VĂśllig OT

Am 20.12.19 um 11:41 schrieb Helmut Schellong:
Derartiges ist (eher war) oftmals in den Datenblätter von OPAs beschreiben.
Genau genommen: meistens nicht.
Fast immer werden Serienwiderstände innerhalb der Gegenkopplung beschrieben.

Darum schrieb ich ja auch 'eher war' - da man nur in alten Datenblätter
Schaltungsvorschläge findet.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 10:59 schrieb Hartmut Kraus:
Und ich mich auf meinen Plattenspieler. Guten Morgen.

http://hkraus.eu/ma224.png

Solltest sinnerfassend lesen und dem Gelesenen folgen lernen!

Und wat ist dat denn fĂźrn komischer Plattenspieler ....

Und komm mir ja nicht der sei ein HiFi tauglicher!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 11:13 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.12.19 um 10:16 schrieb Fritz:
Am 19.12.19 um 19:41 schrieb Hartmut Kraus:
lern mal sinnerfassend lesen!
Danke fĂźr den Tipp, das konnte ich, als ich in die Schule kam.
Die meisten Mitleser hierconf gingen gratis zur Schule, du Umsonst!
Da ist sogar teilweise was dran. Deshalb war ja hauptsächlich Deutsch
anfangs ziemlich langsweilig fĂźr mich. Daraus ergaben sich auch gewisse
disziplinarische Probleme. ;)

Die hätte damals schon ein Psychologe oder gar Psychiater bei dir heilen
sollen!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 10:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.12.19 um 10:33 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 10:18 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.12.19 um 10:12 schrieb Fritz:
Am 19.12.19 um 22:27 schrieb Rolf Bombach:
Fritz schrieb:
Am 18.12.19 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:
Aber wer baut schon NF-Verstärkerstufen mit z.B. zwei Transistoren
statt mit "nur" einem Opamp...
Nelson Pass, PassDIY - ZEN (genial einfach!)
https://www.passdiy.com/gallery/amplifiers/the-zen-amplifier
Einfach nur grauslich.
Trotzdem oftmals nachgebaut und sollen angeblich gar nicht schlecht
klingen.
Ein HiFi - Verstärker soll nicht "klingen", "nur" das Einganssignal
mÜglichst linear verstärken.
Den idealen Verstärker 'a pice wire with gain' gips ned.
Sonst noch Neuigkeiten? Das ist nämlich eine /News/group. ;)

Dann bist da da vÜllig flachs - vor dich wäre die Gruppe
Old_Kaschperln der richtige Spielort! °°°

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 10:49 Hartmut Kraus debilierte:
Am 20.12.19 um 10:34 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 10:28 schrieb Hartmut Kraus:
Du 'Blitzkneisser' kapierst heut gar nixxe!
Sagt einer, fĂźr dendas Wichtigste an einem OpAmp die Typenbezeichnung
ist. ;)
Falsch! Dessen Werte!
Dann wĂźsstest du ja auch, dass es in meinem Tiefpassfilstere auch ein
741 zur vollen Zufriedenheit tut.

FĂźr HolzkĂśppe mit Durchzug zw. den Ohren - wie deinereiner - passt es ja
punktgenau! °°°

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
On 12/20/2019 14:59, Fritz wrote:
Am 20.12.19 um 11:41 schrieb Helmut Schellong:
Derartiges ist (eher war) oftmals in den Datenblätter von OPAs beschreiben.
Genau genommen: meistens nicht.
Fast immer werden Serienwiderstände innerhalb der Gegenkopplung beschrieben.

Darum schrieb ich ja auch 'eher war' - da man nur in alten Datenblätter
Schaltungsvorschläge findet.

Ich werde mich aber noch weiterhin damit beschäftigen.
Mit doppelter Gegenkopplung z.B.
Mir paßt es nicht, daß ich momentan einen Serienwiderstand
außerhalb der Gegenkopplung verwenden muß.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 20.12.19 um 10:56 schrieb Volker Bartheld:

Je nun. ZurĂźck zu Emotet: Ich predige seit Jahren (und schon weit vor
meiner Zeit als Entwickler bei SpamProtect/Intenga/Leogic/Ciphire [2]),
man möge Mails routinemäßig digital signieren und natürlich auch sonstige
Dokumente, die in digitalem Austausch stehen. Jedwede Daten aus obskurer
Quelle werden ungelesen entsorgt.

Nach dieser Maßnahme könn(t)en wir uns entspannt zurücklehnen und abwarten,
wie Verbrecher mit dieser neuen HĂźrde umgehen.

Das wĂźrde allenfalls bei Privatleuten einen Unterschied ergeben. Bei
Firmen mit eigener Mailinfrastruktur wĂźrde der MTA um eine Funktion zur
automatischen Signatur jedweder Ăźber ihn versandter emails erweitert
werden, fßr die darin enthaltene Malware wäre das vÜllig transparent.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 12/20/2019 16:26, Helmut Schellong wrote:
On 12/20/2019 14:59, Fritz wrote:
Am 20.12.19 um 11:41 schrieb Helmut Schellong:
Derartiges ist (eher war) oftmals in den Datenblätter von OPAs beschreiben.
Genau genommen: meistens nicht.
Fast immer werden Serienwiderstände innerhalb der Gegenkopplung beschrieben.

Darum schrieb ich ja auch 'eher war' - da man nur in alten Datenblätter
Schaltungsvorschläge findet.

Ich werde mich aber noch weiterhin damit beschäftigen.
Mit doppelter Gegenkopplung z.B.
Mir paßt es nicht, daß ich momentan einen Serienwiderstand
außerhalb der Gegenkopplung verwenden muß.

Ich habe das Problem soeben gelĂśst.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 20.12.19 um 16:26 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 14:59, Fritz wrote:
Am 20.12.19 um 11:41 schrieb Helmut Schellong:
Derartiges ist (eher war) oftmals in den Datenblätter von OPAs beschreiben.
Genau genommen: meistens nicht.
Fast immer werden Serienwiderstände innerhalb der Gegenkopplung beschrieben.
Darum schrieb ich ja auch 'eher war' - da man nur in alten Datenblätter
Schaltungsvorschläge findet.
Ich werde mich aber noch weiterhin damit beschäftigen.
Mit doppelter Gegenkopplung z.B.
Mir paßt es nicht, daß ich momentan einen Serienwiderstand
außerhalb der Gegenkopplung verwenden muß.

Ich vermute, das musst du diskret aufbauen und lokale Gegenkopplung in
jeder Stufe anwenden.

Ist eventuell zusätzlich eines dieser Verfahren zielfßhrend?
<https://de.wikipedia.org/wiki/Verst%C3%A4rkerlinearisierung>

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 18:45 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 16:26, Helmut Schellong wrote:
On 12/20/2019 14:59, Fritz wrote:
Am 20.12.19 um 11:41 schrieb Helmut Schellong:
Derartiges ist (eher war) oftmals in den Datenblätter von OPAs beschreiben.
Genau genommen: meistens nicht.
Fast immer werden Serienwiderstände innerhalb der Gegenkopplung beschrieben.
Darum schrieb ich ja auch 'eher war' - da man nur in alten Datenblätter
Schaltungsvorschläge findet.
Ich werde mich aber noch weiterhin damit beschäftigen.
Mit doppelter Gegenkopplung z.B.
Mir paßt es nicht, daß ich momentan einen Serienwiderstand
außerhalb der Gegenkopplung verwenden muß.
Ich habe das Problem soeben gelĂśst.

Und wie?

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
On 12/20/2019 19:11, Fritz wrote:
Am 20.12.19 um 18:45 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 16:26, Helmut Schellong wrote:
On 12/20/2019 14:59, Fritz wrote:
Am 20.12.19 um 11:41 schrieb Helmut Schellong:
Derartiges ist (eher war) oftmals in den Datenblätter von OPAs beschreiben.
Genau genommen: meistens nicht.
Fast immer werden Serienwiderstände innerhalb der Gegenkopplung beschrieben.
Darum schrieb ich ja auch 'eher war' - da man nur in alten Datenblätter
Schaltungsvorschläge findet.
Ich werde mich aber noch weiterhin damit beschäftigen.
Mit doppelter Gegenkopplung z.B.
Mir paßt es nicht, daß ich momentan einen Serienwiderstand
außerhalb der Gegenkopplung verwenden muß.
Ich habe das Problem soeben gelĂśst.

Und wie?

Wie ich oben schrieb - mit doppelter Gegenkopplung.

Also ein Zweig geht von vor dem Rs zurĂźck,
und ein zweiter Zweig geht von nach dem Rs zurĂźck.
Dadurch wird offensichtlich eine genĂźgende Phasenreserve erzeugt.

Der Ra beträgt 0,25 Ohm (normal 0,008 Ohm).

Ich habe auch gezielt einen anderen OPV probiert.
Mit dem Attribut 'Fast settling'.
Der schwingt ganz ohne Maßnahmen gar nicht.

Der LT1028 ist also hier sehr schwingfreundlich.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 20.12.19 um 14:50 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 10:49 Hartmut Kraus debilierte:
Am 20.12.19 um 10:34 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 10:28 schrieb Hartmut Kraus:
Du 'Blitzkneisser' kapierst heut gar nixxe!
Sagt einer, fĂźr dendas Wichtigste an einem OpAmp die Typenbezeichnung
ist. ;)
Falsch! Dessen Werte!
Dann wĂźsstest du ja auch, dass es in meinem Tiefpassfilstere auch ein
741 zur vollen Zufriedenheit tut.

FĂźr HolzkĂśppe mit Durchzug zw. den Ohren - wie deinereiner - passt es ja
punktgenau! °°°

Auf Durchzug schalten mßssen werde ich demnächst fßr dich.

Aber vorher kannst du ja mal die Schaltung simulieren und die
Verzerrungen messen. (Das machst du doch mit links oder?) ;) Sollten die
Verzerrungen auch nur in die Größenordnung der der Basslautsprecher
kommen, werde ich wohl beides auswechseln mßssen. ;) Das Problem wäre
nur: Wo nehme ich bessere Lautsprecher her, und wovon bezahle ich die? ;)

Visaton ist nämlich auch nicht von gestern, allein ihr Prßflabor sucht
seinesgleichen:.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 20.12.19 um 14:53 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 11:13 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.12.19 um 10:16 schrieb Fritz:
Am 19.12.19 um 19:41 schrieb Hartmut Kraus:
lern mal sinnerfassend lesen!
Danke fĂźr den Tipp, das konnte ich, als ich in die Schule kam.
Die meisten Mitleser hierconf gingen gratis zur Schule, du Umsonst!
Da ist sogar teilweise was dran. Deshalb war ja hauptsächlich Deutsch
anfangs ziemlich langsweilig fĂźr mich. Daraus ergaben sich auch gewisse
disziplinarische Probleme. ;)

Die hätte damals schon ein Psychologe oder gar Psychiater bei dir heilen
sollen!

Die waren leider nicht therapierbar. ;) Nicht gegen meinen Willen, und
schon gar nicht mit Prßgeln. Und mein Alter hat sich später gewundert:
Seine Studenten kamen mit persĂśnlichen Problemen zu ihm, aber ich nicht.
Komisch, was? ;)

Aber als Kind war ich schon bei mehr als einer Psychologin. Einer hab'
ich Unterricht in Elektrotechnik gegeben, ;) eine andere konnte auch nur
feststellen, dass meine Eltern und meine Lehrer wohl was falsch machten.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 20.12.19 um 14:56 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 10:59 schrieb Hartmut Kraus:
http://hkraus.eu/ma224.png

Solltest sinnerfassend lesen und dem Gelesenen folgen lernen!

Und wat ist dat denn fĂźrn komischer Plattenspieler ....

Einer, der's seit > 30 Jahren klaglos tut, und zwar besser als am ersten
Tag, weil ich ihn auch gelegentlich von innen gesehen habe. ;)

Am 20.12.19 um 14:56 schrieb Fritz:
> Solltest sinnerfassend lesen und dem Gelesenen folgen lernen!

Ungebraucht zurĂźck.

> Und komm mir ja nicht der sei ein HiFi tauglicher!

Jedenfalls HiFi - tauglicher als jede Vinylplatte, wage ich zu behaupten. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
On Fri, 20 Dec 2019 17:35:02 +0100, Hanno Foest wrote:
Am 20.12.19 um 10:56 schrieb Volker Bartheld:
Ich predige seit Jahren [...], man möge Mails routinemäßig digital
signieren und natürlich auch sonstige Dokumente, die in digitalem
Austausch stehen. Jedwede Daten aus obskurer Quelle werden ungelesen
entsorgt. Nach dieser Maßnahme könn(t)en wir uns entspannt zurücklehnen
und abwarten, wie Verbrecher mit dieser neuen Hürde umgehen.

Das würde allenfalls bei Privatleuten einen Unterschied ergeben. Bei
Firmen mit eigener Mailinfrastruktur würde der MTA um eine Funktion zur
automatischen Signatur jedweder über ihn versandter emails erweitert
werden, für die darin enthaltene Malware wäre das völlig transparent.

Das mag sein. Dieser MTA hat dann aber hoffentlich ein Log, welches
eindeutig auf den Absender (oder dessen PC) hinweist und ich kann der
Firmen-IT die Löffel langziehen, sie mögen doch bitte ihr wildgewordenes
Intranet wieder unter Kontrolle bringen.

Das Problem sind doch eher irgendwelche gekaperten PCs, die mit gefakten
Absendeadressen sackweise Spam- und Phishingmails raushauen und durch eine
vergleichsweise simple Verifikation der digitalen Signatur mit den im
Header verwendeten Angaben auffliegen. Außerdem hindert die Firmen mit
eigener Mailinfrastruktur ja nichts daran, Class-II-Zertifikate an ihre
Mitarbeiter auszugeben, mit denen diese dann ihre E-Mail signieren.

Bei mir hier @work ginge das. Theoretisch. Macht nur keiner. Und versteht
auch keiner. Und wenn es denn einer machte, dann würde Outlook vs.
Exchange als vollkommen kaputter de-facto-Standard eine komplett leere
Mail mit kryptischem winmail.dat-Attachment an externe Addressaten
versenden, so man die digitale Signatur als Default in den Optionen
aktiviert. BTDT, hat die IT-Abteilung einer Firma mit rund 3 Milliarden
Euro Jahresumsatz und fast 15'000 Mitarbeitern vor unlösbare Probleme
gestellt.

Vielleicht ist die Welt auch noch nicht reif für E-Mail, kaum 50 Jahre nach
deren Erfindung. Das wäre wohl so, als würden PC heute immer noch mit i486
DX4 angetrieben. Datensicherheit genießt jetzt nicht unbedingt die
allerhöchste Priorität, mal diplomatisch ausgedrückt.

Lacher des Tages:

https://www.heise.de/ct/artikel/SSD-mit-Daten-von-Jugendamt-und-Zulassungsstelle-bei-eBay-gefunden-4615144.html

"[...] auf der Suche nach einer günstigen SSD für seinen PC. Dabei
stolperte er bei eBay über das Angebot [...] Kapazität von 256 GByte zum
Stückpreis von knapp 30 Euro [...] aut Beschreibung neuwertig sein und aus
Kundenretouren [...]

Ein Blick auf den Betriebsstundenzähler der SSD bestätigte [...]
Befürchtungen: Das Teil hatte bereits mehr als 2500 Stunden in einem PC
gearbeitet und war mehr als 560 Mal ein- und ausgeschaltet worden. Im
bisherigen Leben der SSD hatte diese gut 4200 GByte Daten geschrieben
[...]

Auf dem Laufwerk war eine komplette Windows-10-Installation mit allen im
Laufe von knapp zwei Jahren Betrieb gesammelten Daten. Bei den Daten [...]
handelte es sich um Informationen zu typischen Verwaltungsakten einer
Zulassungsstelle. [...]

Doch damit nicht genug: Anscheinend arbeitet die Zulassungsstelle Coburg
mit Outlook 2016, das so konfiguriert wurde, dass stets lokale Kopien der
E-Mail-Postfächer in OST-Dateien angelegt werden. In diesen [...] Dateien
fanden wir Tausende von empfangenen, versendeten und vermeintlich
gelöschten E-Mail-Nachrichten. Darunter [...] auch Nachrichten und
Mail-Anhänge mit Bürgerdaten [...] Vollmachten, Versicherungsdaten,
Handelsregisterauszüge, Zulassungen, aber eben auch
Stilllegungsverfügungen, Bußgeldbenachrichtigungen, Zwangsversteigerungen
und andere amtliche Zwangsverfahren [...]."

Noch Fragen?

Volker
 
Am 19.12.19 um 20:47 schrieb Helmut Schellong:
Rso ist ein Serienwiderstand *außerhalb* der Gegenkopplung.
Das ist genau die Maßnahme, die ich vor Wochen als Vorhaben nannte.

Am 20.12.19 um 16:26 schrieb Helmut Schellong:
Mir paßt es nicht, daß ich momentan einen Serienwiderstand
außerhalb der Gegenkopplung verwenden muß.

Am 20.12.19 um 20:28 schrieb Helmut Schellong:
Ich habe das Problem soeben gelĂśst.
mit doppelter Gegenkopplung.

Also ein Zweig geht von vor dem Rs zurĂźck,
und ein zweiter Zweig geht von nach dem Rs zurĂźck.
Dadurch wird offensichtlich eine genĂźgende Phasenreserve erzeugt.

Der Ra beträgt 0,25 Ohm (normal 0,008 Ohm).

Ich habe auch gezielt einen anderen OPV probiert.
Mit dem Attribut 'Fast settling'.
Der schwingt ganz ohne Maßnahmen gar nicht.

Das nennt man "Entwicklung". Ohne jede Ironie jetzt.

Es bleibt das Problem der differentiellen SignalĂźbertragung. (Wovon du
ja auch plĂśtzlich nichts mehr wissen wolltest, aber das konnte ja wohl
nicht dein Ernst sein.) Also wie gedenkst du das zu lĂśsen?

Und muss ich einen Besen fressen, wenn deine doppelte Gegenkopplung
nicht verblüffende Ähnlichkeit mit dieser hat (Fig. 62 S.23 - und nein,
die ist nicht primär fßr ADUs gedacht):

https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/841147/TI1/LME49724MR/NOPB.html

FĂźr diesen IC scheint's zwar nur TINA-TI Spice und PSpice - Modelle zu
geben, aber mich fĂźr meinen Teil wĂźrde es schon mal reizen, das Ganze
einfach mal aufzubauen. Wenn ich wie du die MÜglichkeiten dazu hätte -
was hast du zu verlieren? Ja ich weiß schon, deine "Meinung, das wäre ja
nur auswendig gelernt". ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 20.12.19 um 21:26 schrieb Volker Bartheld:
> Noch Fragen?

Einige. ;)

Am 20.12.19 um 21:26 schrieb Volker Bartheld:
Vielleicht ist die Welt auch noch nicht reif fĂźr E-Mail, kaum 50
Jahre nach
deren Erfindung.

Erste Frage: Was hindert mich daran, das umgekehrt zu sehen: E-Mail ist
nicht noch reif fĂźr die Welt und wird es auch nie werden? ;)

Schon dieser vorsintflutliche Zeilenlängen - "Standard" aus der
Lochkartenära, der immer wieder "durchkommt", je nachdem, wie die
Clients bei Absender und Empfänger arbeiten ... Von der sonstigen
Formatierung reden wir mal lieber nicht, mit diesem Durcheinander muss
man wohl leben. *** seufz ***

Und was die "Reife" der Clients im Allgemeinen und meines heißgeliebten
Thunderbird im Besonderen betrifft (z.B. bezĂźgl. AddOns, die man ab
einem bestimmten Stand einfach vergessen kann) - da schweigt ja wohl des
Sängers HÜflichkeit.

--
http://hkraus.eu/
 
On 12/20/2019 21:53, Hartmut Kraus wrote:
Am 19.12.19 um 20:47 schrieb Helmut Schellong:
Rso ist ein Serienwiderstand *außerhalb* der Gegenkopplung.
Das ist genau die Maßnahme, die ich vor Wochen als Vorhaben nannte.

Am 20.12.19 um 16:26 schrieb Helmut Schellong:
Mir paßt es nicht, daß ich momentan einen Serienwiderstand
außerhalb der Gegenkopplung verwenden muß.

Am 20.12.19 um 20:28 schrieb Helmut Schellong:
Ich habe das Problem soeben gelĂśst.
mit doppelter Gegenkopplung.

Also ein Zweig geht von vor dem Rs zurĂźck,
und ein zweiter Zweig geht von nach dem Rs zurĂźck.
Dadurch wird offensichtlich eine genĂźgende Phasenreserve erzeugt.

Der Ra beträgt 0,25 Ohm (normal 0,008 Ohm).

Ich habe auch gezielt einen anderen OPV probiert.
Mit dem Attribut 'Fast settling'.
Der schwingt ganz ohne Maßnahmen gar nicht.

Das nennt man "Entwicklung". Ohne jede Ironie jetzt.

Ja, schrieb ich ja, daß noch lange entwickeln und einkaufen muß.
Die erste Platine ist fertig, mit Eagle.

Es bleibt das Problem der differentiellen SignalĂźbertragung. (Wovon du ja
auch plĂśtzlich nichts mehr wissen wolltest, aber das konnte ja wohl nicht
dein Ernst sein.) Also wie gedenkst du das zu lĂśsen?

Das stimmt nicht.
Woher hast Du diese Phantasien?
Und was soll ich lĂśsen?

Es gibt bei meiner diff. SignalĂźbertragung keine Probleme.
Du postest doch wiederholt das Datenblatt LME49724.
Ja, ich schrieb, daß ich den LME49724 (OPA1632) verwenden werde.
Und das ist ein voll differenzieller OPV.
Wieso will ich also nichts mehr wissen von differenzieller Übertragung?
Das kann ja gar nicht stimmen.

Und muss ich einen Besen fressen, wenn deine doppelte Gegenkopplung nicht
verblüffende Ähnlichkeit mit dieser hat (Fig. 62 S.23 - und nein, die ist
nicht primär fßr ADUs gedacht):

Meine doppelte Gegenkopplung ist natßrlich sehr ähnlich
mit der Fig. 62 - anders geht das ja gar nicht.
Ich verwende einen Kondensator mehr.
Alle Werte sind anders.

https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/841147/TI1/LME49724MR/NOPB.html

FĂźr diesen IC scheint's zwar nur TINA-TI Spice und PSpice - Modelle zu geben,
aber mich fĂźr meinen Teil wĂźrde es schon mal reizen, das Ganze einfach mal
aufzubauen. Wenn ich wie du die MÜglichkeiten dazu hätte - was hast du zu
verlieren?

Ich brauche das nicht vorher separat aufbauen.
Ich entwickle einfach auf der Platine Varianten-MĂśglichkeiten.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 20.12.19 um 22:27 schrieb Helmut Schellong:
Meine doppelte Gegenkopplung ist natßrlich sehr ähnlich
mit der Fig. 62 - anders geht das ja gar nicht.
Ich verwende einen Kondensator mehr.
Alle Werte sind anders.

Na schau an.;)

Am 20.12.19 um 22:27 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 21:53, Hartmut Kraus wrote:
Es bleibt das Problem der differentiellen SignalĂźbertragung. (Wovon du
ja auch plĂśtzlich nichts mehr wissen wolltest, aber das konnte ja wohl
nicht dein Ernst sein.) Also wie gedenkst du das zu lĂśsen?

Das stimmt nicht.
Woher hast Du diese Phantasien?
Und was soll ich lĂśsen?

Es gibt bei meiner diff. SignalĂźbertragung keine Probleme.
Du postest doch wiederholt das Datenblatt LME49724.
Ja, ich schrieb, daß ich den LME49724 (OPA1632) verwenden werde.

Komisch, dann muss ich das wohl geträumt haben:

Am 17.12.19 um 12:46 schrieb Helmut Schellong:
On 12/17/2019 04:59, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 00:17 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Nun, dieses Verständnisproblem war mit einem Blick ins Datasheet gelÜst:

http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lme49724.pdf

Gehen wir also davon aus, dass du darauf nicht verzichtest - ich
vermute mal stark, diese Schaltung hat verblüffende Ähnlichkeit mit
Fig. 62 auf S. 23. ;)

Ich bin ja derjenige, der AuszĂźge aus diesem Datenblatt postete.

Diesen Verstärker werde ich aber nicht verwenden, auch nicht die
Schaltung Fig.62.
Weil die primär einen ADC versorgt.

Ich schlage vor: Gib's endlich auf, mir igendwelche Phantastereien als
Ersatz fĂźr fehlende Ahnung unterstellen zu wollen.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
On 12/20/2019 22:43, Hartmut Kraus wrote:
Am 20.12.19 um 22:27 schrieb Helmut Schellong:
Meine doppelte Gegenkopplung ist natßrlich sehr ähnlich
mit der Fig. 62 - anders geht das ja gar nicht.
Ich verwende einen Kondensator mehr.
Alle Werte sind anders.

Na schau an.;)

Am 20.12.19 um 22:27 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 21:53, Hartmut Kraus wrote:
Es bleibt das Problem der differentiellen SignalĂźbertragung. (Wovon du ja
auch plĂśtzlich nichts mehr wissen wolltest, aber das konnte ja wohl nicht
dein Ernst sein.) Also wie gedenkst du das zu lĂśsen?

Das stimmt nicht.
Woher hast Du diese Phantasien?
Und was soll ich lĂśsen?

Es gibt bei meiner diff. SignalĂźbertragung keine Probleme.
Du postest doch wiederholt das Datenblatt LME49724.
Ja, ich schrieb, daß ich den LME49724 (OPA1632) verwenden werde.

Komisch, dann muss ich das wohl geträumt haben:

Am 17.12.19 um 12:46 schrieb Helmut Schellong:
On 12/17/2019 04:59, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 00:17 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Nun, dieses Verständnisproblem war mit einem Blick ins Datasheet gelÜst:

http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lme49724.pdf

Gehen wir also davon aus, dass du darauf nicht verzichtest - ich
vermute mal stark, diese Schaltung hat verblüffende Ähnlichkeit mit
Fig. 62 auf S. 23. ;)

Ich bin ja derjenige, der AuszĂźge aus diesem Datenblatt postete.

Diesen Verstärker werde ich aber nicht verwenden, auch nicht die
Schaltung Fig.62.
Weil die primär einen ADC versorgt.

Ich schlage vor: Gib's endlich auf, mir igendwelche Phantastereien als Ersatz
fĂźr fehlende Ahnung unterstellen zu wollen.

Falsch.
Du liest den Thread nicht.
Ich hatte im Thread eine intensive Unterhaltung Ăźber LME49724 und OPA1632.
Dort ging es um die Eignung der Gehäuse dieser beiden OPV.
Ich wollte seit 2016 den OPA1632 verwenden.
Habe aber nun entdeckt, daß der ein für mich zu kleines Gehäuse hat,
weshalb ich hier im Thread auf den LME49724 umgeschwenkt bin.

Das bedeutet aber doch nicht, daß ich differenzielle Signalübertragung
konzeptionell aufgegeben hätte!
Beide OPV sind doch Balanced line driver.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 

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