VĂśllig OT

Am 16.12.19 um 15:06 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 13:08 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 12:51 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 12:00 schrieb Hartmut Kraus:
Gem. Leos Erinnerungen schon. Und wer's nicht glaubt, muss wohl mit
Dieter Grosch verwandt sein. Also auch du, schäm' dich was! ;)
Du streitest deine Verwandtschaft nun ab?
Was es nicht gibt, muss ich nicht abstreiten.
Und jene deiner (Wesens-) Verwandtschaft mit Kurt Bindl?
Nochmal: Den kenne ich nicht - sag' mal, was soll das eigentlich? Suchst
du Stunk? Kannste haben!

Ich halte dir bloß nur einen Spiegel vor deine Augen :)))

Quatschkopp (hatten wir schon).

--
http://hkraus.eu/
 
Am 16.12.19 um 17:56 schrieb Helmut Schellong:
On 12/16/2019 10:56, Bubo bubo wrote:
Am 16.12.2019 um 10:53 schrieb Fritz:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufe hat eine -3dB-Bandbreite von 700 kHz.
Wozu ist diese denn noch notwendig?
So wie 500PS-Auto, als Prothese fĂźr verkĂźmmerte KĂśrperteile.
Falsch.
Diese Bandbreite fällt automatisch als Randerscheinung an.
Kann gar nicht verhindert werden.
Diese Endstufen-Schaltung ist nun mal so gut.

Ich wßrde trotzdem die Bandbreite an Ein- und Ausgängen beschränken!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 16.12.2019 um 17:56 schrieb Helmut Schellong:
On 12/16/2019 10:56, Bubo bubo wrote:
Am 16.12.2019 um 10:53 schrieb Fritz:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufe hat eine -3dB-Bandbreite von 700 kHz.

Wozu ist diese denn noch notwendig?

So wie 500PS-Auto, als Prothese fĂźr verkĂźmmerte KĂśrperteile.

Falsch.
Diese Bandbreite fällt automatisch als Randerscheinung an.
Kann gar nicht verhindert werden.
Diese Endstufen-Schaltung ist nun mal so gut.

Ach, also sogar 1001PS.
 
On 12/15/2019 03:13, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.12.19 um 00:34 schrieb Helmut Schellong:
On 12/14/2019 22:31, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
On 12/14/2019 21:38, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.12.19 um 18:18 schrieb Helmut Schellong:
On 12/14/2019 16:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.12.19 um 14:54 schrieb Helmut Schellong:
Die hier geposteten Inhalte bedeuten weit Ăźberwiegend
Zeitverschwendung (gestohlene Lebenszeit),

Du musst es ja nicht lesen. Kannst doch deine Lebenszeit (dein Geld
sowieso) weiter sinnlos verbraten, z.B.   [unprofessionelles,
ignorierendes Gelaber]

Man darf daran erinnern, dass "unprofessionelles, ignorierendes Gelaber"
wie die "Notwendigkeit der Anpassung an die Kabelimpedanz" von dir kam.

Das ist falsch.

Ich sprach davon, Widerstände in Reihe zum Kabel einzufßgen.
So wie es in DatenbĂźchern von National Semiconductor, Texas Instruments,
Motorola, etc., empfohlen wurde und wird.

Übrigens aus mehreren verschiedenen Gründen.

Nenne mir den, den fßr deinen Fall relevant wäre.

Es gibt die bekannte OPV-Schaltung nur mit dem OPV als Bauelement.
Nämlich einen Puffer mit Verbindung vom Ausgang nach Minus-Eingang.
Hochprofessionell kann ein Puffer aber auch mit drei Widerständen
und einem Kondensator ausgestattet werden.
Dabei gibt es zwei Gegenkopplungspfade vom Ausgang her:

For the 10-ΟF ceramic capacitor shown in Figure 69, RISO, a 37.4-Ί isolation
resistor, provides separation of two feedback paths for optimal stability.
Feedback path number one is through RF and is directly at the output, VOUT.
Feedback path number two is through RFx and CF and is connected
at the output of the op amp. The optimized stability components ...

Worum geht es hier?
Um Stabilität und Professionalität geht es!

Wenn ich nun hinter einen starken Treiber mit Differenzausgang

Was heißt "starker" Treiber?

Deutlich stärker als ein normaler OPV.
Standard ist 'Unity Gain'.
Oh Wunder!

zwei Reihenwiderstände von z.B. je 56 Ohm zum Twisted Pair hin einfßge,
gewinne ich Stabilität.

Du brauchst doch nicht echt und ernsthaft vom Preamp zur Endstufe (also zur
Übertragung eines analogen NF - Signals) ... was bitte? Sorry, das ist ganz
einfach Ăźbertrieben.

Und zwar wegen der Kabel-Kapazität,

Den Ausgang genĂźgend niederohmig und den Eingang genĂźgend hochohmig
ausgelegt, wßrde die Kapazität im NF - Bereich bei den paar Metern, die du
brauchst, keine Rolle spielen.

Du erzählst Falsches.
Du hast mit Professionalität offenbar nichts am Hut.
Du wischst alle diesbezĂźglichen Fakten einfach pauschal beiseite.
Weiterhin vergißt Du Tatsachen, die schon vor Wochen hier erörtert wurden.

Du stelltest eine Frage, und ich habe sie beantwortet.
Jedoch weißt Du offenbar nicht, was Stabilität ist!

Ich benÜtige Kabellängen von 18 Metern!
Pro Meter liegen 150pF plus 100pF vor (Leiter:Schirm, Leiter:Leiter).

Durch größere kapazitive Last verändert sich der Phasengang
eines Verstärkers kritisch.
Deshalb kann der dann schwingen oder anschwingen!
Und das ist dann eine heftige Folge einer Instabilität!

Es gibt Treiber, die Serienwiderstände an den Ausgängen
auf dem Kristall eingebaut haben! Meist 50 Ohm.
Serienwiderstände sind bei Treibern Usus!
Aber Du kennst das halt nicht.

und damit der Treiber keine
starken StrĂśme impulsartig zieht, etc. etc.
Gleichzeitig ist dies eine Anpassung an den Wellenwiderstand.

Solche Feinheiten kennen nur ganz wenige Entwickler.
Zuallererst die Applikations-Ingenieure der Elektronik-Hersteller.

Jetzt musst du mir nur noch die professionelle NF - Anlage zeigen, wo das so
gemacht wird.

Es ist Usus, u.a. bei 'Balanced Driver'.

Siehe vorstehend "etc. etc.".
Hohe Lastkapazität ist folglich nur einer von mehreren Grßnden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 12/16/2019 10:56, Bubo bubo wrote:
Am 16.12.2019 um 10:53 schrieb Fritz:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufe hat eine -3dB-Bandbreite von 700 kHz.

Wozu ist diese denn noch notwendig?

So wie 500PS-Auto, als Prothese fĂźr verkĂźmmerte KĂśrperteile.

Falsch.
Diese Bandbreite fällt automatisch als Randerscheinung an.
Kann gar nicht verhindert werden.
Diese Endstufen-Schaltung ist nun mal so gut.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 12/16/2019 10:53, Fritz wrote:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufe hat eine -3dB-Bandbreite von 700 kHz.

Wozu ist diese denn noch notwendig? Die kĂśnntest du ja auch als Booster
fĂźr einen LW Sender verwenden. ;-)

Da sind Gedanken an den Wellenwiderstand gar nicht so weit hergeholt.

In dieser Region schon.
Nein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 16.12.19 um 16:14 schrieb Hartmut Kraus:
Das bedeutet: Damit ein "normaler" Mensch 19kHz Ăźberhaupt hĂśrt, mĂźssten
die schon mit so ~80dB daherkommen, also jegliches "Nutzsignal"
ĂźbertĂśnen. ;) Zur Orientierung: Dauereinwirkung mit 80 ...90 dB ruft mit
Sicherheit irreversible GehÜrschäden hervor.

FĂźr den Alt-SchĂźler Kraus:
<https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/hoerbereich-und-stimmumfang>
Zitat:
ÂťDer Mensch kann nur Schall in einem Frequenzbereich von 16 Hz
bis 20.000 Hz bei Druckschwankungen von 0,000.02 Pa bis 20 Pa
wahrnehmen. Diesen Bereich bezeichnet man als HĂśrbereich des Menschen.ÂŤ

<https://www.ganzohr.ch/lexikon/hoerbarer-frequenzbereich/>
Zitat:
ÂťDie Frequenzen im hĂśrbaren Bereich liegen zwischen 20 Hz und 20 kHz
(20.000 Hz). Dieses HĂśrspektrum wird durch Alter, Beruf und Geschlecht
beeinflusst. Mit zunehmendem Alter verringert sich die HĂśrbarkeit der
oberen Frequenzen auf etwa 12 kHz.ÂŤ

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 16.12.19 um 16:07 zeigte Hartmut Kraus sein Unverständnis:
Am 16.12.19 um 15:11 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 13:06 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 12:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 10:47 schrieb Fritz:
In meiner Jugend hĂśrte ich auch den 19kHz Stereo Pilotton

Das wage ich zu bezweifeln. Was du da gehĂśrt hast, kann hĂśchstens ein
Mischprodukt

... des wiederhergestellten 38kHz-Hilfsträgers, um korrekt zu sein ;) ...
Nein - es war der 19 kHz Stereo Pilotton.
Das war damals bei manchen Receivern nicht ungewĂśhnlich, dass das
jĂźngere Personen hĂśrten!
Auf deine Jugenderinnerungen gebe ich genauso viel wie auf Leos
Erinnerungen an die "Notwendigkeit", Verstärker bezßgl. Slew-Rate an CD
- Player "anzupassen".

Und das lesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pilotton

FĂźr den Alt-SchĂźler Kraus:
<https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/hoerbereich-und-stimmumfang>
Zitat:
ÂťDer Mensch kann nur Schall in einem Frequenzbereich von 16 Hz
bis 20.000 Hz bei Druckschwankungen von 0,000.02 Pa bis 20 Pa
wahrnehmen. Diesen Bereich bezeichnet man als HĂśrbereich des Menschen.ÂŤ

<https://www.ganzohr.ch/lexikon/hoerbarer-frequenzbereich/>
Zitat:
ÂťDie Frequenzen im hĂśrbaren Bereich liegen zwischen 20 Hz und 20 kHz
(20.000 Hz). Dieses HĂśrspektrum wird durch Alter, Beruf und Geschlecht
beeinflusst. Mit zunehmendem Alter verringert sich die HĂśrbarkeit der
oberen Frequenzen auf etwa 12 kHz.ÂŤ

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 16.12.19 um 15:59 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 15:06 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 13:08 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 12:51 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 12:00 schrieb Hartmut Kraus:
Gem. Leos Erinnerungen schon. Und wer's nicht glaubt, muss wohl mit
Dieter Grosch verwandt sein. Also auch du, schäm' dich was! ;)
Du streitest deine Verwandtschaft nun ab?
Was es nicht gibt, muss ich nicht abstreiten.
Und jene deiner (Wesens-) Verwandtschaft mit Kurt Bindl?
Nochmal: Den kenne ich nicht - sag' mal, was soll das eigentlich? Suchst
du Stunk? Kannste haben!
Ich halte dir bloß nur einen Spiegel vor deine Augen :)))
Quatschkopp

ja --> du!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
On 12/16/2019 18:00, Fritz wrote:
Am 16.12.19 um 17:56 schrieb Helmut Schellong:
On 12/16/2019 10:56, Bubo bubo wrote:
Am 16.12.2019 um 10:53 schrieb Fritz:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufe hat eine -3dB-Bandbreite von 700 kHz.
Wozu ist diese denn noch notwendig?
So wie 500PS-Auto, als Prothese fĂźr verkĂźmmerte KĂśrperteile.
Falsch.
Diese Bandbreite fällt automatisch als Randerscheinung an.
Kann gar nicht verhindert werden.
Diese Endstufen-Schaltung ist nun mal so gut.

Ich wßrde trotzdem die Bandbreite an Ein- und Ausgängen beschränken!

Das ist bereits vorhanden - an Eingängen, und an Gates.
An Ausgängen ist das praktisch nicht machbar.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 16.12.19 um 15:16 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 14:18 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 10:56 schrieb Fritz:
Am 14.12.19 um 21:39 schrieb Hartmut Kraus:
Am 14.12.19 um 18:53 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 14.12.2019 um 18:14 schrieb Bernd Laengerich:
Am 14.12.2019 um 11:00 schrieb Eric Bruecklmeier:

Seit einiger Zeit filtere ich die Vollkrausen hier - trotzdem werden
auch sie durch das ständige Trollgefßttere immer wieder hoch gespßlt.

Nun, soviel war das ja hier auch nicht, der weitaus grĂśsste Teil
sammelt sich im Bodensatz. Notfalls kann man ja Ralph und Rupert
ignorieren, wenn sie auf die Trolle antworten. Ansonsten ist der
mentale Filter auch sehr wirksam.

Viel bleibt halt nicht mehr. Ich hab prinzipiell nichts gegen etwas OT
Gequatsche, aber die Volldurchgeknallten hier gehen mir schon auf den
Sender...

Ich sehe im Moment nur einen, und das ist Leo.

An deiner Stelle wĂźrde ich mich in den Spiegel sehen.

NĂś, dann mĂźsste ich ja jetzt alles stehen und liegen lassen und mir
einen Si-pnp-Transistor bestellen. ;)

Was fĂźrn Bastler bist du denn, der nicht einen WĂźhlkiste voll an
diversen Transistoren besitzt?

Du nervst.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 16.12.19 um 20:22 schrieb Hartmut Kraus:
einen Si-pnp-Transistor bestellen. ;)

Was fĂźrn Bastler bist du denn, der nicht einen WĂźhlkiste voll an
diversen Transistoren besitzt?

Du nervst.

Und damit du auch weißt, warum:

<qt8ic6$ig1$1@news.albasani.net>

Übrigens hab' ich keine Wühlkiste (da könnte ich ja lange wühlen),
sondern drei "Kisten" etwa in der Preislage:

https://www.amazon.de/Schubladenmagazin-Schubladen-glasklar-Kleinteilemagazin-Schubladenschrank/dp/B00XWGDOQG/ref=sr_1_8?keywords=Kleinteileregal&qid=1576524421&sr=8-8

Nur etwas besser - die kleinen "Schublädchen" kÜnne noch in max. 4
Fächer unterteilt werden, wovon ich auch rege Gebrauch gemacht habe -
also insgesamt sind's wohl so 500 "Posten" ...

--
http://hkraus.eu/
 
Am 16.12.19 um 18:00 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 17:56 schrieb Helmut Schellong:
On 12/16/2019 10:56, Bubo bubo wrote:
Am 16.12.2019 um 10:53 schrieb Fritz:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufe hat eine -3dB-Bandbreite von 700 kHz.
Wozu ist diese denn noch notwendig?
So wie 500PS-Auto, als Prothese fĂźr verkĂźmmerte KĂśrperteile.
Falsch.
Diese Bandbreite fällt automatisch als Randerscheinung an.
Kann gar nicht verhindert werden.
Diese Endstufen-Schaltung ist nun mal so gut.

Ich wßrde trotzdem die Bandbreite an Ein- und Ausgängen beschränken!

Vorsicht, das kÜnnte nach hinten losgehen. @Helmut: Erklärst du ihm,
warum? ;)

--
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Am 16.12.19 um 18:33 schrieb Helmut Schellong:
On 12/15/2019 03:13, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.12.19 um 00:34 schrieb Helmut Schellong:
On 12/14/2019 22:31, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.12.19 um 21:52 schrieb Helmut Schellong:
On 12/14/2019 21:38, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.12.19 um 18:18 schrieb Helmut Schellong:
On 12/14/2019 16:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.12.19 um 14:54 schrieb Helmut Schellong:
Die hier geposteten Inhalte bedeuten weit Ăźberwiegend
Zeitverschwendung (gestohlene Lebenszeit),

Du musst es ja nicht lesen. Kannst doch deine Lebenszeit (dein
Geld sowieso) weiter sinnlos verbraten, z.B.
[unprofessionelles, ignorierendes Gelaber]

Man darf daran erinnern, dass "unprofessionelles, ignorierendes
Gelaber" wie die "Notwendigkeit der Anpassung an die
Kabelimpedanz" von dir kam.

Das ist falsch.

Ich sprach davon, Widerstände in Reihe zum Kabel einzufßgen.
So wie es in DatenbĂźchern von National Semiconductor, Texas
Instruments,
Motorola, etc., empfohlen wurde und wird.

Übrigens aus mehreren verschiedenen Gründen.

Nenne mir den, den fßr deinen Fall relevant wäre.

Es gibt die bekannte OPV-Schaltung nur mit dem OPV als Bauelement.
Nämlich einen Puffer mit Verbindung vom Ausgang nach Minus-Eingang.
Hochprofessionell kann ein Puffer aber auch mit drei Widerständen
und einem Kondensator ausgestattet werden.
Dabei gibt es zwei Gegenkopplungspfade vom Ausgang her:

For the 10-ΟF ceramic capacitor shown in Figure 69, RISO, a 37.4-Ί
isolation
resistor, provides separation of two feedback paths for optimal
stability.
Feedback path number one is through RF and is directly at the output,
VOUT.
Feedback path number two is through RFx and CF and is connected
at the output of the op amp. The optimized stability components ...

Worum geht es hier?
Um Stabilität und Professionalität geht es!

Wenn ich nun hinter einen starken Treiber mit Differenzausgang

Was heißt "starker" Treiber?

Deutlich stärker als ein normaler OPV.
Standard ist 'Unity Gain'.
Oh Wunder!

Wirklich etwas wunderlich, deine "Notwendigkeit" von 7V Ausgangspegel. ;)

zwei Reihenwiderstände von z.B. je 56 Ohm zum Twisted Pair hin einfßge,
gewinne ich Stabilität.

Du brauchst doch nicht echt und ernsthaft vom Preamp zur Endstufe
(also zur Übertragung eines analogen NF - Signals) ... was bitte?
Sorry, das ist ganz einfach Ăźbertrieben.

Und zwar wegen der Kabel-Kapazität,

Den Ausgang genĂźgend niederohmig und den Eingang genĂźgend hochohmig
ausgelegt, wßrde die Kapazität im NF - Bereich bei den paar Metern,
die du brauchst, keine Rolle spielen.

Du erzählst Falsches.
Du hast mit Professionalität offenbar nichts am Hut.
Du wischst alle diesbezĂźglichen Fakten einfach pauschal beiseite.
Weiterhin vergißt Du Tatsachen, die schon vor Wochen hier erörtert wurden.

Du stelltest eine Frage, und ich habe sie beantwortet.
Jedoch weißt Du offenbar nicht, was Stabilität ist!

Ich benÜtige Kabellängen von 18 Metern!
Pro Meter liegen 150pF plus 100pF vor (Leiter:Schirm, Leiter:Leiter).

Durch größere kapazitive Last verändert sich der Phasengang
eines Verstärkers kritisch.

Darfst mal ausrechnen, ab welcher Ausgangsimpedanz das eine Rolle
spielt. Und dann "einfach" darunter bleiben - feddich. Aber das ist ja
viel zu einfach und damit "unprofessionell", was z.B. mit ...zillionen
Mirkofon-Vorverstärkern praktiziert wurde / wird ...

Deshalb kann der dann schwingen oder anschwingen!
Und das ist dann eine heftige Folge einer Instabilität!

Es gibt Treiber, die Serienwiderstände an den Ausgängen
auf dem Kristall eingebaut haben! Meist 50 Ohm.
Serienwiderstände sind bei Treibern Usus!
Aber Du kennst das halt nicht.

und damit der Treiber keine
starken StrĂśme impulsartig zieht, etc. etc.
Gleichzeitig ist dies eine Anpassung an den Wellenwiderstand.

Solche Feinheiten kennen nur ganz wenige Entwickler.
Zuallererst die Applikations-Ingenieure der Elektronik-Hersteller.

Jetzt musst du mir nur noch die professionelle NF - Anlage zeigen, wo
das so gemacht wird.

Es ist Usus, u.a. bei 'Balanced Driver'.

Siehe vorstehend "etc. etc.".
Hohe Lastkapazität ist folglich nur einer von mehreren Grßnden.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 16.12.19 um 15:12 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 13:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.12.19 um 10:51 schrieb Fritz:
Am 14.12.19 um 21:34 schrieb Hartmut Kraus:
Am 14.12.19 um 18:23 schrieb Leo Baumann:
Am 14.12.2019 um 18:07 schrieb Fritz:
Leo,
Du zeigst aber viel Geduld mit H.K.!:)

Mein Fehler war, ich habe versucht Kraus fĂźr voll zu nehmen und das
Problem zu erklären, sowie Dieter Heidorn das mit Dieter Grosch macht.

Vollkommen effektlos - sogar den physikalisch-mathematischen Hintergrund
streitet Kraus ab.

Verschwinde mit deinen irren Verleumdungen endlich aus meinem Thread,
sonst kannste mich mal von meiner besten Seite kennen lernen!

bruahahahahahahaaaaa

Du scheinst also auch Wert darauf zu legen. ;)

Das kennst du auch:
https://www.youtube.com/watch?v=7IfsjYVWNaM

Kannte ich noch nicht, aber ich sehe, da habe ich nichts versäumt.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 16.12.19 um 17:54 schrieb Fritz:
Am 16.12.19 um 16:14 schrieb Hartmut Kraus:
Das bedeutet: Damit ein "normaler" Mensch 19kHz Ăźberhaupt hĂśrt, mĂźssten
die schon mit so ~80dB daherkommen, also jegliches "Nutzsignal"
ĂźbertĂśnen. ;) Zur Orientierung: Dauereinwirkung mit 80 ...90 dB ruft mit
Sicherheit irreversible GehÜrschäden hervor.

FĂźr den Alt-SchĂźler Kraus:
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/hoerbereich-und-stimmumfang
Zitat:
ÂťDer Mensch kann nur Schall in einem Frequenzbereich von 16 Hz
bis 20.000 Hz bei Druckschwankungen von 0,000.02 Pa bis 20 Pa
wahrnehmen. Diesen Bereich bezeichnet man als HĂśrbereich des Menschen.ÂŤ

Kopieren kann ich auch, also Wiederholung fĂźr einen Blinden zum Thema
"Farben":

Am 16.12.19 um 16:07 schrieb Hartmut Kraus:
FĂźhr' du dir lieber mal das zu GemĂźte:


https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6rfl%C3%A4che#/media/Datei:Hoerflaeche.svg

Das bedeutet: Damit ein "normaler" Mensch 19kHz Ăźberhaupt hĂśrt, mĂźssten
die schon mit so ~80dB daherkommen, also jegliches "Nutzsignal"
ĂźbertĂśnen. ;) Zur Orientierung: Dauereinwirkung mit 80 ...90 dB ruft mit
Sicherheit irreversible GehÜrschäden hervor.

--
http://hkraus.eu/
 
On 12/16/2019 20:14, Hartmut Kraus wrote:
Am 16.12.19 um 18:33 schrieb Helmut Schellong:
On 12/15/2019 03:13, Hartmut Kraus wrote:
[...]
Was heißt "starker" Treiber?

Deutlich stärker als ein normaler OPV.
Standard ist 'Unity Gain'.
Oh Wunder!

Wirklich etwas wunderlich, deine "Notwendigkeit" von 7V Ausgangspegel. ;)

zwei Reihenwiderstände von z.B. je 56 Ohm zum Twisted Pair hin einfßge,
gewinne ich Stabilität.

Du brauchst doch nicht echt und ernsthaft vom Preamp zur Endstufe (also
zur Übertragung eines analogen NF - Signals) ... was bitte? Sorry, das ist
ganz einfach Ăźbertrieben.

Und zwar wegen der Kabel-Kapazität,

Den Ausgang genĂźgend niederohmig und den Eingang genĂźgend hochohmig
ausgelegt, wßrde die Kapazität im NF - Bereich bei den paar Metern, die du
brauchst, keine Rolle spielen.

Du erzählst Falsches.
Du hast mit Professionalität offenbar nichts am Hut.
Du wischst alle diesbezĂźglichen Fakten einfach pauschal beiseite.
Weiterhin vergißt Du Tatsachen, die schon vor Wochen hier erörtert wurden.

Du stelltest eine Frage, und ich habe sie beantwortet.
Jedoch weißt Du offenbar nicht, was Stabilität ist!

Ich benÜtige Kabellängen von 18 Metern!
Pro Meter liegen 150pF plus 100pF vor (Leiter:Schirm, Leiter:Leiter).

Durch größere kapazitive Last verändert sich der Phasengang
eines Verstärkers kritisch.

Darfst mal ausrechnen, ab welcher Ausgangsimpedanz das eine Rolle spielt. Und
dann "einfach" darunter bleiben - feddich. Aber das ist ja viel zu einfach
und damit "unprofessionell", was z.B. mit ...zillionen
Mirkofon-Vorverstärkern praktiziert wurde / wird ...

Du schreibst Stuß.

Man kann nicht einfach darunter bleiben, sondern die Leitungslänge
und deren Kapazitäten sind gegeben.
Steckt man eine solche Leitung an einen instabil beschalteten Treiber,
schwingt der Treiber.
Ja, das tut der - bis in alle Ewigkeit, bis man ihn stabil beschaltet.

Und Mikrofon-Vorverstärker sind keine 'Balanced Line Driver'!
Was soll also deren Erwähnung hier?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 16.12.19 um 22:30 schrieb Rolf Bombach:
> Spannender wird die Impedanzanpassung ans Lautsprecherkabel...

Ich hĂśre immer "Anpassung". Du willst doch nicht die herrlich niedrige
Ausgangsimpedanz der Endstufe dem Kabel "anpassen"? Und Kabel, deren
Impedanz (seriell oder parallel?) nicht vernachässigbar gegenßber der
Eingangsimpedanz der Box ist, gehĂśren nicht zwischen Endstufe und Box,
basta.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 16.12.19 um 22:23 schrieb Hartmut Kraus:
Nun, "Unity Gain" (ich ßbersetzte mir das mal mit "Verstärkung = 1",
also reiner Impedanzwander, wie ich sie meinem Plattenspieler spendiert
habe), dßrfte ganz nebenbei auch genßgend Stabilität bringen, meinste
nich' auch? Hab' bloß keinen Bock, das jetzt mit einem unnötig langen
Kabel zu testen. ;)

Auch und vor allem, weil der Ausgang nicht wie gezeichnet zwei Buchen
sind, sondern das Kabel mit zwei Cinch - Steckern dran. ;)

> http://hkraus.eu/ma224.png

--
http://hkraus.eu/
 
Helmut Schellong schrieb:
Es gibt die bekannte OPV-Schaltung nur mit dem OPV als Bauelement.
Nämlich einen Puffer mit Verbindung vom Ausgang nach Minus-Eingang.

Hochprofessionell kann ein Puffer aber auch mit drei Widerständen
und einem Kondensator ausgestattet werden.
Dabei gibt es zwei Gegenkopplungspfade vom Ausgang her:

For the 10-ΟF ceramic capacitor shown in Figure 69, RISO, a 37.4-Ί isolation
resistor, provides separation of two feedback paths for optimal stability.
Feedback path number one is through RF and is directly at the output, VOUT.
Feedback path number two is through RFx and CF and is connected
at the output of the op amp. The optimized stability components ...

Worum geht es hier?
Um Stabilität und Professionalität geht es!

Wenn ich nun hinter einen starken Treiber mit Differenzausgang
zwei Reihenwiderstände von z.B. je 56 Ohm zum Twisted Pair hin einfßge,
gewinne ich Stabilität.
Und zwar wegen der Kabel-Kapazität, und damit der Treiber keine
starken StrĂśme impulsartig zieht, etc. etc.

Ein Kabel ist ein Kabel und keine Kapazität und keine Induktivität.
Richtig ist, dass das Kabel als Kapazität wirken kann, wenn es
mit Impedanzen Ăźber dem Wellenwiderstand angesteuert wird.
Den niederen Quellwiderstand produziert der Treiber Ăźber die
Gegenkopplung; ohne Gegenkopplung ist der Innenwiderstand der
Opamps meist deutlich hĂśher als 100 Ohm, daher gibt es Salat.

Ein weiteres Problem sind die langsamen lateralen PNP-Transitoren
in der Ausgangsstufe historischer Opamps, Literaturstelle hatte ich
schon erwähnt. Diese Stufen schwingen bei kapazitiver Last auch
ohne den Einfluss der Gegenkopplung.

Eine Zeit lang gab es interessante Video-Opamps, LM6162, die hatten
eine Topologie der Ausgansstufe welche dafĂźr sorgte, dass die
Dinger bei jeder kapazitiven Belastung stabil blieben ("stable with
unlimited capacitive load"). Ich hatte die gern fĂźr Pulsformer
verwendet. Gips jetzt nicht mehr. Ich hatte mir mal nach einer
Veranstaltung Bob Pease gegriffen, aber auch er konnte nicht
sagen, warum diese Opamps nicht mehr produziert werden. Allerdings
gab er noch eine Meinung zum Management ab...

Impulsartig zieht hier niemand Strom. Auch ein unendlich langes
supraleitendes Twisted-pair hat z.B. 110 Ohm Wellenwiderstand.
Ein instantaner Sprung um 1 Volt verursacht da weniger als 10 mA
Strom. Neuere Audio-Opamps haben da viel Reserve.

> Gleichzeitig ist dies eine Anpassung an den Wellenwiderstand.

Und kostet so gut wie nichts. Und die zusätzliche Schaltung wie
von dir beschrieben kann risikolos wegfallen.
Solche Feinheiten kennen nur ganz wenige Entwickler.
Zuallererst die Applikations-Ingenieure der Elektronik-Hersteller.

Ja gerade eben wieder im Labor. Ein Netzteil fĂźr Pulse in der
GrĂśssenordung von 200 V hat einen Monitor-Ausgang fĂźr diese
Spannung, heruntergeteilt 1:100. Der Hersteller hat es nicht
geschafft, einen passiven Teiler zu implementieren. Egal
was er eingebaut haben mĂśge, ab mehr als ca. 2 m Koaxkabel
schwingt der Ausgang. So schĂśne Blasen auf dem Oszi ...
Musste wieder mal eine Sucobox mit 100R bauen, die Frequenzen
sind nicht extrem, da ging dann nichts verloren. Da die Pulse
kurz (max 2 ms oder so) sind und das Gerät > 200 A liefert,
hätte es ein passiver Teiler doch auch getan?

Spannender wird die Impedanzanpassung ans Lautsprecherkabel...

--
mfg Rolf Bombach
 

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