VĂśllig OT

Helmut Schellong schrieb:
On 12/18/2019 22:07, Rolf Bombach wrote:

For such applications, series resistors are needed on the outputs
before the capacitive load.
========================================================================

Seit Jahrzehnten wird in OPV-Datenblättern durchgehend von Kabeln
als kapazitive Lasten geredet.

Ja, da die Opamps eben keine geeigneten Verstärker fßr
Kabeltreiber darstellen; zu hohe open-loop-Ausgangsimpedanz etc

Kabellänge und Kapazität sind proportional zueinander.
Die Kapazität ist immer da und wirkt immer als Kapazität.

Nein. Wenn du z.B. dein symmetrisches z = 100 Ohm-Kabel
mit 100 Ohm abschliesst, wirst du nie was von der Kapazität
merken. Am unendlich langen supraleitenden Kabel wirst
du mit dem Ohmmeter konstant 100 Ohm messen, was Ăźberhaupt
nicht die Eigenschaft einer Kapazität ist.
Du zitierst einen Verstärker, der "up to 100 pF" abkann. Peinlich
fĂźr den Hersteller. Bessere Ausgangsstufen wie im historischen
LF356 hielten 5'000 pF aus, andere, die ich erwähnt habe, unendlich.

Kann man die vergleichen?
Der eine ist ein Fet-OPV,

FET-Eingang hat er, daher ist er schnell (man kann da hohe StrĂśme
in der Eingangsstufe verwenden, ohne dass, wie beim Transistor,
die Steilheit zunimmt). Der Opamp hat eine Ausgangsstufe ohne
schlechte PNP-Transitoren, da gar keine vorkommen.

der andere ein Diff-Kabel-Treiber.
Viel sind 100p aber tatsächlich nicht.
Allerdings mßssen die Serienwiderstände praktisch bei jedem
Kabel ohnehin eingesetzt werden.

Aus verschiedenen GrĂźnden wĂźrde ich die ohnehin empfehlen.
Aber wer baut schon NF-Verstärkerstufen mit z.B. zwei Transistoren
statt mit "nur" einem Opamp...

Ich - oft - seit 1970.
In meinem aktuellen Projekt verwende ich ERSTMALS OPV bei Audio-Signalen!
Hauptsächlich in den Bessel-Filtern und als Kabel-Treiber.

Wenn die Opamps definierte Spannungsverstärkung hätten (durch den
Aufbau der mittleren Stufe, nicht durch Gegenkopplung) und bessere
Stromverstärkung in der Ausgangsstufe und dort 20 mA Ruhestrom
und und und... hätte man viele Probleme weniger, aber mehr Stromverbrauch
und KĂźhlbedarf. Gibts am ehesten noch in Form von NF-Endstufen.

Ein interessanter Pufferverstärker war der BUF-03, das war ungefähr
die Endstufe des LF356, allerdings mit 20 mA Ruhestrom. Mit dem
konnte man gute Treiber bauen. Hat jemand schon ADSL-Treiber fĂźr
NF getestet?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 20.12.19 um 23:10 schrieb Rolf Bombach:
Nein. Wenn du z.B. dein symmetrisches z = 100 Ohm-Kabel
mit 100 Ohm abschliesst, wirst du nie was von der Kapazität
merken.

Vorausgesetzt, du arbeitest mit Frequenzen, bei denen sich der
Wellenwiderstand Ăźberhaupt bemerbar macht. ;)

Am unendlich langen supraleitenden Kabel wirst
du mit dem Ohmmeter konstant 100 Ohm messen, was Ăźberhaupt
nicht die Eigenschaft einer Kapazität ist.

Lieber Rolf, bitte halte meinen Thread frei von Theorien. Hier geht's um
akute praktische Probleme.

Hat jemand schon ADSL-Treiber fĂźr
NF getestet?

Ich arbeite ständig mit ADSL, aber einen NF- Treiber gibt's hÜchstens in
dem analogen Telefon, das da dranhängt. Qualität der Übertragung "über
alles": Annehmbar bis beschissen. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
 
Am 20.12.19 um 23:48 schrieb Hartmut Kraus:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf

Ingrid meint: http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 20.12.19 um 23:03 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 22:43, Hartmut Kraus wrote:
Ich schlage vor: Gib's endlich auf, mir igendwelche Phantastereien als
Ersatz fĂźr fehlende Ahnung unterstellen zu wollen.

Du liest den Thread nicht.

HĂśr' auf, igendwelchen BlĂśdsinn zu behaupten, sonst muss ich mal wieder
genauso komisch werden!

"Ich wĂźnsche mir eine Technologie, mit der sich wertvolle informtionen
von Nebensächlichkeiten trennen lassen, bevor wir sie gelesen haben."
(Detlev Roth, damals Großprojektleiter bei CSC Ploenzke) Leider wird das
ewig ein frommer Wunsch bleiben. ;)

> Ich hatte im Thread eine intensive Unterhaltung Ăźber LME49724 und OPA1632.

Nachdem du behauptet hast, den wĂźrdest du /nicht/ verwenden, und damit
kĂźss' mich am Puller mit deinen ewigen Meta-Diskussionen.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag doc
 
Am 20.12.19 um 21:26 schrieb Volker Bartheld:

Das wĂźrde allenfalls bei Privatleuten einen Unterschied ergeben. Bei
Firmen mit eigener Mailinfrastruktur wĂźrde der MTA um eine Funktion zur
automatischen Signatur jedweder Ăźber ihn versandter emails erweitert
werden, fßr die darin enthaltene Malware wäre das vÜllig transparent.

Das mag sein. Dieser MTA hat dann aber hoffentlich ein Log, welches
eindeutig auf den Absender (oder dessen PC) hinweist und ich kann der
Firmen-IT die LĂśffel langziehen, sie mĂśgen doch bitte ihr wildgewordenes
Intranet wieder unter Kontrolle bringen.

Sicher. Irgendwann...

Das Problem sind doch eher irgendwelche gekaperten PCs, die mit gefakten
Absendeadressen sackweise Spam- und Phishingmails raushauen und durch eine
vergleichsweise simple Verifikation der digitalen Signatur mit den im
Header verwendeten Angaben auffliegen.

Nö, schon lange nicht mehr. Emotet ist daher so erfolgreich, daß er die
Outlook-Mailboxen analysiert, um plausible
Absender-Empfänger-Kombinationen zu bilden. Wenn du schon mal an
jemanden geschrieben hast, und Emotet eine weitere Mail
hinterherschickt, ist der Empfänger sicher weit eher geneigt, diese Mail
zu lesen und darin irgendwelche Links zu Ăśffnen.

Deine digitale Signatur gibt es letztendlich schon in Form von DKIM -
auf dem MTA, wo auch sonst. Wird gar nicht so selten eingesetzt (weil
ohne die Chance recht hoch ist, daß Gmail die Mail in den Spamordner
absortiert), und bringt gegen Malware wie Emotet so ziemlich gar nichts.

Außerdem hindert die Firmen mit
eigener Mailinfrastruktur ja nichts daran, Class-II-Zertifikate an ihre
Mitarbeiter auszugeben, mit denen diese dann ihre E-Mail signieren.

Kannst du knicken. Entweder, das ist so einfach, daß es die nächste
Generation von Emotet auch hinbekommt, oder es wird keiner machen.

Vielleicht ist die Welt auch noch nicht reif fĂźr E-Mail, kaum 50 Jahre nach
deren Erfindung.

User zu dumm, Computer zu unsicher. *shrug*

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 20.12.19 um 23:59 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.12.19 um 23:03 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 22:43, Hartmut Kraus wrote:
Ich schlage vor: Gib's endlich auf, mir igendwelche Phantastereien als
Ersatz fĂźr fehlende Ahnung unterstellen zu wollen.

Du liest den Thread nicht.

HĂśr' auf, igendwelchen BlĂśdsinn zu behaupten, sonst muss ich mal wieder
genauso komisch werden!

"Komisch werden" klingt kindisch.

"Ich wĂźnsche mir eine Technologie, mit der sich wertvolle informtionen
von Nebensächlichkeiten trennen lassen, bevor wir sie gelesen haben."
(Detlev Roth, damals Großprojektleiter bei CSC Ploenzke) Leider wird das
ewig ein frommer Wunsch bleiben. ;)

Hast Du das schlecht abgeschrieben von Seite 90 "Branding fĂźr
Unternehmensberatungen" oder hast Du Detlev Roth getroffen in Mainz, Du
warst doch in Erfurt?
Detlev Roth war von 1988-2000 bei der PlĂśnzke AG, Mainz- heute CSC
Deutschland GmbH:
https://www.rothconsult.com/%C3%BCber-uns/ansprechpartner/


Ich hatte im Thread eine intensive Unterhaltung Ăźber LME49724 und OPA1632.

Nachdem du behauptet hast, den wĂźrdest du /nicht/ verwenden, und damit
kĂźss' mich am Puller mit deinen ewigen Meta-Diskussionen.

Was fĂźr eine "Aufforderung" in "Deinem Thread":
"Lieber Rolf, bitte halte meinen Thread frei von Theorien. Hier geht's
um akute praktische Probleme", aus
Message-ID: <qtjj33$be6$1@news.albasani.net>

Mit "akuten praktischen Problemen" meinst Du aber doch nicht Deinen
"Kreditvertrag"?

fup gesetzt

Dorothee
--
"Aber als Kind war ich schon bei mehr als einer Psychologin. Einer hab'
ich Unterricht in Elektrotechnik gegeben, eine andere konnte auch nur
feststellen, dass meine Eltern und meine Lehrer wohl was falsch machten"
aus Message-ID: <qtj8ki$3gs$1@news.albasani.net>
;-)
 
Am 20.12.19 um 20:34 schrieb Hartmut Kraus:
Das Problem wäre
nur: Wo nehme ich bessere Lautsprecher her, und wovon bezahle ich die? ;)

Dann lass das (wegen deiner Unfähigkeit) eben sein! °°°°

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 21.12.19 um 09:59 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 20:28 schrieb Helmut Schellong:
Wie ich oben schrieb - mit doppelter Gegenkopplung.

Also ein Zweig geht von vor dem Rs zurĂźck,
und ein zweiter Zweig geht von nach dem Rs zurĂźck.
Dadurch wird offensichtlich eine genĂźgende Phasenreserve erzeugt.

Der Ra beträgt 0,25 Ohm (normal 0,008 Ohm).

Ich habe auch gezielt einen anderen OPV probiert.
Mit dem Attribut 'Fast settling'.
Der schwingt ganz ohne Maßnahmen gar nicht.

Der LT1028 ist also hier sehr schwingfreundlich.

Ein schneller OPA ist der LM6171 - und eine 'Wahre Diva' in Sachen
Platinen Layout und Beschaltung gegen Schwingen.

https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm6171.pdf
Very High Slew Rate: 3600V/Îźs
Wide Unity-Gain-Bandwidth Product: 100MHz
−3dB Frequency @ AV= +2: 62 MHz

Du solltest auch Helmuts Beiträge sinnerfassend lesen. Dann wßsstest du,
welche OVs er fĂźr seine Simulationen verwendet, welchen in der Praxis,
und warum.

--

Zum Thema:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 21.12.19 um 09:33 schrieb Fritz:
Am 20.12.19 um 20:34 schrieb Hartmut Kraus:
Das Problem wäre
nur: Wo nehme ich bessere Lautsprecher her, und wovon bezahle ich die? ;)

Dann lass das (wegen deiner Unfähigkeit) eben sein! °°°°

*** Kicher *** Das lasse ich sein, seit ich mit dem akustischen Ergebnis
zufrieden bin, aber nicht mal das hast du geschnallt.

Zum Therma:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 21.12.2019 um 10:04 schrieb Fritz:

> Diff. Signalßbertragungen mit XLR Kabeln sind in Studios Gang und Gäbe!

Auch bei Livemusik sehr verbreitet.
 
Am 20.12.19 um 22:27 schrieb Helmut Schellong:
Es gibt bei meiner diff. SignalĂźbertragung keine Probleme.
Du postest doch wiederholt das Datenblatt LME49724.
Ja, ich schrieb, daß ich den LME49724 (OPA1632) verwenden werde.
Und das ist ein voll differenzieller OPV.
Wieso will ich also nichts mehr wissen von differenzieller Übertragung?
Das kann ja gar nicht stimmen.

Diff. Signalßbertragungen mit XLR Kabeln sind in Studios Gang und Gäbe!
Früher hat man dazu gute Übertrager eingesetzt, heute OPAs.
Und als Eingangsstufen Instrumentenversträrker.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 20:28 schrieb Helmut Schellong:
Wie ich oben schrieb - mit doppelter Gegenkopplung.

Also ein Zweig geht von vor dem Rs zurĂźck,
und ein zweiter Zweig geht von nach dem Rs zurĂźck.
Dadurch wird offensichtlich eine genĂźgende Phasenreserve erzeugt.

Der Ra beträgt 0,25 Ohm (normal 0,008 Ohm).

Ich habe auch gezielt einen anderen OPV probiert.
Mit dem Attribut 'Fast settling'.
Der schwingt ganz ohne Maßnahmen gar nicht.

Der LT1028 ist also hier sehr schwingfreundlich.

Ein schneller OPA ist der LM6171 - und eine 'Wahre Diva' in Sachen
Platinen Layout und Beschaltung gegen Schwingen.

<https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm6171.pdf>
Very High Slew Rate: 3600V/Îźs
Wide Unity-Gain-Bandwidth Product: 100MHz
−3dB Frequency @ AV= +2: 62 MHz

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 20:49 schrieb Hartmut Kraus:
> Aber als Kind war ich schon bei mehr als einer Psychologin.

Die anscheinend nicht ihr Handwerk beherrschten, was heute noch deutlich
zutage tritt!

Und nimm endlich die Pulverln die dir dein Arzt verschrieben hat!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 23:48 schrieb Hartmut Kraus:
Lieber Rolf, bitte halte meinen Thread frei von Theorien. Hier geht's um
akute praktische Probleme.

Deine praktischen Probleme sind eine Folge deines Nicht-Verstehens von
Theorien!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 23:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.12.19 um 23:48 schrieb Hartmut Kraus:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf

The requested URL /Kreditvertrag.pdf was not found on this server.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 20.12.19 um 23:10 schrieb Rolf Bombach:
Ich - oft - seit 1970.
In meinem aktuellen Projekt verwende ich ERSTMALS OPV bei Audio-Signalen!
Hauptsächlich in den Bessel-Filtern und als Kabel-Treiber.
Wenn die Opamps definierte Spannungsverstärkung hätten (durch den
Aufbau der mittleren Stufe, nicht durch Gegenkopplung) und bessere
Stromverstärkung in der Ausgangsstufe und dort 20 mA Ruhestrom
und und und... hätte man viele Probleme weniger, aber mehr Stromverbrauch
und KĂźhlbedarf. Gibts am ehesten noch in Form von NF-Endstufen.

Ein interessanter Pufferverstärker war der BUF-03, das war ungefähr
die Endstufe des LF356, allerdings mit 20 mA Ruhestrom. Mit dem
konnte man gute Treiber bauen. Hat jemand schon ADSL-Treiber fĂźr
NF getestet?

Wie sieht es mit LM6171 aus? Mit denen war mein KHV ursprĂźnglich
berechnet. Der Entwickler setzte Murata Ferrite Beads zwischen Ausgang
(pin6) und den Endstufen Transistoren ein.

Da ich gute Sockeln fĂźr die OPAs eingelĂśtet habe, kann ich diese einfach
tauschen. Getestet habe ich bisher eine ganze Reihe von OPAs mit und
ohne FETs (z.B. LME49710, OPA627) am Eingang. Momentan sind AD797 meine
Favoriten.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 21.12.19 um 05:14 schrieb Dorothee Hermann:
Am 20.12.19 um 23:59 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.12.19 um 23:03 schrieb Helmut Schellong:
On 12/20/2019 22:43, Hartmut Kraus wrote:
Ich schlage vor: Gib's endlich auf, mir igendwelche Phantastereien als
Ersatz fĂźr fehlende Ahnung unterstellen zu wollen.

Du liest den Thread nicht.

HĂśr' auf, igendwelchen BlĂśdsinn zu behaupten, sonst muss ich mal wieder
genauso komisch werden!

"Komisch werden" klingt kindisch.

Um das beurteilen zu kĂśnnen, fehlen dir leider sowohl der fachliche
Background als auch die Kenntnis der Ursache, warum mir mal wieder die
Geduld reißen /musste/.

Am 21.12.19 um 05:14 schrieb Dorothee Hermann:
Am 20.12.19 um 23:59 schrieb Hartmut Kraus:>> "Ich wĂźnsche mir eine
Technologie, mit der sich wertvolle informtionen
von Nebensächlichkeiten trennen lassen, bevor wir sie gelesen haben."
(Detlev Roth, damals Großprojektleiter bei CSC Ploenzke) Leider wird das
ewig ein frommer Wunsch bleiben. ;)

Hast Du das schlecht abgeschrieben

Das habe ich aus dem Gedächtnis zitiert, und zwar aus einer Stellenzeige
in der "SĂźddeutschen", wenn ich mir recht erinnere. Frag' mich nur,
wofĂźr das von Belang sein soll, und was an der Formulierung schlecht
sein soll, aber das weißt du ja wieder mal selber nicht, Krümelkackerchen.

> oder hast Du Detlev Roth getroffen in Mainz, Du warst doch in Erfurt?

Weiß ja nicht, wie du von Erfurt auf Mainz kommst, und was Belangloseres
konnte dir in diesem Zusammenhang wohl nicht mehr einfallen. Aber rein
interessehalber, wenn ich das richtig in Erinnerung habe: Erfurt stand
gewĂśhnlich in der Historie wirtschaftlich nicht ganz schlecht da, also
erregte es des Ăśfteren das Interesse vieler Herren, u.a gehĂśrte es auch
zweimal zum Erzbistum Mainz. Daher dasselbe Stadtwappen (ein weißes Rad
auf rotem Grund), und kennst du die Anekdote, wie Mainz zu dem Wappen
gekommen sein soll? ;)

Ich hatte im Thread eine intensive Unterhaltung Ăźber LME49724 und
OPA1632.

Nachdem du behauptet hast, den wĂźrdest du /nicht/ verwenden, und damit
kĂźss' mich am Puller mit deinen ewigen Meta-Diskussionen.

Was fĂźr eine "Aufforderung" in "Deinem Thread":
"Lieber Rolf, bitte halte meinen Thread frei von Theorien. Hier geht's
um akute praktische Probleme", aus
Message-ID: <qtjj33$be6$1@news.albasani.net

Mit "akuten praktischen Problemen" meinst Du aber doch nicht Deinen
"Kreditvertrag"?

Nein, die Probleme, die ich damit lösen will. Und die Gänsefüßchen
kannste weglassen.

Betrachte dich als auf den Bauch geknutscht, wenn ich nur meinen Ekel
Ăźberwinden kĂśnnte, Herzchen.

Zum Thema:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
 
Am 21.12.19 um 05:14 schrieb Dorothee Hermann:
"Aber als Kind war ich schon bei mehr als einer Psychologin. Einer hab'
ich Unterricht in Elektrotechnik gegeben, eine andere konnte auch nur
feststellen, dass meine Eltern und meine Lehrer wohl was falsch machten"
;)

Ja und - was gibt's da zu grinsen? Dazu stehe ich, aber kannst /du
/vielleicht die Vergangenheit ändern? Ich fßr meinen Teil kann nur
versuchen, aus der Gegenwart das BestmĂśgliche zu machen. So geht's wohl
den Menschen wie den Leuten. ;)

Also zum Thema:

http://hkraus.eu/Kreditvertag.doc
 
Am 21.12.19 um 10:23 schrieb Hartmut Kraus:
Zum Therma:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
Hallo,

wie hoch wäre der Kreditausfall zu versichern, also wie teuer käme die
Versicherung?


https://www.smava.de/kreditanfrage/kreditantrag.html?amount=500&category=888&duration=12&route=original_v1


Peter
 
Am 21.12.19 um 10:23 schrieb Hartmut Kraus:
Zum Therma:

http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
Hallo,

wie hoch wäre der Kreditausfall zu versichern, also wie teuer käme die
Versicherung?


Peter
 

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