Subwoofer Teufel Concept S will nicht mehr

Am 13.02.20 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:

Dieser Versuchsaufbau hat etwas fraktakes an sich - je genauer ich
hingucke, deto mehr Fehler sehe ich.

Interessant.
Die Schichtdicke gehĂśrt ja nicht zum Kernergebnis des Tests.

Wenn man behauptet, die Wärmeleitfähigkeit auf 2% berechnen zu kÜnnen,
dann ist das ziemlich fraglich, wenn eine Basismessung diese Genauigkeit
nicht hergibt.

Nein. Wenn du dir das Ergebnis beispielsweise erwßrfelt hättest, dann
wäre es ein schöner Zufall, daß ein Teilergebenis mit einem anderen
Ergebnis bis auf 2% Ăźbereinstimmt, aber "widerlegen" kĂśnnte man es nicht.

Also bleibt Methodenkritik: Korrelation (des Ergebnis) bedingt nicht
Kausalität.

Fakten willst Du also nicht, sondern theoretische Kritik.

Es ist ein Faktum, daß Messungen kein Glücksspiel sein sollten. Zu
behaupten, mit dem Ergebnis um 1-2 Größenordnungen genauer sein zu
kĂśnnen als mit dein Eingansgswerten, ist aber eins.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 02/13/2020 15:47, Hartmut Kraus wrote:
Am 13.02.20 um 15:34 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe stur meine festgestellten Meßwerte notiert.
Genau so, wie sie anfielen und abgelesen wurden.

Naja, ich wĂźrde sagen, nicht genau genug. So kĂśnnen eben z.B. 0,2mm
errechnete Schichtdicke tatsächlich 0,017 ... 0,023mm sein (+-15%):

Wesentlich genauer als notwendig.

Erzähle mal, was durch den maximal mÜglichen
Fehler Relevantes bewirkt wird!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 13.02.20 um 15:34 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe stur meine festgestellten Meßwerte notiert.
Genau so, wie sie anfielen und abgelesen wurden.
Das ist wissenschaftlich und ingenieur-mäßig.

Aus <r23k6c$2m6$1@solani.org>

---
Und zwar habe ich gepostet, daß die Abweichung vom Teilstrich
maximal etwa 0,0015 mm betrug.
Beispielablesung interpoliert: 6,1187 --> 6,12 Notiz
---

Hast du sie jetzt notiert, wie sie anfielen und abgelesen wurden, oder
hast du sie gerundet?

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 02/13/2020 16:40, Hanno Foest wrote:
Am 13.02.20 um 14:50 schrieb Helmut Schellong:

Es ist schon lange klar und entsprechend gepostet worden, daß hier
_nicht_ 50% Fehler implizit sind!
Ein Mikrometer ist analog und jede Position zwischen den Teilstrichen
ist gĂźltig und darf fĂźr Interpolation benutzt werden.

Hast du aber nicht gemacht - deine Messungen hatten laut Tabelle eine
AuflĂśsung von 0,01 mm, auch bei der Messung von 0,02 mm Schichtdicke bei
AS5. Wonach soll man sonst gehen? Wenn du genauer ablesen konntest,
warum hast du das nicht aufgeschrieben?

Ich habe es gemacht und hier gepostet!

Warum findet sich das dann nicht in der Tabelle mit den Ergebnissen?

Weil es entbehrlich ist.
Solch einen Unsinn werde ich auch nicht nachholen.

Und zwar habe ich gepostet, daß die Abweichung vom Teilstrich
maximal etwa 0,0015 mm betrug.
Beispielablesung interpoliert: 6,1187 --> 6,12 Notiz

Und das war bei allen Messungen "zufällig" so? Warum hast du es nicht
notiert? Hast du mal geschaut, wie genau du Messungen reproduzieren
kannst? *mir* gelingt das nicht mit einer Meßschraube mit dieser
Genauigkeit.

Ich kann mit einem Mikrometer beliebig oft gleiche Messungen
wiederholen, mit einer Genauigkeit von etwa 0,003 mm Ablesung.

Deshalb habe ich volle Teilstrichabstände gelten lassen.
Warum?
Weil die vielen Ungenauigkeiten beim Test in ihrer Gesamtwirkung
potentiell viel größer sind als 0,0015.
Auch diese Überlegung hatte ich gepostet.

So eine Überlegung gehört ins Ergebnis und nicht in die direkte Messung.
Du rundest bei der direkten Messung zu sehr, und beim Ergebnis zu wenig,
das ist einfach schlechtes Handwerk.

Ich finde gar nicht, daß ich bei der direkten Messung zu sehr rundete.
Steht doch oben: "6,1187 --> 6,12 Notiz"
Das ist nicht zu stark gerundet.

Ich hatte auch gepostet, daß vieles beim Test relativ
zu betrachten ist.
Beispielsweise die VerdrĂźckung des Pads.
Der Wärmewiderstand eines Pads kann sich um 200% ändern,
abhängig vom Preßdruck.

Um so hanebĂźchener, das Ergebnis auf zwei Nachkommastellen anzugeben!

Es MUß auf zwei Nachkommastellen angegeben werden!
Das schrieb ich bereits.
Ich habe auch alle Temperaturen mit 1 Nachkommastelle angegeben.
Weil das die Auflösung des Meßgerätes ist.

Eine Schichtdickenmessung hat nichts mit der Abhängigkeit
des Wärmewiderstandes vom Preßdruck zu tun!
Es muß gefälligst die Schichtdicke gemessen und notiert werden!
Bewertet wird später.

Auch eine indirekte Messung ist eine Messung. Daß es keine direkte
Messung war macht es eigentlich noch schlimmer - die zwei
Nachkommastellen suggerieren eine in der direkten Messung nicht
vorhandene Genauigkeit. Im Physik-Praktikum wäre das ein Punktabzug.

Es geht um die beiden Werte 0,94 und 0,92.
Ich habe laut Rolf Bombach das Ergebnis der NREL (0,94)
mit 2% Abweichung (0,92) festgestellt.
Die zugehÜrige  B e r e c h n u n g  habe ich gepostet:
1/1,093 = 0,92

Und das, obgleich du gerade noch sagtest, daß der Wärmewiderstand sich
je nach Anpreßdruck um 200% ändern kann.

Selbstverständlich.
Das ist nun mal so, und nicht zu ändern.
Die vorstehende Berechnung hat NICHTS mit dem Anpreßdruck zu tun.

Ein hinreichender Anpreßdruck war vorhanden.
Welche VerdrĂźckung der bewirkte, ist irrelevant.
Kräfte [N] kann ich sowieso nicht messen.
Die Betriebsbedingungen waren fĂźr jede Messung genĂźgend gleich.

Welche zwei Nachkommastellen?
Die Meßwerte des Mikrometers?

Wlf [W/mK] 0,92 bzw. 1,06 aus der Tabelle. Errechnet aus einer
Dickenmessung mit einer Unsicherheit von einigen 10% plus der
Unsicherheit durch den Anpreßdruck von 200%.

Das Pad ist ab Werk 0,25 mm dick.
Beim Test war es 0,18 mm dick.
Weil ein gewisser Mindest-Anpreßdruck erforderlich ist.

> Zwei Nachkommastellen. ja nee, is klar.

Es mĂźssen zwei Nachkommastellen sein.
Schrieb ich bereits mehrfach.

Ja, toll. Und warum hängst du dann so an Werksangaben zur (spezifischen)
Wärmeleitfähigkeit, vgl. <r0jsb7$gh$1@solani.org>, wenn du die Dicke ja
doch nicht kontrollieren kannst? Ich hab dir von Anfang an gesagt, daß
derlei Herstellerangeben völlig irrelevant sind, und daß es praxisnäher
ist, wenn jemand einfach nur bei einem ansonsten gleichbleibenden Aufbau
die Temperaturdifferenz mißt - was bis auf einen konstanten Faktor dem
thermischen Widerstand entspricht.

Genau das tat ich doch bei meinem Test.

UND WARUM HAST DU DANN DEN TOMSHARDWARE TEST ABGELEHNT, DER DAS GLEICHE
GEMACHT HAT?

Meine Fresse.

Das schrieb ich bereits mehrfach:
====================================================================
Den Toms-Test kritisierte ich, weil da eine Firma wegen
zusätzlicher Datenangaben ungerecht kritisiert wurde.
Und weil im großen Stil das gänzlich ungeeignete
KlecksdrĂźcken-Verfahren vorgefĂźhrt wurde.
====================================================================

Die Kernaussage meines Tests sind die gemessenen Temperaturen
und die dazugehÜrige Berechnung der absoluten Wärmewiderstände Rth:
0,56
0,093   AS5
0,16
0,73
Ein absolut eindeutiges Ergebnis!
UnerschĂźtterlich!

Errechnet mit bis zu sogar 3 Nachkommastellen aus einer Dickenmessung
mit einer Unsicherheit von einigen 10% plus der Unsicherheit durch den
Anpreßdruck von 200%.

Vollkommener Quatsch!

Die absoluten Wärmewiderstände errechnen sich:
Rth = ΔT / P
Wo ist hier die Dicke?

Und der Anpreßdruck ist hier egal, Hauptsache, er ist hinreichend hoch.

Schon mal davon gehört, daß Leistungshalbleiter
oft mit Feder-Clips befestigt werden?
Die haben einen 'richtigen' Anpreßdruck in [N/cm²].

Du bist offenbar ein heftiger Theoretiker.

Die Wärmewiderstände oben werden sich durch _keine_ Maßnahme
dergestalt verändern, daß AS5 nicht mehr der deutliche Sieger ist.
Das ist physikalisch unmĂśglich.
Man muß es eben erkennen, wenn das der Fall ist.

Also das, was im Tomshardware-Link gemacht wurde. Der dir nicht gefällt,
weil dort keine (vĂśllig irrelevanten) Angaben zur (spezifischen)
Wärmeleitfähigkeit drinstehen.

Ich schrieb bereits, warum mir dieser Test nicht gefällt.

Ja, ich zitier das mal: <r0jsb7$gh$1@solani.org

"Es fehlen einheitliche, ßbliche Angaben zur Wärmeleitfähigkeit."

Der Grund ist _nicht_, daß dort keine Angaben zur
Wärmeleitfähigkeit drinstehen.

Seltsam. Warum hast du das dann geschrieben?

====================================================================
Den Toms-Test kritisierte ich, weil da eine Firma wegen
zusätzlicher Datenangaben ungerecht kritisiert wurde.
Und weil im großen Stil das gänzlich ungeeignete
KlecksdrĂźcken-Verfahren vorgefĂźhrt wurde.
====================================================================

"Es fehlen einheitliche, ßbliche Angaben zur Wärmeleitfähigkeit."

Das ist nicht soo wichtig, aber NREL hat zwei Spalten mit diesen
Angaben in ihrer Tabelle.
Und zwar die selbst festgestellten Werte und die Hersteller-Werte.

Warum erfindest Du einfach GrĂźnde, obwohl ich
konkrete andere GrĂźnde postete?

Welche anderen GrĂźnde - die Verarbeitung? Warum hast du dann die
Wärmeleitfähigkeit der verschiedenen Materialien getestet, aber nicht
den Einfluß der Verarbeitung? In deinem Text befinden sich
ausschließlich Behauptungen, daß du irgendwie optimal verarbeiten
würdest, woraus man wohl schließen soll, daß Tomshardware das nicht tut.
Aber mehr als Behauptungen gibt es halt nicht.

Es gibt mehr als Behauptungen:
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm#waermeleit
Wenn der Hersteller von 0,076 mm Schichtdicke redet, und ich
schaffe 0,02 mm, dann bin ich ziemlich gut in der Verarbeitung.

Tomshardware hat die Pasten garantiert nicht optimal verarbeitet.
Ich habe die kleinste Schichtdicke geschafft, die NREL verwendete.
Deshalb dĂźrfte mein AS5-Ergebnis fast das BestmĂśgliche sein.

Noch mal: Warum machst du Messungen zur Wärmeleitfähigkeit der
verschiedenen Materialien, wenn du jetzt behauptest, es wäre dir
eigentlich um die Verarbeitung gegangen?

Das behaupte ich doch gar nicht.
Mein Test hatte die Aufgabe, den Unterschied zwischen
AS5 und normalen ZnO-WLP festzustellen.

Auch dies schrieb ich bereits.
Du willst das nun umdeuten.


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Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 02/13/2020 16:52, Hanno Foest wrote:
Am 13.02.20 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:

Dieser Versuchsaufbau hat etwas fraktakes an sich - je genauer ich
hingucke, deto mehr Fehler sehe ich.

Interessant.
Die Schichtdicke gehĂśrt ja nicht zum Kernergebnis des Tests.

Wenn man behauptet, die Wärmeleitfähigkeit auf 2% berechnen zu kÜnnen,
dann ist das ziemlich fraglich, wenn eine Basismessung diese Genauigkeit
nicht hergibt.

Das habe ich nicht behauptet.
Rolf Bombach hatte angemerkt, daß es mir gelungen ist, den Wert
der NREL auf 2% genau zu treffen.


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On 02/13/2020 17:19, Hartmut Kraus wrote:
Am 13.02.20 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:

Naja, ich wĂźrde sagen, nicht genau genug. So kĂśnnen eben z.B. 0,2mm
errechnete Schichtdicke tatsächlich 0,017 ... 0,023mm sein (+-15%):

Wesentlich genauer als notwendig.

Erzähle mal, was durch den maximal mÜglichen
Fehler Relevantes bewirkt wird!

Zum Beispiel, dass es also definitiv nur reiner Zufall sein kann, wenn deine
gemessenen + errechneten Werte bis auf 1% mit den Datenblattwerten
Ăźbereinstimmen.

Das stimmt.
Allerdings von mir kommt keine Prozentangabe 1% oder 2% oder 3% ...


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On 02/13/2020 17:11, Hartmut Kraus wrote:
Am 13.02.20 um 16:52 schrieb Hanno Foest:
Am 13.02.20 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:

Dieser Versuchsaufbau hat etwas fraktakes an sich - je genauer ich
hingucke, deto mehr Fehler sehe ich.

Interessant.
Die Schichtdicke gehĂśrt ja nicht zum Kernergebnis des Tests.

Wenn man behauptet, die Wärmeleitfähigkeit auf 2% berechnen zu kÜnnen,
dann ist das ziemlich fraglich, wenn eine Basismessung diese Genauigkeit
nicht hergibt.

Stimmt, wenn - wie gerade ausgefĂźhrt - schon die errrechnete Schichtdicke mit
einem Fehler von +-15% behaftet sein /kann/.

Warum hängst Du Dich an Falsches dran?

Ich habe nicht behauptet, daß ich auf 2% berechnen kann!
Außerdem wird die Schichtdicke nicht benötigt, um die
Wärmewiderstände berechnen zu kÜnnen.
Die Fakten gehen offenbar fast alle an Dir vorbei.


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On 02/13/2020 17:03, Hanno Foest wrote:
Am 13.02.20 um 15:34 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe stur meine festgestellten Meßwerte notiert.
Genau so, wie sie anfielen und abgelesen wurden.
Das ist wissenschaftlich und ingenieur-mäßig.

Aus <r23k6c$2m6$1@solani.org

---
Und zwar habe ich gepostet, daß die Abweichung vom Teilstrich
maximal etwa 0,0015 mm betrug.
Beispielablesung interpoliert: 6,1187 --> 6,12 Notiz
---

Hast du sie jetzt notiert, wie sie anfielen und abgelesen wurden, oder
hast du sie gerundet?

Steht doch direkt zuvor: 6,1187 --> 6,12 Notiz

Die AbleseauflÜsung beträgt 0,01 mm.
Ich wollte daher keine Interpolationen _endgĂźltig_ notieren,
die Ăźber die AuflĂśsung hinausgehen.

Notizen mit 4 Nachkommastellen sind auch unsinnig.
Warum, schrieb ich schon mehrfach.

Der Test wurde auch nicht neben dem PC durchgefĂźhrt.
Das bedeutet, daß die Ursprungsaufzeichnung auf einen
papiernen Notizzettel erfolgte.


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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 13.02.2020 um 18:44 schrieb Helmut Schellong:
On 02/13/2020 16:52, Hanno Foest wrote:
Am 13.02.20 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:

Dieser Versuchsaufbau hat etwas fraktakes an sich - je genauer ich
hingucke, deto mehr Fehler sehe ich.

Interessant.
Die Schichtdicke gehĂśrt ja nicht zum Kernergebnis des Tests.

Wenn man behauptet, die Wärmeleitfähigkeit auf 2% berechnen zu kÜnnen,
dann ist das ziemlich fraglich, wenn eine Basismessung diese Genauigkeit
nicht hergibt.

Das habe ich nicht behauptet.
Rolf Bombach hatte angemerkt, daß es mir gelungen ist, den Wert
der NREL auf 2% genau zu treffen.

Das klappt auch durch wĂźrfeln.
 
Am 13.02.2020 um 20:04 schrieb Helmut Schellong:
On 02/13/2020 18:45, Sebastian Wolf wrote:
Am 13.02.2020 um 18:44 schrieb Helmut Schellong:
On 02/13/2020 16:52, Hanno Foest wrote:
Am 13.02.20 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:

Dieser Versuchsaufbau hat etwas fraktakes an sich - je genauer ich
hingucke, deto mehr Fehler sehe ich.

Interessant.
Die Schichtdicke gehĂśrt ja nicht zum Kernergebnis des Tests.

Wenn man behauptet, die Wärmeleitfähigkeit auf 2% berechnen zu kÜnnen,
dann ist das ziemlich fraglich, wenn eine Basismessung diese
Genauigkeit
nicht hergibt.

Das habe ich nicht behauptet.
Rolf Bombach hatte angemerkt, daß es mir gelungen ist, den Wert
der NREL auf 2% genau zu treffen.

Das klappt auch durch wĂźrfeln.

Es kann durch WĂźrfeln klappen.
Man weiß allerdings vorher nicht, wieviel Versuche nötig sind.
Es kĂśnnen Milliarden sein --> INF.

Bei dir hats gleich geklappt.
 
On 02/13/2020 18:45, Sebastian Wolf wrote:
Am 13.02.2020 um 18:44 schrieb Helmut Schellong:
On 02/13/2020 16:52, Hanno Foest wrote:
Am 13.02.20 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:

Dieser Versuchsaufbau hat etwas fraktakes an sich - je genauer ich
hingucke, deto mehr Fehler sehe ich.

Interessant.
Die Schichtdicke gehĂśrt ja nicht zum Kernergebnis des Tests.

Wenn man behauptet, die Wärmeleitfähigkeit auf 2% berechnen zu kÜnnen,
dann ist das ziemlich fraglich, wenn eine Basismessung diese Genauigkeit
nicht hergibt.

Das habe ich nicht behauptet.
Rolf Bombach hatte angemerkt, daß es mir gelungen ist, den Wert
der NREL auf 2% genau zu treffen.

Das klappt auch durch wĂźrfeln.

Es kann durch WĂźrfeln klappen.
Man weiß allerdings vorher nicht, wieviel Versuche nötig sind.
Es kĂśnnen Milliarden sein --> INF.


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On 02/13/2020 17:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 13.02.20 um 16:40 schrieb Hanno Foest:
Am 13.02.20 um 14:50 schrieb Helmut Schellong:
Und zwar habe ich gepostet, daß die Abweichung vom Teilstrich
maximal etwa 0,0015 mm betrug.
Beispielablesung interpoliert: 6,1187 --> 6,12 Notiz

Und das war bei allen Messungen "zufällig" so? Warum hast du es nicht
notiert? Hast du mal geschaut, wie genau du Messungen reproduzieren
kannst? *mir* gelingt das nicht mit einer Meßschraube mit dieser
Genauigkeit.

Dir nicht, Helmut schon. ;) Dem gelingen noch ganz andere Sachen. Z.B. nur
durch eine ausgefeilte Technik beim /manuellen/ Auftragen der Pampe eine
gleichmäßige Schichtdicke von 0,02mm, da braucht er gar nicht mehr
nachzumessen, das hat er im kleinen Finger. ;)

Ich hab's Dir beschrieben, wie ich das mache.

Das glaube ich mal, aber wie willst du eine Schicht mit einer
gleichmäßigen Dicke von 0,02mm auftragen?

Das mache ich problemlos, seit es Arctic Silver I gibt.

Ich spritze einen Klecks auf
und verteile diesen mindestens eine Minute lang
abwechselnd in x- und y-Richtung.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 13.02.2020 um 19:51 schrieb Helmut Schellong:
On 02/13/2020 17:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 13.02.20 um 16:40 schrieb Hanno Foest:
Am 13.02.20 um 14:50 schrieb Helmut Schellong:
Und zwar habe ich gepostet, daß die Abweichung vom Teilstrich
maximal etwa 0,0015 mm betrug.
Beispielablesung interpoliert: 6,1187 --> 6,12 Notiz

Und das war bei allen Messungen "zufällig" so? Warum hast du es nicht
notiert? Hast du mal geschaut, wie genau du Messungen reproduzieren
kannst? *mir* gelingt das nicht mit einer Meßschraube mit dieser
Genauigkeit.

Dir nicht, Helmut schon. ;) Dem gelingen noch ganz andere Sachen. Z.B.
nur durch eine ausgefeilte Technik beim /manuellen/ Auftragen der
Pampe eine gleichmäßige Schichtdicke von 0,02mm, da braucht er gar
nicht mehr nachzumessen, das hat er im kleinen Finger. ;)

Ich hab's Dir beschrieben, wie ich das mache.

Das glaube ich mal, aber wie willst  du eine Schicht mit einer
gleichmäßigen Dicke von 0,02mm auftragen?

Das mache ich problemlos, seit es Arctic Silver I gibt.

Ich spritze einen Klecks auf
und verteile diesen mindestens eine Minute lang
abwechselnd in x- und y-Richtung.



Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst
 
On 02/13/2020 23:48, Sebastian Wolf wrote:
Am 13.02.2020 um 19:51 schrieb Helmut Schellong:
On 02/13/2020 17:25, Hartmut Kraus wrote:

Ich hab's Dir beschrieben, wie ich das mache.

 > Das glaube ich mal, aber wie willst  du eine Schicht mit einer
 > gleichmäßigen Dicke von 0,02mm auftragen?

Das mache ich problemlos, seit es Arctic Silver I gibt.

Ich spritze einen Klecks auf
und verteile diesen mindestens eine Minute lang
abwechselnd in x- und y-Richtung.



Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst

Ich glaube es nicht nur - ich weiß es.
Wissen ist Macht, Schmacht, Acht, acht Uhr, ...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 13.02.2020 um 23:48 schrieb der falsche Sebastian Wolf:

> Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst

Wer nicht gerade strunzdumm ist, erkennt dich Fälscher leicht.
 
On 13 Feb 20 at group /de/sci/electronics in article r245qk$fvs$1@solani.org
<rip@schellong.biz> (Helmut Schellong) wrote:

On 02/13/2020 17:25, Hartmut Kraus wrote:
Dir nicht, Helmut schon. ;) Dem gelingen noch ganz andere Sachen. Z.B. nur
durch eine ausgefeilte Technik beim /manuellen/ Auftragen der Pampe eine
gleichmäßige Schichtdicke von 0,02mm, da braucht er gar nicht mehr
nachzumessen, das hat er im kleinen Finger. ;)

Ich hab's Dir beschrieben, wie ich das mache.

Das glaube ich mal, aber wie willst du eine Schicht mit einer
gleichmäßigen Dicke von 0,02mm auftragen?

Das mache ich problemlos, seit es Arctic Silver I gibt.

Ich spritze einen Klecks auf
und verteile diesen mindestens eine Minute lang
abwechselnd in x- und y-Richtung.

Das ist aber jetzt wirklich gemein, dass Du nicht dabei sagst, dass das
Tübchen AS I vorher acht Stunden im Höschen einer liebreizenden 18jährigen
brasilianischen Jungfrau mit Körbchengrösse D durch sanfte Samba Bewegung
in z-Richtung auf genau 36,54321°C vorgewärmt werden muss, während im
Hintergrund "Girl from Ipanema" auf einer Sterero Hick End Anlage mit 42
Opamp RIAAAAAAAAA bei exact 87,654321dB spielt.

Du sollst das Krause nicht dumm sterben lassen!

Ich hoffe, ich hab nix vergessen und was flasch verstanden :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 14.02.2020 um 01:38 schrieb Sebastian Wolf:
Am 13.02.2020 um 23:48 schrieb der falsche Sebastian Wolf:

Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst

Wer nicht gerade strunzdumm ist, erkennt dich Fälscher leicht.

Hoppla, was bin ich blĂśd! Das habe ich ja selbst geschrieben...
 
Am 14.02.2020 um 07:59 schrieb Sebastian Wolf:
Am 14.02.2020 um 01:38 schrieb Sebastian Wolf:
Am 13.02.2020 um 23:48 schrieb der falsche Sebastian Wolf:

Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst

Wer nicht gerade strunzdumm ist, erkennt dich Fälscher leicht.

Hoppla, was bin ich blĂśd! Das habe ich ja selbst geschrieben...

Du solltest weniger saufen. Der Entzug ist ßberfällig
 
On 02/14/2020 07:53, Wolfgang Allinger wrote:
Das glaube ich mal, aber wie willst du eine Schicht mit einer
gleichmäßigen Dicke von 0,02mm auftragen?

Das mache ich problemlos, seit es Arctic Silver I gibt.

Ich spritze einen Klecks auf
und verteile diesen mindestens eine Minute lang
abwechselnd in x- und y-Richtung.

Das ist aber jetzt wirklich gemein, dass Du nicht dabei sagst, dass das
Tübchen AS I vorher acht Stunden im Höschen einer liebreizenden 18jährigen
brasilianischen Jungfrau mit Körbchengrösse D durch sanfte Samba Bewegung
in z-Richtung auf genau 36,54321°C vorgewärmt werden muss, während im
Hintergrund "Girl from Ipanema" auf einer Sterero Hick End Anlage mit 42
Opamp RIAAAAAAAAA bei exact 87,654321dB spielt.

Du sollst das Krause nicht dumm sterben lassen!

Ich trage AS mit dem Finger auf!
Dadurch wird AS aufgewärmt.

Beim Auftragen denke ich daran, wie ich einer Frau die Brüste knete.
Mit Erotik geht's eben besser.

Das kann ich mir erlauben, weil ich sehr trockene Hände habe.
Eine bestimmte Schichtdicke kann ich nicht gezielt erreichen.
Aber 'ziemlich optimal dünn' schaffe ich.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 14.02.2020 um 13:09 schrieb Helmut Schellong:
On 02/14/2020 13:03, Sebastian Wolf wrote:
Am 14.02.2020 um 12:47 schrieb Helmut Schellong:
On 02/14/2020 07:59, Sebastian Wolf wrote:
Am 14.02.2020 um 01:38 schrieb Sebastian Wolf:
Am 13.02.2020 um 23:48 schrieb der falsche Sebastian Wolf:

Du bist wirklich verrĂźckt, wenn du das wirklich glaubst

Wer nicht gerade strunzdumm ist, erkennt dich Fälscher leicht.

Hoppla, was bin ich blĂśd! Das habe ich ja selbst geschrieben...

Unaufmerksam, und beginnende Demenz, diagnostiziere ich.

Das liegt ganz alleine an dir.
Ja, es ist mir gelungen, in die KĂśrper Anderer einzudringen
und deren KÜrpersäfte zu beeinflussen.

Der Saft sei mit dir.
 

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