VĂśllig OT

Am 03.01.20 um 21:46 schrieb Peter Thoms:
Am 03.01.20 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:
On 01/03/2020 11:02, Peter Thoms wrote:
Am 02.01.20 um 21:08 schrieb Helmut Schellong:
Es stellt sich letztlich auch die Frage, welchen Wellenwiderstand
hat ein TwistedPair-Mikrofonkabel?
(Genau das, was ich kaufen werde.)
Hallo,

mit 120 bis 150 Ohm liegst du immer gut.

Das dĂźrfte zutreffend sein.
CAN-Bus hat z.B. 120 Ohm Abschluß.

Bei der Kapazität werden zwei Werte genannt:
Litze zu Litze und Litze zu Abschirmung.
Ich weiß nicht sicher, wie man unter diesem Aspekt
den Wellenwiderstand sehen muß.
Hallo,

nicht muß, kann man so sehen: zwischen den Arbeitsdrähten,
fĂźr NF ist das eh witzlos.

Sowieso. Aber fĂźr Helmut wohl immer noch nicht? ;)

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Am 04.01.2020 um 04:21 schrieb Hartmut Kraus:
MZ, Honda, Yamaha, Suzuki auf den Pisten Kopf- an-Kopf-Rennen lieferten
(und die Japse sich technische Details bei MZ abguckten

MZ kannst Du in der Reihe streichen - das war Schrott -
Die Japaner haben bestimmt nicht bei MZ abgeguckt, die besten Motorräder
der Neuzeit kommen aus Japan
 
Am 03.01.20 um 18:04 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 02.01.20 um 18:39 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Ich teilte mit, daß ein Hersteller von Balanced Line Driver
bis 1 uF Lastkapazität zuläßt.
Das ist alles.

Siehe mein anderes Posting. Du hast ja gar keine Lastkapazität,
da du ja entsprechende Widerstände eingebaut hast. Sind die
Widerstände zusammen gleich dem Wellenwiderstand, gibt es
keine effektive Kapazität.

Und was ist der Wellenwiderstand bei diesem Kabel? Und sollte der
wirklich eine Rolle spielen, dĂźrfte wohl der Abschluss ziemlich
schwierig sein ...

So um 110 Ohm. Empfängerseitig ist kein Abschluss nÜtig, aber die
vorgesehenen
600 Ohm sind da gar nicht schlecht.

Mir wird nur regelmäßig schlecht von deinen Theorien völlig an der
Praxis vorbei.

> Kann man ja mit dem vom mir geposteten LTspice Beispiel durchtesten.

Kann man's auch bleiben lassen, dafĂźr lieber was Sinnbehaftetes machen?

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Am 03.01.20 um 18:02 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Unter den Produkten von Texas Instruments suche ich auch
Musikinstrumente vergebens. ;)

Dann schau mal bei Yamaha. Die haben womÜglich Verstärker und Instrumente.

(Und wer weiss was sonst noch. Weiss man bei diesen Konzernen nie,
BlockflĂśten, Bohrinseln, Kampfflugzeuge...)

Motorräder nicht zu vergessen. Tja, das waren noch Zeiten, als sich MZ,
Honda, Yamaha, Suzuki auf den Pisten Kopf- an-Kopf-Rennen lieferten (und
die Japse sich technische Details bei MZ abguckten, nicht umgekehrt) ...

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Am 03.01.20 um 17:57 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 25.12.19 um 01:31 schrieb Hanno Foest:
Am 24.12.19 um 12:13 schrieb Klaus Butzmann:

Bei vier linken Parteien im Bundestag frage ich mich nur wie lange
dass noch gut geht.

Vier linke Parteien im Bundestag wären eine schÜne Utopie.

Utopisch vielleicht, schĂśn garantiert nicht. ;)

Utopisch ist definitionsgemäss schön (εὖτόπος), sonst wäre es ja
dystopisch.

SchĂśn, dann ist eine schĂśne Utopie halt eine Tautologie. Frag' mich nur,
was an vier linken Parteien schĂśn sein soll, ob nun im Bundestag oder
sonst irgendwo.

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Am 03.01.20 um 17:43 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Na und, wo bleibt /deine/ Spende? ;)

Ich meinerseits habe die Drohung wahr gemacht.

Hoffentlich nicht wieder mit einem anonymen nicht versicherten Brief mit
100 € drin.

> Keinscheiss.

Da bin ich mir noch gar nicht so sicher.

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Am 03.01.20 um 17:32 schrieb Rolf Bombach:
Wenn man aber tatsächlich
die Testlänge von 500 ft hat, was bei Aufbauten passieren kann, wird
es interessant.

Klar, besonders bei Helmuts Aufbau. Kabellänge max. 18m.

Daher meine Beispielschaltung.
Da kann man z.B. erkennen, dass die Belastung durch ein nicht
abgeschlossenes
Kabel (600 Ohm ist da nicht abgeschlosssen) bei den von Helmut angestrebten
Frequenzen grÜsser sein kann als durch die Kabelkapazität zu erwarten wäre.

BlĂśdsinn, Helmut strebt nichts weiter an als ein NF - Signal (<~20kHz)
mÜglichst unverfälscht zu ßbertragen. Punkt.

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Am 04.01.20 um 03:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 03.01.20 um 17:46 schrieb Helmut Schellong:
Ich denke im Zusammenhang z.B. an DC-Kopplung...

Dachte ich auch mal. Hab's dann aber aufgegeben. Ich denke, dahin kommst
du auch noch. Mit der Anzahl der OVs steigt nämlich der Aufwand zur
Offsetkompensation "von vorn bis hinten" quasi exponentiell, wie du
siehst. ,)

Ich mĂśchte doch mĂśglichst keine Koppel-Kondensatoren haben!
Furchtbar!

Was ist daran furchtbar? Musst nur a) sie groß genug machen und b) dafür
sorgen, dass keiner durch irgenwelche Schaltvorgänge "schlagartig"
umgeladen wird.

Sorry, c) mĂśglichst keine Elkos nehmen. Warum nicht, darfste mal selber
überlegen. Denkanstoß: Ein - sagen wir - "normaler" Elko braucht immer
ein bisschen Gleichspannung, sonst geht er mit der Zeit flĂśten.

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Am 03.01.20 um 20:17 schrieb Wolfgang Allinger:
On 03 Jan 20 at group /de/sci/electronics in article qunpov$h4o$1@dont-email.me
rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Helmut Schellong schrieb:

Es stellt sich letztlich auch die Frage, welchen Wellenwiderstand
hat ein TwistedPair-Mikrofonkabel?
(Genau das, was ich kaufen werde.)

Typischerweise etwa 110 Ohm. In der Nachrichtentechnik
gibt es TWINAX-Kabel fĂźr 78, 95, 100, 124 und 150 Ohm.

Mannomann, hab gerade das WellenwiderstandsbĂźgeleisen patentiert. Damit
kann man die Wellen aus dem Kabel bĂźgeln und somit ist der Widerstand
wech.

VĂśllig falsches Werkzeug. Dazu brauchst du die Frequenzbiegezange.

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Am 03.01.20 um 20:17 schrieb Wolfgang Allinger:
On 03 Jan 20 at group /de/sci/electronics in article qunpov$h4o$1@dont-email.me
rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Helmut Schellong schrieb:

Es stellt sich letztlich auch die Frage, welchen Wellenwiderstand
hat ein TwistedPair-Mikrofonkabel?
(Genau das, was ich kaufen werde.)

Typischerweise etwa 110 Ohm. In der Nachrichtentechnik
gibt es TWINAX-Kabel fĂźr 78, 95, 100, 124 und 150 Ohm.

Mannomann, hab gerade das WellenwiderstandsbĂźgeleisen patentiert. Damit
kann man die Wellen aus dem Kabel bĂźgeln und somit ist der Widerstand
wech.

Denkst du. Guck' mal in den Spannungsbfalleimer.

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Am 03.01.20 um 17:46 schrieb Helmut Schellong:
> Ich denke im Zusammenhang z.B. an DC-Kopplung...

Dachte ich auch mal. Hab's dann aber aufgegeben. Ich denke, dahin kommst
du auch noch. Mit der Anzahl der OVs steigt nämlich der Aufwand zur
Offsetkompensation "von vorn bis hinten" quasi exponentiell, wie du
siehst. ,)

Ich mĂśchte doch mĂśglichst keine Koppel-Kondensatoren haben!
Furchtbar!

Was ist daran furchtbar? Musst nur a) sie groß genug machen und b) dafür
sorgen, dass keiner durch irgenwelche Schaltvorgänge "schlagartig"
umgeladen wird.

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Am 03.01.20 um 17:22 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:
On 01/02/2020 17:34, Rolf Bombach wrote:

Ich schlage vor. Man nehme einen hinreichend starken Opamp, welcher
z.B. 50 Ohm treiben kann. Man betreibt diesen Opamp ganz normal,
also ohne diese Zusatzschaltung fĂźr hohe kapazitive Lasten, und
hänge daran einen 50 Ohm (oder 51 Ohm, wenns rumliegt, oder was anderes
je nach Kabel) Widerstand. Fertig. Empfängerseitig wird der
Ăźbliche Lastwiderstand >= 1 kOhm sein. Damit kriegst du fĂźr
beliebig lange Kabel, solange deren Ohmscher Widerstand nicht
ins Gewicht fällt, flache Frequenzgangkurven ohne jede kapazitive
Belastung durch das Kabel.

Ich verfolge diverse Konzepte bei der Entwicklung meines amp-Projekts:

o  Verwendung von ICs, die ausdrßcklich fßr Audio sind.
    Beispiel: TI/BurrBrown SoundPlus
o  Verwendung von ICs, die 40V vertragen und fßr die ¹18V empfohlen wird.
    Die Spannungsversorgung für OPV hat also ±18V, ausschließlich.
o  Hochpegeliger Betrieb.
    Ich strebe durchgängig ¹14V (10 Veff) Output an.

Allein diese Konzepte verhindern eine Anpassung an den Wellenwiderstand.

OK, 14 Vpeak ist sportlich. Eine Anpassung ist daher kaum mĂśglich, da
sie um 55 Ohm schaffen mĂźsste.

Hinzu kommt, daß in den Datenblättern empfohlen wird, Serienwiderstände
innerhalb der Gegenkopplung zu betreiben.
Z.B. weil sie dann unter Kontrolle der Gegenkopplung stehen.

Sicher, aber diese Kontrolle wäre dann ßberflßssig. Sie ist nÜtig,
wenn man z.B. echte kapazitive Lasten hätte.

Ah so, 150pF/m sind ja keine. Schon mal geirrt?.

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Am 03.01.20 um 18:19 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 16.12.19 um 22:42 schrieb Rolf Bombach:

Am 16.12.19 um 22:30 schrieb Rolf Bombach:
 > Ein Kabel ist ein Kabel und keine Kapazität und keine Induktivität.

Nein, es /hat/ sowohl Kapazität als auch Induktivität, kommt nur ganz
auf die Frequenz an. ;)

 > Richtig ist, dass das Kabel als Kapazität wirken kann, wenn es
 > mit Impedanzen ßber dem Wellenwiderstand angesteuert wird.

Ähm, nee, wenn die Quellimpedanz in Größenordnung seines kapazitiven
Blindwiderstands oder darĂźber liegt

Jein. Das Problem des nicht abgeschlossenen Kabels (normalfall bei
Audio) ist, dass
die Belastung _grĂśsser_ sein kann als diejenige einer entsprechenden
Kapazität.

Die Belastung wodurch?

Und das sich diese stärker bemerkbar machen kann als ein schlichter
Kondensator,
der ja noch die Phase dreht und der Abschwächung daher teilweise
entkommt :-]

Quatsch, die Abschächung ist nun mal da.

Jetzt simulier doch endlich mal den Fall.

- oder sehe ich das falsch? Komm' mal runter auf den Boden der
NF-Tatsachen, du großer Wissenschaftler vor dem Herrn - Stichwort
"Tiefpass 1. Ordnung" - wie errechnet sich wohl die 3dB-"Eckfrequenz",
hä? Richtig, ganz einfach: 1/(2PiRC)

https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass#Tiefpass_1._Ordnung

Nicht bei einem Kabel, da kann alles mĂśgliche passieren, inklusive
schlimmer als Tiefpass erster Ordnung. Himmel, mit den Reflexionen
sind Q=10 und schlimmeres mĂśglich, das sind Resonanzen.

Klar, besonders im NF - Bereich. Nimm's mir nicht Ăźbel, du spinnst.

Jetzt wäre nur noch zu berßcksichtigen, dass die Ausgangsimpedanz
einer Verstärkerstufe wohl kaum ein reiner R (also Ohmscher
Widerstand) ist, aber selbst du rechnest ja mit dieser Vereinfachung:

 > Gegenkopplung; ohne Gegenkopplung ist der Innenwiderstand der
 > Opamps meist deutlich hÜher als 100 Ohm, daher gibt es Salat.

Mit "Innenwiderstand" meinst du also vermutlich die Ausgangsimpedanz
seiner Endstufe, oder?

Ja. Trifft auf die meisten Opamps zu; bei denen ist ja auch klar
angegeben, welche maximale Kapazität sie am Ausgang vertragen. Gute
Treiber haben allerdings eine andere Innenschaltung, die hat lokale
Gegenkopplung womit der Opamp dann mehr abkann.
Der Mist ist, dass man das eben nicht mit der externen Gegenkopplung
kompensieren kann. Daher diese Kunstschaltungen mit dem zusätzlichen
Widerstand innerhalb der Schleife.

Kann der Opamp 50 Ohm treiben, ist die Sache eh gegessen. Daher verstehe
ich hier den Hype auch nicht. Der neulich erwähnte Differentialtreiber
mit seinen Beispielschaltungen war da doch optimal. Einbauen, fire, forget.

Sag' das mal Helmut. ;)

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Am 04.01.2020 um 05:29 schrieb Hartmut Kraus:
> Was fĂźr eins, wenn ich fragen darf?

Zuerst Yamaha LC250, dann Kawasaki 550 Zephyr, dann Karawaski 1100
Zephyr, dann Kawasaki 900 Ninja mit 150 PS
 
Am 04.01.20 um 04:53 schrieb Leo Baumann:
Am 04.01.2020 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.01.20 um 04:30 schrieb Leo Baumann:
Am 04.01.2020 um 04:21 schrieb Hartmut Kraus:
MZ, Honda, Yamaha, Suzuki auf den Pisten Kopf- an-Kopf-Rennen
lieferten (und die Japse sich technische Details bei MZ abguckten

MZ kannst Du in der Reihe streichen - das war Schrott -

Du hast bloß keine Ahnung.

https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=MZ+Rennsport+

https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=MZ+SIx+DAys

Die Japaner haben bestimmt nicht bei MZ abgeguckt,

MZ wären so ziemlich die einzigen gewesen, bei denen sie nichts
abgeguckt haben. ;) Konkret erinnere ich mich an ein Detail: Die
Befestigung des AuspuffkrĂźmmers am Zylinder (nur in einen kurzen
Stutzen eingeschoben und mit einer Überwurfmutter gesichert).

die besten Motorräder der Neuzeit kommen aus Japan

Ansichtssache. Mit Blinden streite mich nicht Ăźber Farben. Hast du
eine MZ gefahren oder ich? Allerdings zu einer Zeit, als sie
international schon auf dem "absteigenden Ast" waren. Mein Tankdeckel
sah allerdings auch noch so aus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Sechstagefahrt#/media/Datei:MZ_1.jpg



Ich fahre seit 40 Jahren Motorrad,

Was fĂźr eins, wenn ich fragen darf? Hoffentlich nicht so einen um einen
total ßberdimensionierten Motor drumrumkonstruierten Sägebock auf Rädern
wie die BMW, hinter der ich in einer Autobahnauffahrt mal meinen PKW
abbremsen musste, um dem Gewackele nicht hinten draufzubrummen?

bevor ich mich auf eine MZ setze,
wßrde ich lieber Selbstmord begehen. - Vollkommen lächerlich das Teil.

Nimm's mir nicht Ăźbel, du spinnst.

Lächerlich sind fßr mich nur die Fahrer, die ich hier auch hin und
wieder noch sehe: Keine Ahnung, wie man einen Zweitakter fährt, außerdem
kein bisschen Gefühl für die Straßenlage, auf der Karre hängen wie der
Affe auf dem Schleifstein, aber wenn man nicht schwimmen kann, liegt's
halt an der Badehose. ;)

Ok, Ich zitiere mal noch einen MZ - Fahrer mit etwas mehr Ahnung: "Beim
Kurvenfahren im Odenwald hat mir noch keiner das RĂźcklicht gezeigt") ;)

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Am 03.01.20 um 17:33 schrieb Rolf Bombach:
Fritz schrieb:
Am 02.01.20 um 17:40 schrieb Rolf Bombach:
KH: Was ist da heute gut? Soll ich bei meinem Stax bleiben?

Ja! Welchen hast du?

Wahrscheinlich Russenmßll aus NVA-Restbeständen.

Aufpassen, Rolf! Wie kommst du denn dazu? ;) Ich fĂźr meinen Teil bin mit
dem ganz zufrieden (ok, der "Tragekomfort" kĂśnnte besser sein, aber sonst):

https://www.amazon.de/Mc-Crypt-DJ-9600-Videokassette/dp/B01NBBB9BR

(Weiß zwar auch nicht, wie die auf "Videokassette" kommen, aber das
wissen sie wohl selber nicht so genau.) ;)


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Am 04.01.2020 um 04:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.01.20 um 04:30 schrieb Leo Baumann:
Am 04.01.2020 um 04:21 schrieb Hartmut Kraus:
MZ, Honda, Yamaha, Suzuki auf den Pisten Kopf- an-Kopf-Rennen
lieferten (und die Japse sich technische Details bei MZ abguckten

MZ kannst Du in der Reihe streichen - das war Schrott -

Du hast bloß keine Ahnung.

https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=MZ+Rennsport+

https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=MZ+SIx+DAys

Die Japaner haben bestimmt nicht bei MZ abgeguckt,

MZ wären so ziemlich die einzigen gewesen, bei denen sie nichts
abgeguckt haben. ;) Konkret erinnere ich mich an ein Detail: Die
Befestigung des AuspuffkrĂźmmers am Zylinder (nur in einen kurzen Stutzen
eingeschoben und mit einer Überwurfmutter gesichert).

die besten Motorräder der Neuzeit kommen aus Japan

Ansichtssache. Mit Blinden streite mich nicht Ăźber Farben. Hast du eine
MZ gefahren oder ich? Allerdings zu einer Zeit, als sie international
schon auf dem "absteigenden Ast" waren. Mein Tankdeckel sah allerdings
auch noch so aus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Sechstagefahrt#/media/Datei:MZ_1.jpg

Ich fahre seit 40 Jahren Motorrad, bevor ich mich auf eine MZ setze,
wßrde ich lieber Selbstmord begehen. - Vollkommen lächerlich das Teil.
 
Am 04.01.20 um 04:30 schrieb Leo Baumann:
Am 04.01.2020 um 04:21 schrieb Hartmut Kraus:
MZ, Honda, Yamaha, Suzuki auf den Pisten Kopf- an-Kopf-Rennen
lieferten (und die Japse sich technische Details bei MZ abguckten

MZ kannst Du in der Reihe streichen - das war Schrott -

Du hast bloß keine Ahnung.

https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=MZ+Rennsport+

https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=MZ+SIx+DAys

> Die Japaner haben bestimmt nicht bei MZ abgeguckt,

MZ wären so ziemlich die einzigen gewesen, bei denen sie nichts
abgeguckt haben. ;) Konkret erinnere ich mich an ein Detail: Die
Befestigung des AuspuffkrĂźmmers am Zylinder (nur in einen kurzen Stutzen
eingeschoben und mit einer Überwurfmutter gesichert).

> die besten Motorräder der Neuzeit kommen aus Japan

Ansichtssache. Mit Blinden streite mich nicht Ăźber Farben. Hast du eine
MZ gefahren oder ich? Allerdings zu einer Zeit, als sie international
schon auf dem "absteigenden Ast" waren. Mein Tankdeckel sah allerdings
auch noch so aus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Sechstagefahrt#/media/Datei:MZ_1.jpg

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Am 04.01.20 um 04:53 schrieb Leo Baumann:
> Vollkommen lächerlich das Teil.

Na, und wie. Hat nur mehr als einmal Maßstäbe gesetzt. ;)

"Das Motorradwerk firmierte seit 1952 unter VEB Motorradwerk Zschopau
(MZ). Ab 1956 hießen alle Modelle MZ, beginnend mit der im Januar auf
den Markt gekommenen RT 125/2. Durch den einfachen Aufbau der Fahrzeuge
und die untereinander leicht austauschbaren Teile war die MZ, auch Emme
oder Emmie genannt, ein 'Volksmotorrad', das auf Funktionalität,
Haltbarkeit und Modellkontinuität setzte.

Ab 1954 wurde eine von MZ patentierte Vollkapselung der Kette
eingefĂźhrt, wie sie bei anderen Zweiradherstellern so nicht zu finden war."

Also wenn ich mir die heutigen Ketten so angucke - freiliegend, und
darfste dauernd nachfetten - sorry, da tut mir was weh. Aber im Osten
waren wir ja grundsätzlich hinter dem Mond - oder vielleicht doch nicht
ganz ... ;)

"Die IFA BK 350 kam mit gesteigerter Leistung und besserer
Geräuschdämmung als MZ BK 350 in den Handel. Im Dezember 1956 folgte die
MZ ES 250, im gleichen Monat die MZ ES 175, jeweils mit ausgesprochen
komfortablem und gleichzeitig fahrstabilem Schwingenfahrwerk. Mit
EinfĂźhrung der ES 250/1 festigte MZ ab 1961 die Ăźberdurchschnittlichen
Eigenschaften der Motoren mit äußerst günstigem Drehmomentverlauf.
Zusammengenommen mit den motorsportlichen Erfolgen machten diese
Eigenschaften MZ-Motorräder auch im westlichen Ausland populär. Die
Produktion nahm enorme Ausmaße an, MZ entwickelte sich rasch zu Europas
größtem Motorradhersteller.

Die Fertigung der Baureihe RT lief nach zwĂślf Produktionsjahren 1962
aus. 310.800 RTs wurden bei MZ gefertigt. Das Motorrad wurde auch von
vielen anderen Herstellern, darunter Harley Davidson und Yamaha, kopiert."

Nochmal. Wer hat da von wem kopiert? ;)

"Mit ca. fĂźnf Millionen Exemplaren ist die RT 125 wahrscheinlich der
meistkopierte Motorradtyp der Geschichte. Die Produktion der MZ ES
125/150 begann 1962. Das Modell hatte einen Blechpressrahmen, der in der
Massenproduktion einfacher zu fertigen war als Rohrrahmen. Zusammen mit
den daraus abgeleiteten Baureihen ETS 125/150 und TS 125/150 stellt sie
mit etwa 900.000 Maschinen das bis heute meistgebaute deutsche Motorrad
dar. Zudem war sie weltweit das erste Motorrad mit asymmetrischem
Abblendlicht. ..."

Na, und so weiter. Aber lesen kannste doch schon selber?

https://de.wikipedia.org/wiki/Motorradbau_in_Zschopau#Ab_1952_VEB_Motorradwerk_Zschopau

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Am 04.01.20 um 05:34 schrieb Leo Baumann:
Am 04.01.2020 um 05:29 schrieb Hartmut Kraus:
Was fĂźr eins, wenn ich fragen darf?

Zuerst Yamaha LC250, dann Kawasaki 550 Zephyr, dann Karawaski 1100
Zephyr, dann Kawasaki 900 Ninja mit 150 PS

Ok, da maße ich mir keinerlei "Meinung" oder gar "Bewertung" oder
"Urteil" an. Wie du pauschal Ăźber MZ. Nur mal lesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Motorradbau_in_Zschopau#Ab_1952_VEB_Motorradwerk_Zschopau


Hatte nur hier mal ein schĂśnes Erlebnis (muss so Ende der 90er gewesen
sein) : Ein "echter Bayer" steigt vor unserem Haus von seiner Maschine
ab - ich reib' mir die Augen: "Darf ich's mal bitte sehen? Eine MZ?" "Ä
MZ! Aber mit Xamaha - Motor." ;) Und was er wohl an seinen MZ immer gut
fand? Richtig geraten: Das Fahrwerk.

"Das Unternehmen Motorradwerk Zschopau GmbH meldete am 18. Dezember 1991
Konkurs an. Grßnde waren unter anderem der Wegfall der Märkte in
Osteuropa und Ostdeutschland."

Naja, das ist nicht ganz korrekt ausgedrĂźckt, aber Fakt ist, dass die
Währungsunion /der/ (gezielte) Todesstoß für die DDR - Wirtschaft war.

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