Subwoofer Teufel Concept S will nicht mehr

Helmut Schellong schrieb:
Denke mal an den Zynismus, den Harald Schmidt ständig versprßhte.

Zyniker machen sich Ăźber das UnglĂźck der Wehrlosen lustig.
Das ist das genaue Gegenteil von Humor.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 02/12/2020 21:18, Hartmut Kraus wrote:
[...]
Solchen (obszĂśnen) Humor gibt es 10000-fach.

Dann habe ich ja nichts versäumt, wenn ich das nicht gesehen habe. ;)

Und er erheitert stets Millionen.

Klar, friss auch du Scheiße, Millionen Fliegen können sich nicht irren!

Mann, dass "die Masse" den Geschmack am Arsch hat, darĂźber brauchen wir wohl
nicht zu reden. Sorry, dir hätte ich auch ein bisschen mehr zugetraut.

Du verstehst grundsätzlich fast alles falsch!
Wie kommst Du darauf, daß das, was meine drei Beispiele zeigen,
meine Präferenz ist?
Man kann wissenschaftlich einfach nicht mit Dir reden!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Sebastian Wolf schrieb:
Du hast also eine Schichtdicke von 0,02 mm mit einer Genauigkeit von 0,01 mm gemessen. Das hätte demnach auch 0,03 mm oder 0,01 mm sein können? Der Wert geht direkt in die Berechnung der
Wärmeleitfähigekeit ein, womit dieser (mindestens - es gibt ja noch andere Fehlerquellen) 50% fehlerbehaftet ist. - Rolf, meinst du immer noch, es wäre was anderes als Glßck gewesen, wenn der
Helmut auf 2% die Werte aus dem Paper trifft?

Ich meine da Ăźberhaupt nichts. NatĂźrlich kann das Zufall gewesen
sein, rein zufällig hätten auch die Profis falsch gemessen oder
gerechnet haben kĂśnnen. Hubble Space Telescope, Marssonde schiesst
vorbei undsoweiter.
Was ich nicht akzeptiere ist die "Logik", aus einem akzeptablen
Messwert zu schliessen, Helmut habe falsch gemessen, das halte
ich schlicht fĂźr irre.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 02/12/2020 22:04, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Denke mal an den Zynismus, den Harald Schmidt ständig versprßhte.

Zyniker machen sich Ăźber das UnglĂźck der Wehrlosen lustig.
Das ist das genaue Gegenteil von Humor.

Wenn gekonnter Zynismus/Sarkasmus aufkommt, klopfen sich Millionen
kreischend vor VergnĂźgen auf die Schenkel.

Humor ist Ăźber Lachen/Erheiterung definiert.
/Humor ist, wenn man trotzdem lacht/

Ein Freund dieses (')Humors(') bin ich allerdings nicht.

Was Komiker/Kabarettisten angeht, gefallen mir:
Dieter Nuhr, Johann KÜnig, Rebers, Torsten Sträter,
Ingo Appelt, Lisa Eckhard, Die Anstalt,
Heinz Erhardt, Louis de Funes, Dieter Hildebrandt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 12.02.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
> Man kann wissenschaftlich einfach nicht mit Dir reden!

Das liegt auch daran, dass du kein Wissenschaftler bist.
 
On 02/12/2020 23:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.02.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
Man kann wissenschaftlich einfach nicht mit Dir reden!

Das liegt auch daran, dass du kein Wissenschaftler bist.

Wer Elektrotechnik studiert hat, hat damit eine wissenschaftliche
Ausbildung erhalten.


--
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Am 12.02.20 um 22:09 schrieb Rolf Bombach:

Du hast also eine Schichtdicke von 0,02 mm mit einer Genauigkeit von
0,01 mm gemessen. Das hätte demnach auch 0,03 mm oder 0,01 mm sein
kĂśnnen? Der Wert geht direkt in die Berechnung der
Wärmeleitfähigekeit ein, womit dieser (mindestens - es gibt ja noch
andere Fehlerquellen) 50% fehlerbehaftet ist. - Rolf, meinst du immer
noch, es wäre was anderes als Glßck gewesen, wenn der Helmut auf 2%
die Werte aus dem Paper trifft?

Ich meine da Ăźberhaupt nichts.

Ich meine schon, daß wenn jemand mit einer Auflösung mißt, die 50%
Fehler impliziert, die Angabe von zwei Nachkommastellen eher abwegig
ist, und die Reproduktion einer anderen Messung auf 2% eher Zufall.

Was ich nicht akzeptiere ist die "Logik", aus einem akzeptablen
Messwert zu schliessen, Helmut habe falsch gemessen, das halte
ich schlicht fĂźr irre.

Man hätte mir im Studium, wenn ich mit einer derart ungenauen Messung
irgendwas auf 2% getroffen hätte, völlig problemlos unterstellt, daß das
mehr auf erkenntnisleitende Interessen als auf die Messung
zurĂźckzufĂźhren sei. Wobei ich das Helmut ausdrĂźcklich *nicht*
unterstelle, da ja nicht sein Wunschwert rausgekommen ist.

Aber trotzdem ist die Messung Quatsch. Von der "Fischer_E" Paste konnte
Helmut *gar* keine Wärmeleitfähigkeit berechnen (was fßr einen Fehler
impliziert das?) wegen Schichtdicke Null, und das Kerafol Pad hatte bei
ihm eine *größere* Wärmeleitfähigkeit als sein heißgeliebtes AS5,
obgleich er selber schreibt "Pads sind grundsätzlich viel schlechter in
der Wärmeleitung". Eigentlich müßte Helmut jetzt vorzugsweise Pads
verwenden, wegen der besseren Wärmeleitfähigkeit, was ja Helmuts Meinung
nach das Hauptvergleichskriterium ist, vgl. <r0jsb7$gh$1@solani.org>

Eigentlich hab ich keinen Bock mehr, mich länger damit zu beschäftigen,
das Thema wird immer absurder, je länger ich hingucke.

Aber vielleicht kann man sich ja *doch* mal darauf einigen, daß
irgendwelche Wärmeleitfähigkeitsmessungen mit Schichtdicke Null etc.
vĂśllig egal sind, und am Ende das Zeugs gewinnt, was bei einem gegebenen
Chip mit gegebener Leistung und einem gegebenen KĂźhlkĂśrper
dazwischengeschmiert den Chip kälter macht als ein anderes. Was etwa das
ist, was die Leute in dem von mir gebrachten und von Helmut kritisierten
Tomshardware-Link gemacht haben.

seufz.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 02/12/2020 22:09, Rolf Bombach wrote:
Sebastian Wolf schrieb:

Du hast also eine Schichtdicke von 0,02 mm mit einer Genauigkeit von 0,01
mm gemessen. Das hätte demnach auch 0,03 mm oder 0,01 mm sein können? Der
Wert geht direkt in die Berechnung der Wärmeleitfähigekeit ein, womit
dieser (mindestens - es gibt ja noch andere Fehlerquellen) 50%
fehlerbehaftet ist. - Rolf, meinst du immer noch, es wäre was anderes als
GlĂźck gewesen, wenn der Helmut auf 2% die Werte aus dem Paper trifft?

Ich meine da Ăźberhaupt nichts. NatĂźrlich kann das Zufall gewesen
sein, rein zufällig hätten auch die Profis falsch gemessen oder
gerechnet haben kĂśnnen. Hubble Space Telescope, Marssonde schiesst
vorbei undsoweiter.
Was ich nicht akzeptiere ist die "Logik", aus einem akzeptablen
Messwert zu schliessen, Helmut habe falsch gemessen, das halte
ich schlicht fĂźr irre.

Das ist richtig erkannt und bewertet;
und ich weiß, wo das herrührt:

Es herrscht eine totale Feindschaft ArcticSilver5 gegenĂźber.
AS5 ist einfach 'der letzte Dreck' und obendrein teuer.
Es sollen daher ZnO-WLP verwendet werden.
Warum?
Weil AS5 relativ teuer ist und die NREL den Wert 0,94 statt 8,7
fĂźr AS5 festgestellt hat.

Die NREL hat allerdings _nur_ AS5 als bekannte CPU-WLP getestet.
Viele andere CPU-WLP sind ähnlich oder hÜher bepreist als AS5.
Beim Test der NREL hat AS5 recht gut abgeschnitten:
Dritter Platz unter sechs WLP.
Ich wundere mich, daß im Dunstkreis CPU etwa 15 verschiedene
WLP verkauft werden, jedoch nicht die Testsieger (2008) der NREL.
Typische ZnO-WLP werden hier sowieso gar nicht verkauft!

Nun bin ich der Sache konkret auf den Grund gegangen.
Leider passen meine Ergebnisse nicht ins vorgefaßte Bild.
AS5 ist um 72% besser als eine durchschnittliche ZnO-WLP.
Und das darf einfach nicht sein!
Deshalb werden meine Ergebnisse zurzeit in absurder Weise
abgeklopft und zu neutralisieren versucht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 13.02.2020 um 00:01 schrieb Helmut Schellong:
AS5 ist um 72% besser als eine durchschnittliche ZnO-WLP.
Und das darf einfach nicht sein!

Das spielt einfach nur keine Rolle.
 
Am 13.02.2020 um 00:03 schrieb Helmut Schellong:
On 02/12/2020 23:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.02.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
Man kann wissenschaftlich einfach nicht mit Dir reden!

Das liegt auch daran, dass du kein Wissenschaftler bist.

Wer Elektrotechnik studiert hat, hat damit eine wissenschaftliche
Ausbildung erhalten.

Daraus wurde bei dir aber offensichtlich nichts.
 
Am 13.02.20 um 00:01 schrieb Helmut Schellong:

Es herrscht eine totale Feindschaft ArcticSilver5 gegenĂźber.
AS5 ist einfach 'der letzte Dreck' und obendrein teuer.
Es sollen daher ZnO-WLP verwendet werden.

Was fĂźr ein Unsinn. Paranoia much? Mich stĂśrt lediglich unqualifizierte
Kritik und Fanboytum bezĂźglich irgendwelcher vermeintlicher Wundermittel.

Vielmehr herrscht bei *dir* eine "totale Feindschaft" gegenĂźber dem zwar
nicht wissenschaftlichen, aber dafĂźr praxisgerechten
Tomshardware-Artikel. Um zu zeigen, daß dein Wunderzeug AS5 eine bessere
Wärmeleitfähigkeit hat als alles Andere, machst du 4 Messungen, bis
denen 2 keine Berechnung der Wärmeleitfähigkeit erlauben, und bei den
anderen 2 hat das Kerafol Pad eine _hÜhere_ Wärmeleitfähigkeit als AS5.
Unterm Strich hat bei deiner Messung AS5 demnach die schlechteste deiner
gemessenen Wärmeleitfähigkeiten. Ich bin total beeindruckt! Was wolltest
du noch mal zeigen?

Daß diese schlechteste der gemessenen Wärmeleitfähigkeiten zufällig dem
Wert aus dem NREL Paper entspricht - geschenkt.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 02/12/2020 23:49, Hanno Foest wrote:
Am 12.02.20 um 22:09 schrieb Rolf Bombach:

Du hast also eine Schichtdicke von 0,02 mm mit einer Genauigkeit von 0,01
mm gemessen. Das hätte demnach auch 0,03 mm oder 0,01 mm sein können? Der
Wert geht direkt in die Berechnung der Wärmeleitfähigekeit ein, womit
dieser (mindestens - es gibt ja noch andere Fehlerquellen) 50%
fehlerbehaftet ist. - Rolf, meinst du immer noch, es wäre was anderes als
GlĂźck gewesen, wenn der Helmut auf 2% die Werte aus dem Paper trifft?

Ich meine da Ăźberhaupt nichts.

Ich meine schon, daß wenn jemand mit einer Auflösung mißt, die 50% Fehler
impliziert, die Angabe von zwei Nachkommastellen eher abwegig ist, und die
Reproduktion einer anderen Messung auf 2% eher Zufall.

Es ist schon lange klar und entsprechend gepostet worden, daß hier
_nicht_ 50% Fehler implizit sind!
Ein Mikrometer ist analog und jede Position zwischen den Teilstrichen
ist gĂźltig und darf fĂźr Interpolation benutzt werden.
Im Werkzeughandel wird ein Fehler von 0,002 mm angegeben.
Eine Messung von z.B. 6,12 mm ist folglich gedeckt.

Was ich nicht akzeptiere ist die "Logik", aus einem akzeptablen
Messwert zu schliessen, Helmut habe falsch gemessen, das halte
ich schlicht fĂźr irre.

Man hätte mir im Studium, wenn ich mit einer derart ungenauen Messung
irgendwas auf 2% getroffen hätte, völlig problemlos unterstellt, daß das mehr
auf erkenntnisleitende Interessen als auf die Messung zurĂźckzufĂźhren sei.
Wobei ich das Helmut ausdrĂźcklich *nicht* unterstelle, da ja nicht sein
Wunschwert rausgekommen ist.

In meinem Studium wäre mir das nicht unterstellt worden.

Es wurde die genaue Berechnung des Wertes '0,92' gepostet.
B e r e c h n u n g - kein Meßwert!

Ich habe gelernt, daß Meßwerte einfach notiert werden.
Eine Berechnung von Toleranzfeldern erfolgt später.
Ein genaueres Meßgerät als ein Mikrometer steht nicht
zur VerfĂźgung.

Aber trotzdem ist die Messung Quatsch. Von der "Fischer_E" Paste konnte
Helmut *gar* keine Wärmeleitfähigkeit berechnen (was fßr einen Fehler
impliziert das?) wegen Schichtdicke Null,

Denk mal nach, was fĂźr einen BlĂśdsinn Du hier schreibst.
Bei ZnO-WLP+Silikon hat man bei normaler VerdrĂźckung nie eine
Schichtdicke! Die wird an den Rändern heraus gepreßt.
Die Meßwerte dazu sind völlig plausibel.

und das Kerafol Pad hatte bei ihm
eine *größere* Wärmeleitfähigkeit als sein heißgeliebtes AS5, obgleich er
selber schreibt "Pads sind grundsätzlich viel schlechter in der
Wärmeleitung". Eigentlich müßte Helmut jetzt vorzugsweise Pads verwenden,
wegen der besseren Wärmeleitfähigkeit, was ja Helmuts Meinung nach das
Hauptvergleichskriterium ist, vgl. <r0jsb7$gh$1@solani.org

Du hast offensichtlich wirklich keine Ahnung von diesem Thema!
Die Formel verstehst Du gar nicht.
Der Unterschied zwischen spezifischen Werten und absoluten ist
Dir unbekannt.

Das Pad hat eine hÜhere Wärmeleitfähigkeit bei gleicher
Fläche und gleicher Schichtdicke!
Es ist spezifisch besser als AS5.
Jedoch absolut ist es 0,18 mm dick, AS5 jedoch nur 0,02 mm.
Deshalb leiten Pads absolut wesentlich schlechter.
Die Dicke ist gegeben!

Eigentlich hab ich keinen Bock mehr, mich länger damit zu beschäftigen, das
Thema wird immer absurder, je länger ich hingucke.

Das Thema, obwohl trivial fĂźr einen Ingenieur, Ăźbersteigt
offenbar Deine intellektuellen Fähigkeiten.

Aber vielleicht kann man sich ja *doch* mal darauf einigen, daß irgendwelche
Wärmeleitfähigkeitsmessungen mit Schichtdicke Null etc. vÜllig egal sind, und
am Ende das Zeugs gewinnt, was bei einem gegebenen Chip mit gegebener
Leistung und einem gegebenen KßhlkÜrper dazwischengeschmiert den Chip kälter
macht als ein anderes. Was etwa das ist, was die Leute in dem von mir
gebrachten und von Helmut kritisierten Tomshardware-Link gemacht haben.

Ich habe keine Wärmeleitfähigkeitsmessungen gemacht!
Gemessen habe ich Temperaturen (und Schichtdicken).
Daraus habe ich Wärmewiderstände e r r e c h n e t:
Rth = ΔT / P = [⁰C]/[W]
Ich habe normierte Wärmeleitfähigkeiten e r r e c h n e t.
Alles schon längst gepostet.

Den Toms-Test kritisierte ich, weil da eine Firma wegen
zusätzlicher Datenangaben ungerecht kritisiert wurde.
Und weil im großen Stil das gänzlich ungeeignete
KlecksdrĂźcken-Verfahren vorgefĂźhrt wurde.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/13/2020 00:48, Sebastian Wolf wrote:
Am 13.02.2020 um 00:03 schrieb Helmut Schellong:
On 02/12/2020 23:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.02.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
Man kann wissenschaftlich einfach nicht mit Dir reden!

Das liegt auch daran, dass du kein Wissenschaftler bist.

Wer Elektrotechnik studiert hat, hat damit eine wissenschaftliche
Ausbildung erhalten.

Daraus wurde bei dir aber offensichtlich nichts.
Erhalten habe ich diese wissenschaftliche Ausbildung sehr wohl.
Und meinen Lebensunterhalt habe ich damit erarbeitet.
Patenterteilungen erhielt ich dadurch.
Buchautor wurde ich deshalb.

Deine Behauptung oben ist offensichtlich falsch.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/13/2020 01:08, Hanno Foest wrote:
Am 13.02.20 um 00:01 schrieb Helmut Schellong:

Es herrscht eine totale Feindschaft ArcticSilver5 gegenĂźber.
AS5 ist einfach 'der letzte Dreck' und obendrein teuer.
Es sollen daher ZnO-WLP verwendet werden.

Was fĂźr ein Unsinn. Paranoia much? Mich stĂśrt lediglich unqualifizierte
Kritik und Fanboytum bezĂźglich irgendwelcher vermeintlicher Wundermittel.

AS5 wird NICHT von mir heißgeliebt!
In den 1990ern gab es nur AS als bessere WLP.
Und ich blieb dabei.
Auch habe ich gute Erfahrungen mit AS gesammelt.
Deutlich bessere als mit ZnO-WLP.

Vielmehr herrscht bei *dir* eine "totale Feindschaft" gegenĂźber dem zwar
nicht wissenschaftlichen, aber dafĂźr praxisgerechten Tomshardware-Artikel. Um
zu zeigen, daß dein Wunderzeug AS5 eine bessere Wärmeleitfähigkeit hat als
alles Andere, machst du 4 Messungen, bis denen 2 keine Berechnung der
Wärmeleitfähigkeit erlauben, und bei den anderen 2 hat das Kerafol Pad eine
_hÜhere_ Wärmeleitfähigkeit als AS5. Unterm Strich hat bei deiner Messung AS5
demnach die schlechteste deiner gemessenen Wärmeleitfähigkeiten. Ich bin
total beeindruckt! Was wolltest du noch mal zeigen?

Ich habe keine Wärmeleitfähigkeiten gemessen!

Du begreifst immer noch nicht den Unterschied zwischen
absoluten und spezifischen Werten.

Warum redest Du plÜtzlich nur von Wärmeleitfähigkeiten?
Die absoluten Wärmewiderstände beweisen, daß AS5
im Test die Aufgabe am besten erfĂźllt.

AS5 ist sicher nicht das thermisch wirksamste Mittel.

Siehe auch anderes längeres Posting.


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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 13.02.2020 um 01:32 schrieb Helmut Schellong:
On 02/13/2020 00:48, Sebastian Wolf wrote:
Am 13.02.2020 um 00:03 schrieb Helmut Schellong:
On 02/12/2020 23:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.02.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
Man kann wissenschaftlich einfach nicht mit Dir reden!

Das liegt auch daran, dass du kein Wissenschaftler bist.

Wer Elektrotechnik studiert hat, hat damit eine wissenschaftliche
Ausbildung erhalten.

Daraus wurde bei dir aber offensichtlich nichts.

Erhalten habe ich diese wissenschaftliche Ausbildung sehr wohl.

Aber nichts davon verstanden.


> Und meinen Lebensunterhalt habe ich damit erarbeitet.

Nicht als Wissenschaftler.


> Patenterteilungen erhielt ich dadurch.

Bekommt man auch ohne wissenschaftliche Ausbildung. Das ist sogar in den
meisten Fällen so.


> Buchautor wurde ich deshalb.

Die wenigsten Buchautoren sind Wissenschaftler.


> Deine Behauptung oben ist offensichtlich falsch.

Du lebst in einer Traumwelt. Oder besser: du hast Wahnvorstellungen.
 
Am 13.02.20 um 01:32 schrieb Helmut Schellong:
On 02/13/2020 00:48, Sebastian Wolf wrote:
Am 13.02.2020 um 00:03 schrieb Helmut Schellong:
On 02/12/2020 23:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 12.02.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
Man kann wissenschaftlich einfach nicht mit Dir reden!

Das liegt auch daran, dass du kein Wissenschaftler bist.

Wer Elektrotechnik studiert hat, hat damit eine wissenschaftliche
Ausbildung erhalten.

Daraus wurde bei dir aber offensichtlich nichts.
Erhalten habe ich diese wissenschaftliche Ausbildung sehr wohl.
Und meinen Lebensunterhalt habe ich damit erarbeitet.
Patenterteilungen erhielt ich dadurch.
Buchautor wurde ich deshalb.

Deine Behauptung oben ist offensichtlich falsch.

Sie beleidigt dich aber. Das reicht ihm so. Wenn ich mir mal anschaue,
wie wenig Autoren hier noch schreiben, nachdem erst "Fritz" gewĂźtet hat,
dann "Sebastian Wolf", dann "Holger", sehe ich den Effekt, das man hier
sowieso nicht schreiben kann, ohne zur Zielscheibe von Unfug zu werden.

Die Autoren gehen. Die Trolle bleiben.

Und wie sieht das am Ende aus? Wie die Trollsenke de.soc.arbeitslos, die
mit Arbeitslosigkeit und Sozialpolitik nichts zu tun hat. Mit der WĂźrde
des Menschen allerdings auch nicht.

Am Ende wird die Trollsenke de-abonniert und bleibt am Ende leer. Wie
viele der technischen Gruppen heute schon, in denen beispielsweise ein
Detlef B. vertreibend gewĂźtet hat.

Ich fĂźr meinen Teil lese nur noch, was ich via Google per Link angezeigt
bekomme. Diskussion nur noch in moderierten Webforen und auf Facebook.

Man kann dann zwar sagen, man habe sich vertreiben lassen. Aber woanders
ist es schmerzloser, geht deutlich schneller, bringt einen wirklich
weiter und ist zeitgemäßer als diese elendigen Flamewars irrelevanter
Spinner in einem Medium ohne jeden Autorenschutz. Ich mache mir Ăźbrigens
gerade einen Vorteiler fßr meinen alten Frequenzzähler neu. Damit wßrde
ich nie ins Usenet gehen. Ich habe mir ein passendes IC rausgesucht, das
auch von Funkamateuren benutzt wird, werde mich nachher hinsetzen, die
Sache aufbauen und in Betrieb nehmen. Hier frage ich niemanden mehr. Ich
mache das einfach so, und falls ich Referenzen brauche, nehme ich
nochmals Google dazu. So komme ich schmerzfrei an mein Ziel, ohne auch
nur ein einzges Mal an Beschimpfungen auch nur gedacht haben zu mĂźssen -
so, wie es die Trolle leider wollen und bei mir erreicht haben. Aber ich
habe einfach nicht die Zeit dafĂźr, denen wieder und immer wieder in die
Parade zu fahren, und deren Mßll fällt ja sogar auf mich zurßck, solange
ich hier noch als "Regular" gelte.

Holger

PS: Das Netz ist groß genug. Man muß sich eben von alten Bärten auch mal
trennen und aich angenehmere Kommunikation suchen. Es geht um
Lebensqualität.
 
Hi Helmut,

Wer mißt, mißt Mist.

Ingenieure - in der Regel eben nicht.

Jeder Ingenieur weiß, dass jede Messung Fehlerbehaftet ist. Gute
Ingenieure vermÜgen diese Fehler sinnvoll abschätzen zu kÜnnen. Der Rest
der NG weiß jedoch mittlerweile, was wir von Deinen Kenntnissen zu
halten haben.

Marte
 
Am 13.02.20 um 08:33 schrieb Marte Schwarz:
Hi Helmut,

Wer mißt, mißt Mist.

Ingenieure - in der Regel eben nicht.

Jeder Ingenieur weiß, dass jede Messung Fehlerbehaftet ist. Gute
Ingenieure vermÜgen diese Fehler sinnvoll abschätzen zu kÜnnen. Der Rest
der NG weiß jedoch mittlerweile, was wir von Deinen Kenntnissen zu
halten haben.

Der Mann ist absolut blĂśd angemacht worden und kann nichts fĂźr den
Unfug, den andere in seinem Namen in diese NG gerotzt haben.

Um Fehler abschätzen zu kÜnnen, reicht auch eine Facharbeiterausbildung.
Generell gilt, je größer der Messbereich und je kleiner der Meßwert,
desto größer ist der relative Meßfehler. Bei analogen Meßgeräten (ich
weiß, war vor deiner Zeit) wird der Meßfehler immer in Prozent, bezogen
auf den Skalenendwert angegeben. Ein Meßgerät der Klasse 2.0 hat einen
Meßfehler innerhalb von 2 Prozent vom Skalenendwert. Messe ich mit einem
solchen Gerät, das fßr 0 bis 30 Volt ausgelegt ist, zum Beispiel 1 Volt,
liegt die reale Spannung zwischen 0.4 und 1.6 Volt. Soviel dazu.

Holger
 
Am 13.02.2020 um 08:48 schrieb Holger:

Der Mann ist absolut blĂśd angemacht worden und kann nichts fĂźr den
Unfug, den andere in seinem Namen in diese NG gerotzt haben.

Hast ja wieder dolle Wahnvorstellungen.
 
Sebastian Wolf wrote:
Am 13.02.2020 um 08:48 schrieb Holger:

Der Mann ist absolut blöd angemacht worden und kann nichts für den
Unfug, den andere in seinem Namen in diese NG gerotzt haben.

Hast ja wieder dolle Wahnvorstellungen.

Kennst Du

https://www.deutschlandfunk.de/im-anhang-muell.684.de.html?dram:article_id=42113

Heinz
 

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