VĂśllig OT

Am 21.12.19 um 10:04 schrieb Fritz:
Diff. Signalßbertragungen mit XLR Kabeln sind in Studios Gang und Gäbe!
Früher hat man dazu gute Übertrager eingesetzt, heute OPAs.

Was du nicht sagst.

> Und als Eingangsstufen Instrumentenversträrker.

Aua.
 
Am 21.12.19 um 11:12 schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.19 um 10:23 schrieb Hartmut Kraus:

Zum Therma:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
Hallo,

wie hoch wäre der Kreditausfall zu versichern, also wie teuer käme die
Versicherung?

Unbezahlbar. Das Risiko besteht nämlich darin, dass ich vor dem
29.05.2020 einem Mord oder einem tĂśdlichen Unfall zum Opfer fallen kĂśnnte.

> https://www.smava.de/kreditanfrage/kreditantrag.html?amount=500&category=888&duration=12&route=original_v1

Vergiss solche "Kreditvergleiche". Oder gib mal spaßeshalber ein paar
fiktive Daten ein und klicke dich weiter durch, dann siehst du sehr
schnell, worauf's solchen "Vergleichern" ankommt. ;)
 
Am 21.12.19 um 09:53 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 20:49 schrieb Hartmut Kraus:
Aber als Kind war ich schon bei mehr als einer Psychologin.

Die anscheinend nicht ihr Handwerk beherrschten, was heute noch deutlich
zutage tritt!

Und nimm endlich die Pulverln die dir dein Arzt verschrieben hat!

Ach, Fritzchen, selbst eine Anleitung zum sinnerfassenden Lesen wäre fßr
dich ja ewig ein Buch mit sieben Siegeln. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 21.12.19 um 11:56 schrieb Peter Thoms:
Am 21.12.19 um 11:30 schrieb Hartmut Kraus:

https://www.smava.de/kreditanfrage/kreditantrag.html?amount=500&category=888&duration=12&route=original_v1



Vergiss solche "Kreditvergleiche". Oder gib mal spaßeshalber ein paar
fiktive Daten ein und klicke dich weiter durch, dann siehst du sehr
schnell, worauf's solchen "Vergleichern" ankommt. ;)
Hallo,

du, unterlass besser deine Ratschläge ßber diesen Vorgang.

Ok, man sollte wohl deutlicher davon abraten, nicht so indirekt. ;)

Ich weiß nun nicht mehr, ob's smava war oder irgendwas anderes in dieser
Richtung, wo ich's vor Jahren auch schon mal versucht hatte.
("Mikrofinanzierung" oder wie sich das nannte - das Prinzip: 100 Mann
leihen dir jewelis 10 Euro, das sind dann 1000, so etwa. Stark
vereinfacht natĂźrlich, daran wĂźrde ja die "Organistaion" nichts verdienen.)

Jedenfalls kam da kein Geld, aber prompt um drei Ecken 'rum eine
"Rechnung" ßber meinen fälligen "Mitgliedsbeitrag". Damit konnten sie
sich natĂźrlich den Pops abwischen.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 21.12.19 um 09:46 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 23:10 schrieb Rolf Bombach:
Ich - oft - seit 1970.
In meinem aktuellen Projekt verwende ich ERSTMALS OPV bei Audio-Signalen!
Hauptsächlich in den Bessel-Filtern und als Kabel-Treiber.
Wenn die Opamps definierte Spannungsverstärkung hätten (durch den
Aufbau der mittleren Stufe, nicht durch Gegenkopplung) und bessere
Stromverstärkung in der Ausgangsstufe und dort 20 mA Ruhestrom
und und und... hätte man viele Probleme weniger, aber mehr Stromverbrauch
und KĂźhlbedarf. Gibts am ehesten noch in Form von NF-Endstufen.

Ein interessanter Pufferverstärker war der BUF-03, das war ungefähr
die Endstufe des LF356, allerdings mit 20 mA Ruhestrom. Mit dem
konnte man gute Treiber bauen. Hat jemand schon ADSL-Treiber fĂźr
NF getestet?

Wie sieht es mit LM6171 aus? Mit denen war mein KHV ursprĂźnglich
berechnet. Der Entwickler setzte Murata Ferrite Beads zwischen Ausgang
(pin6) und den Endstufen Transistoren ein.

Die dĂźrften an dieser Stelle etwa so "notwendig" sein wie anderswo Kabel
mit sauerstoffreichem Dielektrikum, in 30cm HĂśhe parallel zum Boden
verlegt. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 21.12.2019 um 12:00 schrieb Hartmut Kraus:

Na, wenn du meinst, dann sag' mir nur noch, aus /welchen/ fehlenden
theoretischen Kenntnissen mein akutestes praktisches (finanzielles)
Problem resultiert. ;)

Bei deinem Problem kann dir nur ein Facharzt fĂźr Psychiatrie helfen.
 
Am 20.12.2019 um 11:53 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 11:47, Hartmut Kraus wrote:
Am 20.12.19 um 11:32 schrieb Helmut Schellong:
Ich habe keine ltspice-Modelle fĂźr die von mir ausgesuchten OPVs.
Folglich muß ich irgendeinen passenden LT8888 für die Simulation nehmen.
Kapiert?

Jetzt schon, und warum haste das nicht gleich gesagt?
Das hatte ich mehrfach geschrieben!
LME49724
OPA1632
werde ich im Projekt verwenden.
Auf meiner Leitungsanpassung steht Haufe oder Pikatron :)


Butzo
 
Am 21.12.19 um 09:51 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 23:48 schrieb Hartmut Kraus:
Lieber Rolf, bitte halte meinen Thread frei von Theorien. Hier geht's um
akute praktische Probleme.

Deine praktischen Probleme sind eine Folge deines Nicht-Verstehens von
Theorien!

Na, wenn du meinst, dann sag' mir nur noch, aus /welchen/ fehlenden
theoretischen Kenntnissen mein akutestes praktisches (finanzielles)
Problem resultiert. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreitvertrag.doc
 
Am 21.12.19 um 11:30 schrieb Hartmut Kraus:
https://www.smava.de/kreditanfrage/kreditantrag.html?amount=500&category=888&duration=12&route=original_v1


Vergiss solche "Kreditvergleiche". Oder gib mal spaßeshalber ein paar
fiktive Daten ein und klicke dich weiter durch, dann siehst du sehr
schnell, worauf's solchen "Vergleichern" ankommt. ;)
Hallo,

du, unterlass besser deine Ratschläge ßber diesen Vorgang.


Peter
 
Am 21.12.19 um 09:50 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 23:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.12.19 um 23:48 schrieb Hartmut Kraus:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf

The requested URL /Kreditvertrag.pdf was not found on this server.

So 'ne Scheiße. Aber wärst du des sinnerfassenden Lesens mächtig,
wĂźsstest du auch, warum.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 21.12.19 um 12:03 schrieb Klaus Butzmann:
Am 20.12.2019 um 11:53 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 11:47, Hartmut Kraus wrote:
Am 20.12.19 um 11:32 schrieb Helmut Schellong:
Ich habe keine ltspice-Modelle fĂźr die von mir ausgesuchten OPVs.
Folglich muß ich irgendeinen passenden LT8888 für die Simulation
nehmen.
Kapiert?

Jetzt schon, und warum haste das nicht gleich gesagt?
Das hatte ich mehrfach geschrieben!
LME49724
OPA1632
werde ich im Projekt verwenden.
Auf meiner Leitungsanpassung steht Haufe oder Pikatron :)

Auf meiner "made in China", glaub' ich. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 21.12.19 um 03:52 schrieb Hanno Foest:
Emotet ist daher so erfolgreich, daß er die
Outlook-Mailboxen analysiert, um plausible
Absender-Empfänger-Kombinationen zu bilden. Wenn du schon mal an
jemanden geschrieben hast, und Emotet eine weitere Mail
hinterherschickt, ist der Empfänger sicher weit eher geneigt, diese Mail
zu lesen und darin irgendwelche Links zu Ăśffnen.

Und du wunderst dich vielleicht noch, warum du (im harmlosesten Fall)
nie wieder was von ihm hĂśrst ...

Ich hab' aber auch schon Mails gekriegt, die "täuschend echt" aussahen
wie welche von meiner Bank. Nur der Inhalt machte mich stutzig ("Ihr
Konto ist ßberzogen, aber wir räumen Ihnen gerne einen Kredit ein,
brauchen nur eine Kopie Ihres Personalausweises" - so etwa) - aber die
Leute sollten erst mal richtig deutsch lernen, ehe sie mit solchen
plumpen Tricks auf Bauernfang gehen.

Mal bei meiner Bank angerufen - denen war sowas natĂźrlich auch lange
bekannt, aber wenn's nicht mal die fĂźr nĂśtig halten, dagegen vorzugehen,
was soll's ...


--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 21.12.19 um 10:58 schrieb Hartmut Kraus:
Am 21.12.19 um 05:14 schrieb Dorothee Hermann:
[...]
[...]
Zum Thema:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc

@Alle, die bis dato von meinem "Verhältnis" zu meiner "besten Freundin"
im Usenet noch nichts wussten:

Wie sagte "der Habakuk" mal - "im real life hätte ich von der schon
einer saftige Ohrfeige gefangen"? Irrtum, im real life wĂźrde ich die
nicht mit dem Hintern angucken, und in eine Firma, wo die (mit Geist,
Charme, fachlicher und sozialer Kompetenz einer Planierraupe) was zu
sagen hat, wĂźrden mich keine 10 Pferde reinkriegen.
 
On 12/20/2019 23:59, Hartmut Kraus wrote:
Am 20.12.19 um 23:03 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 22:43, Hartmut Kraus wrote:

Ich hatte im Thread eine intensive Unterhaltung Ăźber LME49724 und OPA1632.

Nachdem du behauptet hast, den wĂźrdest du /nicht/ verwenden, und damit kĂźss'
mich am Puller mit deinen ewigen Meta-Diskussionen.

Ja, hatte ich gesagt.
Danach hatte ich eine begrĂźndete Wende (BuboBubo) vorgenommen.

Das ist typische ÂťEntwicklungÂŤ !!!
Von der Du offenbar keine Ahnung hast.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 12/20/2019 23:10, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:
On 12/18/2019 22:07, Rolf Bombach wrote:

For such applications, series resistors are needed on the outputs
before the capacitive load.
========================================================================

Seit Jahrzehnten wird in OPV-Datenblättern durchgehend von Kabeln
als kapazitive Lasten geredet.

Ja, da die Opamps eben keine geeigneten Verstärker fßr
Kabeltreiber darstellen; zu hohe open-loop-Ausgangsimpedanz etc

Kabellänge und Kapazität sind proportional zueinander.
Die Kapazität ist immer da und wirkt immer als Kapazität.

Nein. Wenn du z.B. dein symmetrisches z = 100 Ohm-Kabel
mit 100 Ohm abschliesst, wirst du nie was von der Kapazität
merken. Am unendlich langen supraleitenden Kabel wirst
du mit dem Ohmmeter konstant 100 Ohm messen, was Ăźberhaupt
nicht die Eigenschaft einer Kapazität ist.

Zum Kontext paßt das aber gar nicht.
Der Kontext ist Audio, nicht Video-Verstärker mit
ausschließlicher Anpassung an den Wellenwiderstand.
Der Kontext sind desweiteren die Datenblätter, von denen ich
vorstehend sprach - Datenblätter zu Audio-Komponenten.
In denen wird ausnahmslos von Kabeln als Kapazität gesprochen.
Warum? Na, Audio ist der Kontext.

Du zitierst einen Verstärker, der "up to 100 pF" abkann. Peinlich
fĂźr den Hersteller. Bessere Ausgangsstufen wie im historischen
LF356 hielten 5'000 pF aus, andere, die ich erwähnt habe, unendlich.
[...]
der andere ein Diff-Kabel-Treiber.
Viel sind 100p aber tatsächlich nicht.
Allerdings mßssen die Serienwiderstände praktisch bei jedem
Kabel ohnehin eingesetzt werden.

Aus verschiedenen GrĂźnden wĂźrde ich die ohnehin empfehlen.

Als Stabilitäts-Grenze sehe ich bei modernen OPV aber oft 100p .. 220p.

Aber wer baut schon NF-Verstärkerstufen mit z.B. zwei Transistoren
statt mit "nur" einem Opamp...

Ich - oft - seit 1970.
In meinem aktuellen Projekt verwende ich ERSTMALS OPV bei Audio-Signalen!
Hauptsächlich in den Bessel-Filtern und als Kabel-Treiber.

Seit dem LT1028 respektiere ich OPV im Audio-Bereich.
Verwenden tue ich solche aber erst jetzt.
Weil ich kein Audio-Projekt seit Erscheinen des LT1028 hatte.

Wenn die Opamps definierte Spannungsverstärkung hätten (durch den
Aufbau der mittleren Stufe, nicht durch Gegenkopplung) und bessere
Stromverstärkung in der Ausgangsstufe und dort 20 mA Ruhestrom
und und und... hätte man viele Probleme weniger, aber mehr Stromverbrauch
und KĂźhlbedarf. Gibts am ehesten noch in Form von NF-Endstufen.

Sie hätten dadurch wohl auch viel weniger Schwingneigung.

Ein interessanter Pufferverstärker war der BUF-03, das war ungefähr
die Endstufe des LF356, allerdings mit 20 mA Ruhestrom. Mit dem
konnte man gute Treiber bauen. Hat jemand schon ADSL-Treiber fĂźr
NF getestet?

Kenne ich, aber die haben mitunter maximal +-5V.
Damit kann ich im Audio-Bereich nichts anfangen.
Im Moment kann ich +-18V durchgehend realisieren.

Was nicht fĂźr Audio ist, hat eigentlich immer
einen ganz anderen Datensatz.
Nämlich: Rauschen 15-fach hÜher, Verstärkung 50-fach geringer,
PSRR und CMRR um 35dB geringer, Klirr 150-fach hĂśher, etc.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Peter Thoms schrieb:

Hartmut Kraus:
Zum Therma:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc

wie hoch wäre der Kreditausfall zu versichern, also wie teuer käme die
Versicherung?

Einen solchen Vertrag wird keine Versicherung anbieten, da das
Eintrittsrisiko des Versicherungsfalls irgendwo in der Gegend von 100%
liegt.
Durchaus erstaunlich ist allerdings die Unverfrorenheit (oder sollte es nur
Dummheit sein?) deines Vorredners, zu versuchen, andere Leute dazu zu
veranlassen, ihm einen Kredit zu gewähren und sie so zu betrßgen. Er weiss
ja immerhin, dass er einen eventuell gewährten Kredit angesichts seiner seit
Jahrzehnten bestehenden selbstverursachten finanziellen Situation nicht
wĂźrde zurĂźckzahlen kĂśnnen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wĂźrde er das auch
garnicht wollen, z.B. fßr den Fall, dass ihm der Gläubiger etwa "komisch"
käme...
Man nennt derlei Verhalten im Strafrecht dann wohl (ggfls. versuchten)
Betrug

MfG
Rupert
 
Peter Thoms schrieb:

Hartmut Kraus:
Zum Therma:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc

wie hoch wäre der Kreditausfall zu versichern, also wie teuer käme die
Versicherung?

Einen solchen Vertrag wird keine Versicherung anbieten, da das
Eintrittsrisiko des Versicherungsfalls irgendwo in der Gegend von 100%
liegt.
Durchaus erstaunlich ist allerdings die Unverfrorenheit (oder sollte es nur
Dummheit sein?) deines Vorredners, zu versuchen, andere Leute dazu zu
veranlassen, ihm einen Kredit zu gewähren und sie so zu betrßgen. Er weiss
ja immerhin, dass er einen eventuell gewährten Kredit angesichts seiner seit
Jahrzehnten bestehenden selbstverursachten finanziellen nicht wĂźrde
zurĂźckzahlen kĂśnnen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wĂźrde er das auch garnicht
wollen, z.B. fßr den Fall, dass ihm der Gläubiger etwa "komisch" käme...
Man nennt derlei Verhalten im Strafrecht dann wohl (ggfls. versuchten)
Betrug

MfG
Rupert
 
Am 21.12.19 um 12:06 schrieb Hartmut Kraus:
Am 21.12.19 um 09:46 schrieb Fritz:
Wie sieht es mit LM6171 aus? Mit denen war mein KHV ursprĂźnglich
berechnet. Der Entwickler setzte Murata Ferrite Beads zwischen Ausgang
(pin6) und den Endstufen Transistoren ein.

Die dĂźrften an dieser Stelle etwa so "notwendig" sein wie anderswo Kabel
mit sauerstoffreichem Dielektrikum, in 30cm HĂśhe parallel zum Boden
verlegt. ;)

Tja, wenn ich nur wĂźsste, von welchem Hersteller Ăźber welche "Umwege"
die in meinen "Fundus" geraten sind, hätte wohl mehr der (von dir mit
deinem gesunden Halbwissen vorausgesetzten) "theoretischen Kenntnisse". ;)

http://hkraus.eu/bead.jpg

Jedenfalls zeigt eine davon in dieser Schaltung den erwarteten Effekt,
aber nur, weil sie an der richtigen Stelle sitzt. NatĂźrlich rein
zufällig. ;)

http://hkraus.eu/lader.jpg

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
On 12/21/2019 12:03, Klaus Butzmann wrote:
Am 20.12.2019 um 11:53 schrieb Helmut Schellong:

Jetzt schon, und warum haste das nicht gleich gesagt?
Das hatte ich mehrfach geschrieben!
LME49724
OPA1632
werde ich im Projekt verwenden.
Auf meiner Leitungsanpassung steht Haufe oder Pikatron :)

Eine wirkliche Anpassung an den Leitungs-Wellenwiderstand
ist im Kontext von Audio-OPV nicht/kaum mĂśglich.

Man hat z.B. 0,01 Ohm Ausgangswiderstand.
Daran ein Serienwiderstand 50 Ohm, zur Anpassung.
Am anderen Ende des Kabels 50 Ohm Abschluß.
Der OPV sieht dann 100 Ohm ohmschen Widerstand.

Das ist ein zu geringer Lastwiderstand!
Audio-OPVs sind eher fĂźr +-10V an 600..2000 Ohm gemacht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 21.12.19 um 14:31 schrieb Helmut Schellong:
Was nicht fĂźr Audio ist, hat eigentlich immer
einen ganz anderen Datensatz.
Nämlich: Rauschen 15-fach hÜher, Verstärkung 50-fach geringer,
PSRR und CMRR um 35dB geringer, Klirr 150-fach hĂśher, etc.

Naja, fßr mich wäre das Rauschen das einzige, was nochmal eine
Überlegung und ein bisschen dB- Rechnerei bezügl. Preamp und KH -
Endstufe wert wäre, aber mal alles zu seiner Zeit. ;) Außerdem: Welche
Dynamik welcher Quelle kann wohl den jetzigen Fremdspannungsabstand
Ăźberhaupt erforderlich machen ...

http:hkraus.eu/Schaltg.png

--
http://hkraus.eu/
 

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