Verpolungsschutz?

  • Thread starter Franklin Schiftan
  • Start date
Thomas Prufer schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Dabei ist mir gerade aufgefallen, dass dieser Umstand mittlerweile aus der
Wikipedia getilgt wurde. Wieder mal ein Beleg fĂźr die Unbrauchbarkeit
dieser beliebig fälsch- und verfälschbaren "Enzyklopädie".

Na schreib's hat wieder rein...

Das hab ich längst aufgegeben. Es gibt allzuviele Schreiberlinge dort,
welche eifersĂźchtig Ăźber /ihre/ Wahrheit wachen, so dass Korrekturen nicht
erfolgversprechend sind. Und das System Wikipedia unterstĂźtzt das ja auch.

MfG
Rupert
 
Am 09.04.2020 um 16:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Thomas Prufer schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Dabei ist mir gerade aufgefallen, dass dieser Umstand mittlerweile aus der
Wikipedia getilgt wurde. Wieder mal ein Beleg fĂźr die Unbrauchbarkeit
dieser beliebig fälsch- und verfälschbaren "Enzyklopädie".

Na schreib's hat wieder rein...

Das hab ich längst aufgegeben. Es gibt allzuviele Schreiberlinge dort,
welche eifersĂźchtig Ăźber /ihre/ Wahrheit wachen, so dass Korrekturen nicht
erfolgversprechend sind. Und das System Wikipedia unterstĂźtzt das ja auch.

Also doch paranoid.
 
horst-d.winzler schrieb:
Am 09.04.20 um 10:40 schrieb Rupert Haselbeck:

Zum anfangs fehlenden Schutz durch Hohlraumversiegelung etc kam aber auch
stark erscherend hinzu, dass VW den Golf I zeitweise mit minderwertigem DDR-
Blech bauen musste, da das Land Niedersachsen, bekanntlich Großaktionär von
Volkswagen, damals zur StĂźtzung der DDR-Wirtschaft sog.
Kompensationsgeschäfte in die Wege leitete, um der DDR bei der Verminderung
des Außenhandelsdefizits zu helfen. Statt des Blechs mit der spezifizierten
Qualität wurde damals arg minderweriger Recyclingstahl geliefert.
Dabei ist mir gerade aufgefallen, dass dieser Umstand mittlerweile aus der
Wikipedia getilgt wurde. Wieder mal ein Beleg fĂźr die Unbrauchbarkeit dieser
beliebig fälsch- und verfälschbaren "Enzyklopädie". Natßrlich auch einer der
gravierenden Nachteile auch anderer Online-Publikationen.
Zum GlĂźck sind gedruckte Werke nicht derart leicht durch einzelne
Interessierte zu verändern

In meinem näherem Umkreis war damals ein Golf, der nach einem Jahr wg. Rost
anstandslos von VW ersetzt wurde. Mercedes soll wohl auch Probleme mit
diesen Blechen gehabt haben. Es war mW damals ein Kompensationsgeschäft.

Auch war VW bei der Farbe "weiß" damals sehr rostanfällig.

Mir ist schon länger aufgefallen, daß wiki auf einigen Feldern längst nicht
zu trauen ist.
Sie haben da etwas mit der Bibel gemeinsam. Vieles wird sinnentstellend
geändert ohne einen Hinweis darauf.

Es war aber kein klassischer Rost. Bei dem DDR-Blech war ein viel zu hoher
Kupferanteil vorhanden. Es kam dadurch zu interkristallinen Korrosion. Das
Blech fiel einfach an den Korngrenzen auseinander.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Thus spoke Rainer Knaepper:
guido.grohmann@gmx.de (Guido Grohmann) am 09.04.20 um
08:54:
Rupert Haselbeck schrieb:
Rainer Knaepper schrieb:

[...]
Das letzte Auto, das bei mir verrostet ist, war ein Golf
1.

Das passt ja auch in etwa zum Stand der
(Rostschutz)Technik

Naja Golf 2 und 3 rosteten auch ganz gut - demzufolge
waren die auf etwa demselben Stand.

Äh.... Nein.

Nicht einmal näherugsweise.

ACK. Bei so manchem Golf 2 suppte sogar noch Jahrzehnten in
heißen Sommern die Hohlraumversiegelung aus den Hohlräumen.
BTST.


Tschüs,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 
Hanno Foest wrote:
> Ja wer sonst ist denn fĂźr das verbaute Material verantwortlich?

Volkswagen hat einen recht wichtigen Großaktionär.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 09.04.20 um 17:40 schrieb Andreas Bockelmann:

>> Auch war VW bei der Farbe "weiß" damals sehr rostanfällig.

Irgendwo mal gehört: Die Farbe weiß ist einfacher aufzubringen als
andere, braucht weniger Schichten, Titandioxid deckt von sich aus gut
genug, oder so ähnlich. Das ist natßrlich bzgl. Rostschutz nicht direkt
hilfreich.

[...]
Es war aber kein klassischer Rost. Bei dem DDR-Blech war ein viel zu
hoher Kupferanteil vorhanden. Es kam dadurch zu interkristallinen
Korrosion. Das Blech fiel einfach an den Korngrenzen auseinander.

Dazu dĂźrfte dann aber noch Lokalelementbildung gekommen sein.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
mein-rest-muell@gmx.de (Rupert Haselbeck) am 09.04.20:
Rainer Knaepper schrieb:

Rupert Haselbeck:

Dabei ist mir gerade
aufgefallen, dass dieser Umstand mittlerweile aus der Wikipedia
getilgt wurde. Wieder mal ein Beleg für die Unbrauchbarkeit
dieser beliebig fälsch- und verfälschbaren "Enzyklopädie".


"Zudem wurde der Rostschutz erheblich verbessert, da frühe Golf-
Modelle infolge des damals verwendeten minderwertigen Recycling-
Stahlblechs schnell korrodierten."

Artikelstand Golf 1 von heute.

Der betreffende Abschnitt wurde auch nicht "getilgt", sondern in
den VW-Hauptartikel verschoben, weil das Problem halt nicht nur
den ersten Golf betraf. Audi 50, Audi 80 und Passat waren
ebensolche Rostbeulen, je nach Baujahr.

Du findest ihn unter

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG#1970er_Jahre

Ja. Dort findet man einen Teil der Information. Beim Artikel über
den Golf 1 wurde der Text derart manipuliert, dass sich dem Leser
aufdrängt, die Verwendung minderwertigen Stahls sei vom Hersteller
verschuldet. Die Herkunft wird (bewusst?) verschwiegen.
Wer wird bei der von dir angegebenen Stelle "Volkswagen AG" suchen,
wenn er den spezielleren Artikel zum "Golf" bereits gefunden hat?!
Höchst tendenziös, das Ganze.

Ich habe den Schuldigen mal für dich dingfest gemacht:

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=VW_Golf_I&diff=171608664&oldid=171474875

Ein sehr bekannter tendenziöser Aktivist und Verschwörungstheoretiker
in der Wikipedia, bis heute überall noch linksgrünversifft aktiv!

Du solltest dringend etwas unternehmen.

Rainer

--
Allerdings sparen die Firmen dann doch lieber an Klopapier
und anderen Dingen, wovon die Führungsetage etwas versteht.
(Jakob Krieger in dchm)
 
Am 10.04.20 um 10:18 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/10/20 10:12 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:


Meinen letzten Golf I (MJ 1981) habe ich mit elf ohne Beanstandungen
durch den TÜV gebracht und dann verkauft.

Vielleicht hatte der Erstbesitzer ihn direkt nach der Lieferung bei
Dinol fĂźr eine Behandlung abgegeben? Bei denen konnte man die fehlende
Hohlraumversiegelung machen lassen. Danach war Rost ein deutlich
kleineres Problem.

Nicht zu vergessen, der damalige Unterbodenschutz war mitnichten
optimal. Es konnten sich Rostnester bilden. Habe ich bei meinem
damaligen Passat erfahren dĂźrfen. :-(

--
---hdw---
 
Thomas Prufer <prufer.public@mnet-online.de.invalid> wrote:
On Thu, 09 Apr 2020 10:40:05 +0200, Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de
wrote:

Dabei ist mir gerade aufgefallen, dass dieser Umstand mittlerweile aus der
Wikipedia getilgt wurde. Wieder mal ein Beleg fĂźr die Unbrauchbarkeit dieser
beliebig fälsch- und verfälschbaren "Enzyklopädie".

Na schreib's hat wieder rein...

Nachdem ich mal probiert habe, den Artikel Ăźber meinen Vater zu
verbessern und meine Edits mit "keine Quellenangabe"š wieder
zurĂźckgerolt wurden, habe ich das interesse an der deutschsprachigen
Wikipedia verloren.

Aktuell darf ich dort nicht editieren, da den Admins mein Provider
nicht passt.

Grüße
Marc

š als ob der leibliche Sohn keine Quelle wäre
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
On 4/10/20 10:12 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
On 4/9/20 10:40 AM, Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Nein, längst nicht so. Die hatten serienmässig Hohlraumversiegelung,
beim Golf 2 oft gut sichtbar. Das machte einen großen Unterschied zum
Golf 1. Der hatte keine.

Zum anfangs fehlenden Schutz durch Hohlraumversiegelung etc kam aber auch
stark erscherend hinzu, dass VW den Golf I zeitweise mit minderwertigem DDR-
Blech bauen musste, da das Land Niedersachsen, bekanntlich Großaktionär von
Volkswagen, damals zur StĂźtzung der DDR-Wirtschaft sog.
Kompensationsgeschäfte in die Wege leitete, um der DDR bei der Verminderung
des Außenhandelsdefizits zu helfen. Statt des Blechs mit der spezifizierten
Qualität wurde damals arg minderweriger Recyclingstahl geliefert.

Ja, diese Autos rosteten dann besonders stark. Aber schon ein normaler
Golf I hatte so seine neuralgischen Stellen und wer einen älteren hatte,
der kannte besser jemanden mit einem Schweissgerät der einem das eine
oder andere Blech einbauen konnte.

Meinen letzten Golf I (MJ 1981) habe ich mit elf ohne Beanstandungen
durch den TÜV gebracht und dann verkauft.

Vielleicht hatte der Erstbesitzer ihn direkt nach der Lieferung bei
Dinol fĂźr eine Behandlung abgegeben? Bei denen konnte man die fehlende
Hohlraumversiegelung machen lassen. Danach war Rost ein deutlich
kleineres Problem.

Gerrit
 
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Mir ist schon länger aufgefallen, daß wiki auf einigen Feldern längst
nicht zu trauen ist.

Es heißt "Die Wikipedia". Genauso wie "Der Brockhaus". Du schreibst da
sinngemäss, dass Buch nicht mehr zu trauen ist.

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
>Auch war VW bei der Farbe "weiß" damals sehr rostanfällig.

Weiß war in den 1980ern und 1990ern eine der eher unbeliebten Farben
fßr Privatrfahrzeuge. Das hat sich erst in den Nullerjahren geändert.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
On 4/9/20 10:40 AM, Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Nein, längst nicht so. Die hatten serienmässig Hohlraumversiegelung,
beim Golf 2 oft gut sichtbar. Das machte einen großen Unterschied zum
Golf 1. Der hatte keine.

Zum anfangs fehlenden Schutz durch Hohlraumversiegelung etc kam aber auch
stark erscherend hinzu, dass VW den Golf I zeitweise mit minderwertigem DDR-
Blech bauen musste, da das Land Niedersachsen, bekanntlich Großaktionär von
Volkswagen, damals zur StĂźtzung der DDR-Wirtschaft sog.
Kompensationsgeschäfte in die Wege leitete, um der DDR bei der Verminderung
des Außenhandelsdefizits zu helfen. Statt des Blechs mit der spezifizierten
Qualität wurde damals arg minderweriger Recyclingstahl geliefert.

Ja, diese Autos rosteten dann besonders stark. Aber schon ein normaler
Golf I hatte so seine neuralgischen Stellen und wer einen älteren hatte,
der kannte besser jemanden mit einem Schweissgerät der einem das eine
oder andere Blech einbauen konnte.

Meinen letzten Golf I (MJ 1981) habe ich mit elf ohne Beanstandungen
durch den TÜV gebracht und dann verkauft.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Roland Franzius schrieb:

> Kein Historiker traut irgendeinem FamilienangehĂśrigen.

Historiker bei Wikipedia? Du beliebst zu scherzen.

Dabei geht es explizit nicht um Verpolungsschutz sondern um
Vernazungsschutz.

Es geht wohl tatsächlich zu einem nicht ganz unerheblichen Teil um
Geschichtsklitterung.

MfG
Rupert
 
Am 10.04.2020 um 11:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Roland Franzius schrieb:

Kein Historiker traut irgendeinem FamilienangehĂśrigen.

Historiker bei Wikipedia? Du beliebst zu scherzen.

Dabei geht es explizit nicht um Verpolungsschutz sondern um
Vernazungsschutz.

Es geht wohl tatsächlich zu einem nicht ganz unerheblichen Teil um
Geschichtsklitterung.

Die große Wikipediaverschwörung.....
 
Eric Bruecklmeier wrote:
In der Beziehung ist Wikipedia schlimmer als ein
Gartenzwergzßchterverein. Ich hab das ebenfalls schon vor längerer Zeit
aufgegeben. Solange es dort um Rechthaben und nicht um Tatsachen geht,
macht das keinen Spaß...

In der Art Artikel, zu denen ich sinnvolles beitragen kann, habe ich das
nie erlebt. Im Gegenteil, ein Edit von mir wurde gelöscht, war nach
kurzer Diskussion und Begründung in der Diskussionsseite wieder drin und
ist es m.W. heute noch.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 10.04.2020 um 10:15 schrieb Marc Haber:
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Mir ist schon länger aufgefallen, daß wiki auf einigen Feldern längst
nicht zu trauen ist.

Es heißt "Die Wikipedia". Genauso wie "Der Brockhaus". Du schreibst da
sinngemäss, dass Buch nicht mehr zu trauen ist.

Nein, "wiki" bedeutet "schnell", und dann ist Skepsis durchaus
angebracht. Siehe Wikipedia "Wiki".

DoDi
 
Am 09.04.2020 um 16:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Thomas Prufer schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Dabei ist mir gerade aufgefallen, dass dieser Umstand mittlerweile aus der
Wikipedia getilgt wurde. Wieder mal ein Beleg fĂźr die Unbrauchbarkeit
dieser beliebig fälsch- und verfälschbaren "Enzyklopädie".

Na schreib's hat wieder rein...

Das hab ich längst aufgegeben. Es gibt allzuviele Schreiberlinge dort,
welche eifersĂźchtig Ăźber /ihre/ Wahrheit wachen,

In der Beziehung ist Wikipedia schlimmer als ein
Gartenzwergzßchterverein. Ich hab das ebenfalls schon vor längerer Zeit
aufgegeben. Solange es dort um Rechthaben und nicht um Tatsachen geht,
macht das keinen Spaß...
 
Klaus Butzmann schrieb:
Am 06.04.2020 um 11:59 schrieb Rolf Bombach:

Das Weglassen eines Carports haben schon viele bereut.
Wenn schon dann (Doppel)Garage mit Platz und Grube oder HebebĂźhne :)

Unterkellern, ganz sicher. Plus Bunker zum Preppen.

Nicht zu vergessen der Trend zur Dreifachgarage. Allein schon, damit
die beiden SUV/Pickups nebeneinander Platz haben. Plus Rasentraktor,
Laubbläser, Kugelgrill, ca. 17 Kinder-Zwei-, Drei- und Vierräder,
CampingzubehĂśr, GartenmĂśbel usw.

Garage ist wie Festplatte, egal wie gross, irgendwann ist sie voll.
Voll MĂźll typischerweise.

--
mfg Rolf Bombach
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top