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Hanno Foest
Guest
Am 13.02.20 um 16:27 schrieb Helmut Schellong:
Wenn man behauptet, die Wärmeleitfähigkeit auf 2% berechnen zu kÜnnen,
dann ist das ziemlich fraglich, wenn eine Basismessung diese Genauigkeit
nicht hergibt.
Es ist ein Faktum, daĂ Messungen kein GlĂźcksspiel sein sollten. Zu
behaupten, mit dem Ergebnis um 1-2 GrĂśĂenordnungen genauer sein zu
kĂśnnen als mit dein Eingansgswerten, ist aber eins.
Hanno
--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
Dieser Versuchsaufbau hat etwas fraktakes an sich - je genauer ich
hingucke, deto mehr Fehler sehe ich.
Interessant.
Die Schichtdicke gehĂśrt ja nicht zum Kernergebnis des Tests.
Wenn man behauptet, die Wärmeleitfähigkeit auf 2% berechnen zu kÜnnen,
dann ist das ziemlich fraglich, wenn eine Basismessung diese Genauigkeit
nicht hergibt.
Nein. Wenn du dir das Ergebnis beispielsweise erwßrfelt hättest, dann
wäre es ein schÜner Zufall, daà ein Teilergebenis mit einem anderen
Ergebnis bis auf 2% Ăźbereinstimmt, aber "widerlegen" kĂśnnte man es nicht.
Also bleibt Methodenkritik: Korrelation (des Ergebnis) bedingt nicht
Kausalität.
Fakten willst Du also nicht, sondern theoretische Kritik.
Es ist ein Faktum, daĂ Messungen kein GlĂźcksspiel sein sollten. Zu
behaupten, mit dem Ergebnis um 1-2 GrĂśĂenordnungen genauer sein zu
kĂśnnen als mit dein Eingansgswerten, ist aber eins.
Hanno
--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.