H
Horst-D. Winzler
Guest
Gerrit Heitsch wrote:
Die rußpartikel der alten diesel waren größer. Somit war es den
flimmerhärchen in den bronchien leichter, sich ihrer zu entledigen.
Die partikel der neuen diesel jedoch sind so beschaffen, das sie sich
dieser eben nicht so einfach entledigen können.
Die gefahr ist, das bei regelmäßig wiederkehrenden reize, die
empfindlichen flimmerhärchen empfindlich geschädigt werden können.
Mit entsprechenden folgen.
Quelle: Spiegel (sehr alt)
Ein anderer systematischer fehler ist, das
messungen durch instrumente vollzogen werden, deren ansaugstutzen in 5m
höhe liegen. Diese messungen berücksichtigen zB nicht, das kinder
wesentlich kleiner sind.Auch das sich deren immunsystem noch im aufbau
befindet.
In Japan wurden erst sehr spät viele ortschaften verkehrstechnisch
erschlossen. Danach stiegen allergien von 3 auf 12,5%. Da "dorfjapaner"
in iherm verhalten und ihrer ernährung ausgesprochen konservativ sind
-für diese untersuchung ein glücksfall- konnte man somit andere einfüsse
als den autoverkehr ausschließen.
Quelle: Spiegel und rundfung. Es gab aber auch noch andere quellen.
Die Uni. Kiel hat festgestellt, das dieselabgase bäume streßen. Das
eiweiß der pollen, jener bäume dann ausgesprochen allergen wirkt.
Bisher ist mir noch keine gegenstellungnahmen untergekommen. Auch der
artikel,den du angibst, geht nicht auf das allergen verhalten ein.
Absichtlich oder unabsichtlich?
Man braucht es für den arbeitsweg.
Betriebshilfsmittel haben zuverlässig und billig im betrieb zu sein.
Alles andere braucht ein betriebshilfsmittel nicht zu haben.
--
mfg horst-dieter
Sehr interessant In dem artikel steht nichts über allergene wirkungen."Horst-D. Winzler" wrote:
Der von diesen alten dreckschleudern erzeugte ruß, ist bei weitem nicht
so giftig -allergen- wie der von modernen diesel erzeugte ruß. Die
modernen diesel benötigen dringend einen filter.
Ich warte immer noch auf eine Quellenangabe zu dieser
Behauptung... Bisher bekam ich auf meine Fragen immer
keine Antworten.
Diese URL ist anderer Meinung:
http://de.cars.yahoo.com/030623/292/3i8k4.html
Die rußpartikel der alten diesel waren größer. Somit war es den
flimmerhärchen in den bronchien leichter, sich ihrer zu entledigen.
Die partikel der neuen diesel jedoch sind so beschaffen, das sie sich
dieser eben nicht so einfach entledigen können.
Die gefahr ist, das bei regelmäßig wiederkehrenden reize, die
empfindlichen flimmerhärchen empfindlich geschädigt werden können.
Mit entsprechenden folgen.
Quelle: Spiegel (sehr alt)
Ein anderer systematischer fehler ist, das
messungen durch instrumente vollzogen werden, deren ansaugstutzen in 5m
höhe liegen. Diese messungen berücksichtigen zB nicht, das kinder
wesentlich kleiner sind.Auch das sich deren immunsystem noch im aufbau
befindet.
In Japan wurden erst sehr spät viele ortschaften verkehrstechnisch
erschlossen. Danach stiegen allergien von 3 auf 12,5%. Da "dorfjapaner"
in iherm verhalten und ihrer ernährung ausgesprochen konservativ sind
-für diese untersuchung ein glücksfall- konnte man somit andere einfüsse
als den autoverkehr ausschließen.
Quelle: Spiegel und rundfung. Es gab aber auch noch andere quellen.
Die Uni. Kiel hat festgestellt, das dieselabgase bäume streßen. Das
eiweiß der pollen, jener bäume dann ausgesprochen allergen wirkt.
Bisher ist mir noch keine gegenstellungnahmen untergekommen. Auch der
artikel,den du angibst, geht nicht auf das allergen verhalten ein.
Absichtlich oder unabsichtlich?
Für leute, wie zB mich, war und ist ein auto ein betriebshilfsmittel.Auch mit dem benzinverbrauch ist das so eine sache. Ich kann mich noch
gut daran erinnern, als bei einer freundin die startautomatik ihres
alten VWs nicht mehr funktionierte, sie kam damals mit 7l auf 100km aus.
Das vor über 25 jahren.
Das Auto wog damals weniger und bot weniger Komfort.
Man braucht es für den arbeitsweg.
Betriebshilfsmittel haben zuverlässig und billig im betrieb zu sein.
Alles andere braucht ein betriebshilfsmittel nicht zu haben.
--
mfg horst-dieter