Verpolungsschutz?

  • Thread starter Franklin Schiftan
  • Start date
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
http://www.schellong.de/img/zeugnis/ausbzeugn.jpg
http://www.schellong.de/img/zeugnis/bibzeugn.jpg

Das hier relevante Zeugnis ist von 1972. Es ist keine Schande, seitdem
nichts dazugelent zu haben. Es ist peinlich, sich fßnfzig Jahre später
auf dieses Zeugnis zu berufen und zu behaupten, man wĂźsste wie die
Dinge gemacht werde.

Darin sind u.v.a. die Fachbereiche Elektro'Installation'
und 'Meß- und Prüfsysteme' (sehr gut) enthalten.

Von 1968, ja?

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
>Wodurch ist das bewiesen?

Durch ca 100 % Deines Auftretens in diesem Thread alleine.

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Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
>Meine vorstehende Aussage widerspricht dem ja.

Deine sonstigen Aussagen haben eine beeindruckende Absolutheit.

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On 04/05/2020 00:16, Axel Berger wrote:
Helmut Schellong wrote:
Dann wäre es b e w i e s e n.

Du brauchst mir nichts zu beweisen, warum solltest Du die Unwahrheit
sagen?

Ich habe es für wahrscheinlich gehalten, daß ich Dir nichts
beweisen muß.
Aber es wird immer wieder an meinen Berufsausbildungen
gezweifelt, bis hin zu Aussagen, ich hätte (m)eine
Ausbildung(en) erlogen.

Wenn so etwas n-mal auftauchte, denke ich auch daran, mal
echte Nachweise mit Beweiskraft zu bringen, um diese fortdauernden
Anwürfe in sich zusammenfallen zu lassen.

Diese Anwürfe sind stets platte Behauptungen;
manchmal sogar ohne Begründung!
Trotzdem ziehen sie oft 'Motten' an, die dann
hämische und spöttische Bemerkungen hinzufügen, die
allerdings stets ohne Grundlage erfolgen und haltlos sind.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 04/05/2020 17:27, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Wodurch ist das bewiesen?

Durch ca 100 % Deines Auftretens in diesem Thread alleine.
Was stört denn da?
Selbstbewußtes Auftreten oder so?

Es hat sich mittlerweile an mehreren Stellen gezeigt, daß
meine Aussagen offenbar passend und praxisgerecht sind.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 04/05/2020 17:25, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Meine vorstehende Aussage widerspricht dem ja.

Deine sonstigen Aussagen haben eine beeindruckende Absolutheit.

Deine Bezüge sind einfach oft falsch.
Das wird immer wieder zu falschem Verstehen führen.

Ich hatte gar keine Absolutheit in meinen Aussagen, sondern
eher das Gegenteil!
Ich erzählte ausdrücklich von denjenigen Betriebsmitteln,
die ich konkret in der Praxis sah.
Ich nannte auch mehrfach das Alter der betreffenden Häuser.
Da ist keine Absolutheit enthalten - kann gar nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 04/05/2020 16:39, Fritz wrote:
Am 05.04.20 um 16:33 schrieb Helmut Schellong:
Ich war etwa 1,5 Jahre netto an der Technischen Schule der Luftwaffe
TSLW1 in Kaufbeuren.
Dort gab es u.a. eine Ausbildung zum 1.LfzRadarStörAnlMech RF-4F/F-4F
und (Heinz-Piest-Institut, TU Hannover):
Elektronik-Paß Teil I (sehr gut)
Elektronik-Paß Teil II (gut)
Elektronik-Paß Teil III (gut)

Heee .... diese Zusatzausbildung habe ich auch absolviert, alle mit sehr
gut abgeschlossen. Später war ich dann als Freelancer Trainer in diesen
Kursen.

Die Bundeswehr hatte damals damit geworben, daß es dort auch
für SAZ4 zivilberuflich anerkannte Ausbildungen gab.
Das waren immerhin 120+160+160=440 Stunden.
Die Fachlehrgänge IV{a,b,c,d,e} hatte ich nicht.

Ein Notenjäger war ich nie.
Es gab nicht wenige Lehrer, die mit einem 'sehr gut' sehr knauserig waren.
Dafür mußte man schon Leistungen 'mit höchster Auszeichnung' erbringen.
Es kommt auch darauf an, durch welche Schemata eine Note gebildet wird.
Im Zivilen mußte man 92% für ein 'sehr gut' erbringen.
Bei der Bundeswehr waren 98% dafür notwendig.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 04/05/2020 16:34, Sebastian Wolf wrote:
Am 05.04.2020 um 16:33 schrieb Helmut Schellong:
On 04/04/2020 22:48, Sebastian Wolf wrote:

ICH kann jedenfalls das Gegenteil beweisen.

In deinen Wahnvorstellungen.

http://www.schellong.de/img/zeugnis/ausbzeugn.jpg
http://www.schellong.de/img/zeugnis/bibzeugn.jpg

Vorstehend eine kleine Auswahl meiner Ausbildungsnachweise.
(Ich habe einen Ordner voll mit Nachweisen.)
Darin sind u.v.a. die Fachbereiche Elektro'Installation'
und 'Meß- und Prüfsysteme' (sehr gut) enthalten.

Ich war etwa 1,5 Jahre netto an der Technischen Schule der Luftwaffe
TSLW1 in Kaufbeuren.
Dort gab es u.a. eine Ausbildung zum 1.LfzRadarStörAnlMech RF-4F/F-4F
und (Heinz-Piest-Institut, TU Hannover):
Elektronik-Paß Teil I     (sehr gut)
Elektronik-Paß Teil II    (gut)
Elektronik-Paß Teil III   (gut)
Alles staatlich und zivilberuflich (LfzRadarStörAnlMech nicht) anerkannt.

Offensichtlich das Papier nicht wert.

Warum sind diese Nachweise offenbar das Papier nicht wert?
Bisher ist dies eine platte Behauptung.

Diese Nachweise wurden bisher von diversen Behörden
und etlichen Firmen als solche anerkannt.

Du hast weder die Expertise noch die Befugnis, diese
Nachweise als solche abzuerkennen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 05.04.2020 um 17:48 schrieb Helmut Schellong:
On 04/05/2020 16:34, Sebastian Wolf wrote:
Am 05.04.2020 um 16:33 schrieb Helmut Schellong:
On 04/04/2020 22:48, Sebastian Wolf wrote:

ICH kann jedenfalls das Gegenteil beweisen.

In deinen Wahnvorstellungen.

http://www.schellong.de/img/zeugnis/ausbzeugn.jpg
http://www.schellong.de/img/zeugnis/bibzeugn.jpg

Vorstehend eine kleine Auswahl meiner Ausbildungsnachweise.
(Ich habe einen Ordner voll mit Nachweisen.)
Darin sind u.v.a. die Fachbereiche Elektro'Installation'
und 'Meß- und Prüfsysteme' (sehr gut) enthalten.

Ich war etwa 1,5 Jahre netto an der Technischen Schule der Luftwaffe
TSLW1 in Kaufbeuren.
Dort gab es u.a. eine Ausbildung zum 1.LfzRadarStörAnlMech RF-4F/F-4F
und (Heinz-Piest-Institut, TU Hannover):
Elektronik-Paß Teil I     (sehr gut)
Elektronik-Paß Teil II    (gut)
Elektronik-Paß Teil III   (gut)
Alles staatlich und zivilberuflich (LfzRadarStörAnlMech nicht)
anerkannt.

Offensichtlich das Papier nicht wert.

Warum sind diese Nachweise offenbar das Papier nicht wert?
Bisher ist dies eine platte Behauptung.

Diese Nachweise wurden bisher von diversen Behörden
und etlichen Firmen als solche anerkannt.

Du hast weder die Expertise noch die Befugnis, diese
Nachweise als solche abzuerkennen.

Selbstverständlich hab ich dieses Recht.
 
On 04/05/2020 17:31, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
http://www.schellong.de/img/zeugnis/ausbzeugn.jpg
http://www.schellong.de/img/zeugnis/bibzeugn.jpg

Das hier relevante Zeugnis ist von 1972. Es ist keine Schande, seitdem
nichts dazugelent zu haben. Es ist peinlich, sich fßnfzig Jahre später
auf dieses Zeugnis zu berufen und zu behaupten, man wĂźsste wie die
Dinge gemacht werde.

Du spinnst total.
Warum?
Niemand muß seine Ausbildung wiederholen.
Die ist bis zum Lebensende gĂźltig.
Man arbeitet ja nach der Ausbildung in seinem Beruf.
Und dadurch bleibt man aktuell in seinen Kenntnissen.
Außerdem:
Die allermeisten Fertigkeiten verlernt man nie.
Auch nicht, falls man Jahrzehnte lang den Beruf nicht ausĂźbte!

Darin sind u.v.a. die Fachbereiche Elektro'Installation'
und 'Meß- und Prüfsysteme' (sehr gut) enthalten.

Von 1968, ja?

Lerne lesen, bevor Du solche hämischen Bemerkungen machst.

Was hat sich denn seit 1972 bei der Elektroinstallation verändert?
Ich habe das verfolgt.
Die Vorschriften haben sich oft verändert.
Jedoch die Betriebsmittel, die diese Vorschriften betreffen, haben
sich prinzipiell nicht verändert!
Eine Schuko-Steckdose ist heute genau so einbaubar und nutzbar wie 1965.
Nur deren Herstellung ist konstruktiv optimaler geworden.
Alle Anschlußtechniken und Leitungen sind gleich geblieben.
Federklemmen sind neu hinzugekommen.
Schmelzsicherungen sind weniger häufig als frßher.
Etc.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 04/05/2020 17:59, Sebastian Wolf wrote:
Am 05.04.2020 um 17:48 schrieb Helmut Schellong:
On 04/05/2020 16:34, Sebastian Wolf wrote:
Am 05.04.2020 um 16:33 schrieb Helmut Schellong:
On 04/04/2020 22:48, Sebastian Wolf wrote:

ICH kann jedenfalls das Gegenteil beweisen.

In deinen Wahnvorstellungen.

http://www.schellong.de/img/zeugnis/ausbzeugn.jpg
http://www.schellong.de/img/zeugnis/bibzeugn.jpg

Vorstehend eine kleine Auswahl meiner Ausbildungsnachweise.
(Ich habe einen Ordner voll mit Nachweisen.)
Darin sind u.v.a. die Fachbereiche Elektro'Installation'
und 'Meß- und Prüfsysteme' (sehr gut) enthalten.

Ich war etwa 1,5 Jahre netto an der Technischen Schule der Luftwaffe
TSLW1 in Kaufbeuren.
Dort gab es u.a. eine Ausbildung zum 1.LfzRadarStörAnlMech RF-4F/F-4F
und (Heinz-Piest-Institut, TU Hannover):
Elektronik-Paß Teil I     (sehr gut)
Elektronik-Paß Teil II    (gut)
Elektronik-Paß Teil III   (gut)
Alles staatlich und zivilberuflich (LfzRadarStörAnlMech nicht) anerkannt.

Offensichtlich das Papier nicht wert.

Warum sind diese Nachweise offenbar das Papier nicht wert?
Bisher ist dies eine platte Behauptung.

Diese Nachweise wurden bisher von diversen Behörden
und etlichen Firmen als solche anerkannt.

Du hast weder die Expertise noch die Befugnis, diese
Nachweise als solche abzuerkennen.

Selbstverständlich hab ich dieses Recht.

Hast Du nicht.
Willst Du das von einem Gericht feststellen lassen?
Du kannst hier nicht Behörden übertrumpfen.

Für Dich rein privat kannst Du Nachweise aberkennen.
Jedoch nicht über Deinen privaten Bereich hinaus.
Das heißt, Dein Aberkennen ist null und nichtig
und kann ignoriert werden.

Du scheinst allmählich in einen Wahn zu verfallen.


--
Mit freundlichen Grüßen
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Am 05.04.2020 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:
On 04/05/2020 17:59, Sebastian Wolf wrote:
Am 05.04.2020 um 17:48 schrieb Helmut Schellong:
On 04/05/2020 16:34, Sebastian Wolf wrote:
Am 05.04.2020 um 16:33 schrieb Helmut Schellong:
On 04/04/2020 22:48, Sebastian Wolf wrote:

ICH kann jedenfalls das Gegenteil beweisen.

In deinen Wahnvorstellungen.

http://www.schellong.de/img/zeugnis/ausbzeugn.jpg
http://www.schellong.de/img/zeugnis/bibzeugn.jpg

Vorstehend eine kleine Auswahl meiner Ausbildungsnachweise.
(Ich habe einen Ordner voll mit Nachweisen.)
Darin sind u.v.a. die Fachbereiche Elektro'Installation'
und 'Meß- und Prüfsysteme' (sehr gut) enthalten.

Ich war etwa 1,5 Jahre netto an der Technischen Schule der Luftwaffe
TSLW1 in Kaufbeuren.
Dort gab es u.a. eine Ausbildung zum 1.LfzRadarStörAnlMech RF-4F/F-4F
und (Heinz-Piest-Institut, TU Hannover):
Elektronik-Paß Teil I     (sehr gut)
Elektronik-Paß Teil II    (gut)
Elektronik-Paß Teil III   (gut)
Alles staatlich und zivilberuflich (LfzRadarStörAnlMech nicht)
anerkannt.

Offensichtlich das Papier nicht wert.

Warum sind diese Nachweise offenbar das Papier nicht wert?
Bisher ist dies eine platte Behauptung.

Diese Nachweise wurden bisher von diversen Behörden
und etlichen Firmen als solche anerkannt.

Du hast weder die Expertise noch die Befugnis, diese
Nachweise als solche abzuerkennen.

Selbstverständlich hab ich dieses Recht.

Hast Du nicht.
Willst Du das von einem Gericht feststellen lassen?

Das interessiert kein Gericht.


> Du kannst hier nicht Behörden übertrumpfen.

Jederzeit und problemlos.


Für Dich rein privat kannst Du Nachweise aberkennen.
Jedoch nicht über Deinen privaten Bereich hinaus.
Das heißt, Dein Aberkennen ist null und nichtig
und kann ignoriert werden.

Nur in deinen Wahnvorstellungen.


> Du scheinst allmählich in einen Wahn zu verfallen.

Nur in deinen Wahnvorstellungen.
 
Am 05.04.20 um 18:07 schrieb Helmut Schellong:
Die Bundeswehr hatte damals damit geworben, daß es dort auch
für SAZ4 zivilberuflich anerkannte Ausbildungen gab.
Das waren immerhin 120+160+160=440 Stunden.
Die Fachlehrgänge IV{a,b,c,d,e} hatte ich nicht.

Ein Notenjäger war ich nie.
Es gab nicht wenige Lehrer, die mit einem 'sehr gut' sehr knauserig waren.
Dafür mußte man schon Leistungen 'mit höchster Auszeichnung' erbringen.
Es kommt auch darauf an, durch welche Schemata eine Note gebildet wird.
Im Zivilen mußte man 92% für ein 'sehr gut' erbringen.
Bei der Bundeswehr waren 98% dafür notwendig.

Ich habe alle Kurse privat besucht, Teilnahmebestätigungen, Zertifikate,
Kurszeugnisse füllen bei mir einen dicken Ordner.

Die ersten Grundkenntnisse in Elektronik brachte ich mir schon selbst
während der Pflichtschulzeit bei - damals noch mit Röhren und den ersten
Transistoren. Damit kam mein Physiklehrer manchmal nicht klar, wie kann
ein Schüler mehr wissen .... LOL

Ich bekam etliche Röhrenradios geschenkt, die angeblich unreparierbar
waren. Meist war nur der Siebwiderstand des Netzteils kaputt.

--
Fritz
Leistungsschutzrecht: Acht Wörter sollen lizenzfrei bleiben
<https://www.heise.de/newsticker/meldung/Leistungsschutzrecht-Acht-Woerter-sollen-lizenzfrei-bleiben-4697238.html>
 
On Sun, 5 Apr 2020 18:45:39 +0200, Rolf Bombach wrote:
In ländlichen abgelegenen Gebieten war das in der Schweiz nicht unüblich.
Ein kleines Nebengebäude eines Ferienhauses eines Bekannten im Tessin
hatte eine Aussenlampe plus eine im Innenraum. Kein Zähler, es wurde
nur eine pauschale Gebühr erhoben. Und keine Steckdose...

....weshalb man dann einen solchen Adapter mitbrachte
<https://img.bgxcdn.com/thumb/large/oaupload/ser1/banggood/images/E3/82/1eb2bec4-3fd9-42e7-bf24-87b1f83c1714.jpg>

Schönen Gruß
Martin
 
Am 05.04.2020 um 18:45 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Prufer schrieb:
On Sat, 4 Apr 2020 19:30:22 +0200, Martin ?rautmann <t-usenet@gmx.net
wrote:

Ich hatte mal ein Haus gemietet, das bekam den Strom einphasig Ăźber
Dachleitung vom Nachbarhaus, dort mit 1x16 A Schmelzsicherung.

Mir erzählte ein Notar, er hätte mit einem (wohl älteren) Haus zu tun
gehabt, in
dessen Grundbucheintrag eine Beschränkung der gesamten elektrischen
Installation
auf eine 60-Watt-GlĂźhbirne stand.

In ländlichen abgelegenen Gebieten war das in der Schweiz nicht unßblich.
Ein kleines Nebengebäude eines Ferienhauses eines Bekannten im Tessin
hatte eine Aussenlampe plus eine im Innenraum. Kein Zähler, es wurde
nur eine pauschale GebĂźhr erhoben. Und keine Steckdose...

https://www.amazon.de/Winwill%C2%AE-1Pcs-250V-Schrauben-Gl%C3%BChlampe-Lampen-Halter-Einfa%C3%9Fung-Steckdose/dp/B06XYQP6XY
 
Am 05.04.2020 um 18:21 schrieb Helmut Schellong:
On 04/05/2020 17:27, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Wodurch ist das bewiesen?

Durch ca 100 % Deines Auftretens in diesem Thread alleine.
Was stört denn da?
Selbstbewußtes Auftreten oder so?

Megalomanie.



Es hat sich mittlerweile an mehreren Stellen gezeigt, daß
meine Aussagen offenbar passend und praxisgerecht sind.

In deinen Wahnvorstellungen.
 
Thomas Prufer schrieb:
On Sat, 4 Apr 2020 19:30:22 +0200, Martin ?rautmann <t-usenet@gmx.net> wrote:

Ich hatte mal ein Haus gemietet, das bekam den Strom einphasig Ăźber
Dachleitung vom Nachbarhaus, dort mit 1x16 A Schmelzsicherung.

Mir erzählte ein Notar, er hätte mit einem (wohl älteren) Haus zu tun gehabt, in
dessen Grundbucheintrag eine Beschränkung der gesamten elektrischen Installation
auf eine 60-Watt-GlĂźhbirne stand.

In ländlichen abgelegenen Gebieten war das in der Schweiz nicht unßblich.
Ein kleines Nebengebäude eines Ferienhauses eines Bekannten im Tessin
hatte eine Aussenlampe plus eine im Innenraum. Kein Zähler, es wurde
nur eine pauschale GebĂźhr erhoben. Und keine Steckdose...

--
mfg Rolf Bombach
 
On 04/05/2020 19:03, Fritz wrote:
Am 05.04.20 um 18:07 schrieb Helmut Schellong:
Die Bundeswehr hatte damals damit geworben, daß es dort auch
für SAZ4 zivilberuflich anerkannte Ausbildungen gab.
Das waren immerhin 120+160+160=440 Stunden.
Die Fachlehrgänge IV{a,b,c,d,e} hatte ich nicht.

Ein Notenjäger war ich nie.
Es gab nicht wenige Lehrer, die mit einem 'sehr gut' sehr knauserig waren.
Dafür mußte man schon Leistungen 'mit höchster Auszeichnung' erbringen.
Es kommt auch darauf an, durch welche Schemata eine Note gebildet wird.
Im Zivilen mußte man 92% für ein 'sehr gut' erbringen.
Bei der Bundeswehr waren 98% dafür notwendig.

Ich habe alle Kurse privat besucht, Teilnahmebestätigungen, Zertifikate,
Kurszeugnisse füllen bei mir einen dicken Ordner.

Die ersten Grundkenntnisse in Elektronik brachte ich mir schon selbst
während der Pflichtschulzeit bei - damals noch mit Röhren und den ersten
Transistoren. Damit kam mein Physiklehrer manchmal nicht klar, wie kann
ein Schüler mehr wissen .... LOL

Ich bekam etliche Röhrenradios geschenkt, die angeblich unreparierbar
waren. Meist war nur der Siebwiderstand des Netzteils kaputt.

Meine Entwicklung zu Beginn war sehr ähnlich.
Ich hatte 1970 privat mit Elektronik begonnen.
Aus Elektor baute ich den 'MeeresWassersportGeräuschgenerator'.
Von Radio RIM hatte ich einen Verstärker mit zwei EL34 gebaut.
Ich habe heute noch viele alte Röhren in zwei Lebkuchen-Blechkisten.
Zwei EL156 verkaufte ich per Ebay nach Italien.
Ich hatte viele Fernseher repariert.
Auch ein Röhrenradio Nordmende Fidelio.
Zur Konfirmation bekam ich ein Grundig-Radio, mit Germanium-Transistoren.
Auch das habe ich heute noch.

Beim Studium sagte man mir im Praktikum, daß ich meinen
Kommilitonen weit voraus sei.
Ich hatte damals ein EEPROM mitgebracht, für das ich eine
Programmierschaltung mit exponentieller Kurve, wohl auf >20V,
entwickelt hatte.
Mein Studium hatte daher die Fachrichtung 'Informationsverarbeitung',
also nicht Starkstrom-Elektro.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Aber es wird immer wieder an meinen Berufsausbildungen
gezweifelt, bis hin zu Aussagen, ich hätte (m)eine
Ausbildung(en) erlogen.

Von mir nicht. Man kann diese Ausbildungen haben und trotzdem im Jahr
2020 kein hinreichend aktuelles Wissen mehr.

Grüße
Marc
--
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On 04/05/2020 21:19, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Aber es wird immer wieder an meinen Berufsausbildungen
gezweifelt, bis hin zu Aussagen, ich hätte (m)eine
Ausbildung(en) erlogen.

Von mir nicht. Man kann diese Ausbildungen haben und trotzdem im Jahr
2020 kein hinreichend aktuelles Wissen mehr.

Das bestreite ich im Regelfall entschieden.
Eine Berufsausbildung vergißt und verlernt man nicht.
Wenn man durchgehend im Beruf ist, sowieso nicht.

Ich habe das in einem Posting zuvor geschildert.

Ich habe 1968-1972 u.a. Elektroinstallation gelernt.
Seit diesem Zeitpunkt habe ich immer wieder
Elektroinstallationen vorgenommen.
Meist privat, aber auch am Arbeitsplatz.

Ich habe z.B. in der KĂźche meiner Schwester, in einem Altbau,
Ende der 1990er einen FI 10mA eingebaut und mit einem
Lämpchen 220V 4W getestet.
1972 gab es solche FI nicht zu kaufen.
Ich war aber informiert - aus eigenem Interesse.

Ich war nie im Handwerk beschäftigt - immer Industrie.
Deshalb kenne ich auch Normen kaum, die mit Elektroinstallation
im Handwerk fĂźr Dritte zu tun haben.
Das werde ich auch nicht ändern.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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