VĂśllig OT

Am 25.12.19 um 18:29 schrieb Helmut Schellong:
> Wenn es ein Rumgeeiere wäre, hätte ich damals nicht gefragt.

Du bist offensichtlich zu bleede, drei Sätze im Zusammenhang zu
erfassen. Eiertanz ist das, was du /hier/ /gerade/ veranstaltest.

Vorsicht: Hiermit hast du meine verträgliche Tagesdosis Schwachsinn
erreicht.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 25.12.19 um 18:24 schrieb Helmut Schellong:
> Du antwortest fehlgeleitet!

Geh' mir nicht auf den S...elbigen. Letzte Verwarnung.

Ich habe den Vertrauensschutz als Rechtsgrundlage postuliert?!
Wo habe ich das?

DĂźmmer Fragen fallen dir hoffentlich nicht mehr ein:

Am 25.12.19 um 13:36 schrieb Helmut Schellong:
Der Vertrauensschutz als Rechtsgrundsatz existiert,

Und es ist kein Phantasieprodukt, sondern Realität!

Nohmal ganz langsam fĂźr dich zum Mitschreiben: Kein Gericht wird sich in
irgend einer Entscheidung von irgendeiner Ableitung auch nur
beeinflussen lassen, und wenn du das Ergebnis dieser Ableitung zehnmal
"Rechtsgrundsatz" nennst. Mit dem gleichen Erfolg kannst du dich auf den
Kopf stellen und versuchen, mit den Ohren Fliegen zu fangen.

Wer das nicht sieht, hat eben kein juristisches VermĂśgen.

Nee, aber du 'ne herrliche Meise. Man darf gespannt sein auf deine
nächste rechtswirksame WortschÜpfung.

Welche WortschĂśpfung?

"Juristisches VermĂśgen". ;)

Das ist keine WortschĂśpfung!
Diese WĂśrter gab es schon, als ich noch nicht geboren war.

Deine Art Meta - Diskussion und KrĂźmelkackerei auch.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
On 12/25/2019 19:03, Hartmut Kraus wrote:
Am 25.12.19 um 18:29 schrieb Helmut Schellong:
Wenn es ein Rumgeeiere wäre, hätte ich damals nicht gefragt.

Du bist offensichtlich zu bleede, drei Sätze im Zusammenhang zu erfassen.
Eiertanz ist das, was du /hier/ /gerade/ veranstaltest.

Vorsicht: Hiermit hast du meine verträgliche Tagesdosis Schwachsinn erreicht.
Sagt der Schwachsinnige zum vermeintlich Schwachsinnigen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 25.12.19 um 19:43 schrieb Helmut Schellong:
Ich nenne es nicht Rechtsgrundsatz, sondern Wikipedia nennt es so.
Ich zitierte Wikipedia.

Der Vertrauensschutz ist landesweit bekannt bei allen Rechtsanwälten
Deutschlands, als Rechtsgrundsatz.

Nur leider weder dem "Gesetzgeber" in Sachen Rente (wie du siehst), noch
fßhlt sich irgendein Gericht an irgendwelche "Rechtsgrundsätze"
gebunden, die vielleicht bekannt sein kĂśnnen, nur nie
/rechtsverbindlich/ wurden (also typischerweise durch Grundsatzurteile).

Jetzt ist mir auch klar, wie du auf mĂśglicherweise jahrelange Dauer und
aberwitzige Kosten fĂźr eine "Vorbereitung einer Verfassungsbeschwerde"
kommst, deren Erfolg = 0 von vornherein abzusehen ist. Solche "Anwälte",
die nichts weiter kĂśnnen als Verfahren verkomplizieren, verteuern und
verzĂśgern / ganz vereiteln, kenne ich auch zur GenĂźge.

Spitze war die Anwältin, deren Tippse mich mal anrief: "Ich kann die
Adresse Ihrer Schwester nicht lesen!" Dann hat sie das Ganze noch ans
falsche Amtsgericht geschickt (klar, Erfurt und Erlangen sind ja auch so
leicht zu verwechseln),und als es endlich beim zuständigen Gericht
ankam, war die Frist verstrichen. Aber meinen "frei verrechenbaren
Vorschuss" (500 €) hatten sie. Arschlöcher.

> Ist das nun klar?

Das frage ich also dich, aber jetzt zum letzten Mal.

> Gib doch mal bei Google 'vertrauensschutz' ein...

Wozu?

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

> HĂśr' auf, dein Rumgeeiere tut langsam weh.

*Das* von *dir*?

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 25.12.19 um 19:44 schrieb Helmut Schellong:
On 12/25/2019 19:03, Hartmut Kraus wrote:
Am 25.12.19 um 18:29 schrieb Helmut Schellong:
Wenn es ein Rumgeeiere wäre, hätte ich damals nicht gefragt.

Du bist offensichtlich zu bleede, drei Sätze im Zusammenhang zu
erfassen. Eiertanz ist das, was du /hier/ /gerade/ veranstaltest.

Vorsicht: Hiermit hast du meine verträgliche Tagesdosis Schwachsinn
erreicht.
Sagt der Schwachsinnige zum vermeintlich Schwachsinnigen.

Ok, etwas deutlicher: Wenn sie schon dir ins Gehirn geschissen haben,
versuch' das nicht bei anderen.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
On 12/25/2019 20:32, Hartmut Kraus wrote:
Am 25.12.19 um 19:43 schrieb Helmut Schellong:

Ist das nun klar?

Das frage ich also dich, aber jetzt zum letzten Mal.

Gib doch mal bei Google 'vertrauensschutz' ein...

Wozu?

Du behauptetest ßber mehrere Postings, ich hätte den Vertrauensschutz
als Rechtsgrundsatz erfunden und postuliert.

Bei Google erfährt man, daß es den Vertrauensschutz
schon lange Ăźberall in unserem Rechtsstaat gibt.

Er ist da - wirklich da!
Er existiert!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 25.12.19 um 20:29 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

HĂśr' auf, dein Rumgeeiere tut langsam weh.

*Das* von *dir*?

NatĂźrlich, wenn's schon ihm nicht weh tut, er sich vielleicht noch
originell dabei vorkommt.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 25.12.19 um 20:49 schrieb Helmut Schellong:
On 12/25/2019 20:32, Hartmut Kraus wrote:
Am 25.12.19 um 19:43 schrieb Helmut Schellong:

Ist das nun klar?

Das frage ich also dich, aber jetzt zum letzten Mal.

Gib doch mal bei Google 'vertrauensschutz' ein...

Wozu?

Du behauptetest ßber mehrere Postings, ich hätte den Vertrauensschutz
als Rechtsgrundsatz erfunden und postuliert.

Bei Google erfährt man, daß es den Vertrauensschutz
schon lange Ăźberall in unserem Rechtsstaat gibt.

Er ist da - wirklich da!
Er existiert!

Auf dem Papier und im Internet vielleicht. Sagte ich schon, du sollst
uns (mich eingeschlossen) endlich in Ruhe lassen mit deinen geistlosen
Meta-Diskussionen?

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
On 12/25/2019 20:57, Hartmut Kraus wrote:
Am 25.12.19 um 20:49 schrieb Helmut Schellong:

Bei Google erfährt man, daß es den Vertrauensschutz
schon lange Ăźberall in unserem Rechtsstaat gibt.

Er ist da - wirklich da!
Er existiert!

Auf dem Papier und im Internet vielleicht. Sagte ich schon, du sollst uns
(mich eingeschlossen) endlich in Ruhe lassen mit deinen geistlosen
Meta-Diskussionen?

Für Dich muß es gaaaanz einfach sein -- uuuund feddich.
Bis Du wieder mal den Wendehals spielst.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 22.12.19 um 19:43 schrieb Der Habakuk.:
> Klar. Ein momentaner Engpaß.

Am 25.12.19 um 20:05 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.12.19 um 19:50 schrieb Helmut Schellong:
Geht's Dir noch gut?

Danke, kĂśnnte besser sein. Wie auch dir nicht entgangen sein sollte,
fehlt mir dazu nur ein bisschen Geld. U.a. fĂźr dringend notwendige
physiotherapeutische Behandlungen, die die Kasse nicht bezahlt.

@Habakuk - gib das doch bitte mal an Detlef Meißner weiter: Deshalb muss
ich ihn wohl noch auf länger vertrÜsten, dass er seinen Fuffi
wiederkriegt, wenn nicht bald einer mal Einsicht zeigt:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc

Ansonsten beten wir mal zu den alten GĂśttern, dass meine Pfoten
(konkret: Die Ansteuerung von der Zentrale + das Feedback dahin, das
geht nun mal ledier alles duch die HWS) Ende Dez. Ăźberhaupt noch zu
irgendwas zu gebrauchen sind, wenn die nächste Rente eingeht.
 
Am 25.12.19 um 21:18 schrieb Helmut Schellong:
On 12/25/2019 20:57, Hartmut Kraus wrote:
Am 25.12.19 um 20:49 schrieb Helmut Schellong:

Bei Google erfährt man, daß es den Vertrauensschutz
schon lange Ăźberall in unserem Rechtsstaat gibt.

Er ist da - wirklich da!
Er existiert!

Auf dem Papier und im Internet vielleicht. Sagte ich schon, du sollst
uns (mich eingeschlossen) endlich in Ruhe lassen mit deinen geistlosen
Meta-Diskussionen?

Für Dich muß es gaaaanz einfach sein -- uuuund feddich.
Bis Du wieder mal den Wendehals spielst.

Deine Witze werden schlechter. Verschone bitte die Öffentlichkeit damit!

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 25.12.2019 um 22:03 schrieb Hartmut Kraus:

@Habakuk - gib das doch bitte mal an Detlef Meißner weiter: Deshalb muss
ich ihn wohl noch auf länger vertrÜsten, dass er seinen Fuffi
wiederkriegt, wenn nicht bald einer mal Einsicht zeigt:

Der ist sein Geld natĂźrlich los.


> http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc

Betrugsversuch!



Ansonsten beten wir mal zu den alten GĂśttern, dass meine Pfoten
(konkret: Die Ansteuerung von der Zentrale + das Feedback dahin, das
geht nun mal ledier alles duch die HWS) Ende Dez. Ăźberhaupt noch zu
irgendwas zu gebrauchen sind, wenn die nächste Rente eingeht.

Was solls, das ZNS ist doch eh komplett defekt.
 
Am 25.12.19 um 22:03 schrieb Hartmut Kraus:
Am 22.12.19 um 19:43 schrieb Der Habakuk.:
Klar. Ein momentaner Engpaß.

Am 25.12.19 um 20:05 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.12.19 um 19:50 schrieb Helmut Schellong:
Geht's Dir noch gut?

Danke, kĂśnnte besser sein. Wie auch dir nicht entgangen sein sollte,
fehlt mir dazu nur ein bisschen Geld. U.a. fĂźr dringend notwendige
physiotherapeutische Behandlungen, die die Kasse nicht bezahlt.

@Habakuk - gib das doch bitte mal an Detlef Meißner weiter: Deshalb muss
ich ihn wohl noch auf länger vertrÜsten, dass er seinen Fuffi
wiederkriegt, wenn nicht bald einer mal Einsicht zeigt:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc

Ansonsten beten wir mal zu den alten GĂśttern, dass meine Pfoten
(konkret: Die Ansteuerung von der Zentrale + das Feedback dahin, das
geht nun mal ledier alles duch die HWS) Ende Dez. Ăźberhaupt noch zu
irgendwas zu gebrauchen sind, wenn die nächste Rente eingeht.

@Dorothee: Das ist kein feines Deutsch, das meint Ingid auch. ;)

@Alle: Aber immerhin funzt jetzt alles (wieder), woran ich hier so
nebenbei gefummelt habe (als da wären: Ladegerät, Oskar, LÜtstation,
Arbeitsplatzbeleuchtung), also schaunmermal.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Hartmut Kraus schrieb:
Das ist nicht wahr, Unfug ist nichts, was der Stabilität dient, nur "Anpassung an Kabelkapazität und Wellenwiderstand".

Nochmal: Welche Ausgangsimpedanz hat dein Preamp und welche Eingangsimpedanz deine Endstufe? Hast du immer noch den unsäglichen "600Ohm -  Standard" aus der Ära der Röhrengeräte im Hinterkopf?

Das ist ein Standard aus der Telefontechnik, die auf 600 Ohm pupinisierte
Kabelimpedanz AKA Wellenwiderstand.

Vergiss es, das ist Widerstandsanpassung (auch "Leistungsanpassung" genannt, Übertragung der max. möglichen Leistung):

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung

Naja, beim Telefon gings eher um die Leitungsanpassung
Und dabei würde gerade mal die Hälfte der Leistung (und damit der Spannung) 'rüberkommen. Die ander Hälfte fällt am "Innenwiderstand" (korrekt: an der Ausgangsimpedanz der Quelle) ab. Heißt; Von
deinen 7V (fßr die du ja einigen Aufwand treibst) kommen an der Endstufe 3,5 V an.  Du "verschenkst" also sozusagen 3dB, ohne irgendwas zu verbessern (wie z.B. den Fremdspannungsbstand).

Niemand hat bis jetzt den Eingangswiderstand der Endstufe
genannt, daher rätst du hier nur rum. Und punkto sinnloses
Runterteilen der Spannung, da redet ja der richtige. In
deiner Satelliten-Endstufe teilst du auch auf 6% runter.
Für deine Übertragung ist Spannungsanpassung angesagt, Faustregel: Eingangsimpedanz der "getriebenen" Stufe > =10* Ausgangsimpedanz der "treibenden" Stufe. - 0,91dB statt -6dB wären zu verschmerzen. ;)

FĂźr NF ist das eine Variante. Selbst nach DIN gibt/gab es eine
strombasierende Variante mit hohem Ausgangswiderstand.
In der richtigen Messtechnik gib es diese Varianten:
- Ausgang Null Ohm, Kabel z Ohm, Eingang z Ohm.
In der NIM Pulstechnik ist das häufig anzutreffen. Ja, geht,
ohne dass der Ausgang schwingt. Am Empfänger 100% Signal.
- Ausgang z Ohm, Kabel z Ohm, Empfänger hochohmig. Gibt auch bei
hohen Frequenzen 100% Pegel am Empfänger.
- Ausgang z Ohm, Kabel z Ohm, Empfänger z Ohm. Verheizt die halbe
Spannung resp 3/4 der Leistung, ist aber häufig anzutreffen.

Und was sehe ich da im Datasheet: Ausgangsimpedanz 0,01Ohm (closed loop, 10kHz) - die ist also klein genug, wßrde ich sagen. Womit wohl sämtliche "Anpassungsprobleme" vom Tisch wären (auch an eine
immerhin recht niedrige Kabelimpedanz von ~16Ohm bei 1ÂľF / 10kHz, also nix von wegen "Wellenwiderstand"). ;) Und auch keine Bedenken bezĂźgl. Tiepassverhalten: 3dB-Grenzfrequenz 15.92 MHz. ;)

16 Ohm bei 1 uF / 10 kHz ist irgendwas, aber keine Kabelimpedanz.

Über die Stabilität bestimmt die Open-Loop Ausgangsimpedanz.
Die geben zwar ganz cool 23 Ohm bei 10 kHz an, vergessen aber
sicherheitshalber ein Diagramm. Das bedeutet, dass bei 50 kHz
auch 1 kOhm sein kĂśnnen. Das ist durchaus normal bei den typischen
Opamps:
Ausgangsimpedanz Open-Loop bei DC so gut wie Unendlich,
speziell bei Rail-to-Rail-Output-Typen wegen der Emitterschaltung
am Ausgang,
dann bei einigen Hz bis hundert Hz ein Abfall der Ausgangsimpedanz
auf 10 Ohm oder so, verursacht durch den Miller-Effekt des
Kompensationskondensators (siehe auch pole splitting),
um dann bei einigen bis vielen kHz wieder bis auf 1 kOhm
anzusteigen wegen der lahmen Transistoren in der Endstufe.
Wem das nicht passt, pappt einen Buffer dahinter, wie den
LMH6321, einen direkten _Spannungsfolger_, dem kapazitive
Belastung egal ist.
Alles klar?

> Also worĂźber habe wir uns eigentlich gestritten? ;)

Ein Problem ist sicher, dass du das mit a) der Leitungsimpedanz
und b) der Stabilität des Opamp-Ausgangs nicht raffst.

--
mfg Rolf Bombach
 
Fritz schrieb:
Eine Luftdrosselspule in Serie und ein RC Glied (Snubber) parallel wird
aber am Ausgang schon vorhanden sein?

Du meinst sicher eine Luftspule um einen niederohmigen
induktivitätsfreien Widerstand herum und ein Boucherot-Glied
welches eigentlich von Zobel stammt. Jedenfalls haben die
Leute einiges damit rumgerechnet.

https://en.wikipedia.org/wiki/Zobel_network

https://www.elektroniktutor.de/analogtechnik/zobel.html

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 25.12.19 um 23:55 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
[...]
[...]

Das ist alles ausdiskutiert. Bis auf zwei Punkte:

Am 25.12.19 um 23:55 schrieb Rolf Bombach:
Und punkto sinnloses
Runterteilen der Spannung, da redet ja der richtige. In
deiner Satelliten-Endstufe teilst du auch auf 6% runter.

Aber nicht sinnlos. ;) Die Stufe muss aus 0,45V am Eingang 2,7V am
Ausgang machen, d.h. eine Gesamtverstärkung von 6 haben. Der IC hat
closed loop gain = 100:

https://html.alldatasheet.com/html-pdf/19510/PHILIPS/TDA8560Q/751/3/TDA8560Q.html

Das ist durch interne Gegenkopplungen fest eingestellt (und relativ
hoch, deshalb wird nachdrßcklich empfohlen, den empfindlichen Eingängen
besondere Aufmerksamkeit zu widmen - das kann ich im Interesse der
Stabilität nur weiter empfehlen). ;)

Ich habe mir also alle weiteren Experimente verkniffen, lieber das
Layout der "Original" - Platine aus dem Bausatz (@Helmut: Nein, nicht
auswendig gelernt, nur sinngemäß übernommen), und das Eingangssignal
500k/30k 'runtergeteilt. Nachvollziehbar? ;)

Am 25.12.19 um 23:55 schrieb Rolf Bombach:
> 16 Ohm bei 1 uF / 10 kHz ist irgendwas, aber keine Kabelimpedanz.

Nicht? Dann rechnet das Programm falsch:

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-RC.htm

Ich aber auch: Xc = 1/(2*Pi*f*C) = 1/(2*Pi*10³s⁝š*10⁝⁜As/V) ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 26.12.19 um 09:01 schrieb Hartmut Kraus:
Am 25.12.19 um 23:55 schrieb Rolf Bombach:
16 Ohm bei 1 uF / 10 kHz ist irgendwas, aber keine Kabelimpedanz.

Nicht? Dann rechnet das Programm falsch:

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-RC.htm

Ich aber auch:

Xc = 1/(2*Pi*f*C) = 1/(2*Pi*10³s⁝š*10⁝⁜As/V)

Stimmt, so ist's richtig:

Xc = 1/(2*Pi*f*C) = 1/(2*Pi*10⁴s⁝š*10⁝⁜As/V) = 15,92V/A ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
On 12/25/2019 23:55, Rolf Bombach wrote:
Hartmut Kraus schrieb:
[...]
Niemand hat bis jetzt den Eingangswiderstand der Endstufe
genannt, daher rätst du hier nur rum. Und punkto sinnloses
Runterteilen der Spannung, da redet ja der richtige. In
deiner Satelliten-Endstufe teilst du auch auf 6% runter.

Diesen Widerstand kenne ich selbst noch nicht endgĂźltig.
Es werden wohl 2 x 1 kOhm werden.

2x300 Ohm muß nicht sein.
Da werden die Treiber im Vorverstärker unnÜtig strapaziert.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 25.12.19 um 23:55 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Das ist nicht wahr, Unfug ist nichts, was der Stabilität dient, nur
"Anpassung an Kabelkapazität und Wellenwiderstand".

Nochmal: Welche Ausgangsimpedanz hat dein Preamp und welche
Eingangsimpedanz deine Endstufe? Hast du immer noch den unsäglichen
"600Ohm -  Standard" aus der Ära der Röhrengeräte im Hinterkopf?

Das ist ein Standard aus der Telefontechnik, die auf 600 Ohm /pupinisierte/
Kabelimpedanz AKA Wellenwiderstand.

Danke fĂźr den Hinweis.

http://www.bayern-online.com/v2261/artikel.cfm/203/Pupinisierung-von-Freileitungs-und-Kabellinien.html

Nun musst du mir nur noch erklären, inwiefern das fßr Helmuts
Preamp-Ausgänge, Endstufen-Eingänge und die Kabel dazwischen relevant
sein soll. ;)

Vergiss es, das ist Widerstandsanpassung (auch "Leistungsanpassung"
genannt, Übertragung der max. möglichen Leistung):

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung

Naja, beim Telefon gings eher um die Leitungsanpassung

Richtig, beim Telefon.

Für deine Übertragung ist Spannungsanpassung angesagt, Faustregel:
Eingangsimpedanz der "getriebenen" Stufe > =10* Ausgangsimpedanz der
"treibenden" Stufe. - 0,91dB statt -6dB wären zu verschmerzen. ;)

FĂźr NF ist das eine Variante. Selbst nach DIN gibt/gab es eine
strombasierende Variante mit hohem Ausgangswiderstand.

Lass mich mal raten: Anwendung aber auch nur in der Fernmelde- /
Fernschreibtechnik? Aber egal - hier auch ziemlich sinnfrei.

In der richtigen Messtechnik gib es diese Varianten:
- Ausgang Null Ohm, Kabel z Ohm, Eingang z Ohm.
  In der NIM Pulstechnik ist das häufig anzutreffen. Ja, geht,
  ohne dass der Ausgang schwingt. Am Empfänger 100% Signal.
- Ausgang z Ohm, Kabel z Ohm, Empfänger hochohmig. Gibt auch bei
  hohen Frequenzen 100% Pegel am Empfänger.
- Ausgang z Ohm, Kabel z Ohm, Empfänger z Ohm. Verheizt die halbe
  Spannung resp 3/4 der Leistung, ist aber häufig anzutreffen.

Ich nehme an, das gilt aber auch "nur" fĂźr "Kabelimpedanz AKA
Wellenwiderstand", oder?

Und was sehe ich da im Datasheet: Ausgangsimpedanz 0,01Ohm (closed
loop, 10kHz) - die ist also klein genug, wĂźrde ich sagen. Womit wohl
sämtliche "Anpassungsprobleme" vom Tisch wären (auch an eine immerhin
recht niedrige Kabelimpedanz von ~16Ohm bei 1ÂľF / 10kHz, also nix von
wegen "Wellenwiderstand"). ;) Und auch keine Bedenken bezĂźgl.
Tiepassverhalten: 3dB-Grenzfrequenz 15.92 MHz. ;)

16 Ohm bei 1 uF / 10 kHz ist irgendwas, aber keine Kabelimpedanz.

Aber sicher (hatten wir schon). Und zwar eine /kapazitive/ Last, die
/jeden/ OV ohne zusätzliche Maßnahmen mit Sicherheit instabil macht.

Über die Stabilität bestimmt die Open-Loop Ausgangsimpedanz.
Die geben zwar ganz cool 23 Ohm bei 10 kHz an, vergessen aber
sicherheitshalber ein Diagramm. Das bedeutet, dass bei 50 kHz
auch 1 kOhm sein kĂśnnen. Das ist durchaus normal bei den typischen
Opamps:
Ausgangsimpedanz Open-Loop bei DC so gut wie Unendlich,
speziell bei Rail-to-Rail-Output-Typen wegen der Emitterschaltung
am Ausgang,
dann bei einigen Hz bis hundert Hz ein Abfall der Ausgangsimpedanz
auf 10 Ohm oder so, verursacht durch den Miller-Effekt des
Kompensationskondensators (siehe auch pole splitting),
um dann bei einigen bis vielen kHz wieder bis auf 1 kOhm
anzusteigen wegen der lahmen Transistoren in der Endstufe.
Wem das nicht passt, pappt einen Buffer dahinter, wie den
LMH6321, einen direkten _Spannungsfolger_, dem kapazitive
Belastung egal ist.
Alles klar?

Noch viel klarer als vorher. ;)

Also worĂźber habe wir uns eigentlich gestritten? ;)

Ein Problem ist sicher, dass du das mit a) der Leitungsimpedanz
und b) der Stabilität des Opamp-Ausgangs nicht raffst.

Nee, das Problem ist, dass du mir Verständnisprobleme einreden willst,
wo keine sind.

--
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http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 

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