VĂśllig OT

On 01/04/2020 03:44, Hartmut Kraus wrote:
Am 03.01.20 um 21:46 schrieb Peter Thoms:

Bei der Kapazität werden zwei Werte genannt:
Litze zu Litze und Litze zu Abschirmung.
Ich weiß nicht sicher, wie man unter diesem Aspekt
den Wellenwiderstand sehen muß.
Hallo,

nicht muß, kann man so sehen: zwischen den Arbeitsdrähten,
fĂźr NF ist das eh witzlos.

Sowieso. Aber fĂźr Helmut wohl immer noch nicht? ;)

Du träumst und vergißt.

Ich habe vor Wochen geschrieben, daß ich einen Ausgangswiderstand
von 0,01 bzw. 0,3 Ohm habe, und einen Lastwiderstand von 2 x 1k
in der Endstufe.
Ich hatte zu Anfang von Anpassung an Kabel-Impedanz geschrieben,
und von Serienwiderständen 50 Ohm.
Ja, damit meinte ich die Kabel-Kapazität, und die 50 Ohm, um
die Kapazität verkraftbar zu machen.

Ich wollte nie konkret an den Wellenwiderstand anpassen.
Ich schrieb sogar vor Wochen, daß das wegen 100 Ohm Last
nicht ohne weiteres geht.

Deine Bemerkungen hierzu sind einfach abwegig.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
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Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 07:33, Hartmut Kraus wrote:
Naja, das ist nicht ganz korrekt ausgedrĂźckt, aber Fakt ist, dass die
Währungsunion /der/ (gezielte) Todesstoß für die DDR - Wirtschaft war.

Es ist anders herum.

Nein.

Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
> An den BĂśrsen galt aber etwa 5 DDR-Mark = 1 BRD-Mark.

Kann hinkommen. Sie wurde aber nicht an der BĂśrse gehandelt. Es war eine
reine Binnenwährung, nicht konvertierbar.

> Man hatte dabei 1 DDR-Mark = 1 BRD-Mark gesetzt!

Auch nicht durchweg (Bankguthaben nur bis 1.500 Mark 1:1, alles darĂźber
1:2, Schulden und Verbindlichkeiten ebenfalls 1:2, ). Faktisch war's
eine Aufwertung der DDR-Mark auf das 5...10fache (außerdem Umwandlung
einer reinen Binnenwährung in eine frei konvertierbare). Ergebnis:
Praktisch Ăźber Nacht der gesamte Exportmarkt futsch, und der war nicht
klein. Sowas hätte nicht mal die westdeutsche Wirtschaft verkraftet.
Aber die "brummte" ("vereinigungsbedingte Sonderkonjunkur"), ;) fĂźr die
hatte sich damit im Osten ein riesiger neuer Markt aufgetan, erst mal
aufnahmefähig wie ein Schwamm. Das war der ganze Sinn der Sache. Von
wegen "Geschenk". ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 04.01.20 um 16:21 schrieb Klaus Butzmann:
Am 04.01.2020 um 04:30 schrieb Leo Baumann:
die besten Motorräder der Neuzeit kommen aus Japan
Schreibzeugs auch: Pentel Liquid :)

Schreibzeug ist bald obsolet.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schule-pisa-sieger-finnland-will-handschrift-abschaffen-a-1012000.html

--
---hdw---
 
Am 04.01.2020 um 04:30 schrieb Leo Baumann:
die besten Motorräder der Neuzeit kommen aus Japan
Schreibzeugs auch: Pentel Liquid :)


Butzo
 
On 01/04/2020 07:33, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 05:34 schrieb Leo Baumann:

Naja, das ist nicht ganz korrekt ausgedrĂźckt, aber Fakt ist, dass die
Währungsunion /der/ (gezielte) Todesstoß für die DDR - Wirtschaft war.

Es ist anders herum.

Man hatte dabei 1 DDR-Mark = 1 BRD-Mark gesetzt!
An den BĂśrsen galt aber etwa 5 DDR-Mark = 1 BRD-Mark.

Man hatte damals dem Osten dadurch ein Billionen-Geschenk gemacht!
(1 Billion = 1000 Milliarden)
Hinzu kommt der Soli.

Seit etwa 1950 wurde die DDR von deren Regime abgewirtschaftet.
Es hatte einige Jahrzehnte gedauert, bis die DDR vollkommen
ausgelaugt war.
Da half auch ein Milliarden-Kredit durch Franz Josef Strauß nur wenig.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 01/04/2020 04:06, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 03:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 03.01.20 um 17:46 schrieb Helmut Schellong:

Ich mĂśchte doch mĂśglichst keine Koppel-Kondensatoren haben!
Furchtbar!

Was ist daran furchtbar? Musst nur a) sie groß genug machen und b) dafür
sorgen, dass keiner durch irgenwelche Schaltvorgänge "schlagartig"
umgeladen wird.

Sorry, c) mĂśglichst keine Elkos nehmen. Warum nicht, darfste mal selber
überlegen. Denkanstoß: Ein - sagen wir - "normaler" Elko braucht immer ein
bisschen Gleichspannung, sonst geht er mit der Zeit flĂśten.

Meine Projektseite läßt Deine diversen Aussagen hier einfach
lächerlich erscheinen.
Ich habe mehrere Tage lang Elkos intensiv untersucht
und die Ergebnisse dort präsentiert.

Elkos kommen absolut nicht als Koppel-Kondensatoren in Frage!
Auch bipolare nicht.
Grausamer geht es kaum!

Folienkondensatoren kĂśnnten prinzipiell Verwendung finden.
Ja, aber die in 100 uF sind groß wie eine Streichholzschachtel
und kosten 20..50 € - pro Stück.
Und nun?!

Weiterhin sind Offset-Spannungen in meinen Schaltungen
fast vĂśllig egal!
Warum?
Wenn eine Stufe mit dem Faktor 1,3 verstärkt, wen juckt da
ein Offset von 300 ÂľV?
Wenn am Ausgang Âą14V oder +14,001V :: -13,999V anstehen, so
wäre das schlicht egal.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 01/04/2020 16:37, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 07:33, Hartmut Kraus wrote:
Naja, das ist nicht ganz korrekt ausgedrĂźckt, aber Fakt ist, dass die
Währungsunion /der/ (gezielte) Todesstoß für die DDR - Wirtschaft war.

Es ist anders herum.

Nein.

Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
An den BĂśrsen galt aber etwa 5 DDR-Mark = 1 BRD-Mark.

Kann hinkommen. Sie wurde aber nicht an der BĂśrse gehandelt. Es war eine
reine Binnenwährung, nicht konvertierbar.

Man hatte dabei 1 DDR-Mark = 1 BRD-Mark gesetzt!

Auch nicht durchweg (Bankguthaben nur bis 1.500 Mark  1:1, alles darßber 1:2,
Schulden und Verbindlichkeiten ebenfalls 1:2, ). Faktisch war's eine
Aufwertung der DDR-Mark auf das 5...10fache (außerdem Umwandlung einer reinen
Binnenwährung in eine frei konvertierbare). Ergebnis: Praktisch ßber Nacht
der gesamte Exportmarkt futsch, und der war nicht klein. Sowas hätte nicht
mal die westdeutsche Wirtschaft verkraftet. Aber die "brummte"
("vereinigungsbedingte Sonderkonjunkur"), ;) fĂźr die hatte sich damit im
Osten ein riesiger neuer Markt aufgetan, erst mal aufnahmefähig wie ein
Schwamm. Das war der ganze Sinn der Sache. Von wegen "Geschenk". ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Wiedervereinigung#Der_Umstellungskurs_im_sozio%C3%B6konomischen_Spannungsfeld

https://de.wikipedia.org/wiki/Währungs-,_Wirtschafts-_und_Sozialunion

===============================================================================
Der Umtauschkurs wurde speziell gestaffelt und variierte je nach Alter und
Gegebenheit. So durften BĂźrger ab 60 Jahren bis zu 6.000, Erwachsene bis zu
4.000 und Kinder bis 14 Jahren bis zu 2.000 DDR-Mark zum Kurs von 1:1
umtauschen. DarĂźberliegende Sparguthaben wurden zum Kurs 2:1 gewechselt,
Schulden wurden ebenfalls halbiert. LÜhne, Gehälter, Stipendien, Renten,
Mieten und Pachten sowie weitere wiederkehrende Zahlungen wurden zum Kurs von
1:1 umgestellt. Die Guthaben von Personen und Firmen, die nicht ihren Sitz in
der DDR hatten, wurden zum Kurs von 3:1 umgetauscht. Kritik bezĂźglich der
Vorgehensweise bei der wirtschaftlichen Wiedervereinigung und insbesondere
der Festlegung des Wechselkurses zur EinfĂźhrung der D-Mark in der DDR Ăźbte
der damalige Bundesbankpräsident Karl Otto PÜhl.
===============================================================================

Der Umtauschkurs von 1:1 wurde von der DDR-BevĂślkerung und der DDR-Politik
intensiv gefordert! Unbedingt - sonst...!

Und die DDR-BevĂślkerung hatte sich damals sofort
West-Mark fĂźr DDR-Mark 1:1 geholt.
Das kann durchaus als gigantisches Geschenk angesehen werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
> Hinzu kommt der Soli.

Den zahlen die Ossis auch, aber das nur am Rande. ;)

--
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Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
> Hinzu kommt der Soli.

Hinzu kam viel mehr:

- Statt der kalkulierten 600 Mrd. PrivatisierungserlĂśs 270 Mrd. Miese
für die THA / BVS - das größte zivile Zuschussgeschäft der deutschen
Geschichte.

- Seit 1990 Transferleistungen von West nach Ost etwa in doppelter HĂśhe
des "Nationaleinkommens" (etwa vergleichbar mit dem BIP) der Ex-DDR
(wenn man 1M = 1DM rechnet).

Alles auf Kosten des (gesamtdeutschen) Steurzahlers. Gewinne
privatisieren - Verluste sozialisieren. Raubtierkapitalismus pur.

Wie war das z.B. mit dem Plattenbauprogramm: Die Baubetriebe haben ihr
Geld gekriegt (ich als Kipperfahrer auch, u.a. auf der Baustelle, wo
meine "kleine Einraumwohnung" entstand). ;) Die Wohnungsverwaltungen
haben dafĂźr Kredite gekriegt. Von der Staatsbank der DDR. Die gibt's
nicht mehr, aber die Wohnungsverwaltungen wurden ihre "Altschulden"
nicht etwa mit dem Gläubiger los, die hatten sie plÜtzlich bei der
Dresdner, bei der Deutschen Bank oder sonstwo. Hatten die einen Pfennig
in die Bauten investiert?

Aber die "Altschulden" kräftig auf die Mieten umgelegt. In der DDR
kostete mich meine geräumige Puppenstube (incl. alle Betriebskosten
außer Strom) 51,20 M (staatlich subventioniert, klar). Als ich 1999
auszog, 500 DM kalt.

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Nur nicht fĂźr die, die sie
bezahlt haben.

--
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Am 04.06.17 um 20:52 schrieb Hartmut Kraus:
Irgendwann muss es doch der Letzte mal kapieren!

Am 28.05.2017 um 14:53 schrieb Roger Roesler:
Ein typisches Beispiel fĂźr gezielte Desinformation.

Typischer (da systemimmanent) ist wohl eher der Mord [an Detlev
Rohwedder] selber
und die Tatsache, dass er nie aufgeklärt wurde.

Schon damals habe ich mich Ăźber die
Ungenauigkeit dieser Berichterstattung geärgert,

Ich mich mehr Ăźber die Tat selber und die "Verschleierungstaktik".

- Als BĂźrger der Ex-DDR,
- als Mitarbeiter der THA, aber dann eben unter dem Greuel ĂĄ la Breuel,
- als aufgeklärter Mensch, dem's also mehr um die Hintergrßnde geht als
um vĂśllig unwichtige Details.

Nochmal: WARUM musste Rohwedder sterben? Irgendwelche RAF -
VerschwĂśrungstheorien kĂśnnt ihr stecken lassen.

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Literaturempfehlung:

https://www.amazon.de/Die-Treuh%C3%A4ndler-Michael-J%C3%BCrgs/dp/3471793437

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On 01/04/2020 17:09, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
Hinzu kommt der Soli.

Den zahlen die Ossis auch, aber das nur am Rande. ;)

Es bleibt aber ein Billionen-Strom West-->Ost Ăźbrig.


--
Mit freundlichen Grüßen
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Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 01/04/2020 17:09, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
Hinzu kommt der Soli.

Den zahlen die Ossis auch, aber das nur am Rande. ;)

Es bleibt aber ein Billionen-Strom West-->Ost Ăźbrig.

Wenn jetzt Jahrzehnte nachher der Osten noch nachängt,
so scheint das ganze nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein.

Eventuell wäre es sinnvoller gewesen einfach gelegentlich ein
bißchen Bargeld an die "Ossis" direkt zu verschenken:

https://unu.edu/publications/articles/giving-money-to-very-poor-people.html

Einfach jedem Ossi einen gewissen Betrag bar auf die Kralle,
fertig. Weniger Reibungsverluste, Verwaltungsaufwand, Versickern
von Millionenbeträgen ...

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 04.01.20 um 17:20 schrieb Helmut Schellong:
> Es bleibt aber ein Billionen-Strom West-->Ost Ăźbrig.

"Billionen-Strom" stimmt schon, nochmal:

Am 04.01.20 um 17:07 schrieb Hartmut Kraus:
> - Seit 1990 Transferleistungen von West nach Ost

/Transferleistungen/, also nicht "Diffenrenz der Steuereinnahmen" (dazu
zählt der sog. Solidaritätszuschlag schließlich auch)!

etwa in doppelter HĂśhe
des "Nationaleinkommens" (etwa vergleichbar mit dem BIP) der Ex-DDR
(wenn man 1M = 1DM rechnet).

Das heißt (wenn ich die Zahlen richtig in Erinerung habe): >~ 200Mrd.
DM jährlich von 1990 bis (?)

Nur: Was bleibt davon Ăźbrig? ;)

--
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Am 04.01.20 um 17:17 schrieb Helmut Schellong:

"Der Umtauschkurs wurde speziell gestaffelt ..."

Ok, 1:1 bis 1.500 M Guthaben galt für mich in meinem Alter. Übrigens
mit einem Bruttogehalt von vielleicht 1000 M, das war fĂźr 1 Jahr nach
meinem Hochschulabschluss schon ganz gut (Duchschnitt fĂźr
frischgebackene Absolventen so 700 ... 800M). ;)

Der Umtauschkurs von 1:1 wurde von der DDR-BevĂślkerung und der DDR-Politik
intensiv gefordert!

Von nicht ganz so kurzsichtig Denkenden wurde was ganz anderes gefordert.

Und die DDR-BevĂślkerung hatte sich damals sofort
West-Mark fĂźr DDR-Mark 1:1 geholt.
Das kann durchaus als gigantisches Geschenk angesehen werden.

Quatsch, das blieb doch im "Wirtschaftskreislauf". Und wenn du's
unbedingt als Geschenk betrachten willst: Wer war der "Schenker"? Genau,
der Steuerzahler. In Ost und West.

--
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Am 04.01.20 um 16:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.06.17 um 20:52 schrieb Hartmut Kraus:
Irgendwann muss es doch der Letzte mal kapieren!

Wieder mal ein Schreibdurchfall Krause?

--
Fritz 'Till Eulenspiegel'
Lei Lei - Fosching is heit
In diesem Sinne - 'kurzer Freigang fĂźr Trolle & Kreischer'
 
Am 04.01.20 um 18:29 schrieb Ralph Aichinger:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 01/04/2020 17:09, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 16:17 schrieb Helmut Schellong:
Hinzu kommt der Soli.

Den zahlen die Ossis auch, aber das nur am Rande. ;)

Es bleibt aber ein Billionen-Strom West-->Ost Ăźbrig.

Wenn jetzt Jahrzehnte nachher der Osten noch nachängt,
so scheint das ganze nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein.

FĂźr die Gewinner schon. (Hatten wir schon.)

Eventuell wäre es sinnvoller gewesen einfach gelegentlich ein
bißchen Bargeld an die "Ossis" direkt zu verschenken:

https://unu.edu/publications/articles/giving-money-to-very-poor-people.html

Einfach jedem Ossi einen gewissen Betrag bar auf die Kralle,
fertig. Weniger Reibungsverluste, Verwaltungsaufwand, Versickern
von Millionenbeträgen ...

Aua, das tut weh. Das einzig Vernßftige wäre eine
"Sonderwirtschaftszone" gewesen, und z.B. Frankreich hat auch
Verhandlungen ßber entsprechende Wirtschaftsverträge angeboten ...

So marode war die DDR-Wirtschaft nämlich nicht, die wäre aus eigener
Kraft durchaus auf die Beine gekommen, von de Zwängen der
zentralistischen Planwirtschft und der Besatzungsmacht befreit. Aber was
war faktisch der Auftrag der THA? "Was in der Marktwirtschaft nicht von
alleine den Bach 'runtergeht, schucken oder plattmachen - wir kĂśnne
keine Konkurrenz gebrauchen!" Und Rohwedder musste sterben, weil er's
besser machen wollte!

--
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On 01/04/2020 18:32, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 17:20 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Das heißt  (wenn ich die Zahlen richtig in Erinerung habe): >~ 200Mrd. DM
jährlich von 1990  bis  (?)

Nur: Was bleibt davon Ăźbrig? ;)

Ich beteilige mich nur sparsam an OffTopic.

Deshalb entwickle ich sogleich weiter an meinem Projekt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Hartmut Kraus schrieb:
Am 03.01.20 um 17:14 schrieb Rolf Bombach:

Es geht um den Widerstand, den du misst, zwischen innen- und Aussenleiter.

Mir nicht. Mir ging's um die Induktivität, da wäre höchstens der induktive Blindwiderstand von Interesse. Höchstens. ;) Und wo könnte ich den messen? Zwischen Innen- und Außenleiter IMHO den
kapazitiven. ;)

Welchen Widerstand wĂźrdest du an dem unendlich langen supraleitenden RG58 Koaxkabel
zwischen Innnen- und Aussenleiter messen? Es ist wirklich eine didaktisch sehr wichtige
Frage. Solange die nicht geklärt ist, ist jede weitere Diskussion mit dir zu diesem
Thema sinnlos.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.01.20 um 19:02 schrieb Helmut Schellong:
On 01/04/2020 18:32, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.01.20 um 17:20 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Das heißt  (wenn ich die Zahlen richtig in Erinerung habe): >~ 200Mrd.
DM jährlich von 1990  bis  (?)

Nur: Was bleibt davon Ăźbrig? ;)

Ich beteilige mich nur sparsam an OffTopic.

Jaja, schon gut. Um Ausreden warst du auch noch nie verlegen.

> Deshalb entwickle ich sogleich weiter an meinem Projekt.

DafĂźr hast du dir selber noch mindestens 1 1/2 Jahre Zeit gegeben. ;)

--
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