Warum LKW Maut Geraete nicht mit Flash Eprom ?

Gerrit Heitsch wrote:
"Horst-D. Winzler" wrote:

Der von diesen alten dreckschleudern erzeugte ruß, ist bei weitem nicht
so giftig -allergen- wie der von modernen diesel erzeugte ruß. Die
modernen diesel benötigen dringend einen filter.


Ich warte immer noch auf eine Quellenangabe zu dieser
Behauptung... Bisher bekam ich auf meine Fragen immer
keine Antworten.

Diese URL ist anderer Meinung:

http://de.cars.yahoo.com/030623/292/3i8k4.html
Sehr interessant In dem artikel steht nichts über allergene wirkungen.

Die rußpartikel der alten diesel waren größer. Somit war es den
flimmerhärchen in den bronchien leichter, sich ihrer zu entledigen.
Die partikel der neuen diesel jedoch sind so beschaffen, das sie sich
dieser eben nicht so einfach entledigen können.
Die gefahr ist, das bei regelmäßig wiederkehrenden reize, die
empfindlichen flimmerhärchen empfindlich geschädigt werden können.
Mit entsprechenden folgen.
Quelle: Spiegel (sehr alt)

Ein anderer systematischer fehler ist, das
messungen durch instrumente vollzogen werden, deren ansaugstutzen in 5m
höhe liegen. Diese messungen berücksichtigen zB nicht, das kinder
wesentlich kleiner sind.Auch das sich deren immunsystem noch im aufbau
befindet.

In Japan wurden erst sehr spät viele ortschaften verkehrstechnisch
erschlossen. Danach stiegen allergien von 3 auf 12,5%. Da "dorfjapaner"
in iherm verhalten und ihrer ernährung ausgesprochen konservativ sind
-für diese untersuchung ein glücksfall- konnte man somit andere einfüsse
als den autoverkehr ausschließen.
Quelle: Spiegel und rundfung. Es gab aber auch noch andere quellen.

Die Uni. Kiel hat festgestellt, das dieselabgase bäume streßen. Das
eiweiß der pollen, jener bäume dann ausgesprochen allergen wirkt.

Bisher ist mir noch keine gegenstellungnahmen untergekommen. Auch der
artikel,den du angibst, geht nicht auf das allergen verhalten ein.
Absichtlich oder unabsichtlich?



Auch mit dem benzinverbrauch ist das so eine sache. Ich kann mich noch
gut daran erinnern, als bei einer freundin die startautomatik ihres
alten VWs nicht mehr funktionierte, sie kam damals mit 7l auf 100km aus.
Das vor über 25 jahren.


Das Auto wog damals weniger und bot weniger Komfort.
Für leute, wie zB mich, war und ist ein auto ein betriebshilfsmittel.
Man braucht es für den arbeitsweg.
Betriebshilfsmittel haben zuverlässig und billig im betrieb zu sein.
Alles andere braucht ein betriebshilfsmittel nicht zu haben.

--
mfg horst-dieter
 
Gerrit Heitsch wrote:
"Horst-D. Winzler" wrote:

Gerrit Heitsch wrote:

Diese URL ist anderer Meinung:

http://de.cars.yahoo.com/030623/292/3i8k4.html

Sehr interessant In dem artikel steht nichts über allergene wirkungen.


Primaer ging es mir um die gerne als 'erwiesen' geltende
Verbindung von Dieselruss und Krebs beim Menschen.
Erwiesen ist da eben bisher nichts und interessant ist,
dass es nur bei Ratten klappte, aber nicht bei Maeusen
oder Hamstern.
Der "testgegenstand" ist ja ein, sich selbst organisierendes und somit
auch reparierendes biologisches system. Deshalb ist es nunmal schwierig,
aussagen über die wirkung von (schad)stoffen zu machen. Das gelingt oft
nur über statistische verfahren.
Ideale testbedingeungen sind aus ethischen gründen nicht(mehr)
durchführbar. Ich denke, das ist auch nachvollziehbar.
Die wirkung von stoffen auf tiere als ersatz für menschen ist numal
zweifelhaft.
Die indizien das dieselruß, besonders der von modernen motoren,
schädlich wirken, sind nicht weg zu diskutieren. Auch der autor der
autofreundlichen studie glänzt ja durch elegantes weglassen ;-)

Das Auto wog damals weniger und bot weniger Komfort.

Für leute, wie zB mich, war und ist ein auto ein betriebshilfsmittel.
Man braucht es für den arbeitsweg.

Ich primaer auch, sekundaer noch fuer anderes. Da ist es durchaus
von Vorteil, wenn man z.B. im Sommer nicht vor Hitze eingeht.
Wenn man beruflich tag ein und tag aus unterwegs sein muß, kann eine
klimaanlage ausgesprochen lebensverlängernd wirken ;-)

--
mfg horst-dieter
 
Gerrit Heitsch wrote:

Kiste 800 Km zu fahren oder in einem modernen Auto.
In letzterem bist du deutlich weniger fertig.
Kann ich nicht bestätigen. Wenn wir den Käfer aussenvor lassen, fuhr ich
bereits im VW Jetta recht bequem.
1987 Nissan Bluebird Diesel alt, ein ganzes Schiff. Etwa 7,5l/100.
1989 'nen neuen Nissan Bluebird Diesel. 6l/100, nicht ganz so komfortabel
wie der alte.
2001 nach 280Tkm (die ersten Jahre stand der fast nur) mit dem Blauvogel
'nen Ford Orion Diesel Bj '91, 5.5l/100, relativ unbequem.
Zeitweise fuhr ich dann einen neuen Golf TDI (Firma), ziemlich klein von
innen, eng und unbequem.
2003 Ford Escort Turnier TD Bj '97, etwas besser als der alte Orion aber
schlechter als der Bluebird vom Komfort, 5.5l/100 bei sparsamer Fahrt.

Insgesamt kann ich keine großartigen Verbesserungen feststellen, außer einer
besseren Optik vielleicht.

Bernd
 
Bernd Laengerich spoke thusly:
Gerrit Heitsch wrote:

Kiste 800 Km zu fahren oder in einem modernen Auto.
In letzterem bist du deutlich weniger fertig.

Kann ich nicht bestätigen.
[...]
Doch, schon. Wenn ich die beiden Autos meiner Eltern (IIer Golf
mit 60PS Turbo-Diesel und E220 CDI) gegenüberstelle, gewinnt
(wohl nicht ganz unüberraschend :) ) der Mercedes.
Dazu muß ich aber auch sagen, daß ich mit Golf noch keinen
*richtigen* Langstreckentest gemacht habe.
BTW: Vor kurzem waren wir (4 Personen) mit WE-Gepäck in Augsburg
- dabei war der Benzinverbrauch eigentlich vergleisweise human.
Auf Wunsch schau' ich's nochmal genau nach.


Tschüs,

Sebastian

PS: Mit dem Sprinter von Würzburg nach Hannover war zwar
akzeptabel aber nicht unbedingt der Reißer. :)

--
Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben
sollte, dann wäre dem geraten in spätestens 30 Minuten [...] ein
Loch zu haben, wenn es sich meinen Zorn nicht zuziehen will...
Benjamin Stenzel in dchk+l
 
In article <blbphr$ace$1@golden-gate.bie>,
Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> writes:
Holm Tiffe schrieb:

In article <bl4pld$8tp$00$1@news.t-online.com>,
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> writes:

On 27 Sep 2003 21:02:00 +0200, dsalva@gmx.de (Dirk Salva) wrote:


dfnsonfsduifb@gmx.de (Johannes Bauer) schrieb am 27.09.03:

Also ich weiss ja nicht ob du schonmal den Dieselrussausstoss von
Fahrzeugen mit >20 Jahren auf dem Buckel mit den neuen Russfilter-Autos
verglichen hast. Alte Fahrzeuge sind absolute Dreckschleudern und
haben einen irren Benzinverbrauch.
Holm Tiffe schrieb das niemals !

[..]

Was fuer eine bloedsinnige Aussage:
- Kein deutscher Hersteller baut z.Zt. Russfilter ein.
.... das auch nicht.

[..]
Der Zweck der ständig steigenden KFZ Steuer ist NICHT, alte Umweltstinker
zu entsorgen, sondern der Zweck ist, der breiten Masse tief in die Tasche zu
greifen.

Ack. Der Gesetzgeber hätte zur Durchsetzung z.B. von
Abgasreinigungssystemen an Kraftfahrzeugen effektivere Möglichkeiten. Er
braucht doch bloß festzulegen daß ab $Stichtag nur noch Fahrzeuge mit
$Ausrüstung *neu* zugelassen werden.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern daß Fahrzeuge die mit
Anschnallgurten ausgerüstet sind jemals steuerbegünstigt waren. Wurde
einfach vorgeschrieben.
Wahrscheinlich hatte man die Hebelei an der KFZ-Steuer nur noch nicht
entdeckt. Argument: Was uns Allgemeinheit die Unterstützung der vielen
Witwen und Waisen durch unangeschnallte Verkehrsunfälle so kostet...
Ack.

alleinerziehende Mutti (oder Vati). Diese werden immer alte Autos haben und
denen wird mit System in die Tasche gelangt, aber schamlos.

Dabei fällt mir dann noch die Abzocke mit der ASU-Plakette ein. Ich habe
bei der letzten Untersuchung mal den Mech gefragt ob er jemals "was
hätte nachstellen" müssen. Würde er niemals tun, sagte er. (Insbesondere
in Gegenwart eines der berüchtigten "hochgezüchteten" späten
VW-Vergaser) An modernen Motoren wäre eh nichts zu machen.
Über 50 Millionen PKW-Halter tragen alle 2 Jahre 20 Euronen in die
Werkstätten. Für die Umwelt?
Erkläre mit mal, wieso in D genau 2 Private Unternehmen dazu berechtigt sind
alle 2 Jahre die Hauptuntersuchungen durchzuführen.
Ich muß da hin und muß denenen mein Geld geben, ob ich will oder nicht.
Das ist IMHO eine staatliche Lizenz zum Geld drucken.
Interessant ist ja auch noch, was ich für mein Geld bekomme:
Bricht die Mühle 20m nach der Hallenausfahrt bei TüV oder Dekra zusammen,
obwohl sie gerade die HU überstanden hat, ist von denen keiner verantwortlich
zu machen.

Verstehe mich nicht falsch, ich bin für Umweltschutz, aber ich bin gegen
diese Art von Grünen!

Mein Beifall nachträglich noch für den Berliner Taxifahrer, der den Trittin hat stehen lassen, mit dem Kommentar: "Kaufe Dir ein Fahrrad!".
(Das war nach der Einführung der Ökosteuer).

Was hier diskutiert wird hat meistenteils nichts mit "den Grünen" zu tun.
Die Ökosteuer ist als Verbrauchsabhängige Steuer sinnvoll und erfüllt
ihren Zweck. Der Name "Ökosteuer" ist allerdings irreführend.
Uwe das ist sie nicht.
Sowas nützt nur Betrieben, die genug Kohle auf der Kante haebn um z.B.
Heizungsanlagen oder Fahrzeuge auf den letzten technischen Stand zu bringen
und so zu sparen, einem kleinen Mittelständler oder besagter alleinerzeihender
Mutti zieht diese Trittinabgabe (gut,Töpfer hats erfunden) nur die Kohle aus
der Tasche. weil das Geld für die notwenigen Investitionen simpel nicht
vorhanden ist.
Das führt (führte) problemlos in den Bankrott.
Dieser Bankrott wiederum ist der Nutzen für die größeren Buden, deren
Konkurrenz aus dem Weg geräumt wird.

Interessantes ist auch bei Wasser/Müllgebühren zu bemerken.
Hier ging mal ein Fall durch die Presse, bei dem über eine deutliche Erhöhung
der Trinkwassergebühren diskutiert wurde.
Die Preiserhöhung wurde damit begründet, daß der Verbrauch deutlich gefallen
sei und man nun die Preise erhöhen müsse um weiter wirtschaftlich arbeiten zu
können.

Man spart und spart um dann mit den selben Kosten belohnt zu werden wie vorher.
Toll das.

Mit dem Hausmüll ist das auch so eine Sache, hier in der Gegend kostet die
Entsorgung eines Kilogramms Hausmüll (Restmüll) mehr als ein Kilogramm Mehl!
Inwiefern ist das sinnvoll?
(Ja, mann könnte das als Idee aufgreifen und den Preis für Mehl heraufsetzten)

Müllvermeidung? Vergiß es, Abzocke ist das Schlüsselwort.
Das ist überall zu finden, wo der Bürger an seinem Lieferanten nicht vorbei
kommt, wie z.B. Wasserzweckverbände und kommunale Müllentsorger.
Energieversorgungsunternehmen gehöhren genauso dazu, Mineralölkonzerne dito.

Glaubt hier vielleicht jemand den vielfachen Untersuchungsergebnissen von
diversen "unabhängigen" Untersuchungskommissionen denen zu Folge keinerlei
Hinweise für Preisabsprachen bei z.B. Mineralölpreisen zu finden sind?
Ja? Dann glaubt Ihr auch an den Weihnachtsmann.

Vater Staat mit seiner chronischen Geldnot bedient sich mit der Ökosteuer
auf die selbe Art und Weise, ob die Abzocke irgendwie gerecht ist, interessiert
dabei überhaupt nicht, oder wie ist es anders zu erklären, daß ich Mehrwersteuer
auf die Ökosteuer entrichten muß?

BTW: ich habe gestern einen Beitrag in PlusMinus gesehen, einer Studie
zufolge wird der Dosenpfand ad Absurdum geführt.

Lesen des Artikels ist empfehlenswert:
http://www.daserste.de/plusminus/

Gruß,

Holm
--
L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development
FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 41930
Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026
D-09599 Freiberg * Nonnengasse 31a http://www.freibergnet.de
 
Sebastian Suchanek wrote:

Doch, schon. Wenn ich die beiden Autos meiner Eltern (IIer Golf
mit 60PS Turbo-Diesel und E220 CDI) gegenüberstelle, gewinnt
Es sollte selbstverständlich sein, entsprechende Autos aus verschiedenen
Generationen miteinander zu vergleichen. Und ja: der heutige Golf ist
besser als der Golf-I. Aber ich finde den heutigen Golf z.B. zu klein,
ich sitze da irgendwie unbequem drin. Im Golf-II zumindest war das nicht so.

- dabei war der Benzinverbrauch eigentlich vergleisweise human.
Die Merser sind vergleichsweise sparsam im Genuß, ja.

Bernd
 
Bernd Laengerich spoke thusly:
Sebastian Suchanek wrote:

[...]
Aber ich
finde den heutigen Golf z.B. zu klein, ich sitze da
irgendwie unbequem drin.
Was meinst Du mit "heutig"? 4er oder 5er?

Im Golf-II zumindest war das nicht so.
[...]
Wenn ich mich nicht täusche, habe ich 'mal kurz in einem 4er
gesessen. So unbequem fand ich den nicht. Und das, obwohl ich
1,93m lang bin.
Allerdings hast Du IMHO Recht, daß Autos zunehmend "um den
Fahrer herum" gebaut werden.


Tschüs,

Sebastian

--
Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben
sollte, dann wäre dem geraten in spätestens 30 Minuten [...] ein
Loch zu haben, wenn es sich meinen Zorn nicht zuziehen will...
Benjamin Stenzel in dchk+l
 
Rainer Buchty spoke thusly:
In article <bldvbf$1lfm$2@sol.freiberg-net.de>,
holm@pegasus.freiberg-net.de (Holm Tiffe) writes:
| > Erkläre mit mal, wieso in D genau 2 Private Unternehmen
| > dazu berechtigt sind alle 2 Jahre die Hauptuntersuchungen
| > durchzuführen.

Zumindest für Motorräder muß es da wohl noch eine andere
Regelung geben, denn meines sieht (sah) weder TÜV noch
DEKRA, wenn ich die Inspektion mit HU verbinden lasse
(ließ).
[...]
Das bieten auch gute Autowerkstätten an. Ich gehe 'mal stark
davon aus, daß die Werkstatt dann entweder das Fahrzeug zur
nächsten TÜV/Dekra-Filiale fährt oder der entsprechende Prüfer
in die Werkstatt kommt.


Tschüs,

Sebastian

PS: Übliche Zitatzeichen (">" statt "|") fänd' ich deutlich
übersichtlicher.

--
Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben
sollte, dann wäre dem geraten in spätestens 30 Minuten [...] ein
Loch zu haben, wenn es sich meinen Zorn nicht zuziehen will...
Benjamin Stenzel in dchk+l
 
Oder hier: "Die Selbstüberlistung des Jürgen Trittin"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,267986,00.html
"Kaiser's... bieten Einwegflaschen oder Dosen mit Pfandpflicht
kurzer Hand nicht mehr an..."

Dann hat ja das Pfand genau das erreicht was es sollte,
nämlich dass Einwegverpackungen etwas zurückgedrängt
werden. Es wurde ja eingeführt weil die Einweg-
Anteil immer mehr gestiegen ist.
Ich hatte noch kein Problem mit dem Pfand, habe vor
und nach der Einführung keine Dosen und Einwegflaschen
gekauft.

Bis die Tage
Georg
 
Sebastian Suchanek wrote:

Was meinst Du mit "heutig"? 4er oder 5er?
Das war noch der 4er, im 5er habe ich noch nicht gesessen.

1,93m lang bin.
Mit 1,87 bin ich nicht viel kleiner.

Allerdings hast Du IMHO Recht, daß Autos zunehmend "um den
Fahrer herum" gebaut werden.
Ich habe noch ein Schiff: Toyota Previa (altes Modell), da hat man eine
echte Brücke wie bei Enterprise. Die Sitze sind für Japaner (zu kurz)
aber ansonsten ist das Ding einfach genial! Ein Freund meinte mal, er
bräuchte als Beifahrer nun wohl eine Brille, er könnte mich als Fahrer
kaum noch erkennen ;-)

Bernd
 
Sebastian Suchanek schrieb:

Zumindest für Motorräder muß es da wohl noch eine andere
Regelung geben, denn meines sieht (sah) weder TÜV noch
DEKRA, wenn ich die Inspektion mit HU verbinden lasse
(ließ).
[...]

Das bieten auch gute Autowerkstätten an. Ich gehe 'mal stark
davon aus, daß die Werkstatt dann entweder das Fahrzeug zur
nächsten TÜV/Dekra-Filiale fährt oder der entsprechende Prüfer
in die Werkstatt kommt.
Letzteres.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
In article <bldvbf$1lfm$2@sol.freiberg-net.de>,
holm@pegasus.freiberg-net.de (Holm Tiffe) writes:
|> Erkläre mit mal, wieso in D genau 2 Private Unternehmen dazu berechtigt sind
|> alle 2 Jahre die Hauptuntersuchungen durchzuführen.

Zumindest für Motorräder muß es da wohl noch eine andere Regelung geben,
denn meines sieht (sah) weder TÜV noch DEKRA, wenn ich die Inspektion mit HU
verbinden lasse (ließ).

|> Ich muß da hin und muß denenen mein Geld geben, ob ich will oder nicht.
|> Das ist IMHO eine staatliche Lizenz zum Geld drucken.

Drum wird ja die Gebühr für die AU auch angehoben.

|> Man spart und spart um dann mit den selben Kosten belohnt zu werden wie vorher.
|> Toll das.

In der ADAC Motorwelt gab's zu dieser Thematik mal einen schönen Leserbrief,
der sich sinngemäß so las:

"Leute, glaubt doch nicht, daß ihr beim 1l-Auto letztendlich weniger
zahlt als heute. Wenn die Karre keinen Sprit mehr braucht, wird eben
die Luft für die Reifen besteuert."

|> Mit dem Hausmüll ist das auch so eine Sache, hier in der Gegend kostet die
|> Entsorgung eines Kilogramms Hausmüll (Restmüll) mehr als ein Kilogramm Mehl!

Wobei ich jetzt mal fragen muß, was denn heutzutage noch Hausmüll ist.

Alles, was ich auch nur annähernd in die Recyclingtonnen stopfen kann, tu
ich da auch rein, schließlich ist die Entsorg^W^W das Recycling ja über die
Grüner-Punkt-Zwangsabgabe bezahlt. Der einzige Müll, der bei mir zuhause noch
anfällt, ist somit Elektronikschrott (-> Recyclinghof) und Biomüll.

Hätte ich nen Garten, käme letzterer auf den Kompost.

|> Vater Staat mit seiner chronischen Geldnot bedient sich mit der Ökosteuer
|> auf die selbe Art und Weise, ob die Abzocke irgendwie gerecht ist, interessiert
|> dabei überhaupt nicht, oder wie ist es anders zu erklären, daß ich Mehrwersteuer
|> auf die Ökosteuer entrichten muß?

Nicht nur auf diese, sondern auch auf Zucker-, Kaffee-, Schaumwein-, Tabak-,
Alkohol- und was weiß ich noch für spaßige "Luxus"steuern.

Oder weite es gleich aus: Wieso muß ich bei Warenkäufen, zu denen ich schon
mein versteuertes Einkommen verwende, nochmal Steuern zahlen (die mit 16% oder
vielleicht bald europaweit harmonisierten 20% schon in den Bereich des modernen
Raubrittertums fällt).

Kaum zu glauben, daß die Leute früher über den Zehnt gestöhnt haben...

|> Lesen des Artikels ist empfehlenswert:
|> http://www.daserste.de/plusminus/

Oder hier: "Die Selbstüberlistung des Jürgen Trittin"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,267986,00.html

Rainer
 
Bernd Laengerich spoke thusly:

Ich habe noch ein Schiff: Toyota Previa (altes Modell), da
hat man eine echte Brücke wie bei Enterprise. Die Sitze
sind für Japaner (zu kurz) aber ansonsten ist das Ding
einfach genial! Ein Freund meinte mal, er bräuchte als
Beifahrer nun wohl eine Brille, er könnte mich als Fahrer
kaum noch erkennen ;-)
*google_anwerf*
Hmm, sieht von außen gar nicht so groß aus...


Tschüs,

Sebastian

--
Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben
sollte, dann wäre dem geraten in spätestens 30 Minuten [...] ein
Loch zu haben, wenn es sich meinen Zorn nicht zuziehen will...
Benjamin Stenzel in dchk+l
 
Holm Tiffe schrieb:

In article <blbphr$ace$1@golden-gate.bie>,
Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> writes:

Holm Tiffe schrieb:


Holm Tiffe schrieb das niemals !
Habe ich ja auch garnicht behauptet. Die "Zitattiefe" war wohl reichlich
unübersichtlich groß...


Was hier diskutiert wird hat meistenteils nichts mit "den Grünen" zu tun.
Die Ökosteuer ist als Verbrauchsabhängige Steuer sinnvoll und erfüllt
ihren Zweck. Der Name "Ökosteuer" ist allerdings irreführend.

Uwe das ist sie nicht.
Sowas nützt nur Betrieben, die genug Kohle auf der Kante haebn um z.B.
Heizungsanlagen oder Fahrzeuge auf den letzten technischen Stand zu bringen
und so zu sparen, einem kleinen Mittelständler
Gewerbetreinbenden ist diese Steuer so lang wie breit. Sie reichen die
Kosten einfach durch, letztendlich an den Verbraucher, ggf über das
Finanzamt. Die Ökosteuergelder sind Betriebskosten.
Ich kann mich auch garnicht entsinnen daß die Wirtschaft ernsthaft
geklagt hätte.

oder besagter alleinerzeihender Mutti
Die grundsätzlich immer gerne betroffene Besagte Alleinerziehende
Mutter(TM) hat keinen Job und lebt von Sozialhilfe & Co.
Alleinerziehende Mutter hat kein Auto (-zu haben) [ganz schnell wegduck...]

Am Rande erwähnt: Die bösen Benzinpreise liegen doch sogar mit Ökosteuer
inflationsbereinigt gegenüber den ach so billigen Preisen in den 70ern
garnicht so schlecht.
Da siehts mit dem Glas Bier in der Kneipe schon anders aus :-(

Fakt is das die Preise für Energie und Rohstoffe weitgehend "Politische
Preise" sind.
Rohstoffe und Energie sind dermaßen *billig* daß es sich lohnt in
Biliglohnländern oder hochautomatisiert irre viele blödsinnig
minderwertige Artikel herzustellen und den Verbrauchern anzudrehen.
Beispielsweise all dieses Gerümpel was seit einigen Jahren Aldi, Penny,
Lidl & Co allwöchentlich verhökern. Staubsauger die nicht richtig saugen
und für die man in 2 Jahren nirgeswo mehr Beutel kaufen kann, geschweige
denn ein paar Jahre später Ersatzkohlen. Zum Beispiel. Stereokram,
Fernseher, Bohrmaschinen... Oder all der minderwertige Mist den man in
den uns überall umzingelnden Baumärkten kaufen soll.
Überleg mal wieviel wertvolle Rohstoffe da direkt für die Müllkippe
verarbeitet werden.

Der Weg geht nur über höhere Rohstoff und Energiepreise, zugunsten von
niedrigeren Lohn(neben)kosten. Und da ist - zumindest theoretisch - die
Ökosteuer ein kläglicher, aber immerhin doch, Ansatz.

Aus teueren (= wertigen) Rohsoffen wird niemand "Ramsch" herstellen weil
niemand diesen (dann teueren) Ramsch kaufen will.

Wir müssen wieder dahin kommen daß das Volk qualitätsbewust kauft und
entsprechend werthaltige Artikel für sein Geld bekommt. Sagen wir mal
sowas wie den Vorwerk Staubsauger. Und es muß Handwerker geben die diese
Artikel für *erschwingliches* Geld ggf. auch wieder instandsetzen
können. Womit wir dann das Müllproblem auch schon gut entschärft hätten.

Ach, ich höhre schon: Der Stromverbrauch den so ein alter Vorwerk....


Natürlich können wir Vollbeschäftigung und Wohlstand der 60er und 70er
des letzten Jahrhunderts so nicht mehr herstellen, die Strukturen haben
sich halt weltweit gewandelt und wir haben in unserer Hochnäsigkeit zu
vieles groszügig aus der Hand gegeben.

Wir brauchen dringend Denker und Lenker die nicht im
VierJahreswerdichdannauchwiedergewählt?zyklus funktionieren. Wirtschafts
und Finanzführung unserer Republik sollte von der Politik abgekoppelt
und Fachleuten überlassen werden. (man nennt das wohl Privatisierung)

BTW: ich habe gestern einen Beitrag in PlusMinus gesehen, einer Studie
zufolge wird der Dosenpfand ad Absurdum geführt.
Die angeblichen Arbeitslosen aus der Blechdosenindustrie können sich
noch eine ganze Weile damit über Wasser halten indem sie die ganzen
immernoch in der Natur herumliegenden Dosen einsammeln und verhökern.
Außerdem brauchen sie kein Auto mehr. Und weil sie jetzt viel Zeit haben
können sie in den Wald gehen und Holz zu Heizen sammeln. Vorteil:
weniger Waldbrandgefahr und ökologisch korrekt.

Ich glaube keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe.

Gruß

Uwe, hört jetzt besser auf.
 
In article <blf4bq.eg.1@suchanek.de>,
Sebastian Suchanek <spam.valid.through.september03@suchanek.de> writes:
|> Das bieten auch gute Autowerkstätten an. Ich gehe 'mal stark
|> davon aus, daß die Werkstatt dann entweder das Fahrzeug zur
|> nächsten TÜV/Dekra-Filiale fährt oder der entsprechende Prüfer
|> in die Werkstatt kommt.

Weder noch, denn in jedem Fall bekommst Du dann das Prüfzertifikat der
prüfenden Stelle und nicht von der Werkstatt. Und selbiges war weder
von TÜV noch Dekra.

Rainer
 
On Wed, 01 Oct 2003 21:44:39 +0200, Uwe Bredemeier
<uwe@call-n-deal.de> wrote:

[...]
Am Rande erwähnt: Die bösen Benzinpreise liegen doch sogar mit Ökosteuer
inflationsbereinigt gegenüber den ach so billigen Preisen in den 70ern
garnicht so schlecht.
Da siehts mit dem Glas Bier in der Kneipe schon anders aus :-(

1L Super verbleit hat vor 10 Jahren 1,16DM gekostet. Von welcher
Inflation redest Du? 100% Inflation in 10 Jahren?

Fakt is das die Preise für Energie und Rohstoffe weitgehend "Politische
Preise" sind.
Rohstoffe und Energie sind dermaßen *billig* daß es sich lohnt in
Biliglohnländern oder hochautomatisiert irre viele blödsinnig
minderwertige Artikel herzustellen und den Verbrauchern anzudrehen.
Beispielsweise all dieses Gerümpel was seit einigen Jahren Aldi, Penny,
Lidl & Co allwöchentlich verhökern. Staubsauger die nicht richtig saugen
und für die man in 2 Jahren nirgeswo mehr Beutel kaufen kann, geschweige
denn ein paar Jahre später Ersatzkohlen. Zum Beispiel. Stereokram,
Fernseher, Bohrmaschinen... Oder all der minderwertige Mist den man in
den uns überall umzingelnden Baumärkten kaufen soll.
Überleg mal wieviel wertvolle Rohstoffe da direkt für die Müllkippe
verarbeitet werden.

Der Weg geht nur über höhere Rohstoff und Energiepreise, zugunsten von
niedrigeren Lohn(neben)kosten. Und da ist - zumindest theoretisch - die
Ökosteuer ein kläglicher, aber immerhin doch, Ansatz.

Aus teueren (= wertigen) Rohsoffen wird niemand "Ramsch" herstellen weil
niemand diesen (dann teueren) Ramsch kaufen will.
Völlig falsch.
Diese Wegwerfartikel werden teuerer (alter Preis + Preiserhöhung des
Rohstoffes).
Hochwertige Geräte berechnen sich dann als (alter Preis +
(Preiserhöhung des Rohstoffes) x 10).

Und damit ist nichts gewonnen auser verlorener Kaufkraft für die
hochwertigen Produkte und eine zusätzliche Kaufkraft bei den
Ramschprodukten.

Wir müssen wieder dahin kommen daß das Volk qualitätsbewust kauft und
entsprechend werthaltige Artikel für sein Geld bekommt. Sagen wir mal
sowas wie den Vorwerk Staubsauger. Und es muß Handwerker geben die diese
Artikel für *erschwingliches* Geld ggf. auch wieder instandsetzen
können. Womit wir dann das Müllproblem auch schon gut entschärft hätten.
Du lebst hinter der Mauer.
Hallo Uwe! Wir bekommen nöchstes Jahr die Osterweiterung und solche
Staaten wie Rumänien und die Türkei werden folgen. Glaubst Du
wirklich, das sich dort irgend jemand dafür interessiert, ob du ein
Müllproblem hast.

Wenn die Leute weniger Geld haben, und das haben sie, dann können sie
sich keine hochwertigen Produkte kaufen (nicht jeder hat das Geld für
eine Waschmaschine von Miele). Dazu kommt noch, das Produkte nach ein
paar Jahren schlichtweg völlig veraltet sind. Und da die Entwicklung
exponentiell verläuft und nicht linear (aller 1 1/2 Jahre verdoppelt
sich ....) wird dieser Zyklus immer schneller werden. Ein 4 Jahre
altes Auto ist inzwischen sicherheitstechnisch veraltet und Win2000
oder XP möchte auch keiner mehr auf einem 500MHz Rechner laufen
lassen.

Ach, ich höhre schon: Der Stromverbrauch den so ein alter Vorwerk....
Quatsch, so ein Vorwerk braucht doch nur 300W.

Natürlich können wir Vollbeschäftigung und Wohlstand der 60er und 70er
des letzten Jahrhunderts so nicht mehr herstellen, die Strukturen haben
sich halt weltweit gewandelt und wir haben in unserer Hochnäsigkeit zu
vieles groszügig aus der Hand gegeben.
Wenn man in Billiglohnländern preiswerter mit der Hand die Krabben
puhlen kann als hier eine Maschine vollautomatisch, dann ist da nichts
mehr zu machen.
Fast alle Güter des täglich Bedarfs lassen sich inzwischen automatisch
herstellen, damit ist hier in Deutschland auf Dauer nichts zu
verdienen. Verdienen kann man nur etwas mit Know how und Entwicklung,
aber da wurde ja in den letzten Jahren falsch investiert.

Wir brauchen dringend Denker und Lenker die nicht im
VierJahreswerdichdannauchwiedergewählt?zyklus funktionieren. Wirtschafts
und Finanzführung unserer Republik sollte von der Politik abgekoppelt
und Fachleuten überlassen werden. (man nennt das wohl Privatisierung)
Dann mßt Du aber Bundestag und Bundesrat komplett auswechseln. Es geht
aber auch viel einfacher. Weniger Parteigeklüngel / Parteibuch und
mehr auf den Rat der Wirschaftsweißen hören.


Meine Empfehlung:
40% Steuern auf Kapitaleinkünfte und dafür weg mit der Mehrwertsteuer.
Das sorgt dafür, das weniger Geld auf den Konten liegt und mehr
ungesetzt wird. Könnte vielleicht auch dazu führen, dass mal von
Deutschland ein Wirtschaftwachstum ausgeht und wir nicht immer von dem
anderer schmarotzen müssen. Aber wir sind ja Exportweltmeister Nr. 1,
Ich kann es nicht mehr hören....


Tschö
Dirk
 
Uwe Bredemeier wrote:

Habe ich ja auch garnicht behauptet. Die "Zitattiefe" war wohl reichlich
unübersichtlich groß...
Und warum antwortest Du dann auf ihn und nicht auf den, der die Zeilen
geschrieben hat?

Rohstoffe und Energie sind dermaßen *billig* daß es sich lohnt in
Biliglohnländern oder hochautomatisiert irre viele blödsinnig
minderwertige Artikel herzustellen und den Verbrauchern anzudrehen.
Und eine hohe Besteuerung von Treibstoffen, Elektrizität, Gas und Wasser bei
uns hilft dagegen?

Wir müssen wieder dahin kommen daß das Volk qualitätsbewust kauft und
entsprechend werthaltige Artikel für sein Geld bekommt. Sagen wir mal
Und es hilft, alles durch die Weitergabe der Transportkosten teurer zu
machen? Also, wenn bei uns der Liter Benzin 5,- Frz. kostet und die kWh
Strom 2,- Frz., bauen die Chinesen keine Brüllwürfel mehr?

Bernd
 
Dirk Ruth <d.ruth@expressnet.info> schrieb im Beitrag <95kmnvkekek07e2u6hdooa1kep2q51fri9@4ax.com>...

und die Türkei
Njet. Nicht so lange die einen Fuss auf Zypern haben. Da hat
Griechenland ein Veto.

40% Steuern auf Kapitaleinkünfte und dafür weg mit der Mehrwertsteuer.
Bei aktuell 0% Zinsen ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
In article <01c38872$e489ef00$0100007f@amdk6-300>,
"MaWin" <me@privacy.net> writes:
|> > 40% Steuern auf Kapitaleinkünfte und dafür weg mit der Mehrwertsteuer.
|>
|> Bei aktuell 0% Zinsen ?

Bank wechseln. DiBa hat zwar schon kräftig die Zinsschraube nach unten gedreht,
aber 2.5% bekommt man da immer noch "vom ersten Euro an" -- d.h. bei
entsprechend größeren Kapitalanlagen ist garantiert mehr zu holen.

Rainer
 
In article <blf6o9$2a2vc$1@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de>,
buchty@atbode100.informatik.tu-muenchen.de (Rainer Buchty) writes:
In article <blf4bq.eg.1@suchanek.de>,
Sebastian Suchanek <spam.valid.through.september03@suchanek.de> writes:
|> Das bieten auch gute Autowerkstätten an. Ich gehe 'mal stark
|> davon aus, daß die Werkstatt dann entweder das Fahrzeug zur
|> nächsten TÜV/Dekra-Filiale fährt oder der entsprechende Prüfer
|> in die Werkstatt kommt.

Weder noch, denn in jedem Fall bekommst Du dann das Prüfzertifikat der
prüfenden Stelle und nicht von der Werkstatt. Und selbiges war weder
von TÜV noch Dekra.

Rainer
Ich fahre auch Motorrad und in der Werkstatt meines geringsten Mißtrauens
(ich kaufe da nur Teile, geschraubt wird selber, egal was es ist, Mühle
ist 23 Jahre alt und von mir neu aufgebaut, incl. Maschine) kommt die
Dekra zur HU. Zu sogenannten "Vollabnahmen" ist hier in Sachsen eh nur die
Dekra berechtigt, im Westen der TüV.
Was steht denn auf Deinem Zertifikat?

Holm
--
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