VĂśllig OT

On 12/19/2019 13:56, Hartmut Kraus wrote:
Am 19.12.19 um 12:53 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 11:57, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 01:11 schrieb Helmut Schellong:

Simuliert habe ich das bereits 2016, mit LT1028, dem berĂźhmten Audio-OPV.

Ausgang --- Rs --out-- 1k0  <-  10V, 10 kHz
Gegenkopplung von out nach '-'.

Bei Rs= 0:  Ausgang=  80uV; out=  80uV; Ausgangswiderstand~ 0,008
Bei Rs=50:  Ausgang= 500mV; out= 160uV; Ausgangswiderstand~ 0,016

Der OPV verliert also etwa 70dB seiner OpenLoop-Verstärkung, um den
Rs=50 zu Ăźberwinden.
Deshalb wird er stabil.

Irgendwas stimmt da mit deinen Zahlen noch nicht, kĂśnntest du nochmal
drĂźbergucken?.

Die Zahlen sind korrekt.
Aber die Aussage mit den 70dB Verlust wird falsch sein.
Es ist nicht die Hälfte des dB-Wertes, sondern die Hälfte
des Faktors.

Der OPV muß jedenfalls einen Teil seiner Fähigkeiten dafür
verwenden, den Serienwiderstand zu Ăźberwinden.
Am Ausgang sind statt 80uV nun 500mV mit etwa 180⁰ Phase.

Und an out 160 statt 80ÂľV

Das ist das 6250-fache gegenĂźber Rs=0.

log(6250×80÷160)×20 = 69,897000434

Also ziemlich genau 70dB ;)

Das ist trotzdem falsch, obwohl es zufällig zu passen scheint.

Der dynamische Ausgangswiderstand verdoppelt sich.
Das deutet darauf hin, daß etwa die Hälfte der Verstärkung
'verzehrt' wurde.
Aber nicht 140dB/2=70db, sondern 140dB-6dB=134dB.
Eine leichte Phasenverschiebung verhindert, daß der OPV
den StĂśrstrom vollkommen kompensieren kann.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 12/19/2019 14:14, Hartmut Kraus wrote:
Am 19.12.19 um 10:10 schrieb Heinz Schmitz:
Helmut Schellong wrote:

Die Leute sind einfach irre.
Interessant ist, wieviele solch einen Schmarrn glauben.

Das hat doch schon mit Himmel und HĂślle angefangen.

Und wenn du's nicht glaubst, landest du auch in der HĂślle, kannst dich heilig
drauf verlassen. ;)

Religion ist etwas, mit dem ich wirklich gar nichts anfangen kann.
Fßr mich ist Religion schlicht absurd (wenn auch verständlich).


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 19.12.19 um 14:24 schrieb Helmut Schellong:
On 12/19/2019 13:56, Hartmut Kraus wrote:
Am 19.12.19 um 12:53 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 11:57, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 01:11 schrieb Helmut Schellong:

Simuliert habe ich das bereits 2016, mit LT1028, dem berĂźhmten
Audio-OPV.

Ausgang --- Rs --out-- 1k0  <-  10V, 10 kHz
Gegenkopplung von out nach '-'.

Bei Rs= 0:  Ausgang=  80uV; out=  80uV; Ausgangswiderstand~ 0,008
Bei Rs=50:  Ausgang= 500mV; out= 160uV; Ausgangswiderstand~ 0,016

Der OPV verliert also etwa 70dB seiner OpenLoop-Verstärkung, um den
Rs=50 zu Ăźberwinden.
Deshalb wird er stabil.

Irgendwas stimmt da mit deinen Zahlen noch nicht, kĂśnntest du
nochmal drĂźbergucken?.

Die Zahlen sind korrekt.
Aber die Aussage mit den 70dB Verlust wird falsch sein.
Es ist nicht die Hälfte des dB-Wertes, sondern die Hälfte
des Faktors.

Der OPV muß jedenfalls einen Teil seiner Fähigkeiten dafür
verwenden, den Serienwiderstand zu Ăźberwinden.
Am Ausgang sind statt 80uV nun 500mV mit etwa 180⁰ Phase.

Und an out 160 statt 80ÂľV

Das ist das 6250-fache gegenĂźber Rs=0.

log(6250×80÷160)×20 = 69,897000434

Also ziemlich genau 70dB ;)

Das ist trotzdem falsch, obwohl es zufällig zu passen scheint.

Der dynamische Ausgangswiderstand verdoppelt sich.
Das deutet darauf hin, daß etwa die Hälfte der Verstärkung
'verzehrt' wurde.
Aber nicht 140dB/2=70db, sondern 140dB-6dB=134dB.

Alles falsch. ;) Nochmal, in Schritten:

1.

Bei Rs= 0: Ausgang= 80uV;
Bei Rs=50: Ausgang= 500mV;

Die Verstärkung /erhÜht/ sich also um 500mV / 80¾V = 6250 = 75,92dB

Oder?

--
http://hkraus.eu/
 
Am 19.12.19 um 14:56 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.12.19 um 14:24 schrieb Helmut Schellong:
On 12/19/2019 13:56, Hartmut Kraus wrote:
Am 19.12.19 um 12:53 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 11:57, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.12.19 um 01:11 schrieb Helmut Schellong:

Simuliert habe ich das bereits 2016, mit LT1028, dem berĂźhmten
Audio-OPV.

Ausgang --- Rs --out-- 1k0  <-  10V, 10 kHz
Gegenkopplung von out nach '-'.

Bei Rs= 0:  Ausgang=  80uV; out=  80uV; Ausgangswiderstand~ 0,008
Bei Rs=50:  Ausgang= 500mV; out= 160uV; Ausgangswiderstand~ 0,016

Der OPV verliert also etwa 70dB seiner OpenLoop-Verstärkung, um den
Rs=50 zu Ăźberwinden.
Deshalb wird er stabil.

Irgendwas stimmt da mit deinen Zahlen noch nicht, kĂśnntest du
nochmal drĂźbergucken?.

Die Zahlen sind korrekt.
Aber die Aussage mit den 70dB Verlust wird falsch sein.
Es ist nicht die Hälfte des dB-Wertes, sondern die Hälfte
des Faktors.

Der OPV muß jedenfalls einen Teil seiner Fähigkeiten dafür
verwenden, den Serienwiderstand zu Ăźberwinden.
Am Ausgang sind statt 80uV nun 500mV mit etwa 180⁰ Phase.

Und an out 160 statt 80ÂľV

Das ist das 6250-fache gegenĂźber Rs=0.

log(6250×80÷160)×20 = 69,897000434

Also ziemlich genau 70dB ;)

Das ist trotzdem falsch, obwohl es zufällig zu passen scheint.

 Der dynamische Ausgangswiderstand verdoppelt sich.
Das deutet darauf hin, daß etwa die Hälfte der Verstärkung
'verzehrt' wurde.
Aber nicht 140dB/2=70db, sondern 140dB-6dB=134dB.

Alles falsch. ;) Nochmal, in Schritten:

1.

Bei Rs= 0:  Ausgang=  80uV;
Bei Rs=50:  Ausgang= 500mV;

Die Verstärkung /erhÜht/ sich also um 500mV / 80¾V = 6250 = 75,92dB

2. Verstärkung * Bandbreite ist eine Konstante -> die Bandbreite
verrringert sich auf 1/6250. Die Obergrenze also mit Sicherheit unter
die Frequenz, auf der das Ganze zum Schwingen neigt.

Oder?


--
http://hkraus.eu/
 
Am 19.12.19 um 14:27 schrieb Helmut Schellong:
> Fßr mich ist Religion schlicht absurd (wenn auch verständlich).

/Jede/ Religion ist Wissen auf einem bestimmten (uralten) Stand, das
dogmatisiert wurde.

Am 19.12.19 um 14:27 schrieb Helmut Schellong:
> Religion ist etwas, mit dem ich wirklich gar nichts anfangen kann.

Und ich nichts anfangen will. Schon gar nicht solche Verbrechen, wie sie
"in Gottes (Allahs, ..., ..., wasweißichsostnoch) Namen" begangen
wurden und werden.

Glaube ist nun was ganz anderes ...

--
http://hkraus.eu/
 
Am 19.12.19 um 12:32 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.12.19 um 11:38 schrieb Hanno Foest:
Am 19.12.19 um 11:16 schrieb Bubo bubo:
Am 19.12.2019 um 11:00 schrieb Hartmut Kraus:
Alles klar. Ich fress' einen Besen, wenn du nicht selber Distributor
bist.

Guten Appetit!

NĂś, daran werde ich mir garantiert nicht den Magen versauen. ;)

Oder doch - da muss ich mich wohl bei allen seriĂśsen Distributoren
entschuldigen, aber ich hoffe, von denen liest hier keiner mit. ;)

Ich glaub, ich muß den krausen Hartmut von "automatisch gelesen" auf
"automatisch gelĂśscht" schalten... seine Dummheit ist bereits bei
versehentlichem Lesen schmerzhaft.

Du solltest also auch lieber mal Fritz' Postings richtig lesen, dann
kämst du sicher zu derselben Schlussfolgerung. Zumindest hängt er voll
in dem Geschäft mit der Volksdummheit mit drin.

Das wollte ich also keinem seriĂśsen Distributor unterstellen, aber so
muss es wohl 'rĂźbergekommen sein. Dummer Fehler von mir.

Oder wie wĂźrdest du z.B.
solche "Empfehlungen" interpretieren:

Am 18.12.19 um 13:02 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 12:54 schrieb Fritz:
SchmĂśkere da mal durch:
http://funk-tonstudiotechnik.de/
Um den Preis brauchst bei verschiedenen Modulen erst gar nicht anfangen
selbst zu basteln.

Da mĂźsste mir aber ein Bein fehlen. Eine Platine fĂźr einen
KopfhÜrerverstärker fßr 100 Euren und so ... Du musst es ja haben. Oder
kriegst du Prozente von denen? ;)

Oder die ewige "Diskussion", warum ich denn einen Ge - pnp -Trasistor
verwendet habe, oder, oder ...

--
http://hkraus.eu/
 
Am 18.12.19 um 21:41 schrieb Hartmut Kraus:
Jaja, schon gut. Wenn du mir erklären kannst, was an deiner
vorsintflutlichen Schaltung (A- Endstufe und so) besser sein soll als an
meiner KopfhĂśrer - Endstufe:

http://hkraus.eu/Schaltg.png

Wer noch einen 741er verwendet, dem ist nicht zu helfen!

Zudem der NJM 4556 AD als KHV ist unterste Stufe!

Deine Gesamtschaltung ist MidFi!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 19.12.19 um 00:13 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 21:56 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 18.12.19 um 11:29 schrieb Hartmut Kraus:

Bei welcher Frequenz und welcher Länge?

(10kHz und 150pF/m angenommen, hätte der Meter 106kOhm, d.h., um auf
110Ohm zu kommen, mĂźsste das Kabel 964m lang sein.)

Jetzt rein kapazitiv betrachtet - spielt die Induktivität eine Rolle?

Stell dir vor, das Kabel wäre unendlich lang und supraleitend.
Das finden wir problemlos im Kosmos-Baukasten "Theoretische
Physik", gleich neben den reibungslosen Rolle und unendlich
dßnnen Drähten.
Nun nimmst du dein gutes altes Ohmmeter mit Zeiger und Batterie.
Und hältst dieses an das unendlich lange Kabel. Was misst du?
Und, spielt da die Induktivität eine Rolle?

Was soll das? Ich hatte ernsthaft gefragt.

Rolf - Ergebnis wie erwartet?

--
Fritz
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fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 18.12.19 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:
Aber wer baut schon NF-Verstärkerstufen mit z.B. zwei Transistoren
statt mit "nur" einem Opamp...

Nelson Pass, PassDIY - ZEN (genial einfach!)
<https://www.passdiy.com/gallery/amplifiers/the-zen-amplifier>

Nelson Pass ist auch jener Entwickler der seinerzeit die Threshold
Stasis Verstärker entwickelte und baute.

Ich kenne den Plan der Threshold Stasis 1 (in meinem Plan Fundus), viele
Leistungstransitoren parallel, im Grunde genommen genial einfach.
<https://en.wikipedia.org/wiki/Threshold_Audio>

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 18.12.19 um 22:25 schrieb Rolf Bombach:
10 m Lautsprecherkabel hat damit Ăźber 0.5 Ohm induktiven
Widerstand bei 20 kHz. Das ist schon akademisch, aber nicht Null,
insbesondere zum Ohmschen Widerstand angemessener Kabel.

Wenn man dazu aber sieht welche Widerstände da manchmal die
Frequenzweichen aufweisen ist das eher von geringerer Bedeutung - zumal
10m Lautsprecherleitung zu Lautsprecherboxen eher selten anzutreffen
sind. Wir reden da nicht von Beschallungsanlagen.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 18.12.19 um 19:57 schrieb Hartmut Kraus:
Ich hatte dir versprochen, auszurasten. Kacke doch deine KrĂźmel, wohin
du willst, aber nicht hierher, wenn du schon zum Thema nichts zu sagen hast.

Wo ward nun der Balken montiert, an dem du grad angrennt bist?

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 19.12.19 um 12:32 schrieb Hartmut Kraus:
Oder die ewige "Diskussion", warum ich denn einen Ge - pnp -Trasistor
verwendet habe, oder, oder ...

Du bist einfach ein StĂźmper, kein Wunder dass du nicht vom Flecke kommst!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 18.12.19 um 21:47 schrieb Hartmut Kraus:
Klar, man kann's auch Ăźbertreiben. Sagt mal, was fĂźr KopfhĂśrer habt ihr
denn da? Bei mir macht's der NJM4556AD klaglos ohne jegliche KĂźhlung.
Wozu auch, bei einer Verlustleistung von vielleicht 150mW, wenn's hoch
kommt.

Wenn dir ein Chu Moy reicht - mir aber nicht!

<https://web.archive.org/web/20140831070448/http://headwize.com/?page_id=707p>

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 18.12.19 um 20:21 schrieb Helmut Schellong:
On 12/18/2019 18:52, Fritz wrote:
Am 18.12.19 um 18:37 schrieb Helmut Schellong:

Ich werde wohl LME49600 verwenden.
Der ist fĂźr mich Ăźberzeugend.
Ich weiß nicht, warum nicht.

Schau dir parallel den neuen BUF634A an, der kommt nun aus demselben
Haus wie LME49600/LME49610!

LME49610 ist leider obsolet.

LME49600 ist aber uneingeschränkt erhältlich.
Den brauche ich auch.
Dessen Gehäuse hat 4⁰C/W, das des BUF634A etwa 15-fach schlechter.

Ja leider gibt es den BUF634A nicht in TO–263 Surface-Mount Package
oder gar in TO-220 (wie BUF634)

Jeweils zwei BUF634 (TO-220) parallel geschaltet, in BW Mode betrieben,
die Anschlussdrähte nicht gekßrzt, kannst Du in einem KHV ohne
KĂźhlkĂśrper betreiben. Wird in kommerziellen KHVs so gemacht.

Müsste aber bei LME49600 (TO–263) in BW Mode und Parallelschaltung
ebenfalls funktionieren.

<https://www.ti.com/product/BUF634>
<https://www.ti.com/lit/ds/symlink/buf634.pdf>

https://www.ti.com/product/BUF634A
https://e2e.ti.com/support/amplifiers/f/14/t/834218
https://www.ti.com/product/LME49600

Schau Dir mal diese Schaltungen an:
"The Wire" Official Boards for All Projects Available Here! BAL-BAL,
SE-SE, LPUHP
<https://www.diyaudio.com/forums/vendor-s-bazaar/237152-wire-official-boards-projects-available-bal-bal-se-se-lpuhp.html#post3516741>

Klar bei diyaudio muss man sich etwas 'durchgraben' aber man findet dort
Vieles.

LME49710 with parallel LME49600
<https://www.diyaudio.com/forums/clubs-and-events/212618-toronto-diy-meetup-26.html#post5981382>
<https://www.diyaudio.com/forums/multi-way/302577-amplifier-compression-driver-2.html#post5722766>

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 19.12.19 um 00:26 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 22:29 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 17.12.19 um 23:24 schrieb Helmut Schellong:
Nicht wenige OPV brauchen mindestens 5-fache oder 10-fache Verstärkung.
Bei weniger schwingen sie oft.
Jo, ich weiß schon, warum ich für meine NF-Anwendungen auf ein
niedriges Gain-Bandwidth-Produkt Wert lege. ;)
Nein, wĂźsstest du es, wĂźrdest du es nicht tun. Schnecken
wie der 741 sind speziell schwingfreudig, selbst wenn
die Kapazität eine Kabelkapazität ist (Zusatzbemerkung damit
Helmut zufrieden ist).
Wir reden hier nicht von Schnecken, sondern von OPAmps. ;) Und die sind
heute zum Großteil "unity gain stable". Wie sie das machen, war mir z.B.
bei meinem Plattenspieler herzlich wurscht.

Wer heutzutage noch 741er in HiFi Geräten einsetzt, den kann man nicht
Entwickler nennen!

Mindestmaß 5532, 5534
<https://www.ti.com/lit/ds/symlink/ne5532.pdf>
<https://www.ti.com/lit/ds/symlink/ne5534.pdf>

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am Thu, 19 Dec 2019 18:19:54 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Wer heutzutage noch 741er in HiFi Geräten einsetzt, den kann man nicht
Entwickler nennen!

Du sollst aufhĂśren zu nerven. Letzte Verwarnung.

Sagt wer, Krause?

Kein Wunder, dass du auf deinem Bildungsstand stecken geblieben bist.

Und dann wunderst du dich wenn du keinen ordentlichen Job bekommst!?


--
Fritz ™
FĂźr eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
(Pan)
 
Am 19.12.19 um 17:26 schrieb Fritz:
Am 19.12.19 um 00:26 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.19 um 22:29 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 17.12.19 um 23:24 schrieb Helmut Schellong:
Nicht wenige OPV brauchen mindestens 5-fache oder 10-fache Verstärkung.
Bei weniger schwingen sie oft.
Jo, ich weiß schon, warum ich für meine NF-Anwendungen auf ein
niedriges Gain-Bandwidth-Produkt Wert lege. ;)
Nein, wĂźsstest du es, wĂźrdest du es nicht tun. Schnecken
wie der 741 sind speziell schwingfreudig, selbst wenn
die Kapazität eine Kabelkapazität ist (Zusatzbemerkung damit
Helmut zufrieden ist).
Wir reden hier nicht von Schnecken, sondern von OPAmps. ;) Und die sind
heute zum Großteil "unity gain stable". Wie sie das machen, war mir z.B.
bei meinem Plattenspieler herzlich wurscht.

Wer heutzutage noch 741er in HiFi Geräten einsetzt, den kann man nicht
Entwickler nennen!

Wo siehst du hier einen 741?

http://hkraus.eu/ma224.png

> Mindestmaß 5532, 5534

Wenn du auch nur die leisteste Ahnung hättest, worauf's an dieser Stelle
ankommt. Hab' ich aber alles schon erklärt.

--
http://hkraus.eu/
 
Am Thu, 19 Dec 2019 18:27:37 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Wer heutzutage noch 741er in HiFi Geräten einsetzt, den kann man nicht
Entwickler nennen!

Wo siehst du hier einen 741?

In deinem Pseudo HiFi Verstärker
<http://hkraus.eu/Schaltg.png>

--
Fritz ™
FĂźr eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
(Pan)
 
On 12/19/19 6:30 PM, Fritz wrote:
Am Thu, 19 Dec 2019 18:27:37 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Wer heutzutage noch 741er in HiFi Geräten einsetzt, den kann man nicht
Entwickler nennen!

Wo siehst du hier einen 741?

In deinem Pseudo HiFi Verstärker
http://hkraus.eu/Schaltg.png

Da hat er nur was mit dem Bass zu tun, sollte ein 741 das nicht kĂśnnen?

Gerrit
 
Am 19.12.19 um 18:27 schrieb Fritz:
Am Thu, 19 Dec 2019 18:19:54 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Wer heutzutage noch 741er in HiFi Geräten einsetzt, den kann man nicht
Entwickler nennen!

Du sollst aufhĂśren zu nerven. Letzte Verwarnung.

Sagt wer, Krause?

Kein Wunder, dass du auf deinem Bildungsstand stecken geblieben bist.

Sagt einer, dessen "Bildung" nicht mal zum verstehenden Lesen reicht. ;)

> Und dann wunderst du dich wenn du keinen ordentlichen Job bekommst!?

NÜ, ich ärgere mich sogar, dass ich fßr /dich/ nicht mal als Reseller
arbeiten kĂśnnte. ;)

--
http://hkraus.eu/
 

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