VĂśllig OT

Klaus Butzmann schrieb:
Am 26.12.2019 um 19:45 schrieb Andreas Fecht:

1¾F wären dann ~10km. Vorverstärker im Wohnzimmer, Endstufe im
Nachbarort?
In einem Atombunker mit Abstand von 42 Kilometern zur BĂźhne klingt der
Sound am ausgewogensten...

100 Meter zwischen Stagebox und Mixer sind nicht ungewĂśhnlich.

http://www.ti.com/product/DRV135,
da sind die Serien R schon drin.
Gehe mal davon aus, dass die nicht zum Spass drin sind.

Eben, das norm-Testkabel ist immerhin 500 ft, d.h. Ăźber 150 m.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 01/02/2020 18:39, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Ich teilte mit, daß ein Hersteller von Balanced Line Driver
bis 1 uF Lastkapazität zuläßt.
Das ist alles.

Siehe mein anderes Posting. Du hast ja gar keine Lastkapazität,
da du ja entsprechende Widerstände eingebaut hast. Sind die
Widerstände zusammen gleich dem Wellenwiderstand, gibt es
keine effektive Kapazität. Ist das so kraus^W kompliziert?

Es ist gar nicht kompliziert, weil das so nicht stimmt.

Ich habe das doch bereits vor Wochen beschrieben, wie das
mit Anpassung an den Wellenwiderstand funktioniert.
Wie kann das dann kompliziert fĂźr mich sein?

Ich kenne das seit den 1970ern.
Schon damals war das nicht kompliziert fĂźr mich.

Aktuell habe ich einen Widerstand 33R in Serie, aber
innerhalb der Gegenkopplung.
Dadurch ist der dynamische Ausgangswiderstand etwa 0,3 Ohm.
Da ist also gar nichts mit Wellenwiderstandsanpassung.
Hatte ich gepostet.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/02/2020 17:34, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Eine wirkliche Anpassung an den Leitungs-Wellenwiderstand
ist im Kontext von Audio-OPV nicht/kaum mĂśglich.

Doch, er ist trivialerweise mĂśglich. Da du nach dem Optimum strebst,
du hast da meine volle UnterstĂźtzung, kĂśnntest du das einfach
implementieren.

Man hat z.B. 0,01 Ohm Ausgangswiderstand.
Daran ein Serienwiderstand 50 Ohm, zur Anpassung.
Am anderen Ende des Kabels 50 Ohm Abschluß.
Der OPV sieht dann 100 Ohm ohmschen Widerstand.

Ich schlage vor. Man nehme einen hinreichend starken Opamp, welcher
z.B. 50 Ohm treiben kann. Man betreibt diesen Opamp ganz normal,
also ohne diese Zusatzschaltung fĂźr hohe kapazitive Lasten, und
hänge daran einen 50 Ohm (oder 51 Ohm, wenns rumliegt, oder was anderes
je nach Kabel) Widerstand. Fertig. Empfängerseitig wird der
Ăźbliche Lastwiderstand >= 1 kOhm sein. Damit kriegst du fĂźr
beliebig lange Kabel, solange deren Ohmscher Widerstand nicht
ins Gewicht fällt, flache Frequenzgangkurven ohne jede kapazitive
Belastung durch das Kabel.

Ich verfolge diverse Konzepte bei der Entwicklung meines amp-Projekts:

o Verwendung von ICs, die ausdrĂźcklich fĂźr Audio sind.
Beispiel: TI/BurrBrown SoundPlus
o Verwendung von ICs, die 40V vertragen und fĂźr die Âą18V empfohlen wird.
Die Spannungsversorgung für OPV hat also ±18V, ausschließlich.
o Hochpegeliger Betrieb.
Ich strebe durchgängig ¹14V (10 Veff) Output an.

Allein diese Konzepte verhindern eine Anpassung an den Wellenwiderstand.

Hinzu kommt, daß in den Datenblättern empfohlen wird, Serienwiderstände
innerhalb der Gegenkopplung zu betreiben.
Z.B. weil sie dann unter Kontrolle der Gegenkopplung stehen.

Es stellt sich letztlich auch die Frage, welchen Wellenwiderstand
hat ein TwistedPair-Mikrofonkabel?
(Genau das, was ich kaufen werde.)


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Bei Instrumentalisten. Bei Sängern natßrlich Stimmverstärker.
Alles klar? Oder tagsĂźber Bier?

Alles egal, solange man darauf achtet, daß nur Mediziner an
Operationsverstärker gelassen werden.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 01/02/2020 21:35, Ralph Aichinger wrote:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Bei Instrumentalisten. Bei Sängern natßrlich Stimmverstärker.
Alles klar? Oder tagsĂźber Bier?

Alles egal, solange man darauf achtet, daß nur Mediziner an
Operationsverstärker gelassen werden.

Oder meint da jemand das?:

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/instrumentation/products.html?pqs=paqs&familyid=500#

Obwohl die so heißen, haben die mit Musikinstrumenten nichts zu tun.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 02.01.20 um 17:40 schrieb Rolf Bombach:
Fritz schrieb:
Mir klang der original vorgesehene LM6171 in meinen KHV (ein Projekt mit
Bausatz aus UK, das es nicht mehr gibt) etwas zu kĂźhl. Ich habe eine
Reihe anderer OPAs (z.B. LME49710, OPA627) probiert, bin nun beim AD797
gelandet. Die Gegenkopplung ist mit 3k3 und 1k relativ niederohmig. Mit
sehr guten KH um 1k bis 2k EUR kann man klanglich feine Unterschiede zw.
verschiedenen OPAs erkennen.
KH: Was ist da heute gut? Soll ich bei meinem Stax bleiben?

Ja! Welchen hast du?

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 02.01.20 um 18:04 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 23.12.19 um 18:52 schrieb Helmut Schellong:
On 12/23/2019 16:40, Hartmut Kraus wrote:
Womit es aber immer noch kein Problem wäre, mal 300 € locker zu machen, schätze ich mal grob. ;) --
Doch.
Ich habe deshalb schon sämtliche Zahlungen fßr wohltätige Zwecke
eingestellt, alle Donations, alle Abonnements.
Es geht um Prinzip und Konzept.
Und schon prinzipell / konzeptionell ist ein Kredit keine Zahlung fßr wohltätige Zwecke, keine Donation und kein Abbonnement.
Das ist eine unbewiesene Behauptung von dir. Bestenfalls ist
das eine nicht-rĂźckzahlbare Anleihe. Oder eben Spende.

Viele wßrden hier >= 10 Eur spenden, wenn garantiert wäre, dass dann

ENDLICH RUHE IM USENET VOR DEM KRAUSEN HARTMUT

herrschen wĂźrde.

ACK
+1

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 02.01.20 um 18:30 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 18:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Rolf Bombach schrieb:

Hartmut Kraus schrieb:
Helmut Schellong:
Hartmut Kraus wrote:
Womit es aber immer noch kein Problem wäre, mal 300 € locker zu machen,
schätze ich mal grob. ;) --

Doch.
Ich habe deshalb schon sämtliche Zahlungen fßr wohltätige Zwecke
eingestellt, alle Donations, alle Abonnements.
Es geht um Prinzip und Konzept.

Und schon prinzipell / konzeptionell ist ein Kredit keine Zahlung fĂźr
wohltätige Zwecke, keine Donation und kein Abbonnement.

Das ist eine unbewiesene Behauptung von dir. Bestenfalls ist
das eine nicht-rĂźckzahlbare Anleihe. Oder eben Spende.

Viele wßrden hier >= 10 Eur spenden, wenn garantiert wäre, dass dann

ENDLICH RUHE IM USENET VOR DEM KRAUSEN HARTMUT

herrschen wĂźrde.


+1

MfG
Rupert

Na und, wo bleibt /deine/ Spende? ;)

Wo bleibt vorher der Notarratsakt deinerseits?

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 02.01.20 um 18:35 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 21.12.19 um 10:04 schrieb Fritz:
Diff. Signalßbertragungen mit XLR Kabeln sind in Studios Gang und Gäbe!
Früher hat man dazu gute Übertrager eingesetzt, heute OPAs.
Was du nicht sagst.

Und als Eingangsstufen Instrumentenversträrker.
Aua.
Bei Instrumentalisten. Bei Sängern natßrlich Stimmverstärker.
Alles klar? Oder tagsĂźber Bier?

FĂźr DAUs wie Krause:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker#/media/Datei:Instrumentation_Amplifier_3OpAmp.svg>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker#/media/Datei:Instrumentation_Amplifier_2OpAmp.svg>

Gips auch fertig:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker#Beispiele_integrierter_Instrumentierungsverst%C3%A4rker>

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 02.01.20 um 21:46 schrieb Helmut Schellong:
On 01/02/2020 21:35, Ralph Aichinger wrote:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Bei Instrumentalisten. Bei Sängern natßrlich Stimmverstärker.
Alles klar? Oder tagsĂźber Bier?
Alles egal, solange man darauf achtet, daß nur Mediziner an
Operationsverstärker gelassen werden.
Oder meint da jemand das?:

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/instrumentation/products.html?pqs=paqs&familyid=500#

Obwohl die so heißen, haben die mit Musikinstrumenten nichts zu tun.

Ja!

<https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker#/media/Datei:Instrumentation_Amplifier_3OpAmp.svg>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker#/media/Datei:Instrumentation_Amplifier_2OpAmp.svg>

Gips auch fertig:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker#Beispiele_integrierter_Instrumentierungsverst%C3%A4rker>

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 02.01.20 um 18:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.01.20 um 17:15 schrieb Rolf Bombach:
Fritz schrieb:

Als Chu Moy diese Schaltung entwarf, waren IMHO grĂźne LEDs noch rara &
teuer. Chu Moys Schaltung ist schon 'uralt' und AFAIK eine der ersten
brauchbaren Schaltungen fĂźr KHVs mit OPAs.

Sie war so gut, dass sie Grado (in ähnlicher Schaltung) in ein
Holzkästchen verpackte und teuer verkaufte.

https://blog.ensci.com/fablab/2011/03/10/ra1-by-grado/
http://saitamaaudio.web.fc2.com/SAITAMA_RA1/RA1_making.html

Zwei 9 V-Batterien. Hmf, wird auf Dauer teuer.

https://www.hifi-regler.de/shop/grado/grado_ra-1.php
https://www.qwant.com/?q=grado%20ra-1&t=images

Zu dem Preis hätte man eine ansehnlichere Buchse verwenden
und den Schalter korrekt versenkt verschrauben kĂśnnen.
Mutter liegt ja bei. Punkteabzug. Und egal ob rechts- oder
links-Händer, die Kabel sind im Weg beim Schalten.
Keine Angabe ßber den verwendeten Verstärker. Aber der
Rest lässt die Hoffnung schrumpfen.

Was diskutierst du auch mit Fritz.

Du hast 'Keine Ahnung von Tuten und Blasen!'

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 02.01.20 um 18:14 schrieb Hartmut Kraus:
Und ich, du kÜnntest richtig gucken. Das hat nämlich was mit
invertierender und nichtinvertierender Beschaltung von OVs,
Gegenkopplungen und so zu tun:

http://hkraus.eu/Schaltg.png

Diesen Low-Fi Schrotthaufen?

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 02.01.20 um 21:08 schrieb Helmut Schellong:
Es stellt sich letztlich auch die Frage, welchen Wellenwiderstand
hat ein TwistedPair-Mikrofonkabel?
(Genau das, was ich kaufen werde.)
Hallo,

mit 120 bis 150 Ohm liegst du immer gut.


Peter
 
Am 02.01.20 um 17:34 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Eine wirkliche Anpassung an den Leitungs-Wellenwiderstand
ist im Kontext von Audio-OPV nicht/kaum mĂśglich.

Doch, er ist trivialerweise mĂśglich. Da du nach dem Optimum strebst,
du hast da meine volle UnterstĂźtzung, kĂśnntest du das einfach
implementieren.
Hallo,

hmm, was bring hier eine Leistungsanpassung fĂźr Vorteile bzw. vermeidet
welche Nachteile?

So eine Anpassung fĂźr NF ist eher polieren von Schuhsohlen.


Peter
 
Am 03.01.20 um 11:36 schrieb Peter Thoms:
Am 02.01.20 um 17:34 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Eine wirkliche Anpassung an den Leitungs-Wellenwiderstand
ist im Kontext von Audio-OPV nicht/kaum mĂśglich.

Doch, er ist trivialerweise mĂśglich. Da du nach dem Optimum strebst,
du hast da meine volle UnterstĂźtzung, kĂśnntest du das einfach
implementieren.
Hallo,

hmm, was bring hier eine Leistungsanpassung fĂźr Vorteile bzw. vermeidet
welche Nachteile?

So eine Anpassung fĂźr NF ist eher polieren von Schuhsohlen.

Mißt sich die Länge der Leitung in km, ist Leistungsanpassung auch im
NF-Bereich durchaus sinnvoll. Siehe Telefon.

--
---hdw---
 
Am 03.01.20 um 12:30 schrieb horst-d.winzler:
Am 03.01.20 um 11:36 schrieb Peter Thoms:
Am 02.01.20 um 17:34 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Eine wirkliche Anpassung an den Leitungs-Wellenwiderstand
ist im Kontext von Audio-OPV nicht/kaum mĂśglich.

Doch, er ist trivialerweise mĂśglich. Da du nach dem Optimum strebst,
du hast da meine volle UnterstĂźtzung, kĂśnntest du das einfach
implementieren.
Hallo,

hmm, was bring hier eine Leistungsanpassung fĂźr Vorteile bzw.
vermeidet welche Nachteile?

So eine Anpassung fĂźr NF ist eher polieren von Schuhsohlen.

Mißt sich die Länge der Leitung in km, ist Leistungsanpassung auch im
NF-Bereich durchaus sinnvoll. Siehe Telefon.
Hallo,

wenn du jetzt noch verraten magst, woher das Klavier kommen kĂśnnte das
einem in diesem TrÜÜt treffen kÜnnte?


Peter
 
Am 03.01.20 um 12:41 schrieb Peter Thoms:
Am 03.01.20 um 12:30 schrieb horst-d.winzler:
Am 03.01.20 um 11:36 schrieb Peter Thoms:
Am 02.01.20 um 17:34 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Eine wirkliche Anpassung an den Leitungs-Wellenwiderstand
ist im Kontext von Audio-OPV nicht/kaum mĂśglich.

Doch, er ist trivialerweise mĂśglich. Da du nach dem Optimum strebst,
du hast da meine volle UnterstĂźtzung, kĂśnntest du das einfach
implementieren.
Hallo,

hmm, was bring hier eine Leistungsanpassung fĂźr Vorteile bzw.
vermeidet welche Nachteile?

So eine Anpassung fĂźr NF ist eher polieren von Schuhsohlen.

Mißt sich die Länge der Leitung in km, ist Leistungsanpassung auch im
NF-Bereich durchaus sinnvoll. Siehe Telefon.
Hallo,

wenn du jetzt noch verraten magst, woher das Klavier kommen kĂśnnte das
einem in diesem TrÜÜt treffen kÜnnte?


Peter

In Cartoons ist alles mĂśglich. Auch das dich, wie aus heiterem Himmel,
ein Klavier trifft.

--
---hdw---
 
Am 02.01.20 um 21:46 schrieb Helmut Schellong:
On 01/02/2020 21:35, Ralph Aichinger wrote:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Bei Instrumentalisten. Bei Sängern natßrlich Stimmverstärker.
Alles klar? Oder tagsĂźber Bier?

Alles egal, solange man darauf achtet, daß nur Mediziner an
Operationsverstärker gelassen werden.

Oder meint da jemand das?:

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/instrumentation/products.html?pqs=paqs&familyid=500#


Obwohl die so heißen, haben die mit Musikinstrumenten nichts zu tun.

Unter den Produkten von Texas Instruments suche ich auch
Musikinstrumente vergebens. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 02.01.20 um 21:35 schrieb Ralph Aichinger:
Alles egal, solange man darauf achtet, daß nur Mediziner an
Operationsverstärker gelassen werden.

Das ist zunächst mal ein guter Ansatz. ;) "Operationsverstärker" heißt
aber nicht "zu operierende" oder "operierte" Verstärker, sondern
"Verstärker /fßr/ Operationen". ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 03.01.20 um 11:36 schrieb Peter Thoms:
Am 02.01.20 um 17:34 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Eine wirkliche Anpassung an den Leitungs-Wellenwiderstand
ist im Kontext von Audio-OPV nicht/kaum mĂśglich.

Doch, er ist trivialerweise mĂśglich. Da du nach dem Optimum strebst,
du hast da meine volle UnterstĂźtzung, kĂśnntest du das einfach
implementieren.
Hallo,

hmm, was bring hier eine Leistungsanpassung fĂźr Vorteile bzw. vermeidet
welche Nachteile?

So eine Anpassung fĂźr NF ist eher polieren von Schuhsohlen.

Das ist doch meine Rede seit 1945. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 

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