VĂśllig OT

Am 18.12.19 um 15:11 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 12:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 09:32 schrieb Fritz:
Am 17.12.19 um 19:43 schrieb Hartmut Kraus:
Wem kĂźmmertsz das nun?
Dich ja wohl, oder was fragst so dumm:

Was fĂźrn Bastler bist du denn, der nicht einen WĂźhlkiste voll an
diversen Transistoren besitzt?

Kannst natßrlich sagen: "Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen." ;)
Wenns dich beruhigt, meine WĂźhlkisten sind durchsichtige Ikea
Plastikboxen und die Bauteile befinden sich jeweils in den Originalen
ESD Säckchen des Distributors.
Die OPAs in ESD Originalverpackungen!
Dann komm mir nicht erst mit "ein ordentlicher Bastler muss eine
WĂźhlkiste haben", du Nase. ;)

Doch, aber das behirnst du ja eh nie!

Nee, so weit kann man gar nicht verblĂśden.

So nun geh weiter mit deinen Murmeln spielen!
Ich denke ja nicht dran. Ich lasse lieber mein Ladegerät spielen, das
funzt nämlich seit ein paar Tagen, trotz Ge-Trasistor, stell' dir das
mal vor.

Schrott halt ....

Bloß gut, dass meine Akkus schlauer sind als du. Die scheinen sich echt
gut zu fĂźhlen. ;)

--
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Am 18.12.19 um 18:26 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
Ich habe einen Vierkanäler von Tektronix,

Ich bloß einen Einkanaler von "Voltcraft" (sprich: Conrad) *** schluchz ***

https://www.conrad.de/de/p/analog-oszilloskop-voltcraft-ao-610-10-mhz-1-kanal-122413.html?WT.mc_id=google_pla&WT.srch=1&ef_id=EAIaIQobChMIpvf2tNu_5gIVzbTtCh3DZwLtEAYYASABEgIKLPD_BwE:G:s&gclid=EAIaIQobChMIpvf2tNu_5gIVzbTtCh3DZwLtEAYYASABEgIKLPD_BwE&hk=SEM&s_kwcid=AL!222!3!310331104021!!!g!!

Übrigens Warnung an alle möglichen Interessenten, die nicht gerne
fummeln, vor dem Kauf: Die rote "Power" - Lumi (die Streichholzkuppe
unter dem Schalter) sticht in die Augen - als erstes musste ich also auf
die Garantie pfeifen und eine grĂźne einsetzen.

--
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Am 18.12.19 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
> Ich habe einen Vierkanäler von Tektronix,

Ich bloß einen Einkanaler von "Voltcraft" (sprich: Conrad) *** schluchz ***

https://www.conrad.de/de/p/analog-oszilloskop-voltcraft-ao-610-10-mhz-1-kanal-122413.html?WT.mc_id=google_pla&WT.srch=1&ef_id=EAIaIQobChMIpvf2tNu_5gIVzbTtCh3DZwLtEAYYASABEgIKLPD_BwE:G:s&gclid=EAIaIQobChMIpvf2tNu_5gIVzbTtCh3DZwLtEAYYASABEgIKLPD_BwE&hk=SEM&s_kwcid=AL!222!3!310331104021!!!g!!

Und da ist wieder mal der Y-Verstärker im A... - mit Sicherheit wieder
einer der FETs in der Eingangsstufe, freue mich schon auf die Fummelei
(die fĂźhren da doch echt zwischen zwei LĂśtaugen im RM 1/10" noch einen
Leiterzug durch) ...

--
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Am 18.12.19 um 13:42 schrieb Helmut Schellong:
Ich entwickle pauschal alles selbst.
Z.B. einen Kopfhörer-Verstärker für 30 € mit HighEnd-Daten.

So muss das sein. Bloß auf "High End" kann ich gerne verzichten. ;)

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41w9VZ7CNNL._SY355_.jpg

Oder willst du mir erzählen, in dem werkeln andere Wandler als in
gefĂźhlten 90% der KopfhĂśrer von "Mc Crypt", und wenn sie ein Mehrfaches
kosten? Ok, der "Tragekomfort" kĂśnnte etwas besser sein. ;)

--
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Am 18.12.2019 um 17:54 schrieb Hartmut Kraus:

> ich raste aus.

Ist doch längst passiert.
 
Am 18.12.19 um 15:38 schrieb Helmut Schellong:
Meine Ursprungs-Aussage vom 11/17/2019 22:03:

"Ich werde 2x50 Ohm vorsehen, zwecks Anpassung
 an die Kabel-Impedanz.
 Ich kann da auch 0 Ohm einlÜten."

Die Kabel-Kapazität ist Bestandteil der Kabel-Impedanz.

Also war "Anpassung" vĂślliger Quatsch, und das war die Ursache fĂźr das
ganze Hin und Her, also noch so eine Meta-Diskussion von dir, und ich
raste aus.

--
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Am 18.12.19 um 13:23 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 11:23, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 00:13 schrieb Helmut Schellong:
On 12/17/2019 23:12, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 22:27 schrieb Rolf Bombach:

Das ist genau diese Ursache: "interact with load capacitance" - und
was ist die Lastkapazität? Genau, die des Kabels.

Davon rede ich seit Wochen (von den Serienwiderständen).
Wurde jedoch erst gestern begriffen.

Wo habe ich das bestritten? ;)

Wochen lang hast Du das bestritten und immer nur davon geredet,
daß ich an den Wellenwiderstand des Kabels anpassen will.

Den hier vĂśllig unangebrachten Begriff "Wellenwiderstand" hast du
eingebracht, und zwar im Zusammenhang mit einer Bandbreite von 700kHz
(von ebenso akademischem Wert), also mal schĂśn bei der Wahrheit bleiben.

Dabei hatte ich vor Wochen schon geschrieben, daß ich aus
mehreren verschiedenen Grßnden Serienwiderstände erwäge.

KĂźrzlich hast Du noch geschrieben, als ich als Hauptgrund die
Kabelkapazität nannte, daß bei meinen geringen Kabellängen
solche Maßnahmen entbehrlich seien.

Die Stelle musst du mir mal zeigen.

> Dabei hatte ich vor Wochen schon von 18 Metern Länge geschrieben.

Hinterher vielleicht.

--
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On 12/18/2019 17:06, Fritz wrote:
Am 18.12.19 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
Nein.
Brauche ich nicht zur Entwicklung eines KopfhÜrer-Verstärkers.
Da verwende ich als Kern ein dediziertes HighEnd-Verstärker-IC.

Diese Schaltung findet man auch in
Du bist ein Fan von allinone ICs ;-)
Ich nicht.

Ich bin kein Fan von all_in_one-ICs.
Ich bin niemandes Fan.
Ich verwende aber ICs, wenn es fĂźr meinen Zweck
genau passende und Ăźberzeugende ICs gibt.

Ich lehne viele Balanced Driver ab.
Beispielsweise, wenn sie alle Widerstände intern haben.

Das Gehäuse ist wichtig.
Ein zu kleines Gehäuse ist nicht universell genug.
Es ist dann nur mit Reflow-LĂśtung gut handhabbar.
Nicht aber per HandlĂśtung.
Wie bei OPA1632.

Solch eine Schaltung habe ich schon mal in
https://www.diyaudio.com/
gesehen.

Ich verwende AD797 + eine Class A Treiber-Endstufe (BD139/BD140).
Leider noch nicht in Walt Jungs Diamond Buffer Schaltung (1) ausgefĂźhrt.
Was dem 'Innenleben' von BUF634(A) bzw. LME49600/LME49610 entspräche.

Ich werde wohl LME49600 verwenden.
Der ist fĂźr mich Ăźberzeugend.
Ich weiß nicht, warum nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 12/18/2019 17:54, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 15:38 schrieb Helmut Schellong:
Meine Ursprungs-Aussage vom 11/17/2019 22:03:

"Ich werde 2x50 Ohm vorsehen, zwecks Anpassung
  an die Kabel-Impedanz.
  Ich kann da auch 0 Ohm einlÜten."

Die Kabel-Kapazität ist Bestandteil der Kabel-Impedanz.

Also war "Anpassung" vĂślliger Quatsch, und das war die Ursache fĂźr das ganze
Hin und Her, also noch so eine Meta-Diskussion von dir, und ich raste aus.

Anpassung ist nicht gleich Anpassung.

Anpassung oben bedeutet, daß ich wegen der Kabel-Impedanz
Schaltungsmaßnahmen ergreifen will, so daß die Kabel-Impedanz
nicht mehr stĂśrend wirken kann.
Ich passe also die Schaltung so an das Kabel an, daß sie
das Kabel verträgt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 18.12.2019 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Das Gehäuse ist wichtig.
Ein zu kleines Gehäuse ist nicht universell genug.
Es ist dann nur mit Reflow-LĂśtung gut handhabbar.
Nicht aber per HandlĂśtung.
Wie bei OPA1632.

SO-8 lässt sich doch problemlos manuell lÜten.
 
Am 18.12.2019 um 18:47 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 17:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 17:06 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
Nein.
Brauche ich nicht zur Entwicklung eines KopfhÜrer-Verstärkers.
Da verwende ich als Kern ein dediziertes HighEnd-Verstärker-IC.
Diese Schaltung findet man auch in
Du bist ein Fan von allinone ICs ;-)
Ich nicht.
Solch eine Schaltung habe ich schon mal in
https://www.diyaudio.com/
gesehen.

Ich verwende AD797 + eine Class A Treiber-Endstufe (BD139/BD140).
Leider noch nicht in Walt Jungs Diamond Buffer Schaltung (1) ausgefĂźhrt.
Was dem 'Innenleben' von BUF634(A) bzw. LME49600/LME49610 entspräche.
SchĂśner Quatsch, nimm's mir nicht Ăźbel.

Du hast kein Ahnung!

Aber sowas von.
 
Am 18.12.19 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:
Solch eine Schaltung habe ich schon mal in
https://www.diyaudio.com/
gesehen.

Ich verwende AD797 + eine Class A Treiber-Endstufe (BD139/BD140).
Leider noch nicht in Walt Jungs Diamond Buffer Schaltung (1) ausgefĂźhrt.
Was dem 'Innenleben' von BUF634(A) bzw. LME49600/LME49610 entspräche.
Ich werde wohl LME49600 verwenden.
Der ist fĂźr mich Ăźberzeugend.
Ich weiß nicht, warum nicht.

Schau dir parallel den neuen BUF634A an, der kommt nun aus demselben
Haus wie LME49600/LME49610!

LME49610 ist leider obsolet.

<https://www.ti.com/product/BUF634A>
<https://e2e.ti.com/support/amplifiers/f/14/t/834218>
<https://www.ti.com/product/LME49600>

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 18.12.19 um 17:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 17:06 schrieb Fritz:
Am 18.12.19 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
Nein.
Brauche ich nicht zur Entwicklung eines KopfhÜrer-Verstärkers.
Da verwende ich als Kern ein dediziertes HighEnd-Verstärker-IC.
Diese Schaltung findet man auch in
Du bist ein Fan von allinone ICs ;-)
Ich nicht.
Solch eine Schaltung habe ich schon mal in
https://www.diyaudio.com/
gesehen.

Ich verwende AD797 + eine Class A Treiber-Endstufe (BD139/BD140).
Leider noch nicht in Walt Jungs Diamond Buffer Schaltung (1) ausgefĂźhrt.
Was dem 'Innenleben' von BUF634(A) bzw. LME49600/LME49610 entspräche.
SchĂśner Quatsch, nimm's mir nicht Ăźbel.

Du hast kein Ahnung!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 18.12.19 um 18:26 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
Ich habe einen Vierkanäler von Tektronix,

Ich bloß einen Einkanaler von "Voltcraft" (sprich: Conrad) *** schluchz ***

https://www.conrad.de/de/p/analog-oszilloskop-voltcraft-ao-610-10-mhz-1-kanal-122413.html?WT.mc_id=google_pla&WT.srch=1&ef_id=EAIaIQobChMIpvf2tNu_5gIVzbTtCh3DZwLtEAYYASABEgIKLPD_BwE:G:s&gclid=EAIaIQobChMIpvf2tNu_5gIVzbTtCh3DZwLtEAYYASABEgIKLPD_BwE&hk=SEM&s_kwcid=AL!222!3!310331104021!!!g!!


Und da ist wieder mal der Y-Verstärker im A... - mit Sicherheit wieder
einer der FETs in der Eingangsstufe, freue mich schon auf die Fummelei
(die fĂźhren da doch echt zwischen zwei LĂśtaugen im RM 1/10" noch einen
Leiterzug durch) ...

Und ehe jetzt wieder kommt: "Dann kann's ja mit deiner finanziellen Not
nicht so schlimm sein": Den habe ich noch in DM bezahlt. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
On 12/18/2019 18:26, Hartmut Kraus wrote:

Und da ist wieder mal der Y-Verstärker im A... - mit Sicherheit wieder einer
der FETs in der Eingangsstufe, freue mich schon auf die Fummelei (die fĂźhren
da doch echt zwischen zwei LĂśtaugen im RM 1/10" noch einen Leiterzug durch) ...

Ich fĂźhre eher 5 Leiter da durch.


--
Mit freundlichen Grüßen
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On 12/18/2019 19:53, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 18:26, Hartmut Kraus wrote:

Und da ist wieder mal der Y-Verstärker im A... - mit Sicherheit wieder
einer der FETs in der Eingangsstufe, freue mich schon auf die Fummelei
(die fĂźhren da doch echt zwischen zwei LĂśtaugen im RM 1/10" noch einen
Leiterzug durch) ...

Ich fĂźhre eher 5 Leiter da durch.

In einer Ebene? Das will ich sehen.

Mein Platinen-Hersteller kann herab bis 6 mil Breite (Standard).
Das sind 0,15 mm.


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Mit freundlichen Grüßen
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On 12/18/2019 19:21, Bubo bubo wrote:
Am 18.12.2019 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Das Gehäuse ist wichtig.
Ein zu kleines Gehäuse ist nicht universell genug.
Es ist dann nur mit Reflow-LĂśtung gut handhabbar.
Nicht aber per HandlĂśtung.
Wie bei OPA1632.

SO-8 lässt sich doch problemlos manuell lÜten.

Ja, aber ich müßte das PowerPAD-Gehäuse nehmen.
Das ist aber zu winzig.
Das Thermal Pad wird da mit 1,5 x 1,7 mm² angegeben.


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On 12/18/2019 18:52, Fritz wrote:
Am 18.12.19 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Ich werde wohl LME49600 verwenden.
Der ist fĂźr mich Ăźberzeugend.
Ich weiß nicht, warum nicht.

Schau dir parallel den neuen BUF634A an, der kommt nun aus demselben
Haus wie LME49600/LME49610!

LME49610 ist leider obsolet.

LME49600 ist aber uneingeschränkt erhältlich.
Den brauche ich auch.
Dessen Gehäuse hat 4⁰C/W, das des BUF634A etwa 15-fach schlechter.

https://www.ti.com/product/BUF634A
https://e2e.ti.com/support/amplifiers/f/14/t/834218
https://www.ti.com/product/LME49600

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Am 18.12.19 um 19:53 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 18:26, Hartmut Kraus wrote:

Und da ist wieder mal der Y-Verstärker im A... - mit Sicherheit
wieder einer der FETs in der Eingangsstufe, freue mich schon auf die
Fummelei (die fĂźhren da doch echt zwischen zwei LĂśtaugen im RM 1/10"
noch einen Leiterzug durch) ...

Ich fĂźhre eher 5 Leiter da durch.

In einer Ebene? Das will ich sehen.

Aber das ist hier auch nicht das Problem. Raus gingen die Dinger ja
schnell, die Feststellung, das sie ok sind, auch. Zumindest, dass es
nach wie vor NJFETs sind, jedenfalls bei Id = 2mA / Ugs = 1,4V. ;)

Wen's interessiert - V2 und V3:

http://hkraus.eu/Y-VA.png

Aber wieder 'rein, und zwar "thermisch gekoppelt" (also mit den geraden
Gehäuseseiten aneinandergepappt) - das wäre mal ein Bild wert, wie
Gerippe und Frontplatte jetzt daliegen - also so weit zerlegt, dass man
die Platine so weit 'rauskriegt ...


--
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Am 18.12.19 um 19:27 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 17:54, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 15:38 schrieb Helmut Schellong:
Meine Ursprungs-Aussage vom 11/17/2019 22:03:

"Ich werde 2x50 Ohm vorsehen, zwecks Anpassung
  an die Kabel-Impedanz.
  Ich kann da auch 0 Ohm einlÜten."

Die Kabel-Kapazität ist Bestandteil der Kabel-Impedanz.

Also war "Anpassung" vĂślliger Quatsch, und das war die Ursache fĂźr das
ganze Hin und Her, also noch so eine Meta-Diskussion von dir, und ich
raste aus.

Anpassung ist nicht gleich Anpassung. > Anpassung oben bedeutet, daß ich wegen der Kabel-Impedanz
Schaltungsmaßnahmen ergreifen will, so daß die Kabel-Impedanz
nicht mehr stĂśrend wirken kann.
Ich passe also die Schaltung so an das Kabel an, daß sie
das Kabel verträgt.

Ich hatte dir versprochen, auszurasten. Kacke doch deine KrĂźmel, wohin
du willst, aber nicht hierher, wenn du schon zum Thema nichts zu sagen hast.

--
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