VĂśllig OT

Am 18.12.19 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 18:26, Hartmut Kraus wrote:

Und da ist wieder mal der Y-Verstärker im A... - mit Sicherheit wieder
einer der FETs in der Eingangsstufe, freue mich schon auf die Fummelei
(die fĂźhren da doch echt zwischen zwei LĂśtaugen im RM 1/10" noch einen
Leiterzug durch) ...

Ich fĂźhre eher 5 Leiter da durch.

In einer Ebene? Das will ich sehen.

Aber das ist hier auch nicht das Problem. Raus gingen die Dinger ja
schnell, die Feststellung, das sie ok sind, auch. Zumindest, dass es
nach wie vor NJFETs sind, jedenfalls bei Id = 2mA / Ugs = 1,4V. ;)

Aber wieder 'rein, und zwar "thermisch gekoppelt" (also mit den geraden
Gehäuseseiten aneinandergepappt) - das wäre mal ein Bild wert, wie
Gerippe und Fronsplatte jetzt daliegen - also so weit zerlegt, dass man
die Plaite so weit 'rauskriegt ...

--
http://hkraus.eu/
 
On 12/18/2019 21:21, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 20:34 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 19:53, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:
Ich fĂźhre eher 5 Leiter da durch.

In einer Ebene? Das will ich sehen.

Mein Platinen-Hersteller kann herab bis 6 mil Breite (Standard).
Das sind 0,15 mm.

Jetzt eiere mal nicht 'rum, du hast behauptet, /du/ kĂśnntest das. @Rupert:
Wie heißt das auf Juristendeutsch? Ich glaube, "Hochstapelei" oder so ...

Ich bin aber kein Platinenhersteller.

NatĂźrlich bin ich derjenige, der es 'macht'.
Ich gebe dem Hersteller die von mir entwickelten Daten, die der umsetzen muß.

Du tickst wohl wieder mal aus - in den Irrsinn hinein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 18.12.19 um 18:47 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 17:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 17:06 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
Nein.
Brauche ich nicht zur Entwicklung eines KopfhÜrer-Verstärkers.
Da verwende ich als Kern ein dediziertes HighEnd-Verstärker-IC.
Diese Schaltung findet man auch in
Du bist ein Fan von allinone ICs ;-)
Ich nicht.
Solch eine Schaltung habe ich schon mal in
https://www.diyaudio.com/
gesehen.

Ich verwende AD797 + eine Class A Treiber-Endstufe (BD139/BD140).
Leider noch nicht in Walt Jungs Diamond Buffer Schaltung (1) ausgefĂźhrt.
Was dem 'Innenleben' von BUF634(A) bzw. LME49600/LME49610 entspräche.
SchĂśner Quatsch, nimm's mir nicht Ăźbel.

Du hast kein Ahnung!

Jaja, schon gut. Wenn du mir erklären kannst, was an deiner
vorsintflutlichen Schaltung (A- Endstufe und so) besser sein soll als an
meiner KopfhĂśrer - Endstufe:

http://hkraus.eu/Schaltg.png

Wenn ich da schrub: "230mV noch Rauschfrei", heißt das: Auch bei
Nutzsignal = 0 und Eingangspegel- und Lautstärkepoti so weit aufgedreht,
dass bei Vollaussteuerug (0,7V am Eingang) an der KopfhĂśrerendstufe
230mV ankommen (was fßr Lautstärke knapp unterhalb der Schmerzgrenze
ausreicht) ist im Autsim Flohhustdetekto kein Rauschen zu hĂśren. Wer hat
hier keine Ahnung?

--
http://hkraus.eu/
 
Am 18.12.19 um 19:53 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 18:26, Hartmut Kraus wrote:

Und da ist wieder mal der Y-Verstärker im A... - mit Sicherheit
wieder einer der FETs in der Eingangsstufe, freue mich schon auf die
Fummelei (die fĂźhren da doch echt zwischen zwei LĂśtaugen im RM 1/10"
noch einen Leiterzug durch) ...

Ich fĂźhre eher 5 Leiter da durch.

In einer Ebene? Das will ich sehen.

Aber das ist hier auch nicht das Problem. Raus gingen die Dinger ja
schnell, die Feststellung, das sie ok sind, auch. Zumindest, dass es
nach wie vor NJFETs sind, jedenfalls bei Id = 2mA / Ugs = 1,4V. ;)

Aber wieder 'rein, und zwar "thermisch gekoppelt" (also mit den geraden
Gehäuseseiten aneinandergepappt) - das wäre mal ein Bild wert, wie
Gerippe und Fronsplatte jetzt daliegen - also so weit zerlegt, dass man
die Plaite so weit 'rauskriegt ...

Und ganz nebenbei auch einen Fehler:

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Eine Verbindung von V3 zu 1R80 (hä, was?) war unterbrochen (ob's da war,
werden wir bald wissen). Jedenfalls fiel mir beim AuslĂśten von V3 das
LĂśtauge entgegen. Wie nennt man doch gleich diese Platinen-
Scheißqualität: Das Basismaterial bombefest (sieht mir aus wie
glasfaserverstärkt, kann das sein?), aber die Kupferbeschichtugn so,
dass sie sich beim scharfen Angucken lÜst, wo sie kein LÜstopplack festhält.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 18.12.19 um 20:34 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 19:53, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:
Ich fĂźhre eher 5 Leiter da durch.

In einer Ebene? Das will ich sehen.

Mein Platinen-Hersteller kann herab bis 6 mil Breite (Standard).
Das sind 0,15 mm.

Jetzt eiere mal nicht 'rum, du hast behauptet, /du/ kĂśnntest das.
@Rupert: Wie heißt das auf Juristendeutsch? Ich glaube, "Hochstapelei"
oder so ...


--
http://hkraus.eu/
 
On 12/18/2019 20:46, Bubo bubo wrote:
Am 18.12.2019 um 20:29 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 19:21, Bubo bubo wrote:
Am 18.12.2019 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Das Gehäuse ist wichtig.
Ein zu kleines Gehäuse ist nicht universell genug.
Es ist dann nur mit Reflow-LĂśtung gut handhabbar.
Nicht aber per HandlĂśtung.
Wie bei OPA1632.

SO-8 lässt sich doch problemlos manuell lÜten.

Ja, aber ich müßte das PowerPAD-Gehäuse nehmen.
Das ist aber zu winzig.

Kriegt man schon noch hin, braucht halt etwas Übung.


Das Thermal Pad wird da mit 1,5 x 1,7 mm² angegeben.

*Das* ist gar kein Problem, man muss die Platine bzw den Footprint nur fĂźr
manuelle BestĂźckung auslegen.

Das winzige Thermal Pad soll aufgelĂśtet werden, auf 5 Durchkontaktierungen.
Das ist fĂźr den Platinen-Hersteller zu filigran.
Ich kann das IC auch nicht mit seinem Boden auf der Platine festlĂśten.

Folglich wollte ich Kupferfolie zuschneiden und unten anlĂśten.
Aber als ich 1,5x1,7 las, war mir das zu winzig, zu schlecht beherrschbar.
Ich habe schon uC mit 100 AnschlĂźssen im Abstand 0,6 aufgelĂśtet.
Von daher weiß ich, daß das grenzwertig ist.

Der wichtigste Grund ist aber der LME49724.
Der hat auch ein Power-Gehäuse mit Metallplatte am Boden.
Dieses hat jedoch 1,27mm Beinchenabstand und ist flächenmäßig
etwa 4-mal größer, so daß es besser für mich ist.
Außerdem verträgt der die übliche Betriebsspannung von +-18V,
was der OPA1632 nicht kann.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 18.12.2019 um 20:29 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 19:21, Bubo bubo wrote:
Am 18.12.2019 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Das Gehäuse ist wichtig.
Ein zu kleines Gehäuse ist nicht universell genug.
Es ist dann nur mit Reflow-LĂśtung gut handhabbar.
Nicht aber per HandlĂśtung.
Wie bei OPA1632.

SO-8 lässt sich doch problemlos manuell lÜten.

Ja, aber ich müßte das PowerPAD-Gehäuse nehmen.
Das ist aber zu winzig.

Kriegt man schon noch hin, braucht halt etwas Übung.


> Das Thermal Pad wird da mit 1,5 x 1,7 mm² angegeben.

*Das* ist gar kein Problem, man muss die Platine bzw den Footprint nur
fĂźr manuelle BestĂźckung auslegen.
 
Am 18.12.19 um 21:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 18:47 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 17:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 17:06 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
Nein.
Brauche ich nicht zur Entwicklung eines KopfhÜrer-Verstärkers.
Da verwende ich als Kern ein dediziertes HighEnd-Verstärker-IC.
Diese Schaltung findet man auch in
Du bist ein Fan von allinone ICs ;-)
Ich nicht.
Solch eine Schaltung habe ich schon mal in
https://www.diyaudio.com/
gesehen.

Ich verwende AD797 + eine Class A Treiber-Endstufe (BD139/BD140).
Leider noch nicht in Walt Jungs Diamond Buffer Schaltung (1)
ausgefĂźhrt.
Was dem 'Innenleben' von BUF634(A) bzw. LME49600/LME49610 entspräche.
SchĂśner Quatsch, nimm's mir nicht Ăźbel.

Du hast kein Ahnung!

Jaja, schon gut. Wenn du mir erklären kannst, was an deiner
vorsintflutlichen Schaltung (A- Endstufe und so) besser sein soll als an
meiner KopfhĂśrer - Endstufe:

http://hkraus.eu/Schaltg.png

Wenn ich da schrub: "230mV noch Rauschfrei", heißt das: Auch bei
Nutzsignal = 0 und Eingangspegel- und Lautstärkepoti so weit aufgedreht,
dass bei Vollaussteuerug (0,7V am Eingang) an der KopfhĂśrerendstufe
230mV ankommen (was fßr Lautstärke knapp unterhalb der Schmerzgrenze
ausreicht), ist

(sorry) auch im Flohhustdetektor

kein Rauschen zu hĂśren. Wer hat
hier keine Ahnung?

--
http://hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 17.12.19 um 23:24 schrieb Helmut Schellong:

Nicht wenige OPV brauchen mindestens 5-fache oder 10-fache Verstärkung.
Bei weniger schwingen sie oft.

Jo, ich weiß schon, warum ich für meine NF-Anwendungen auf ein niedriges Gain-Bandwidth-Produkt Wert lege. ;)

Nein, wĂźsstest du es, wĂźrdest du es nicht tun. Schnecken
wie der 741 sind speziell schwingfreudig, selbst wenn
die Kapazität eine Kabelkapazität ist (Zusatzbemerkung damit
Helmut zufrieden ist).

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
On 12/17/2019 22:27, Rolf Bombach wrote:
Hartmut Kraus schrieb:

Nun, "Unity Gain" (ich ßbersetzte mir das mal mit "Verstärkung = 1", also reiner Impedanzwander, wie ich sie meinem Plattenspieler spendiert habe), dßrfte ganz nebenbei auch genßgend Stabilität
bringen, meinste nich' auch? Hab' bloß keinen Bock, das jetzt mit einem unnötig langen Kabel zu testen. ;)

Verstärkung 1 ist der kritischste Fall fßr den Opamp punkto Phasenreserve.
Minus 1 ist schon entspannter (entspricht etwa +2). Am langen Kabel
schwingen hat oft ganz andere Ursachen.

'Unity gain stable' ist ein bekannter Begriff in Datenblättern.

Nicht wenige OPV brauchen mindestens 5-fache oder 10-fache Verstärkung.
Bei weniger schwingen sie oft.

Ja, insbesondere diejenigen, die durch Dekompensation schneller gemacht
wurden, etwa der antike LF357. Dort mĂźsste man fĂźr unity gain stability
zusätzliche RC-Glieder einbauen, um dem Opamp bei hohen Frequenzen
mehr Arbeit zu bescheren (wie sagt man noise gain auf deutsch?).

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Den hier vĂśllig unangebrachten Begriff "Wellenwiderstand" hast du eingebracht, und zwar im Zusammenhang mit einer Bandbreite von 700kHz (von ebenso akademischem Wert), also mal schĂśn bei der Wahrheit
bleiben.

10 m Lautsprecherkabel hat damit Ăźber 0.5 Ohm induktiven
Widerstand bei 20 kHz. Das ist schon akademisch, aber nicht Null,
insbesondere zum Ohmschen Widerstand angemessener Kabel.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 12/18/2019 21:47, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 21:11 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 20:46, Bubo bubo wrote:
[...]
Der wichtigste Grund ist aber der LME49724.
Der hat auch ein Power-Gehäuse mit Metallplatte am Boden.
Dieses hat jedoch 1,27mm Beinchenabstand und ist flächenmäßig
etwa 4-mal größer, so daß es besser für mich ist.
Außerdem verträgt der die übliche Betriebsspannung von +-18V,
was der OPA1632 nicht kann.

Klar, man kann's auch Ăźbertreiben. Sagt mal, was fĂźr KopfhĂśrer habt ihr denn
da? Bei mir macht's der NJM4556AD klaglos ohne jegliche KĂźhlung. Wozu auch,
bei einer Verlustleistung von vielleicht 150mW, wenn's hoch kommt.

Immer Deine Behauptung einer Übertreibung.

Soll ich eine HighEnd-Anlage bauen, an der nur Dein
KopfhĂśrer betrieben werden kann?

Ich habe schon einen KopfhĂśrer gehabt, der hatte 4 Ohm!
Jetzt habe ich einen, der hat etwa 250 Ohm.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
 
Helmut Schellong schrieb:
On 12/17/2019 23:12, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 22:27 schrieb Rolf Bombach:

Am langen Kabel
schwingen hat oft ganz andere Ursachen.

hifisonix.com/wordpress/wp-content/uploads/2010/10/James-E-Solomon-Opamp-Tutorial.pdf

Zum Bleistift Fig. 25.

Das ist genau diese Ursache: "interact with load capacitance" - und was ist die Lastkapazität? Genau, die des Kabels.

Davon rede ich seit Wochen (von den Serienwiderständen).
Wurde jedoch erst gestern begriffen.

Aargh. Ein Kabel ist ein Kabel, kapier das doch endlich einmal.

Ob es als Kapazität wirkt, kommt auf die Umstände an. Folgender
Grenzfall ist da schlimm: Die Wellenlänge der Frequenz des
Signals ist lang gegenĂźber dem Kabel und die Quellimpedanz
viel hĂśher als die Kabelimpedanz AKA Wellenwiderstand. In diese
Falle rennt man mit Opamps. Hab nie was anderes behauptet.

(Anderes Ende wäre: Empfängerseitig tiefere Impedanz als
Kabel, wie beim Lautsprecher. Dort wirkt das Kabel wie
eine Induktivität.)

Es liegt also daran, dass Opamps eben mit der Situation nicht
fertig werden. Audio-Endstufen schwingen normalerweise nicht,
wenn man 50m Kabel dran hängt, oder? Opamps waren eben nie
als Audio-Verstärker gedacht. Niemand braucht fßr Audio diese
extreme DC-Genauigkeit und Verstärkung. Aber die Biester sind
halt auf dem Papier so einfach zu verwenden, dass man sie
offensichtlich hirnlos fĂźr alles einsetzt.

Das Problem ist bei Opamps die hohe open loop Ausgangsimpedanz,
die man dann erst durch die Gegenkopplung runterquält.
Verschärft durch
- die Topologie der Ausgangsstufe,
- den Stromsparwahn
- den Rail-to Rail-Wahn mit Emitterschaltung statt Emitterfolger
am Ausgang, auch als LDO-Horror bekannt.
- Ungeeignete Bauteile
Letzteres sollte mit moderneren Produktionsverfahren aus der Welt
sein.
Du zitierst einen Verstärker, der "up to 100 pF" abkann. Peinlich
fĂźr den Hersteller. Bessere Ausgangsstufen wie im historischen
LF356 hielten 5'000 pF aus, andere, die ich erwähnt habe, unendlich.

Aber wer baut schon NF-Verstärkerstufen mit z.B. zwei Transistoren
statt mit "nur" einem Opamp...

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 18.12.19 um 11:29 schrieb Hartmut Kraus:

Bei welcher Frequenz und welcher Länge?

(10kHz und 150pF/m angenommen, hätte der Meter 106kOhm, d.h., um auf 110Ohm zu kommen, mßsste das Kabel 964m lang sein.)

Jetzt rein kapazitiv betrachtet - spielt die Induktivität eine Rolle?

Stell dir vor, das Kabel wäre unendlich lang und supraleitend.
Das finden wir problemlos im Kosmos-Baukasten "Theoretische
Physik", gleich neben den reibungslosen Rolle und unendlich
dßnnen Drähten.
Nun nimmst du dein gutes altes Ohmmeter mit Zeiger und Batterie.
Und hältst dieses an das unendlich lange Kabel. Was misst du?
Und, spielt da die Induktivität eine Rolle?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 18.12.19 um 21:47 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 21:11 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 20:46, Bubo bubo wrote:
Am 18.12.2019 um 20:29 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 19:21, Bubo bubo wrote:
Am 18.12.2019 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Das Gehäuse ist wichtig.
Ein zu kleines Gehäuse ist nicht universell genug.
Es ist dann nur mit Reflow-LĂśtung gut handhabbar.
Nicht aber per HandlĂśtung.
Wie bei OPA1632.

SO-8 lässt sich doch problemlos manuell lÜten.

Ja, aber ich müßte das PowerPAD-Gehäuse nehmen.
Das ist aber zu winzig.

Kriegt man schon noch hin, braucht halt etwas Übung.

Seh' ich aber gar nicht ein, etwas zu Ăźben, was ich nie im Leben
brauche: HĂźhnerfutter mit der Hand lĂśten.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 18.12.19 um 21:42 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 21:21, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 20:34 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 19:53, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:
Ich fĂźhre eher 5 Leiter da durch.

In einer Ebene? Das will ich sehen.

Mein Platinen-Hersteller kann herab bis 6 mil Breite (Standard).
Das sind 0,15 mm.

Jetzt eiere mal nicht 'rum, du hast behauptet, /du/ kĂśnntest das.
@Rupert: Wie heißt das auf Juristendeutsch? Ich glaube, "Hochstapelei"
oder so ...

Ich bin aber kein Platinenhersteller.

NatĂźrlich bin ich derjenige, der es 'macht'.

NĂś.

Ich gebe dem Hersteller die von mir entwickelten Daten, die der umsetzen
muß.

Was du nicht sagst.

> Du tickst wohl wieder mal aus - in den Irrsinn hinein.

Werd' nicht komisch. Ich kann nichts dafĂźr, dass "Humor" fĂźr dich ein
Fremdwort ist.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 18.12.19 um 21:11 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 20:46, Bubo bubo wrote:
Am 18.12.2019 um 20:29 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 19:21, Bubo bubo wrote:
Am 18.12.2019 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Das Gehäuse ist wichtig.
Ein zu kleines Gehäuse ist nicht universell genug.
Es ist dann nur mit Reflow-LĂśtung gut handhabbar.
Nicht aber per HandlĂśtung.
Wie bei OPA1632.

SO-8 lässt sich doch problemlos manuell lÜten.

Ja, aber ich müßte das PowerPAD-Gehäuse nehmen.
Das ist aber zu winzig.

Kriegt man schon noch hin, braucht halt etwas Übung.


Das Thermal Pad wird da mit 1,5 x 1,7 mm² angegeben.

*Das* ist gar kein Problem, man muss die Platine bzw den Footprint nur
fĂźr manuelle BestĂźckung auslegen.

Das winzige Thermal Pad soll aufgelĂśtet werden, auf 5 Durchkontaktierungen.
Das ist fĂźr den Platinen-Hersteller zu filigran.
Ich kann das IC auch nicht mit seinem Boden auf der Platine festlĂśten.

Folglich wollte ich Kupferfolie zuschneiden und unten anlĂśten.
Aber als ich 1,5x1,7 las, war mir das zu winzig, zu schlecht beherrschbar.
Ich habe schon uC mit 100 AnschlĂźssen im Abstand 0,6 aufgelĂśtet.
Von daher weiß ich, daß das grenzwertig ist.

Der wichtigste Grund ist aber der LME49724.
Der hat auch ein Power-Gehäuse mit Metallplatte am Boden.
Dieses hat jedoch 1,27mm Beinchenabstand und ist flächenmäßig
etwa 4-mal größer, so daß es besser für mich ist.
Außerdem verträgt der die übliche Betriebsspannung von +-18V,
was der OPA1632 nicht kann.

Klar, man kann's auch Ăźbertreiben. Sagt mal, was fĂźr KopfhĂśrer habt ihr
denn da? Bei mir macht's der NJM4556AD klaglos ohne jegliche KĂźhlung.
Wozu auch, bei einer Verlustleistung von vielleicht 150mW, wenn's hoch
kommt.

--
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Am 18.12.2019 um 15:11 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 12:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 09:32 schrieb Fritz:

So nun geh weiter mit deinen Murmeln spielen!
Ich denke ja nicht dran. Ich lasse lieber mein Ladegerät spielen, das
funzt nämlich seit ein paar Tagen, trotz Ge-Trasistor, stell' dir das
mal vor.

Schrott halt ....

Ooch, da kann ich noch einen draufsetzen! Mein Ladegerät mit
Seelengleichriechter konnte meinen 6V Käfer sogar aus der Steckdose
starten :)

DoDi
 
Am 18.12.2019 um 21:42 schrieb Helmut Schellong:

> Du tickst wohl wieder mal aus - in den Irrsinn hinein.

Das ist bei ihm ein Dauerzustand.
 
Am 18.12.2019 um 21:11 schrieb Helmut Schellong:

Das winzige Thermal Pad soll aufgelĂśtet werden, auf 5 Durchkontaktierungen.
Das ist fĂźr den Platinen-Hersteller zu filigran.

Eine reicht vĂśllig. Und nicht zu klein!
 

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