VĂśllig OT

Am 17.12.19 um 12:46 schrieb Helmut Schellong:
On 12/17/2019 04:59, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 00:17 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Nun, dieses Verständnisproblem war mit einem Blick ins Datasheet gelÜst:

http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lme49724.pdf

Gehen wir also davon aus, dass du darauf nicht verzichtest - ich
vermute mal stark, diese Schaltung hat verblüffende Ähnlichkeit mit
Fig. 62 auf S. 23. ;)

Ich bin ja derjenige, der AuszĂźge aus diesem Datenblatt postete.

Eben.

> Diesen Verstärker werde ich aber nicht verwenden,

Ach nein? Welchen dann?

auch nicht die Schaltung Fig.62. Weil die primär einen ADC versorgt.

Na, dann zeig' mir doch endlich mal deine Schaltung

Sorry, macht's dir wenigstens noch Spaß, "Gegenargumente" (sprich.
Ausreden und Negationen deiner eigenen Argumente) zu erfinden, nur um ja
zu vermeiden, dass wir mal auf einen Nenner kommen kĂśnnten, und mir
weiter "Unverständniss und Stuss" vorwerfen zu kÜnnen? Mir reicht's
jedenfalls.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 17.12.19 um 12:29 schrieb Helmut Schellong:
On 12/17/2019 03:11, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 02:15 schrieb Helmut Schellong:
On 12/17/2019 01:52, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 00:52 schrieb Helmut Schellong:

Ja und? Du musst nur dafĂźr sorgen, dass solche "Impulse" nicht Ăźber
die Betriebsspannung auf andere Stufen "verkoppelt" werden. Dazu
reicht ein (wohl mehr als Ăźbliches) "Abblocken" direkt am IC mit
einem kleinen Elko und parallel einem fĂźr HF wirksamen C (Kerko oder
so).

Nein, besser sind die Serienwiderstände.

Quatsch, eins ist so "gut" wie das andere.

Nein, die Serienwiderstände gehen direkt an die Ursache, während
eine Verstärkung der Abblockmaßnahmen aufwendig und unnötig ist.


Einen Abblock-Standard realisiere ich auch.
Nur kann der kein Schwingen verhindern.

Das habe ich auch nicht behauptet. Wen ich sagte: "Eins ist so gut wie
das andere", meinte ich nicht: "Beides ist fĂźr dasselbe gut". ;)

Am 17.12.19 um 12:29 schrieb Helmut Schellong:

> Die Serienwiderstände mßssen ja sowieso sein, weil's sonst schwingt.

Die bringen's aber nicht alleine, nur innerhalb der Gegenkopplung.

http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lme49724.pdf

Nochmal: Deine Schaltung dĂźrfte etwa Fig. 62 (S.23) entsprechen? Wie
gesagt: Die Simulation wäre mal von Interesse.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 17.12.19 um 14:10 schrieb Hartmut Kraus:
Am 17.12.19 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:
On 12/17/2019 02:23, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 01:52 schrieb Hartmut Kraus:

Ja und? Du musst nur dafĂźr sorgen, dass solche "Impulse" nicht Ăźber
die Betriebsspannung auf andere Stufen "verkoppelt" werden. Dazu
reicht ein (wohl mehr als Ăźbliches) "Abblocken" direkt am IC mit
einem kleinen Elko und parallel einem fĂźr HF wirksamen C (Kerko oder
so).

Na gugge nur an - hier z.B. 10ÂľF || 0,1ÂľF ;)

http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lme49724.pdf

Das gilt nur, wenn beim Netzteil direkt kein größerer Elko
vorhanden ist.

Dann erkläre mir mal den Sinn der Parallelschaltungen in meiner
Bassendstufe (im Extremfall 1000Âľ || 10Âľ || 0,1Âľ), (vom Hersteller und
auf etlichen Webseiten empfohlen und auch erklärt, nicht auswendig
gerlernt). ;) Vodoo?

Dies fĂźr diejenigen, die auswendig lernen.

Am 17.12.19 um 01:16 schrieb Helmut Schellong:
 > Ich kenne das seit Ende der 1970er.

Nun, ich auch etwa so lange. ;)

Was kennst Du auch etwa so lange?

Den "Abblock-Standard", eben aus diesen Zeiten, als stabilisierte
Betriebsspannungen noch Luxus waren. ;)

Die Serienwiderstände kÜnnen es ja nicht sein, denn die bezeichnest
Du seit Wochen sinngemäß als Unfug und Schellong-Müll.

Das ist nicht wahr, Unfug ist nichts, was der Stabilität dient, nur
"Anpassung an Kabelkapazität und Wellenwiderstand".

Nochmal: Welche Ausgangsimpedanz hat dein Preamp und welche
Eingangsimpedanz deine Endstufe? Hast du immer noch den unsäglichen
"600Ohm -  Standard" aus der Ära der Röhrengeräte im Hinterkopf? Vergiss
es, das ist Widerstandsanpassung (auch "Leistungsanpassung" genannt,
Übertragung der max. möglichen Leistung):

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung

Und dabei wßrde gerade mal die Hälfte der Leistung (und damit der
Spannung) 'rßberkommen. Die ander Hälfte fällt am "Innenwiderstand"
(korrekt: an der Ausgangsimpedanz der Quelle) ab. Heißt; Von deinen 7V
(fĂźr die du ja einigen Aufwand treibst) kommen an der Endstufe 3,5 V an.
Du "verschenkst" also sozusagen 3dB, ohne irgendwas zu verbessern (wie > z.B. den Fremdspannungsbstand).

Vom Phasengang reden wir mal lieber nicht. ;)

Für deine Übertragung ist Spannungsanpassung angesagt, Faustregel:
Eingangsimpedanz der "getriebenen" Stufe > =10* Ausgangsimpedanz der
"treibenden" Stufe. - 0,91dB statt -6dB wären zu verschmerzen. ;)

Und was sehe ich da im Datasheet: Ausgangsimpedanz 0,01Ohm (closed loop,
10kHz) - die ist also klein genug, wßrde ich sagen. Womit wohl sämtliche
"Anpassungsprobleme" vom Tisch wären (auch an eine immerhin recht
niedrige Kabelimpedanz von ~16Ohm bei 1ÂľF / 10kHz, also nix von wegen
"Wellenwiderstand"). ;) Und auch keine Bedenken bezĂźgl.
Tiepassverhalten: 3dB-Grenzfrequenz 15.92 MHz. ;)

Also worĂźber habe wir uns eigentlich gestritten? ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 17.12.19 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:
On 12/17/2019 02:23, Hartmut Kraus wrote:
Am 17.12.19 um 01:52 schrieb Hartmut Kraus:

Ja und? Du musst nur dafĂźr sorgen, dass solche "Impulse" nicht Ăźber
die Betriebsspannung auf andere Stufen "verkoppelt" werden. Dazu
reicht ein (wohl mehr als Ăźbliches) "Abblocken" direkt am IC mit
einem kleinen Elko und parallel einem fĂźr HF wirksamen C (Kerko oder
so).

Na gugge nur an - hier z.B. 10ÂľF || 0,1ÂľF ;)

http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lme49724.pdf

Das gilt nur, wenn beim Netzteil direkt kein größerer Elko
vorhanden ist.

Dann erkläre mir mal den Sinn der Parallelschaltungen in meiner
Bassendstufe (im Extremfall 1000Âľ || 10Âľ || 0,1Âľ), (vom Hersteller und
auf etlichen Webseiten empfohlen und auch erklärt, nicht auswendig
gerlernt). ;) Vodoo?

Dies fĂźr diejenigen, die auswendig lernen.

Am 17.12.19 um 01:16 schrieb Helmut Schellong:
 > Ich kenne das seit Ende der 1970er.

Nun, ich auch etwa so lange. ;)

Was kennst Du auch etwa so lange?

Den "Abblock-Standard", eben aus diesen Zeiten, als stabilisierte
Betriebsspannungen noch Luxus waren. ;)

Die Serienwiderstände kÜnnen es ja nicht sein, denn die bezeichnest
Du seit Wochen sinngemäß als Unfug und Schellong-Müll.

Das ist nicht wahr, Unfug ist nichts, was der Stabilität dient, nur
"Anpassung an Kabelkapazität und Wellenwiderstand".

Nochmal: Welche Ausgangsimpedanz hat dein Preamp und welche
Eingangsimpedanz deine Endstufe? Hast du immer noch den unsäglichen
"600Ohm - Standard" aus der Ära der Röhrengeräte im Hinterkopf? Vergiss
es, das ist Widerstandsanpassung (auch "Leistungsanpassung" genannt,
Übertragung der max. möglichen Leistung):

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung

Und dabei wßrde gerade mal die Hälfte der Leistung (und damit der
Spannung) 'rßberkommen. Die ander Hälfte fällt am "Innenwiderstand"
(korrekt: an der Ausgangsimpedanz der Quelle) ab. Heißt; Von deinen 7V
(fĂźr die du ja einigen Aufwand treibst) kommen an der Endstufe 3,5 V an.
Du "verschenkst" also sozusagen 3dB, ohne irgendwas zu verbessern (wie
z.B. den Fremdspannungsbstand).

Für deine Übertragung ist Spannungsanpassung angesagt, Faustregel:
Eingangsimpedanz der "getriebenen" Stufe > =10* Ausgangsimpedanz der
"treibenden" Stufe. - 0,91dB statt -6dB wären zu verschmerzen. ;)

Und was sehe ich da im Datasheet: Ausgangsimpedanz 0,01Ohm (closed loop,
10kHz) - die ist also klein genug, wßrde ich sagen. Womit wohl sämtliche
"Anpassungsprobleme" vom Tisch wären (auch an eine immerhin recht
niedrige Kabelimpedanz von ~16Ohm bei 1ÂľF / 10kHz, also nix von wegen
"Wellenwiderstand"). ;) Und auch keine Bedenken bezĂźgl.
Tiepassverhalten: 3dB-Grenzfrequenz 15.92 MHz. ;)

Also worĂźber habe wir uns eigentlich gestritten? ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 16.12.19 um 20:19 schrieb Hartmut Kraus:
Vorsicht, das kÜnnte nach hinten losgehen. @Helmut: Erklärst du ihm,
warum? ;)

Hast dus Ăźberhaupt verstanden, Krause?

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 16.12.19 um 18:41 schrieb Helmut Schellong:
On 12/16/2019 18:00, Fritz wrote:
Am 16.12.19 um 17:56 schrieb Helmut Schellong:
On 12/16/2019 10:56, Bubo bubo wrote:
Am 16.12.2019 um 10:53 schrieb Fritz:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufe hat eine -3dB-Bandbreite von 700 kHz.
Wozu ist diese denn noch notwendig?
So wie 500PS-Auto, als Prothese fĂźr verkĂźmmerte KĂśrperteile.
Falsch.
Diese Bandbreite fällt automatisch als Randerscheinung an.
Kann gar nicht verhindert werden.
Diese Endstufen-Schaltung ist nun mal so gut.
Ich wßrde trotzdem die Bandbreite an Ein- und Ausgängen beschränken!
Das ist bereits vorhanden - an Eingängen, und an Gates.
An Ausgängen ist das praktisch nicht machbar.

Eine Luftdrosselspule in Serie und ein RC Glied (Snubber) parallel wird
aber am Ausgang schon vorhanden sein?

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 16.12.19 um 22:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 22:30 schrieb Rolf Bombach:
Spannender wird die Impedanzanpassung ans Lautsprecherkabel...
Ich hĂśre immer "Anpassung". Du willst doch nicht die herrlich niedrige
Ausgangsimpedanz der Endstufe dem Kabel "anpassen"? Und Kabel, deren
Impedanz (seriell oder parallel?) nicht vernachässigbar gegenßber der
Eingangsimpedanz der Box ist, gehĂśren nicht zwischen Endstufe und Box,
basta.

Kennst du Ăźberhaupt die verschiedenen Anpassungsarten?

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 16.12.19 um 20:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 17:54 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 16:14 schrieb Hartmut Kraus:
Das bedeutet: Damit ein "normaler" Mensch 19kHz Ăźberhaupt hĂśrt, mĂźssten
die schon mit so ~80dB daherkommen, also jegliches "Nutzsignal"
ĂźbertĂśnen. ;) Zur Orientierung: Dauereinwirkung mit 80 ...90 dB ruft mit
Sicherheit irreversible GehÜrschäden hervor.
FĂźr den Alt-SchĂźler Kraus:
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/hoerbereich-und-stimmumfang
Zitat:
ÂťDer Mensch kann nur Schall in einem Frequenzbereich von 16 Hz
bis 20.000 Hz bei Druckschwankungen von 0,000.02 Pa bis 20 Pa
wahrnehmen. Diesen Bereich bezeichnet man als HĂśrbereich des Menschen.ÂŤ
Kopieren kann ich auch, also Wiederholung fĂźr einen Blinden zum Thema

Du hast es noch immer nicht begriffen!

Der 19kHz kam bei Receivern trotz Filter immer etwas durch!

UND ich konnte damals eindeutig zwischen den 15,625 kHz des Zeilentrafos
und den 19kHz des Stereopilottons unterscheiden!
UND ich hĂśrte das Ăźber gute KopfhĂśrer oder mit dem Ohr knapp an
HochtĂśner einer guten Box!
Manche Kinder und Jugendliche hĂśren sehr wohl noch bis zu 20kHz!

Frag einfach deinen Arzt!

Nun schwirr ab deine Murmeln zählen!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 16.12.19 um 20:32 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 20:22 schrieb Hartmut Kraus:
einen Si-pnp-Transistor bestellen. ;)

Was fĂźrn Bastler bist du denn, der nicht einen WĂźhlkiste voll an
diversen Transistoren besitzt?

Du nervst.

Und damit du auch weißt, warum:

qt8ic6$ig1$1@news.albasani.net

Übrigens hab' ich keine Wühlkiste (da könnte ich ja lange wühlen),
sondern drei "Kisten" etwa in der Preislage:

https://www.amazon.de/Schubladenmagazin-Schubladen-glasklar-Kleinteilemagazin-Schubladenschrank/dp/B00XWGDOQG/ref=sr_1_8?keywords=Kleinteileregal&qid=1576524421&sr=8-8

Nur etwas besser - die kleinen "Schublädchen" kÜnne noch in max. 4
Fächer unterteilt werden, wovon ich auch rege Gebrauch gemacht habe -
also insgesamt sind's wohl so 500 "Posten" ...

Wem kĂźmmertsz das nun?
Sack Reis?

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 17.12.19 um 18:32 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 20:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 17:54 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 16:14 schrieb Hartmut Kraus:
Das bedeutet: Damit ein "normaler" Mensch 19kHz Ăźberhaupt hĂśrt, mĂźssten
die schon mit so ~80dB daherkommen, also jegliches "Nutzsignal"
ĂźbertĂśnen. ;) Zur Orientierung: Dauereinwirkung mit 80 ...90 dB ruft mit
Sicherheit irreversible GehÜrschäden hervor.
FĂźr den Alt-SchĂźler Kraus:
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/hoerbereich-und-stimmumfang
Zitat:
ÂťDer Mensch kann nur Schall in einem Frequenzbereich von 16 Hz
bis 20.000 Hz bei Druckschwankungen von 0,000.02 Pa bis 20 Pa
wahrnehmen. Diesen Bereich bezeichnet man als HĂśrbereich des Menschen.ÂŤ
Kopieren kann ich auch, also Wiederholung fĂźr einen Blinden zum Thema

Du hast es noch immer nicht begriffen!

Der 19kHz kam bei Receivern trotz Filter immer etwas durch!

Hab' ich nicht bestritten.

UND ich konnte damals eindeutig zwischen den 15,625 kHz des Zeilentrafos
und den 19kHz des Stereopilottons unterscheiden! > UND ich hĂśrte das Ăźber gute KopfhĂśrer oder mit dem Ohr knapp an
HochtĂśner einer guten Box!

Überzeugt.

> Manche Kinder und Jugendliche hĂśren sehr wohl noch bis zu 20kHz!

Alles unbestritten. Ich entschuldige mich also fĂźr den "Blinden". Der
Denkfehler lag bei mir.

> Frag einfach deinen Arzt!

Den brauche ich nicht zu fragen.

> Nun schwirr ab deine Murmeln zählen!

Nee, was ich schon lange mal wissen wollte: Wo meine Obergrenze heute
liegt. Also mal den Generator an meinen Amp drangestĂśpselt, KopfhĂśrer
auf und von oben 'runtergedreht. Bei >~15kHz war schon was zu hĂśren. Da
kann man in meinem Alter wohl voll zufrieden sein. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 17.12.19 um 18:41 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 20:19 schrieb Hartmut Kraus:
Vorsicht, das kÜnnte nach hinten losgehen. @Helmut: Erklärst du ihm,
warum? ;)

Hast dus Ăźberhaupt verstanden, Krause?

Schon. Hab' meine Snubber auch nicht aus Jux eingebaut. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 17.12.19 um 18:42 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 20:32 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 20:22 schrieb Hartmut Kraus:
einen Si-pnp-Transistor bestellen. ;)

Was fĂźrn Bastler bist du denn, der nicht einen WĂźhlkiste voll an
diversen Transistoren besitzt?

Du nervst.

Und damit du auch weißt, warum:

qt8ic6$ig1$1@news.albasani.net

Übrigens hab' ich keine Wühlkiste (da könnte ich ja lange wühlen),
sondern drei "Kisten" etwa in der Preislage:

https://www.amazon.de/Schubladenmagazin-Schubladen-glasklar-Kleinteilemagazin-Schubladenschrank/dp/B00XWGDOQG/ref=sr_1_8?keywords=Kleinteileregal&qid=1576524421&sr=8-8

Nur etwas besser - die kleinen "Schublädchen" kÜnne noch in max. 4
Fächer unterteilt werden, wovon ich auch rege Gebrauch gemacht habe -
also insgesamt sind's wohl so 500 "Posten" ...

Wem kĂźmmertsz das nun?

Dich ja wohl, oder was fragst so dumm:

Was fĂźrn Bastler bist du denn, der nicht einen WĂźhlkiste voll an
diversen Transistoren besitzt?

Kannst natßrlich sagen: "Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen." ;)

--
http://hkraus.eu/
 
On 12/17/2019 18:40, Fritz wrote:
Am 16.12.19 um 18:41 schrieb Helmut Schellong:
On 12/16/2019 18:00, Fritz wrote:

Ich wßrde trotzdem die Bandbreite an Ein- und Ausgängen beschränken!
Das ist bereits vorhanden - an Eingängen, und an Gates.
An Ausgängen ist das praktisch nicht machbar.

Eine Luftdrosselspule in Serie und ein RC Glied (Snubber) parallel wird
aber am Ausgang schon vorhanden sein?

Solche Teile sind keine klassischen Bandbreite-Begrenzungen, sondern
Stabilitätselemente.

Ein 8-Ohm-Lautsprecher kann bei hĂśheren Frequenzen 100 Ohm
Impedanz haben, bei seiner Resonanzfrequenz ähnlich.
Dies soll das RC-Glied verbessern.
Die Serienspule soll bei kapazitiver Last die Endstufe stabilisieren.
Die Endstufe soll also eine bessere Situation 'sehen', falls sie's braucht.

Solche Bauelemente werden auf einer Platine zur BestĂźckung
vorgesehen werden.
Ob sie tatsächlich bestßckt werden (mßssen), ist eine andere Frage.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 16.12.19 um 22:30 schrieb Rolf Bombach:
Spannender wird die Impedanzanpassung ans Lautsprecherkabel...

Ich hÜre immer "Anpassung". Du willst doch nicht die herrlich niedrige Ausgangsimpedanz der Endstufe dem Kabel "anpassen"? Und Kabel, deren Impedanz (seriell oder parallel?) nicht vernachässigbar
gegenĂźber der Eingangsimpedanz der Box ist, gehĂśren nicht zwischen Endstufe und Box, basta.

Nein, natßrlich nicht. Hättest du auch nur eine Spur einer Ahnung von Irgendwas
wĂźrdest du das nicht fragen.
Meinst du etwa, ein Kraftwerk wĂźrde auf der Basis von R_i = R_a arbeiten? Himmel...

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:

Nun, "Unity Gain" (ich ßbersetzte mir das mal mit "Verstärkung = 1", also reiner Impedanzwander, wie ich sie meinem Plattenspieler spendiert habe), dßrfte ganz nebenbei auch genßgend Stabilität
bringen, meinste nich' auch? Hab' bloß keinen Bock, das jetzt mit einem unnötig langen Kabel zu testen. ;)

Verstärkung 1 ist der kritischste Fall fßr den Opamp punkto Phasenreserve.
Minus 1 ist schon entspannter (entspricht etwa +2). Am langen Kabel
schwingen hat oft ganz andere Ursachen.

hifisonix.com/wordpress/wp-content/uploads/2010/10/James-E-Solomon-Opamp-Tutorial.pdf

Zum Bleistift Fig. 25.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:

> Was heißt "starker" Treiber?

LM12.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Gem. Leos Erinnerungen schon. Und wer's nicht glaubt, muss wohl mit Dieter Grosch verwandt sein. Also auch du, schäm' dich was! ;)

Nichts liegt mir ferner als zu behaupten, du wärst mit Grosch verwandt.
Aber kennen mĂźsstest du ihn eigentlich schon, der mĂźsste dir in
der kasernierten Volkspolizei Ăźbern Weg gelaufen sein.

--
mfg Rolf Bombach
 
Fritz schrieb:
Am 16.12.19 um 22:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 22:30 schrieb Rolf Bombach:
Spannender wird die Impedanzanpassung ans Lautsprecherkabel...
Ich hĂśre immer "Anpassung". Du willst doch nicht die herrlich niedrige
Ausgangsimpedanz der Endstufe dem Kabel "anpassen"? Und Kabel, deren
Impedanz (seriell oder parallel?) nicht vernachässigbar gegenßber der
Eingangsimpedanz der Box ist, gehĂśren nicht zwischen Endstufe und Box,
basta.

Kennst du Ăźberhaupt die verschiedenen Anpassungsarten?

Angepasst, Ăźberangepasst und querulant/soziopathisch.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.12.19 um 22:16 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Gem. Leos Erinnerungen schon. Und wer's nicht glaubt, muss wohl mit
Dieter Grosch verwandt sein. Also auch du, schäm' dich was! ;)

Nichts liegt mir ferner als zu behaupten, du wärst mit Grosch verwandt.
Aber kennen mĂźsstest du ihn eigentlich schon, der mĂźsste dir in
der kasernierten Volkspolizei Ăźbern Weg gelaufen sein.

Kaum. Als aus der KVP die NVA wurde, war ich 2 Jahre alt. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 17.12.19 um 22:29 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Am 16.12.19 um 22:30 schrieb Rolf Bombach:
Spannender wird die Impedanzanpassung ans Lautsprecherkabel...

Ich hĂśre immer "Anpassung". Du willst doch nicht die herrlich niedrige
Ausgangsimpedanz der Endstufe dem Kabel "anpassen"? Und Kabel, deren
Impedanz (seriell oder parallel?) nicht vernachässigbar gegenßber der
Eingangsimpedanz der Box ist, gehĂśren nicht zwischen Endstufe und Box,
basta.

Nein, natßrlich nicht. Hättest du auch nur eine Spur einer Ahnung von
Irgendwas
wĂźrdest du das nicht fragen.

Eben weil ich 'ne Spur Ahnung habe, frage ich /dich/, was du wohl mit
"Impedanzanpassung ans Lautsprecherkabel" gemeint haben kĂśnntest.

Meinst du etwa, ein Kraftwerk wĂźrde auf der Basis von R_i = R_a
arbeiten? Himmel...

Du musst mich doch für ganz blöd halten. Hast du mein Stoßgebet an
Helmut nicht gelesen?

Am 17.12.19 um 14:10 schrieb Hartmut Kraus:
Am 17.12.19 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:
Die Serienwiderstände kÜnnen es ja nicht sein, denn die bezeichnest
Du seit Wochen sinngemäß als Unfug und Schellong-Müll.

Das ist nicht wahr, Unfug ist nichts, was der Stabilität dient, nur
"Anpassung an Kabelkapazität und Wellenwiderstand".

Nochmal: Welche Ausgangsimpedanz hat dein Preamp und welche
Eingangsimpedanz deine Endstufe? Hast du immer noch den unsäglichen
"600Ohm - Standard" aus der Ära der Röhrengeräte im Hinterkopf? Vergiss
es, das ist Widerstandsanpassung (auch "Leistungsanpassung" genannt,
Übertragung der max. möglichen Leistung):

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung

Und dabei wßrde gerade mal die Hälfte der Leistung (und damit der
Spannung) 'rßberkommen. Die ander Hälfte fällt am "Innenwiderstand"
(korrekt: an der Ausgangsimpedanz der Quelle) ab. Heißt; Von deinen 7V
(fĂźr die du ja einigen Aufwand treibst) kommen an der Endstufe 3,5 V an.
Du "verschenkst" also sozusagen 3dB, ohne irgendwas zu verbessern (wie
z.B. den Fremdspannungsbstand).

Für deine Übertragung ist Spannungsanpassung angesagt, Faustregel:
Eingangsimpedanz der "getriebenen" Stufe > =10* Ausgangsimpedanz der
"treibenden" Stufe. - 0,91dB statt -6dB wären zu verschmerzen. ;)

Und was sehe ich da im Datasheet: Ausgangsimpedanz 0,01Ohm (closed loop,
10kHz) - die ist also klein genug, wßrde ich sagen. Womit wohl sämtliche
"Anpassungsprobleme" vom Tisch wären (auch an eine immerhin recht
niedrige Kabelimpedanz von ~16Ohm bei 1ÂľF / 10kHz, also nix von wegen
"Wellenwiderstand"). ;) Und auch keine Bedenken bezĂźgl.
Tiepassverhalten: 3dB-Grenzfrequenz 15.92 MHz. ;)

Also worĂźber habe wir uns eigentlich gestritten? ;)

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