch verzichten.
Wo ist da das Problem?

Wenn du auch gleich noch auf anderen tierische Produkte verzichten
willst... Vitamin B12. Gibts nicht aus pflanzlichen Quellen.

Einen Verzicht auf Fleisch mit einem Verzicht auf Mikroorganismen (die
Quelle von B12) gleichzusetzen, halte ich für ein bißchen weit
hergeholt...

Wer das B12 herstellt ist egal, wo du es herbekommst ist interessant.
Und das sind eben tierische Produkte fĂźr den Menschen.

Das scheint nicht die gängige Meinung zu sein:

"Daher wird Vitamin B12 als Nahrungsergänzungsmittel sowohl fßr den
menschlichen Verzehr als auch zum Einsatz in Tiernahrung (GeflĂźgel und
Schweine) stattdessen meist mittels gentechnisch veränderten
Mikroorganismen hergestellt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine

--
Werbung:
https://www.amazon.de/Bier-brauen-Grundlagen-Rohstoffe-Brauprozess/dp/3800109271
 
Am 19.06.2019 um 16:38 schrieb Gerrit Heitsch:
On 6/19/19 4:26 PM, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.06.2019 um 16:00 schrieb Gerrit Heitsch:

Einen Verzicht auf Fleisch mit einem Verzicht auf Mikroorganismen (die
Quelle von B12) gleichzusetzen, halte ich für ein bißchen weit
hergeholt...

Wer das B12 herstellt ist egal, wo du es herbekommst ist interessant.

Und dafßr gibt es Reiskäfer und Mehlwßrmer, vielleicht auch noch Maden
und sonstiges vegetarisches Getier. Immer noch ästhetischer als
Gammelfleisch etc. :-]

DoDi
 
Hallo Rupert,

Du schriebst am Tue, 18 Jun 2019 22:50:13 +0200:

Speicherung ergibt /sehr/ teuren Strom, Ăźber den Kosten von Netzstrom.
Der beste Speicher ist auch bei derzeitigen EinspeisevergĂźtungen noch
immer das Netz.

Das Netz speichert _nichts_. Nichts, was Ăźber eine halbe Netzperiode (10ms)
hinausgeht. Wenn da Pufferkapazitäten vorhanden sind, sind das
- mechanische Trägheit
- Druck- und Temperaturschwankungen
- (schnelle) Regelvorgänge
....
und am Ende Hochfahren weiterer Erzeuger wie Turbinensätze bis ganze
Kraftwerke.
Jedes Watt Verbrauch muß weitgehend unmittelbar zum gleichen Zeitpunkt
erzeugt werden.
Echte _Speicher_ (Pumpspeicher, Akkuspeicher, Trägheitsspeicher...) sind nur
Nebenaggregate am Netz, die ebenfalls nach Bedarf zu-, ab- oder in der
Arbeitsrichtung umgeschaltet werden mĂźssen.

Das Netz selber speichert nichts.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Eric Bruecklmeier wrote:
Und was in aller Welt hat das nun mit der Quelle eines B12 Präparates zu
tun?

Es bedeutet, daß die Aussage, Fleisch sei unnötig, es reiche völlig,
sich vegetarisch oder vegan zu ernähren, in der Form falsch ist. Man
kann den fehlenden Besatandteil künstlich zusetzen, niemand braucht Obst
oder Sauerkraut für Vitamin C, aber dann ist die Ernährung eben nicht
mehr rein pflanzlich, wie von den Ideologen bekauptet.

Genauso könntest Du sagen, es sei völlig unnötig zu trinken, weil man
Flüssigkeit genauso intravenös zuführen kann.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Gerrit Heitsch wrote:
NatĂźrlich enthalten ist
B12 nur in tierischen Nahrungsmitteln wie Milch, Eier, Fleisch.

Milch und Eier stimmt zwar, aber für den täglichen Bedarf brauchst Du
verdammt viel davon:
https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine#Cobalaminquellen

--
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Axel Berger schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
schlägt die Speicherung
einer Kilowattstunde Strom mit etwa 18-20 Euro-Cent zu Buche.

Ich habe in einer recht aktuellen Studie vor kurzem noch das Doppelte
gelesen.

Ich hab einerseits an einigen Messeständen solange nachgefragt, bis man mir
auf diese Frage dann doch antwortete :)
Und ich hab selber ein wenig gerechnet. Wenn man die jeweiligen
Herstellerangaben zu Zyklenzahl, zu Lade-/Entladetiefe, zu den
Wirkungsgraden bei Ladung/Entladung, zum StandBy-Verbrauch, zum Preis etc.
zugrunde legt, dann kommt man auf obige Kosten je kWh. Und eben, wie
erwähnt, praktisch unabhängig von der gewählten Speichertechnologie.
Es mag allerdings sein, dass nicht jede Installation die vom Hersteller bei
der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zugrundegelegte Lebensdauer hat...

> Auf jeden Fall ist die Speicherung teurer als die Erzeugung,

Mittlerweile ja. Selbst Photovoltaik verursacht inzwischen, dank der
beispiellosen Subventionierung dieser Art der Stromerzeugung, geringere
Kosten als das Speichern

> der Preis wird also mindestens verdoppelt.

ACK

MfG
Rupert
 
Sieghard Schicktanz wrote:
> Das Netz selber speichert nichts.

Dank Deiner und meiner Subventionen kann es der grüne Öko im Speckgürtel
aber wirtschaftlich so verwenden, als täte es das. Mittags rein und
abends wieder raus kostet ihn (fast) gar nichts. Was außerhalb seines
Grundstücks wirklich passiert ist unser Problem, er hat seinen Strom
günstig gespeichert und ist fein raus.

--
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Am 19.06.19 um 09:04 schrieb Ole Jansen:
Also ich habe jetzt vier <3kwp Anlagen aufgehängt und die ältesten
beiden (7 Jahre) sind finanziell schon länger im "plus".

CO2-mäßig haben alle Anlagen ihren Rucksack abgebaut.

Das ist aber nicht hinreichend fĂźr Nachhaltigkeit. Es fehlt eine
ganzheitliche Betrachtung.

Ich wĂźsste nicht, wo man diese ansetzen sollte. Man kĂśnnte sicher einen
worst-case annehmen und einen Herstellungsprozess wie in den 80ern mit
viel Wasser und SF6 zugrunde legen, aber ohne Querverrechnung bleibt
entweder der Wasser-"Verbrauch" stehen oder lediglich eine Verlängerung
der benĂśtigten Laufzeit als Ergebnis.

Liessen sich z.B. die PV Module mit endlichem Aufwand in einer
WertschĂśpfungskette herstellen welche selbst regenerative Energien
einsetzte? Wo die Arbeitnehmer "klimaneutral" pendeln und leben uvm...?

Sie sind gebraucht aus Repowering gekauft und kommen ursprĂźnglich aus
Spanien. In China wßrden die Mitarbeiter auf dem Gelände der Fabrik
wohnen. Auch hier wĂźrde ich aber eine Grenze um das Bilanzierungsmodell
ziehen wollen.

Auch dies mĂźsste schliesslich EE hergestellt werden. Und
alle Vorprodukte/Produktionsmittel auch usw.

Und davon wird Solarstrom schlechter als Kohlestrom?

> China-Preise fĂźr subjektive WirtschaftlichkeitsĂźberlegungen hernehmen

s.o.

> UmwelteinflĂźsse auf die Umwelt auf CO2-Buchhaltung zu reduzieren

CO2 ist der alles bestimmende Faktor. Die anderen Faktoren spielen fast
keine Rolle.

und der menschliche Arbeitsaufwand als begrenzender Faktor auszublenden
bloss weil er im Ausland statt findet lässt keine nachhaltigen
Entwicklungen vorhersagen.

Bei Solarzellen sind nicht viele Menschen involviert. Das ist fĂźr eine
Halbleiter-Produktion sehr grob und geringwertig. Also hoher
Robotereinsatz.

Auch hier: Das verlängert hÜchstens die benÜtigte Arbeitszeit bis der
Erntefaktor positiv wird.
 
Am 18.06.19 um 23:01 schrieb Marcel Mueller:
Des weiteren sind die laufenden Kosten für den erforderlichen
Zweirichtungs-Stromzähler noch abzuziehen.

Wenn Du eine reine Eigenverbrauchsanlage betreibst, ist das ein
rücklaufgesperrter Zähler, der Einbau kostet in der Regel nichts

Bei Anlagen über 10kWp kostet der notwendige Einspeise-Zähler etwa 90,-
im Jahr plus drei Elektriker-Stunden für den Einbau.

Falk D.
 
Am 18.06.19 um 17:32 schrieb Matthias Weingart:
Ich �berlasse es jetzt dir, die Rechnung nochmals korrekt durchzuf�hren.
Naja, die Technik drumrum (auch Befestigungen etc) kosten ja auch noch Geld.

Bei den recht hoch angesetzten 200,- sind die 9,70 fĂźr zwei Aluschienen
und vier KlemmblĂścke mit drin.

Falk D.
 
Am 19.06.19 um 16:53 schrieb Gerrit Heitsch:
NatĂźrlich enthalten ist B12 nur in tierischen Nahrungsmitteln wie Milch,
Eier, Fleisch.

Das ist falsch. Selbst der heimische Pfifferling enthält 1¾g pro 100g
Trockenmasse. Chlorella- und Nori-Algen deutlich mehr, aber auch mehr Jod.

Falk D.
 
Am 19.06.19 um 22:23 schrieb Axel Berger:
Eric Bruecklmeier wrote:
Und was in aller Welt hat das nun mit der Quelle eines B12 Präparates zu
tun?
Es bedeutet, daß die Aussage, Fleisch sei unnötig, es reiche völlig,
sich vegetarisch oder vegan zu ernähren, in der Form falsch ist.

Da die Grundannahme, B12 gäbe es nur tierisch, falsch ist, sind alle
darauf basierenden SchlĂźsse falsch.

Falk D.
 
Am 19.06.19 um 16:38 schrieb Gerrit Heitsch:
Einen Verzicht auf Fleisch mit einem Verzicht auf Mikroorganismen (die
Quelle von B12) gleichzusetzen, halte ich für ein bißchen weit
hergeholt...

Wer das B12 herstellt ist egal, wo du es herbekommst ist interessant.

Nori Algen. Diverse Pilze.

Falk D.
 
Am 19.06.19 um 16:00 schrieb Gerrit Heitsch:
Wenn du auch gleich noch auf anderen tierische Produkte verzichten
willst... Vitamin B12. Gibts nicht aus pflanzlichen Quellen.

Eben doch.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4042564/

Falk D.
 
Am 20.06.19 um 01:07 schrieb Falk Dľebbert:
Am 18.06.19 um 23:01 schrieb Marcel Mueller:
Des weiteren sind die laufenden Kosten für den erforderlichen
Zweirichtungs-Stromzähler noch abzuziehen.

Wenn Du eine reine Eigenverbrauchsanlage betreibst, ist das ein
rücklaufgesperrter Zähler, der Einbau kostet in der Regel nichts

Korrigiere mich, aber muss dabei nicht sichergestellt sein, dass keine
signifikanten Energiemengen ins Netz eingespeist werden? Ich meine,
selbst wenn man kein Geld dafür bekommt, könnte eine unkontrollierte
Einspeisung das Netz destabilisieren.
Und eine Solarzelle, die praktisch nie mehr einspeist, als man selbst
/mittags/, wenn man nicht zuhause ist einspeist, die hätte vielleicht
40Wp. Das wäre albern.


Marcel
 
On 6/20/19 12:57 AM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 19.06.19 um 16:53 schrieb Gerrit Heitsch:
NatĂźrlich enthalten ist B12 nur in tierischen Nahrungsmitteln wie
Milch, Eier, Fleisch.

Das ist falsch. Selbst der heimische Pfifferling enthält 1¾g pro 100g
Trockenmasse. Chlorella- und Nori-Algen deutlich mehr, aber auch mehr Jod.

Das in Nori-Algen ist nicht verwertbar und wenn du unbedingt pro tag
250g getrocknete Pfifferlinge zu dir nehmen willst, bitte...

Gerrit
 
On 6/20/19 12:47 AM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 19.06.19 um 16:38 schrieb Gerrit Heitsch:

Einen Verzicht auf Fleisch mit einem Verzicht auf Mikroorganismen
(die Quelle von B12) gleichzusetzen, halte ich für ein bißchen weit
hergeholt...

Wer das B12 herstellt ist egal, wo du es herbekommst ist interessant.

Nori Algen. Diverse Pilze.

Nori eben nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine#Cobalaminquellen

Bereits 1991 verĂśffentlichten Dagnelie et al. Tests mit Nori, Spirulina
und fermentierter pflanzlicher Nahrung an Vitamin-B12-defizitären
Kindern und beobachteten eine weitere ErhĂśhung des mittleren
Erythrozyteneinzelvolumens. Die Autoren schlossen daraus, dass die
BioverfĂźgbarkeit des Cobalamin aus diesen Quellen fraglich sei. Sie
fanden es ungerechtfertigt, Algen und „andere pflanzliche Nahrung“ als
eine sichere Vitamin-B12-Quelle zu empfehlen.

Gerrit
 
On 6/20/19 12:46 AM, Falk DÂľebbert wrote:
Am 19.06.19 um 16:00 schrieb Gerrit Heitsch:

Wenn du auch gleich noch auf anderen tierische Produkte verzichten
willst... Vitamin B12. Gibts nicht aus pflanzlichen Quellen.

Eben doch.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4042564/

Nein... Das ist entweder zugesetzt oder, im Falle der Algen, ein
B12-Analog welches nicht als B12 verwendet werden kann (siege Figure 3
in deinem Link).

Gerrit
 

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