VĂśllig OT

Hartmut Kraus schrieb:
Am 03.01.20 um 18:04 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 02.01.20 um 18:39 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Ich teilte mit, daß ein Hersteller von Balanced Line Driver
bis 1 uF Lastkapazität zuläßt.
Das ist alles.

Siehe mein anderes Posting. Du hast ja gar keine Lastkapazität,
da du ja entsprechende Widerstände eingebaut hast. Sind die
Widerstände zusammen gleich dem Wellenwiderstand, gibt es
keine effektive Kapazität.

Und was ist der Wellenwiderstand bei diesem Kabel? Und sollte der wirklich eine Rolle spielen, dĂźrfte wohl der Abschluss ziemlich schwierig sein ...

So um 110 Ohm. Empfängerseitig ist kein Abschluss nÜtig, aber die vorgesehenen
600 Ohm sind da gar nicht schlecht.

Mir wird nur regelmäßig schlecht von deinen Theorien völlig an der Praxis vorbei.

Kann man ja mit dem vom mir geposteten LTspice Beispiel durchtesten.

Kann man's auch bleiben lassen, dafĂźr lieber was Sinnbehaftetes machen?

Ohne Theorie und/oder ohne Simulation falsches hier postulieren hältst du
fĂźr sinnbehaftet?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.01.2020 um 18:29 schrieb Ralph Aichinger:

Wenn jetzt Jahrzehnte nachher der Osten noch nachängt,
so scheint das ganze nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein.
Doch war es, nur nicht so wie oft beklagt.

Ohne die Heerscharen gut Ausgebildeter die "rßbergemacht" haben sähe es
im Westen trĂźbe aus. Das "Kapital" waren / sind die Menschen.

Ob der aktuelle Arbeitskräftenachschub aus aller Herren Länder das
Niveau erreichen kann bezweifle ich etwas.


Butzo
 
Hartmut Kraus schrieb:
Quatsch, das blieb doch im "Wirtschaftskreislauf". Und wenn du's unbedingt als Geschenk betrachten willst: Wer war der "Schenker"? Genau, der Steuerzahler. In Ost und West.

Die Diskussionen wĂźrden wesentlich ruhiger verlaufen, wenn der
Gebrauch des Arguments "Steuerzahler", alternativ "hart arbeitender
Steuerzahler" auf Leute beschränkt wßrde, die ßber fßnfstellig
Einkommenssteuer abdrĂźcken mĂźssen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.01.20 um 14:58 schrieb Helmut Schellong:
> Deine Bemerkungen hierzu sind einfach abwegig.

Abwegig waren höchstens deine "Bemerkungen" wie (sinngemäß): Bei einer
Bandbreite von 700kHz wären Überlegungen zum Wellenwiderstand gar nicht
so abwegig. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/04/2020 20:26, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 14:58 schrieb Helmut Schellong:
Deine Bemerkungen hierzu sind einfach abwegig.

Abwegig waren höchstens deine "Bemerkungen" wie (sinngemäß): Bei einer
Bandbreite von 700kHz wären Überlegungen zum Wellenwiderstand gar nicht so
abwegig. ;)

Ja, das stimmt auch.
Wenn was?
Wenn man mit den 700 kHz ganz konkret irgendwas Sinnvolles
machen will - dann ja.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 04.01.20 um 15:51 schrieb Helmut Schellong:
Folienkondensatoren kĂśnnten prinzipiell Verwendung finden.
Ja, aber die in 100 uF sind groß wie eine Streichholzschachtel
und kosten 20..50 € - pro Stück.

Und wozu brauchst du 100¾? Hast du so niederohmige Eingänge?

(Und 10µ / 50V MKS2 gibt's schon bei Reichelt für 1,50 €, nur mal als
Beipiel)

https://www.reichelt.de/folienkondensator-10-f-50v-rm5-mks2-50-10-p172683.html

> Und nun?!

Eben. ;)

Weiterhin sind Offset-Spannungen in meinen Schaltungen
fast vĂśllig egal!
Warum?
Wenn eine Stufe mit dem Faktor 1,3 verstärkt, wen juckt da
ein Offset von 300 ÂľV?
Wenn am Ausgang Âą14V oder +14,001V :: -13,999V anstehen, so
wäre das schlicht egal.

Und wieviele Stufen hat deine Schaltung, und wieviel verstärken die
insgesamt, also welcher Offset kommt bei durchgängiger DC-Kopplung worst
case an den Lautsprecherausgängen an? Ist das auch fast vÜllig egal,
besonders bei kleinen Signalpegeln?

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
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Am 04.01.20 um 20:46 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 20:26, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 14:58 schrieb Helmut Schellong:
Deine Bemerkungen hierzu sind einfach abwegig.

Abwegig waren höchstens deine "Bemerkungen" wie (sinngemäß): Bei einer
Bandbreite von 700kHz wären Überlegungen zum Wellenwiderstand gar
nicht so abwegig. ;)

Ja, das stimmt auch.
Wenn was?
Wenn man mit den 700 kHz ganz konkret irgendwas Sinnvolles
machen will - dann ja.

Richtig, und das macht hier Ăźberhaupt keinen Sinn.

--
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Am 04.01.20 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 03.01.20 um 17:14 schrieb Rolf Bombach:

Es geht um den Widerstand, den du misst, zwischen innen- und
Aussenleiter.

Mir nicht. Mir ging's um die Induktivität, da wäre hÜchstens der
induktive Blindwiderstand von Interesse. HĂśchstens. ;) Und wo kĂśnnte
ich den messen? Zwischen Innen- und Außenleiter IMHO den kapazitiven. ;)

Welchen Widerstand wĂźrdest du an dem unendlich langen supraleitenden
RG58 Koaxkabel
zwischen Innnen- und Aussenleiter messen?
Es ist wirklich eine
didaktisch sehr wichtige
Frage. Solange die nicht geklärt ist, ist jede weitere Diskussion mit
dir zu diesem
Thema sinnlos.

Mach' dich nicht lächerlich. Ich will doch nicht diskutieren, ich wollte
nur mal wissen, ob (entgegen meinen Erfahrungen) im /NF/ - Bereich die
Induktiviät eines Kabels von Belang sein kÜnnte - die Kapazität kann's
ja durchaus sein. Die Induktivität definiv nicht

Hier steht's Ăźbrigens, aber ohne so'n Schmarrn wie "lieber Leser, wenn
Sie das verstehen wollen, mĂźssen Sie die Frage beantworten kĂśnnen:
'Welchen Widerstand wĂźrden Sie an einem unendlich langen supraleitenden
RG58 Koaxkabel zwischen Innnen- und Aussenleiter messen?'":

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

"Der Wert von Lk ist mit einigen Milliardstel Henry jedoch extrem gering"

Reicht. Wissen heißt Wissen, wo's steht.

--
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Am 04.01.20 um 19:56 schrieb Klaus Butzmann:
Am 04.01.2020 um 18:29 schrieb Ralph Aichinger:

Wenn jetzt Jahrzehnte nachher der Osten noch nachängt,
so scheint das ganze nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein.

Doch war es, nur nicht so wie oft beklagt.

zB Frau Kahane, Frau Merkel usw

> Butzo

--
---hdw---
 
Am 04.01.20 um 19:55 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Quatsch, das blieb doch im "Wirtschaftskreislauf". Und wenn du's
unbedingt als Geschenk betrachten willst: Wer war der "Schenker"?
Genau, der Steuerzahler. In Ost und West.

Die Diskussionen wĂźrden wesentlich ruhiger verlaufen, wenn der
Gebrauch des Arguments "Steuerzahler", alternativ "hart arbeitender
Steuerzahler" auf Leute beschränkt wßrde, die ßber fßnfstellig
Einkommenssteuer abdrĂźcken mĂźssen.

Dann wĂźrde die Dikusison nicht ruhiger verlaufen, sondern im Sande
verlaufen. ;) Fakt ist: Wir zahlen alle drauf, bis auf ein paar
Profiteure. Und das war alles nicht nĂśtig, aber das ist nun mal der
Kapitalismus. Da haben die dummen Ossis eine einmalige historische
Chance vertan: Dieses ausgehĂśhlte Staatsgebilde zum Einsturz zu bringen,
war keine Kunst mehr. Der schwiegere Teil /jeder/ Revolution ist der
zweite Teil: Danach was Besseres aufbauen. Und das haben sie grĂźndlich
vermasselt, geblendet von Reisefreiheit und D-Mark.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
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Am 04.01.20 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 21:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

"Der Wert von Lk ist mit einigen Milliardstel Henry jedoch extrem gering"

Reicht. Wissen heißt Wissen, wo's steht.

Die Auskunft zu Lk ist aber falsch.

Die auch?

"Nimmt man für Lk mit 250 nH einen vergleichsweise großen Wert an,
ergibt sich als Grenzfrequenz ein Wert von Ăźber 18 MHz"

--
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Am 04.01.20 um 22:03 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 21:05, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 20:46 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 20:26, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 14:58 schrieb Helmut Schellong:
Deine Bemerkungen hierzu sind einfach abwegig.

Abwegig waren höchstens deine "Bemerkungen" wie (sinngemäß): Bei
einer Bandbreite von 700kHz wären Überlegungen zum Wellenwiderstand
gar nicht so abwegig. ;)

Ja, das stimmt auch.
Wenn was?
Wenn man mit den 700 kHz ganz konkret irgendwas Sinnvolles
machen will - dann ja.

Richtig, und das macht hier Ăźberhaupt keinen Sinn.

Falsch.
Ich kĂśnnte den Ausgang meines Tektronix-Funktionsgenerators
mit meinen Verstärkern auf etwa 2000W bis ≥700 kHz verstärken.

Das ist unabhängig von meinem Vorverstärker.
Da wĂźrde ich dann an den Wellenwiderstand anpassen.

Bleibt die Frage nach dem Sinn. Lass' gut sein.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
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On 01/04/2020 21:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

"Der Wert von Lk ist mit einigen Milliardstel Henry jedoch extrem gering"

Reicht. Wissen heißt Wissen, wo's steht.

Die Auskunft zu Lk ist aber falsch.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/04/2020 21:05, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 20:46 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 20:26, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 14:58 schrieb Helmut Schellong:
Deine Bemerkungen hierzu sind einfach abwegig.

Abwegig waren höchstens deine "Bemerkungen" wie (sinngemäß): Bei einer
Bandbreite von 700kHz wären Überlegungen zum Wellenwiderstand gar nicht so
abwegig. ;)

Ja, das stimmt auch.
Wenn was?
Wenn man mit den 700 kHz ganz konkret irgendwas Sinnvolles
machen will - dann ja.

Richtig, und das macht hier Ăźberhaupt keinen Sinn.

Falsch.
Ich kĂśnnte den Ausgang meines Tektronix-Funktionsgenerators
mit meinen Verstärkern auf etwa 2000W bis ≥700 kHz verstärken.

Das ist unabhängig von meinem Vorverstärker.
Da wĂźrde ich dann an den Wellenwiderstand anpassen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
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On 01/04/2020 21:04, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 15:51 schrieb Helmut Schellong:
Folienkondensatoren kĂśnnten prinzipiell Verwendung finden.
Ja, aber die in 100 uF sind groß wie eine Streichholzschachtel
und kosten 20..50 € - pro Stück.

Und wozu brauchst du 100¾? Hast du so niederohmige Eingänge?

Ja.
Die Endstufen und die Pegelsteller betreffend.

(Und 10µ / 50V MKS2 gibt's schon bei Reichelt für 1,50 €, nur mal als Beipiel)

https://www.reichelt.de/folienkondensator-10-f-50v-rm5-mks2-50-10-p172683.html

Und nun?!

Eben. ;)

Nix mit Eben.
Jeder Koppelkondensator bildet einen Hochpaß.
Schalte doch mal 5 davon hintereinander...

Gib Dir keine MĂźhe.
Ich werde Koppelkondensatoren nicht verwenden.

Weiterhin sind Offset-Spannungen in meinen Schaltungen
fast vĂśllig egal!
Warum?
Wenn eine Stufe mit dem Faktor 1,3 verstärkt, wen juckt da
ein Offset von 300 ÂľV?
Wenn am Ausgang Âą14V oder +14,001V :: -13,999V anstehen, so
wäre das schlicht egal.

Und wieviele Stufen hat deine Schaltung, und wieviel verstärken die
insgesamt, also welcher Offset kommt bei durchgängiger DC-Kopplung worst case
an den Lautsprecherausgängen an? Ist das auch fast vÜllig egal, besonders bei
kleinen Signalpegeln?

An den Lautsprecher-Ausgängen werden hÜchstens ¹100¾V
Ruhe-Spannung herrschen.
Egal, welcher Offset davor vorliegt!
Warum, habe ich schon vor Wochen mitgeteilt.

Ein Schaltplan dazu ist auf meiner Projektseite zu sehen.
Aber dafĂźr interessierst Du Dich ja nicht, weshalb ich
dazu keine weiteren Angaben mache.

Ich verwende auch OPV, die einen typischen Offset von 8ÂľV haben!
Da staunste, Du mit ÂľA741 und Germanium-Transistoren.

Denkst Du etwa, ich wßrde vom Tonband-Eingang am Vorverstärker
bis hin zum Lautsprecher keinen Abgleich vornehmen?
Die Ausgänge des Vorverstärkers werden perfekt abgeglichen werden.
Das bedeutet: Âą0,05%
Ich bin ein Profi, ein Macher - kein Laberer.
So ähnlich wie Tietze/Schenk, mit anderen Schwerpunkten.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/04/2020 22:35, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 21:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

"Der Wert von Lk ist mit einigen Milliardstel Henry jedoch extrem gering"

Reicht. Wissen heißt Wissen, wo's steht.

Die Auskunft zu Lk ist aber falsch.

Die auch?

"Nimmt man für Lk mit 250 nH einen vergleichsweise großen Wert an, ergibt
sich als Grenzfrequenz ein Wert von Ăźber 18 MHz"

Die eher nicht.

Aber der Artikel ist inkonsistent.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 04.01.20 um 21:58 schrieb Helmut Schellong:
An den Lautsprecher-Ausgängen werden hÜchstens ¹100¾V
Ruhe-Spannung herrschen.
Egal, welcher Offset davor vorliegt!
Warum, habe ich schon vor Wochen mitgeteilt.

Ein Schaltplan dazu ist auf meiner Projektseite zu sehen.
Aber dafĂźr interessierst Du Dich ja nicht, weshalb ich
dazu keine weiteren Angaben mache.

Ich verwende auch OPV, die einen typischen Offset von 8¾V haben! > Denkst Du etwa, ich wßrde vom Tonband-Eingang am Vorverstärker
bis hin zum Lautsprecher keinen Abgleich vornehmen?

Nicht wirklich.

Die Ausgänge des Vorverstärkers werden perfekt abgeglichen werden.
Das bedeutet: Âą0,05%

Alles klar.

> Da staunste,

Ziemlich.

> Du mit ÂľA741 und Germanium-Transistoren.

Na, na. An dieser Stelle tut's quasi jeder OV, und ich hatte gerade
keinen anderen da. Das Gleiche gilt fĂźr die Ge-Transis, da kommt's nur
auf pnp an. Die liegen außerdem nicht im Signalweg, arbeiten nur als
Schalter.

Ich bin ein Profi, ein Macher - kein Laberer.
So ähnlich wie Tietze/Schenk, mit anderen Schwerpunkten.

Was die nächste Frage aufwirft: Wieso meinst du, potenzielle
Bedarfsträger wßrden einen Teufel tun, dich zu beschäftigen? Ist das dem
"Jugendwahn" geschuldet ("wir nehmen nur 23jährige Diplomingenieure mit
23 Jahren Berufserfahrung, die mĂśglichst noch Geld mitbringen")?

--
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Am 04.01.20 um 22:42 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 22:35, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 21:24, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

"Der Wert von Lk ist mit einigen Milliardstel Henry jedoch extrem
gering"

Reicht. Wissen heißt Wissen, wo's steht.

Die Auskunft zu Lk ist aber falsch.

Die auch?

"Nimmt man für Lk mit 250 nH einen vergleichsweise großen Wert an,
ergibt sich als Grenzfrequenz ein Wert von Ăźber 18 MHz"

Die eher nicht.

Aber der Artikel ist inkonsistent.

Meine GĂźte, zum letzten Mal: Ich wollte doch nur wissen, ob die
Induktivität auch nur annähernd in die Größenordnung der Kapazität
kommen, also ßberhaupt eine Roll espielen kÜnnte. Ein "Nein" hätte mir
da als Bestätigung rein empirischer Werte vollkommen genßgt. ;)

Wen ich mir so 'ne Induktivität angucke, wie sie bei mir noch
'rumkullern: FĂźr 20ÂľH braucht's schon ein paar Windungen auf einem
Ferritkern, da kann's ja wohl bei geraden Leitern nicht so weit her sein. ;)


--
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Am 04.01.20 um 21:25 schrieb horst-d.winzler:
Am 04.01.20 um 19:56 schrieb Klaus Butzmann:
Am 04.01.2020 um 18:29 schrieb Ralph Aichinger:

Wenn jetzt Jahrzehnte nachher der Osten noch nachängt,
so scheint das ganze nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein.

Doch war es, nur nicht so wie oft beklagt.


zB Frau Kahane, Frau Merkel usw

Einzelfälle, nicht die Masse, kannste glauben.

--
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Am 04.01.20 um 17:17 schrieb Helmut Schellong:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Wiedervereinigung#Der_Umstellungskurs_im_sozio%C3%B6konomischen_Spannungsfeld


https://de.wikipedia.org/wiki/Währungs-,_Wirtschafts-_und_Sozialunion

Naja, da ist schon was dran aber einiges stimmt auch nicht, wie
"Unternehmensschulden", "Staatsschulden" - Mann, verglichen allein mit
der Staatsverschuldung der BRD waren das pro Kopf Peanuts!

Der Umtauschkurs von 1:1 wurde von der DDR-BevĂślkerung und der DDR-Politik
intensiv gefordert!

Die Politik hatte gar nichts zu fordern, die war am Ende.

> Unbedingt - sonst...!

Sonst was? Hätten 16 Mio Ossis alle stehen und liegen lassen und wären
'rßbergemacht? Wohin denn? Dagegen wär ja die heutige Asylantenschwemme
harmlos. ;)

Neen, nee, Helmut, ich war nicht der einzige, der geblieben wäre und fßr
den "Aufschwung Ost" die Ärmel hochgekrempelt hätte. Und als ITler hatte
ich bei der THA Einblick auch in Daten und Zahlen, die in keiner
Zeitung standen, kannste auch glauben. ;)

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