Warum nur 1 Stromversorger?...

Rolf Bombach wrote:

Bedingt aber, dass die Tür nicht geschlossen wird. Ansonsten
herrschen beste Brutbedingungen, da heutige Mistmaschinen
einen nass bleibenden Sumpf haben.

Ok, dann nehme ich das zurück. Ich habe einen Waschtrockner, der ist am
Ende ausreichend trocken.

Peter
 
Hanno Foest wrote:

Aber sag das doch mal der Verbotspartei CDU. Was die alles verboten
sehen wollen...
Seenotrettung,

Fake News. Seenotrettung ist allerdings keine Schleusung illegaler
Migranten.

Migranten können nicht in Seenot sein? Ertrinken lassen ist besser als
Retten?

Gibt es eine Vorschrift, nach der aus Seenot gerettete Schiff-,
Boots-, oder Schlauchboot-Brüchige nach ihrer Rettung in einen
Hafen ihrer Wahl zu bringen sind?

Grüße,
H.
 
Am 09.04.23 um 02:49 schrieb Heinz Schmitz:

Fake News. Seenotrettung ist allerdings keine Schleusung illegaler
Migranten.

Migranten können nicht in Seenot sein? Ertrinken lassen ist besser als
Retten?

Gibt es eine Vorschrift, nach der aus Seenot gerettete Schiff-,
Boots-, oder Schlauchboot-Brüchige nach ihrer Rettung in einen
Hafen ihrer Wahl zu bringen sind?

Ist das schon mal vorgekommen, daß die ihr Ziel wählen konnten?

\"Sicherer Hafen\" ist spezifiziert. Siehe z.B.

https://www.bundestag.de/resource/blob/535236/262c8b171d4d88f9710a25df757194b5/wd-2-106-17-pdf-data.pdf

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 08.04.2023 um 21:17 schrieb Hanno Foest:
Am 08.04.23 um 18:35 schrieb stefan:

Ich bin für Seenotrettung aber gegen illegale Einwanderung

Das ist schön. Du bist herzlich eingeladen, das Problem ohne
unterlassene Hilfeleistung zu lösen. (Oder gehört die neuerdings zu
den christlichen bzw. europäischen Werten?)

Das, was da auf dem Mittelmeer passiert ist Förderung illegaler
Einwanderung und Förderung des organisierten Verbrechens.

Das ist deine subjektive Wertung. Objektiv betrachtet werden Ertrinkende
/ Personen in Seenot aus dem Wasser gezogen.

Falsch

Objektiv werden Menschen die illegal nach Europa einwandern wollen dazu
verleitet, Geld an kriminelle Banden zu zahlen und um sich in Gefahr zu
bringen um sich dann \"retten\" zu lassen.
 
Rolf Bombach schrieb:
Ich finde es generell peinlich, dass immer Leute interviewt
werden, die nicht wirklich Ahnung haben. Die werden sich
wohl proaktiv vordrängen. Fachleute haben idR auch keine
Zeit für Affenzirkus.

Ein Bericht, egal in welchem Medium, wirkt nach Ansicht des Verfassers
bzw. der jeweiligen Redaktion, wohl bedeutend authentischer oder
zuverlässiger, wenn dort ein \"Experte\" zu Wort kommt. Wie wir freilich
zumindest vom SPIEGEL wissen, muss ein solcher Experte noch nichtmal
existieren...
In der Praxis ist es offenabr wirklich so, dass \"Experten\" zu jedem
beliebigen Sachgebiet zumeist rudelweise zu finden sind. Es genügt
vielen Journalisten offenbar, wenn sich jemand findet, der sich als
solchen zu bezeichnen beliebt. Man kann sich dann auch gleich einen
aussuchen, der praktischerweise die eigenen Vorurteile bzw. die eigene
Ansicht des Journalisten bzw. seines Chefs zu bestätigen vermag :->

MfG
Rupert
 
Rolf Bombach schrieb:
Wir hatten praktisch nur AFFF. Ist angeblich jetzt (schon beinahe)
verboten.

So ist es jedenfalls hierzulande. Immerhin gibt es längst für die
meisten Anwendungsfälle fast gleichwertige Alternativstoffe.

Ein Benzintank explodiert höchst selten, außer im Fernsehen. In der
Realität wird er selten zerstört, so dass da auch nichts brennen kann.

https://www.focus.de/panorama/welt/sieben-tote-in-thueringen-jetzt-wird-klar-wie-der-horror-crash-genau-ablief_id_189953058.html

Man muss dir wohl nicht wirklich erklären, wie ein Einzelfall die
Statistik und die Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten jedes denkbaren
Ereignisses beeinflusst?

Auf das Ergebnis der Untersuchungen bin ich allerdings auch gespannt.

MfG
Rupert
 
On Sat, 8 Apr 2023 21:17:46 +0200, Hanno Foest wrote:
Ich bin dagegen, dass menschliches Leben getötet wird und ich finde
es pervers, wenn dieselben Menschen, die gegen das Töten von
Eintagsküken auf die Strasse gehen für die legale Tätung von
menschlichen Embryonen eintreten.
In deinem Menschenbild scheinen die Rechte von Frauen bzw. Müttern
durch Abwesenheit zu glänzen.
Niemand hat das Recht, menschliches Leben auszulöschen.
Es sei denn, da schwimmt jemand im Mittelmeer, dem du die falsche
Motivation unterstellst, ne? Wie stehst du eigentlich zu
Blinddarmoperationen? Da wird doch auch menschliches Zellmaterial
ausgelöscht.

Man darf es m. M. n. schon pervers finden, wenn jemand sich das
Tierschutzfeigenblatt umhängt und bei Abtreibungen achselzuckend das
Recht der Frau (auf Selbstbestimmung) einfordert. Oder, wie ich es
gerne etwas näher am Thema formuliere, jegliche Zwangsmaßnahmen z. B.
in puncto Brandschutz zu billigen, für den gefühlten Nutzen von
Radhelmen (auf anderer Köpfe natürlich) einzutreten, eine Flut von
Assistenzsystemen mit \"jedes (im Straßenverkehr verlorene)
Menschenleben ist ein Menschenleben zuviel\" zu rechtfertigen und
jährlich um die 100\'000 Abtreibungen in Deutschland, darunter satte 90%
nach der Beratungsregelung wären dann aber kein Problem.

Denn das sind - bei allem Verständnis - nicht ausschließlich Fälle, wo
es wegen Armut, mangelnder Bildung oder Pearl-Index zu einem Hoppala
gekommen ist. Stattdessen ist da schlicht mangelnde Sorgfalt im Spiel,
auf die man gesellschaftlich vielleicht auch ein wenig Mühe verwenden
könnte.

Natürlich paßt die De-Facto-Inkriminierung von Schwangerschaftsabbrüchen
(Werbeverbot, Informationsverbot und die anderen diesbezüglichen
Paragrafen im Schwangerschaftskonfliktgesetz) wieder voll ins Bild.
Gesellschaftliche Probleme versucht man mit technischen Lösungen in den
Griff zu bekommen, d. h. sich freizukaufen. E-Fuels statt ÖPNV, Handel
mit CO2-Ablaßzertifikaten, wir kennen das zur Genüge.

So gesehen und geschehen bei Brandmeldern (menschliches Fehlverhalten
ist immerhin Brandursache N°2, danach Brandstiftung - über den
menschlichen Anteil am Spitzenreiter \"Elektrobrand\" hatten wir schon
diskutiert. Chinaramsch, angeschafft von Sparfüchsen, der sich weit
jenseits von DIN, VDE und GS bewegt, scheint mir dabei zumindest nicht
vollkommen utopisch zu sein. Außerdem im Straßenverkehr, bei der
IT-Sicherheit (laßt uns inherent unsichere Betriebssysteme einfach mit
Flickschusterei zustopfen, weil man den Usern keine Alternative
anbieten will und auch nicht vermitteln kann, daß es unklug ist, auf
irgendwelche obskuren Links zu klicken) und überall sonst.

Und ich bin dafür, dass man kranken Menschen die Medikamete zukommen
lässt die geeignet sind ihr Leiden zu lindern und wenn das Canabis
ist, ist das gut und richtig.
Tabaktote: ca. 125.000
Alkoholtote: ca. 75.000
Cannabistote: ca. 0
CDU: Prost!
Auch wenn Cannabiskonsum nicht unmittelbar zum Tod führt, ist es eine
gefährliche Droge die das Leben von Menschen zerstört. Ich kenne solche
Fälle persönlich.
Jemand, der Lebensrettern Geltungssucht unterstellt, wird bei derartigen
Kausalitäten sicherlich den totalen Durchblick haben.

Und FoaF-Schwänke erzählen. Laßt uns einfach noch ein wenig mehr auf
Strohmänner eindreschen, denn das Recht des Bayern auf seinen Alkohol
bleibt genauso unangetastet wie die grundgesetzlich verbriefte freie
Entfaltung des Rasers auf Deutschlands Straßen.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
On Sun, 9 Apr 2023 00:07:51 +0200, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:
Und wenn man sich mal die Unfallstatistiken anschaut, dann kann man
daraus keinen Grund für ein Tempolimit ableiten

Und muß es auch nicht. Denn es ging in der Diskussion um die
Ressourcenverschwendung und den ökologischen Fußabdruck. So
misanthropisch bin ich dann doch nicht, schnelle Autos und schnelle
Fahrweise wegen ihres Unfallrisikos als ökologisch sinnvoll zu
bezeichnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
In Deutschland kommen wir auf 4,1 Verkehrstote je 100.000 Einwohner

Jup. War im geltenden Narrativ nicht jedes Menschenleben ein
Menschenleben zuviel? Warum also bei der Einführung von dutzenden
Assistenzsystemen aufhören? Nur zwei sich bewegende Gegenstände können
kollidieren, je schneller, je heftiger. Tempo 30 in Deutschlands
Städten, Tempo 100 auf allen Autobahnen. Wir sollten endlich mal an die
Kinder denken!!!111einself

Lediglich GB ist da mit 3,1 deutlich besser als Deutschland. Vielleicht sollte man mal über Linksverkehr nachdenken.
Jaja, Norwegen (90-110 km/h), Schweden (typ 110 km/h) und Schweiz (120 km/h)
mit je etwa 2.2-2.7 Strassenverkehrstoten (2021) lässt du einfach mal weg.

Stört das Gesamtbild.

Volker
 
Axel Berger wrote:

-- dann
könnte man in freien Verhandlungen so etwas wie das britische
Ruandamodell aufziehen.

Oder Bundesarbeitsdienst \"Ukraine-Wiederaufbau\". Wenn der Krieg dort
irgendwann endet, braucht es dort Trümmerfrauen und -männer.

Damit das zeitnah funktioniert, könnte man jetzt schon registrieren und
Gestellungsbefehle ausgeben.

Peter
 
Am 09.04.23 um 16:19 schrieb Peter Heirich:
Axel Berger wrote:

-- dann
könnte man in freien Verhandlungen so etwas wie das britische
Ruandamodell aufziehen.

Oder Bundesarbeitsdienst \"Ukraine-Wiederaufbau\". Wenn der Krieg dort irgendwann endet, braucht es dort Trümmerfrauen und -männer.

Damit das zeitnah funktioniert, könnte man jetzt schon registrieren und Gestellungsbefehle ausgeben.

Jeden noch einmal mehr registrieren?

Am 09.04.23 um 13:34 schrieb Axel Berger:
Stattdessen hat jeder einzelne, bei dem der Staat sich gezwungen sieht,
ausnahmsweise doch einmal genauer hinzusehen, mehrere Identitäten und
bezieht unter allen davon staatliche Alimentation.

--
\"Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.\" (Jean-Paul Sartre)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 09.04.23 um 16:19 schrieb Peter Heirich:
Axel Berger wrote:

-- dann
könnte man in freien Verhandlungen so etwas wie das britische
Ruandamodell aufziehen.

Oder Bundesarbeitsdienst \"Ukraine-Wiederaufbau\". Wenn der Krieg dort irgendwann endet, braucht es dort Trümmerfrauen und -männer.

Damit das zeitnah funktioniert, könnte man jetzt schon registrieren und Gestellungsbefehle ausgeben.

Jeden noch einmal mehr registrieren?

Am 09.04.23 um 13:34 schrieb Axel Berger:
Stattdessen hat jeder einzelne, bei dem der Staat sich gezwungen sieht,
ausnahmsweise doch einmal genauer hinzusehen, mehrere Identitäten und
bezieht unter allen davon staatliche Alimentation.

--
\"Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.\" (Jean-Paul Sartre)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 09.04.23 um 16:19 schrieb Peter Heirich:
Axel Berger wrote:

-- dann
könnte man in freien Verhandlungen so etwas wie das britische
Ruandamodell aufziehen.

Oder Bundesarbeitsdienst \"Ukraine-Wiederaufbau\". Wenn der Krieg dort irgendwann endet, braucht es dort Trümmerfrauen und -männer.

Damit das zeitnah funktioniert, könnte man jetzt schon registrieren und Gestellungsbefehle ausgeben.

Jeden noch einmal mehr registrieren?

Am 09.04.23 um 13:34 schrieb Axel Berger:
Stattdessen hat jeder einzelne, bei dem der Staat sich gezwungen sieht,
ausnahmsweise doch einmal genauer hinzusehen, mehrere Identitäten und
bezieht unter allen davon staatliche Alimentation.

--
\"Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.\" (Jean-Paul Sartre)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top