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Ole Jansen
Guest
Am 17.08.22 um 12:45 schrieb Gerrit Heitsch:
Soll.
Und hier wird beschrieben wie es stattdessen gemacht werden wird:
<https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ezb-bad-bank-1.4882321>
O.J.
On 8/17/22 12:07, Rolf Bombach wrote:
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Gerrit Heitsch,
Du schriebst am Tue, 16 Aug 2022 11:38:02 +0200:
\'too big to fail\' müsste eigentlich etwas sein, was die Firmen
fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
Sobald eine Firma/Bank auch nur in die Nähe von \'too big to fail\'
kommt müsste der Staat eingreifen und sie zerschlagen, tut er das
nicht wird er erpressbar.
Wie kommst Du auf \"wird\"?
Völlig falsche Zeitform. Lies: Wenn eine too big to fail bank
(de: \"systemrelevant\") auch nur in die Nähe eines Crashes kommt,
eilt der Staat (mit unserm Geld) zu Hilfe. Selbst in CH.
Korrekt wäre in diesem Falle eigentlich die Ãbernahme durch den Staat,
Entwertung der existierenden Aktien und, nach erfolgreicher Sanierung
und Zerlegung in kleinere Einheiten die nicht mehr \'too big to fail\'
sind, die Ausgabe neuer Aktien deren Erlös beim Staat bleibt.
So ähnlich hier auch beschrieben:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-614033.html
Soll.
Und hier wird beschrieben wie es stattdessen gemacht werden wird:
<https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ezb-bad-bank-1.4882321>
O.J.