Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

On Tue, 16 Aug 2022 14:27:46 +0200, Ole Jansen wrote:


Standard Oil wurden damals zerschlagen. Firmen wie Microsoft stört das
ganz offenbar nicht. Irgendwas machen die besser.
Oder die Politik hat sich geändert.

Die Politik wurde durch intentsiven Lobbyismus geändert.


--
Reinhardt
 
Im strikt monokausalen Fall hättest Du recht. Den behaupten aber nicht
einmal die Hauptprotagonisten der Kohlendioxidreligion.


--
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Am 16.08.22 um 14:03 schrieb Hanno Foest:
Am 16.08.22 um 12:31 schrieb Axel Berger:

irgendwen kolonisieren kann man auch nicht mehr,

Die Chinesen nennen es nicht so, kommen dem Ideal aber recht nahe.

Dem geschichtlichen Ideal?

Was war (wäre?) denn das \"geschichtliche Ideal\"? (Bitte keinen Link auf
youtube oder sonstwohin, bitte mit deinen eigenen Worten.)

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 16.08.22 um 11:50 schrieb Hanno Foest:
Am 16.08.22 um 10:54 schrieb Ole Jansen:
Was gibt Anderen bitte da Recht in fremde Besitzstände einzugreifen

Fragten die 42 Personen, die so viel wie die halbe Welt besitzen.

Was gibt eigentlich den 42 Personen das Recht, in den Besitzstand des
Rests der Welt einzugreifen?

Tun sie das oder haben sie das getan? Wenn ja, dann wie?

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 16.08.22 um 15:20 schrieb Hanno Foest:
Am 16.08.22 um 14:51 schrieb Ole Jansen:
Ich soll mich rechtfertigen dass sich keine Opfer für
Maßnahmen bringen möchte

Da würde ich mich auch schön bedanken. Dass man mir den bescheidenen
Beitrag zum \"Überleben der Menschheit\" (den zu leisten ich gewillt und
in der Lage war), gezielt link gemacht hat (eben weil man nicht weiter
als bis zum eigenen Tellerrand denken konnte oder wollte), statdessen
von mir noch Opfer verlangt (und gekriegt) hat oder gar mir höhnisch
\"Opfer\" ins Gesicht gelacht (oder mir hinterherberüllt und Steine
hinterhergeworfen) hat - damit hat dieser mir bekannte \"Teil der
Menschheit\" bei mir verschissen bis in die Steinzeit und zurück -
nachvollziehbar?

wo Du Dich seit Tagen
weigerst eine konkret nachprüfbare Aufwwand/Nutzen
Relation zu benennen?

Was wäre denn eine Obergrenze des vertretbaren Aufwands für das
zukünftige Überleben der Menschheit?

Also wenn du mich fragst: Das ist wohl individuell sehr verschieden.
Meiene Grenze ist jedenfalls längst erreicht.

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 16.08.2022 um 19:47 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.08.22 um 15:20 schrieb Hanno Foest:
Am 16.08.22 um 14:51 schrieb Ole Jansen:
Ich soll mich rechtfertigen dass sich keine Opfer für
Maßnahmen bringen möchte

Da würde ich mich auch schön bedanken. Dass man mir den bescheidenen
Beitrag zum \"Überleben der Menschheit\" (den zu leisten ich gewillt und
in der Lage war), gezielt link gemacht hat (eben weil man nicht weiter
als bis zum eigenen Tellerrand denken konnte oder wollte), statdessen
von mir noch Opfer verlangt (und gekriegt) hat oder gar mir höhnisch
\"Opfer\" ins Gesicht gelacht (oder mir hinterherberüllt und Steine
hinterhergeworfen) hat - damit hat dieser mir bekannte \"Teil der
Menschheit\" bei mir verschissen bis in die Steinzeit und zurück -
nachvollziehbar?

wo Du Dich seit Tagen
weigerst eine konkret nachprüfbare Aufwwand/Nutzen
Relation zu benennen?

Was wäre denn eine Obergrenze des vertretbaren Aufwands für das
zukünftige Überleben der Menschheit?

Also wenn du mich fragst: Das ist wohl individuell sehr verschieden.
Meiene Grenze ist jedenfalls längst erreicht.

Wenn es hart auf hart geht, opfert man sehr viel.

Detlef
 
Am 16.08.22 um 19:51 schrieb Detlef Meißner:
Am 16.08.2022 um 19:47 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.08.22 um 15:20 schrieb Hanno Foest:
Am 16.08.22 um 14:51 schrieb Ole Jansen:
Ich soll mich rechtfertigen dass sich keine Opfer für
Maßnahmen bringen möchte

Da würde ich mich auch schön bedanken. Dass man mir den bescheidenen
Beitrag zum \"Überleben der Menschheit\" (den zu leisten ich gewillt und
in der Lage war), gezielt link gemacht hat (eben weil man nicht weiter
als bis zum eigenen Tellerrand denken konnte oder wollte), statdessen
von mir noch Opfer verlangt (und gekriegt) hat oder gar mir höhnisch
\"Opfer\" ins Gesicht gelacht (oder mir hinterherberüllt und Steine
hinterhergeworfen) hat - damit hat dieser mir bekannte \"Teil der
Menschheit\" bei mir verschissen bis in die Steinzeit und zurück -
nachvollziehbar?

wo Du Dich seit Tagen
weigerst eine konkret nachprüfbare Aufwwand/Nutzen
Relation zu benennen?

Was wäre denn eine Obergrenze des vertretbaren Aufwands für das
zukünftige Überleben der Menschheit?

Also wenn du mich fragst: Das ist wohl individuell sehr verschieden.
Meiene Grenze ist jedenfalls längst erreicht.

Wenn es hart auf hart geht, opfert man sehr viel.

Wem sagst du das. Wenn meine Opfer wenigstens mehr Leuten was gebracht
hätten als ein paar ... ich verkneife mir mal jede Bezeichnung.
*** augenroll ***


--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Hallo Axel Berger,

Du schriebst am Tue, 16 Aug 2022 13:46:30 +0200:

Dafür, daß der Scheuklappenblick, der alles außer ...
ausblendet
....
\"Alles außer\" negiert ein Thema nicht, sondern sagt nur, es sei eines
unter mehreren. Dazu stehe ich.

Nein, Deine Formulierung war \"der alles außer ... _ausblendet\", und
_das_ ist eine generelle Negation.

Das \"wahre Problem\" ist nicht, auch nicht im Ansatz, das Kohlendioxid
sondern dessen Folgen. Diese Folgen sind aber niemals monokausal

Interessante Sichtweise. Du kannst demnach einem Verunfallten also auch
sagen \"Dein wahresroblem ist doch garnicht der Unfall, sondern dessen
Folgen\", auch wenn der .B. von einem Betrunkenen umgefahren wurde.

sondern haben alle und immer mehrere Ursachen. Wer sich strikt
weigert, das zu sehen, vergibt sich jede Chance, sie zu mildern oder
abzuwenden.

Du willst also die Folgen eines Unfalls durch Maßnahmen mildern,
anstatt die Ursache abzuwenden. Na, viel Erfolg dabei.

Früher machte man sich über kurzsichtige Maßnahmen damit lustig, daß
man sagte, da würde der Brunnen erst zugedeckt, nachdem das Kind
hinengefallen ist. Du gehst da konseuent weiter und baust dem Kind
ein schönes Spielzimmer in den Brunnen?

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Gerrit Heitsch,

Du schriebst am Tue, 16 Aug 2022 11:38:02 +0200:

\'too big to fail\' müsste eigentlich etwas sein, was die Firmen
fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

Sobald eine Firma/Bank auch nur in die Nähe von \'too big to fail\'
kommt müsste der Staat eingreifen und sie zerschlagen, tut er das
nicht wird er erpressbar.

Wie kommst Du auf \"wird\"?

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Hallo Ole Jansen,

Du schriebst am Tue, 16 Aug 2022 14:51:20 +0200:

Nur zu einem kleinen Teil am Ende ein Kommentar - dasdavor ist sowieso
nur eine Gegnüberstellung von Gesichtskreisen mit dem Radius Null,
aber das ist leider ein relativ unausweichliches Resultat von
Streitgesprächen unter Teilnehmern mit weitgehend unvereinbaren Zielen.

getan, und die Wirtschaft wächst weiter.

Was soll sie denn sonst tun? Planwirtschaft werden?

Nein, Kreislaufwirtschaft. Unsere Wirtschaft funktioniert wie eine
Diode: an einem Ende kommen frische Ressourcen \'rein, werden durch
eine Potentialstufe (Produktionsverfahren) geschoben und kommen auf
der anderen Seite auf einem anderen Niveau wieder \'raus. Sozusagen
Prinzip \"OTTO\", \"Once Through, Then Out\". Eine Diode \"funktioniert\"
auf die Art aber nicht (solange sie keine Photodiode ist), da fehlt
noch die andere Hälfte des Stromkreises.

Was nicht wächst stirbt.

Jedem Wachstum sind durch die existierenden Ressourcen Grenzen
gesetzt.

Durch die nutzbaren Ressourcen. Das ist etwas Anderes.

Der Amazonasurwald ist auch eine Kreislauf- und keine Planwirtschaft.
Und der besteht schon eine recht lange Zeit. Es muß also schon gehen,
was in dem Fall halt an der Begrenztheit der Ressourcen liegt - die
Pflanzen _müssen_ mit dem auskommen, was immer wieder aus dem Wachstum
mittels der eingehenden Materialien an ausgehendem Abfall herausfällt.

_Unsere_ Wirtschaft kommt diesem Problem allmählich und absehbar immer
näher, da _könnte_ es sich doch ggfs. lohnen, sich ein paar Gedanken zu
machen, wie man das in den Griff kriegen könnte?
Sofern man das will, kann und nicht ausschließlich auf seine eigene
endliche (Lebens-) Reichweite baut...

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Hallo Ole Jansen,

Du schriebst am Tue, 16 Aug 2022 09:42:22 +0200:

Hochwertige Produkte lassen sich mit teurer Energie nie produzieren,
damit kann nur Schund gemacht werden.

Schund zum Beispiel wie billige PV Module und billige Akkus für
\"billige\" erneuerbare Energien? Made mit Kohle und Kinderarbeit?

Kennst Du eine Grenze für Habgier, Eigennutz und ähnliche
Eigenschaften, die irgendwo nicht überschritten werden könnte?

Wenn es anders ginge gäbe es doch schon längst sowas:
https://en.wikipedia.org/wiki/Sahara_Solar_Breeder_Project
Gibt es aber nicht. Obwohl es in der Sahara *keine* Jahreszeiten
und *keine* Konkurrenz um freie Flächen gibt, so wie hier.

Das ist so daneben, daß es schon nicht mal mehr falsch ist. Seit wann,
bitte, gibt es \"in der Sahara *keine* ... Konkurrenz um freie Flächen\"?
Die ganze Sahara ist ein Konfliktgebiet, um das alle umgebenden und
darin lebenden Gruppen sich ständig in den Haaren liegen. Wie willst Du
_dort_ irgendetwas aufbauen, was auch nur marginal zuverlässig arbeiten
soll?

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Alexander Schreiber schrieb:
Wohlgemerkt: selbst wenn von heute auf morgen auf magische Weise alle
fossilen Kraftwerke durch erneuerbare Energien und alle fossilen Treibstoffe
durch Elektroantrieb ersetzt werden würden wäre immer noch massiver
Bedarf für Erdöl und Erdgas vorhanden: Kunststoffe, Dünger, Schmierstoffe
und vieles, vieles mehr. Aber die Umsätze (und damit die Profite) wären
etwas kleiner.

Kunststoffe 10% oder so.
Schmierstoffe nach dem Komma, und vermutlich Faktor 100 rückgehend beim
Verschwinden der Verbrennungsmotoren.
Dünger: Ist typischerweise bei obigen 10% drin, da das der Sektor Chemie
und Kunststoff drin ist. Dünger (Stickstoff) braucht vorallem Wasserstoff,
der zur Zeit aus Erdgas hergestellt wird. Sobald der \"grün\" hergestellt
wird, wie in deinem Szenarium, fällt Dünger da auch raus.

Face it: Erdöl endet haupstächlich in Autotanks. Sowie zu jeweils 5-10%
in Flugzeugen, Ölheizungen, Schiffen, Ölkraftwerken sowie in div/sonstg.

Schau Dir einfach nur mal an, wie z.B. in die USA die kohlefördernden
Firmen (und deren Handlanger) sich verzweifelt gegen erneuerbare Energien
wehren - trotzdem ist der Trend, das Kohleförderung mangels Wirtschaft-
lichkeit eingestellt wird, am Rollen.

Eben. CO2 kommt vorallem aus C ohne H.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.08.22 um 19:51 schrieb Detlef Meißner:

> Wenn es hart auf hart geht, opfert man sehr viel.

Und wenn man ein egoistisches Arschloch ist, nur alle anderen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Axel Berger schrieb:
Hanno Foest wrote:
Und die Ursache dafür ist, daß Deutschland weniger CO2 in die Atmosphäre
gepustet hat?

Die Ursache dafür ist, daß Deutschland mit seinen selbstzerstörerischen
Alleingängen keinen erkennbaren Einfluß darauf hat.

Die Ursache ist, dass letztendlich jeder für sich allein \"keinen\" Einfluss hat.
Angeblich.
Die Infinitesimalrechung des bildungsfernen.

In CH ist das noch viel ausgeprägter. Unser Land ist ja so klein, wir können
ja gar nichts ausrichten. Generalausrede. Logische Schlussfolgerung:
Daher dürfen wir auch mehr CO2 rauspusten (per capita) als andere
Europäer (OK, ausser Luxemburg).
Je mehr Geld pro Kopf zur Verfügung steht, desto mehr CO2. Oder Energieverbrauch.
Oder Ressourcenverbrauch. Und je dubioser oder rabiater die Herkunft dieses
Geldes. Siehe CO2-Ausstoss von Katar, Bahrain, Kuwait, VAE, Saudi-Arabien...

--
mfg Rolf Bombach
 
Axel Berger schrieb:
Im strikt monokausalen Fall hättest Du recht. Den behaupten aber nicht
einmal die Hauptprotagonisten der Kohlendioxidreligion.

Mir ist nicht, als hätte ich Religionswissenschaften studiert.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.08.22 um 20:30 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Axel Berger,

Du willst also die Folgen eines Unfalls durch Maßnahmen mildern,
anstatt die Ursache abzuwenden. Na, viel Erfolg dabei.

Was du nur hast, das macht unsere Politik doch seit Ewigkeiten so.

Früher machte man sich über kurzsichtige Maßnahmen damit lustig, daß
man sagte, da würde der Brunnen erst zugedeckt, nachdem das Kind
hinengefallen ist. Du gehst da konseuent weiter und baust dem Kind
ein schönes Spielzimmer in den Brunnen?

Schöner Vergleich. Parallelen zur Politik unübersehbar. ;)

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Ole Jansen schrieb:
Weniger hilfreich sind hingegen Oligarchien jeglicher Art,
\"too big to fail\" Strukturen und staatlicher Dirigismus wie
z.B. die künstliche Verknappung von Ressourcen.

Putin verknappt gerade das Gas. Ist das jetzt künstlich?

Dies alles senkt die Menge des Wohlstands der verteilt werden
kann.

Genau, deshalb sollten wir jetzt die Resten des Wohlstands
zusammenkratzen und das Benzin/Gas/etc. subventionieren.

Oder wie meinst du das jetzt genau?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.08.22 um 22:28 schrieb Hanno Foest:
Am 16.08.22 um 19:51 schrieb Detlef Meißner:

Wenn es hart auf hart geht, opfert man sehr viel.

Und wenn man ein egoistisches Arschloch ist, nur alle anderen.

Och, nicht alle, aber ...

Am 16.08.22 um 20:24 schrieb Hartmut Kraus:
Wem sagst du das. Wenn meine Opfer wenigstens mehr Leuten was gebracht
hätten als ein paar ... ich verkneife mir mal jede Bezeichnung.
*** augenroll ***

Du hast also eine Bezeichnung geliefert. ;) Aber Vorsicht: Für
wahrheitsgemäßere Bezeichnungen hab\' ich schon mal 4 Monate gesessen.

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 16.08.22 um 22:40 schrieb Rolf Bombach:
Ole Jansen schrieb:

Weniger hilfreich sind hingegen Oligarchien jeglicher Art,
\"too big to fail\" Strukturen und staatlicher Dirigismus wie
z.B. die künstliche Verknappung von Ressourcen.

Putin verknappt gerade das Gas.

Tut er das? Oder nicht eher unsere bekloppte (USA- und EU-
arschkriechende) Politik? Wer \"sanktioniert\" denn wen?

> Ist das jetzt künstlich?

Ich denke schon. ;)

Dies alles senkt die Menge des Wohlstands der verteilt werden
kann.

Genau, deshalb sollten wir jetzt die Resten des Wohlstands
zusammenkratzen und das Benzin/Gas/etc. subventionieren.

Ha ha. Wo sollen die Subventionen denn herkommen? Außerdem würde da ja
wohl der Staat den Staat bezahlen - wieviel z.B. vom Benzinpreis sind
Steuern?

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 16.08.22 um 21:19 schrieb Sieghard Schicktanz:
Kennst Du eine Grenze für Habgier, Eigennutz und ähnliche
Eigenschaften, die irgendwo nicht überschritten werden könnte?

Ich schon, z.B. meine.

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 

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