Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Detlef Meißner schrieb:

> Aber dann ist der Rasen so hoch, dass ich die Risse nicht sehe.

Der Zahn der Zeit, der schon so manche Träne getrocknet hat,
wird auch über diese Wunde Gras wachsen lassen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 05.09.2022 um 08:47 schrieb Detlef Meißner:
Am 05.09.2022 um 07:51 schrieb Thomas Heger:
Am 03.09.2022 um 09:09 schrieb Detlef Meißner:

Aber ich suche jetzt täglich meinen Garten nach Rissen ab (growing
earth). Habe auch schon welche gefunden. Was soll ich jetzt machen?
Auffüllen mit Zement, mit Wasser volllaufen lassen ...

Solche Risse sollte man am besten mit Wasser füllen, weil die Risse ja
tief in die Erde hineinreichen und es dort unten viel wärmer ist.

Da braucht man bestimmt sehr viel Wasser.
Am besten das aus den Budapester Steinbrüchen.

In Budapest gibt es übrigens viele heiße Quellen. Die werden idR nicht
über das Abwasser aus Steinbrüchen gespeist, sondern aus dem sich dort
bereits befindenden Wasser.

Das Wasser erwärmt sich also und man kann das dann zum Heizen benutzen
(falls man mal wirklich richtig viel Heizenergie brauchen sollte).

Das ist eine gute Idee. Warum bloß noch niemand darauf gekommen ist!
Aber wird das Wasser dann dort unten nicht zu heiß und verdampft?
Da muss man ja aufpassen, dass man sich nicht verbrüht.

Quer durch Island verläuft so ein Riss und die Isländer sind sehr wohl
bereits auf die Idee gekommen, dies für Heizzwecke zu nutzen.

Der Ostafrikanische Grabenbruch ist ebenfalls so ein Riss. Allerdings
besteht dort meist kein sonderlicher Bedarf an Heizenergie.

\'Aufpassen, dass man sich nicht verbrüht\' wäre in Island übrigens eine
gute Idee, da manche von den heißen Quellen regelrecht kochen.

....


TH
 
Am 05.09.2022 um 08:04 schrieb Thomas Heger:
Am 03.09.2022 um 12:42 schrieb Uli Mescher:
Am 03.09.2022 um 08:46 schrieb Thomas Heger:
Am 02.09.2022 um 11:10 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Die behauptete Proportionalität zwischen Energie und Masse wäre eine
lineare Beziehung, beginnend bei einem gemeinsamen Nullpunkt.

Eine lineare Beziehung ist nicht auf einen Nullpunkt angewiesen.

Stimmt zwar, aber bei Proportionalität ist das nicht so.

Bei Proportionalität müssen die beiden Größen einen gemeinsamen
Nullpunkt haben.

Wenn also a ~ b oder a=b*p (p: Proportionalitätsfaktor),

dann muß für a=0 auch b=0 gelten, wenn p<>0 ist.

Für eine Hyperbel ist das aber nicht der Fall, denn wenn b= p*1/a
wäre, dann ist der Fall a=0 schon mal nicht definiert.

Die Größe c² wäre dann ein Proportionalitätsfaktor.

Dieser Proportionalitätsfaktor ist aber extrem groß (~900 Mrd km²/s²).

Dieser Proportionalitätsfaktor ist ein Artefakt des Einheitensystems.
Der Faktor ist klein auf kosmischem Massstab, da auf diesem die
Lichtgeschwindigkeit
sehr klein ist. Der Mensch (und damit der Meter) liegt \"zufällig\" viel
näher
an atomaren Dimensionen (ca. 1e10) als an kosmischen Dimensionen
(1E22).


Dann bedeutet eine Verschiebung nach links ein \'Verstrahlen\' und ein
mehr ein Energie und ein weniger an Masse.

Die Gleichung sagt, dass eine Bleikiste, in deren Inneren was vor sich
hinstrahlt,
ihre von aussen gemessene Masse nicht ändert.

Bei einer Verschiebung nach rechts würde dann Materie aus Energie
entstehen und mehr Masse zu weniger Energie führen.

Demnach ginge auch der umgekehrte Weg, wo man Materie aus Strahlung
erzeugen kann.

Dass sowas tatsächlich passiert, das versuche ich seit einigen Jahren
mit Hilfe von \'Growing Earth\' zu belegen.

Paarbildungsreaktion ist ja nun nichts wirklich Neues (1933, Irène
Curie
und Frédéric Joliot).
https://de.wikipedia.org/wiki/Paarbildung_(Physik)

Jetzt musst du nur noch zeigen, woher die Energie für all die Masse
herkommt. Und, wie du
ja festgestellt hast, sehr sehr viel Energie. 25 Mio kWh pro Gramm.


Ich hatte dieser Interpretation widersprochen!!!

Als Obercrackpot.


Ich hatte behauptet, dass man garkeinen absoluten Nullpunkt bei
Energie und Masse hat und schon erst Recht keinen gemeinsamen, sondern
das man NUR \'deltas\' betrachten könne.

Mehr als behaupten ist bei dir ja nicht drin...

Genaugenommen hatte ich einen (recht simplen) mathematischen Beweis
geliefert.

Da du den \'gesnippt\' hast, zitiere ich den nochmal:

quote:
\">> Die behauptete Proportionalität zwischen Energie und Masse wäre eine
lineare Beziehung, beginnend bei einem gemeinsamen Nullpunkt.

Eine lineare Beziehung ist nicht auf einen Nullpunkt angewiesen.

Stimmt zwar, aber bei Proportionalität ist das nicht so.

Bei Proportionalität müssen die beiden Größen einen gemeinsamen
Nullpunkt haben.

Wenn also a ~ b oder a=b*p (p: Proportionalitätsfaktor), dann muß für
a=0 auch b=0 gelten, wenn p<>0 ist.

Siehe etwa hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Proportionalit%C3%A4t

https://de.wikipedia.org/wiki/Proportionalit%C3%A4t#/media/Datei:proportionalit%C3%A4t.svg

Diese Eigenschaft haben Masse und Energie aber nicht.

Für eine Hyperbel ist das aber nicht der Fall, denn wenn b= p*1/a wäre,
dann ist der Fall a=0 schon mal nicht definiert. \"

siehe hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperbel_(Mathematik)

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperbel_(Mathematik)#/media/Datei:Hyperbel-gs-hl.svg

Jetzt dreht ich das Kordinatensystem so und behaupte, dass die Strahlung
in dem gedrehten Koordinatensystem einem materiellen Objekt in dem
nichtgedrehten System entspricht.

Denn das obige Bild sieht folgendem doch recht ähnlich:

https://de.universaldenker.org/illustrationen/563

Wenn man nun annimmt, dass Strahlung und Materie sich ineinander
umwandeln lassen und sich Masse und Energie wie Inverse verhalten, dann
käme man für Materie auf die Bild:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperbel_(Mathematik)#/media/Datei:Hyperbeln-gs-3.svg

....
TH
 
Am 05.09.2022 um 08:58 schrieb Detlef Meißner:
Am 05.09.2022 um 08:53 schrieb Thomas Heger:
Am 29.07.2022 um 11:01 schrieb Arno Welzel:
Thomas Heger:

[...]
Um das Geheimnis abzusichern, haben Churchills Mannen Turing mehr oder
weniger unsanft \'entsorgt\' (genau wie Dönitz).

Alan Turing hat wahrscheinlich Selbstmord begangen, nachdem er als
homosexueller Mann einer Hormon-Therapie mit Östrogen unterzwogen hatte,
die als \"chemische Kastration\" angesehen wurde, um einer Gefängnisstrafe
für die damals noch strafbare Homosexualität zu entgehen.

Siehe auch: <https://en.wikipedia.org/wiki/Alan_Turing#Personal_life

Diese Theorie halte ich für ziemlich schwachsinnig.

Alan Turing wäre ein Nationalheld gewesen, wenn dank seiner Erfindung
der Krieg gewonnen worden wäre.

Helden wurden damals aus einem anderen Holz geschnitzt.

Davon gehe ich auch aus.

Meist wurden nämlich keine schwulen Mathematikgenies zum Helden gekürt,
obwohl die Briten zu der Zeit keineswegs besonders homophob gewesen sind.

Heldenstatus bekommen eigentlich nie die Leute, die aus eigenem Antrieb
irgendwas überragendes schaffen, sondern nur die, welche dieses ihren
Schöpfern irgendwie abluchsen.

Außerdem müssen Helden immer \'approved\' sein.

Abnicken tun das meist geheime Klüngel.

Und Turin war wohl nicht genehm, warum auch immer.

Vielleicht hat er ja einen der Juroren abblitzen lassen oder er hat
denen körperlich nicht so gefallen.


TH
 
Am 06.09.2022 um 08:00 schrieb Thomas Heger:
Am 05.09.2022 um 08:58 schrieb Detlef Meißner:
Am 05.09.2022 um 08:53 schrieb Thomas Heger:
Am 29.07.2022 um 11:01 schrieb Arno Welzel:
Thomas Heger:

[...]
Um das Geheimnis abzusichern, haben Churchills Mannen Turing mehr oder
weniger unsanft \'entsorgt\' (genau wie Dönitz).

Alan Turing hat wahrscheinlich Selbstmord begangen, nachdem er als
homosexueller Mann einer Hormon-Therapie mit Östrogen unterzwogen hatte,
die als \"chemische Kastration\" angesehen wurde, um einer Gefängnisstrafe
für die damals noch strafbare Homosexualität zu entgehen.

Siehe auch: <https://en.wikipedia.org/wiki/Alan_Turing#Personal_life

Diese Theorie halte ich für ziemlich schwachsinnig.

Alan Turing wäre ein Nationalheld gewesen, wenn dank seiner Erfindung
der Krieg gewonnen worden wäre.

Helden wurden damals aus einem anderen Holz geschnitzt.

Davon gehe ich auch aus.

Meist wurden nämlich keine schwulen Mathematikgenies zum Helden gekürt,
obwohl die Briten zu der Zeit keineswegs besonders homophob gewesen sind.

So. Das kam also erst später?
Heldenstatus bekommen eigentlich nie die Leute, die aus eigenem Antrieb
irgendwas überragendes schaffen, sondern nur die, welche dieses ihren
Schöpfern irgendwie abluchsen.

Außerdem müssen Helden immer \'approved\' sein.

Abnicken tun das meist geheime Klüngel.

Die aus Köln?

Detlef
 
Am 06.09.2022 um 07:27 schrieb Thomas Heger:
Am 05.09.2022 um 08:47 schrieb Detlef Meißner:
Am 05.09.2022 um 07:51 schrieb Thomas Heger:
Am 03.09.2022 um 09:09 schrieb Detlef Meißner:

Aber ich suche jetzt täglich meinen Garten nach Rissen ab (growing
earth). Habe auch schon welche gefunden. Was soll ich jetzt machen?
Auffüllen mit Zement, mit Wasser volllaufen lassen ...

Solche Risse sollte man am besten mit Wasser füllen, weil die Risse ja
tief in die Erde hineinreichen und es dort unten viel wärmer ist.

Da braucht man bestimmt sehr viel Wasser.
Am besten das aus den Budapester Steinbrüchen.

In Budapest gibt es übrigens viele heiße Quellen. Die werden idR nicht
über das Abwasser aus Steinbrüchen gespeist, sondern aus dem sich dort
bereits befindenden Wasser.

Das Wasser erwärmt sich also und man kann das dann zum Heizen benutzen
(falls man mal wirklich richtig viel Heizenergie brauchen sollte).

Das ist eine gute Idee. Warum bloß noch niemand darauf gekommen ist!
Aber wird das Wasser dann dort unten nicht zu heiß und verdampft?
Da muss man ja aufpassen, dass man sich nicht verbrüht.

Quer durch Island verläuft so ein Riss und die Isländer sind sehr wohl
bereits auf die Idee gekommen, dies für Heizzwecke zu nutzen.

Ich habe jetzt mal Wasser in die Ritze bei uns im Garten geschüttet.
Jetzt ist es weg. Wie bekomme ich es warm wieder?

Detlef
 
Am 13.04.2022 um 09:41 schrieb Detlef Meißner:
Am 13.04.2022 um 08:04 schrieb Thomas Heger:
Am 12.04.2022 um 19:18 schrieb Rainer Freis:

Aber alles, was jemand willentlich \'wegwirft\' (also abstrahlt) und was
nicht weniger wird, wenn man das anzapft, das kann man auch nutzen für
eigene Zwecke.

Herr, laß Hirn vom Himmel regnen!

Wenn du die elektromagnietischen Wellen auffängst, um damit deine Bude
zu beleuchten, dann *zapfst du das an* und verringerst damit auch
Reichnweite des Sendern.

Nennt sich Energieerhaltungssatz.

Wenn ich Radio höhre, dann zapfe ich die genau gleiche Energie ja
genauso an.

Nein.

Ein Sender für Sendungen für die Öffentlichkeit sendet Energie
offensichtlich zu dem Zweck, dass die Öffentlichkeit (in Form von
möglichst vielen einzelnen Personen) die Signale empfangen sollen.

Dabei empfangen die Empfänger regelmäßig ein wenig Energie in Form von
Radiowellen.

Da dies der erklärte Zweck der Übung ist, dürfen die Empfänder die
Radiowellen auch empfangen.

Da ich das aber darf, weil der Sender die Energie dafür ja
abstrahlt, kann ich die Wellen auch für andere Zwecke nutzen, wenn mir
danach ist und ich das kann, da der Sender keinen Anspruch darauf hat,
dass ich seinen Quark auch tatsächlich anhöre.

Aus Falschem folgt nicht automatisch Richtiges.

Aus falschem folgt garnichts.

Es ist der häufigste logische Fehler überhaupt, dass man eine These
widerlegen möchte, indem man zeigt, dass die Begründung falsch ist.

Wenn aber die Begründung falsch ist, dann kann die so begründete These
trotzdem richtig sein. Allerdings kann man sie so nicht begründen.



TH
 
Am 15.04.2022 um 23:31 schrieb Ludger Averborg:
On Fri, 15 Apr 2022 18:44:28 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ein Amerikanischer Farmer wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er
Regenwasser von seinem Dach in einer Tonne gesammlt und genutzt hatte.

Unsere hiesige Abwassersatzung enthält eine Anschlusspflicht/Überlassungspflicht
für Niederschlagswasser. Mir wurde mitgeteilt, dass man das nicht durchsetzen
werde, wenn ich Niederschlagswasser vom Dach in den Garten zum Versickern leite.
Aber die Abwassergebühren dafür muss ich weiterbezahlen.

Ist hier also vermutlich sehr änlich wie in USA.
Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
dazu noch mit Gebühren zu belasten.

Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
\'Sozialisten\' nennt, welcher den kleinen Mann ausplündern und entrechten
möchte, indem er ihm alles von Wert wegnimmt, (und sei es nur das
Regenwasser vom Dach).

Der Sozialismus als kleptokratische Ideologie geht nämlich keineswegs
von den Arbeitern aus, sondern von Britischen Aristokraten wie dem Earl
Bertrand Russel.

TH
 
Am 06.09.2022 um 08:20 schrieb Thomas Heger:
Am 15.04.2022 um 23:31 schrieb Ludger Averborg:
On Fri, 15 Apr 2022 18:44:28 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Ein Amerikanischer Farmer wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er
Regenwasser von seinem Dach in einer Tonne gesammlt und genutzt hatte.

Unsere hiesige Abwassersatzung enthält eine Anschlusspflicht/Überlassungspflicht
für Niederschlagswasser. Mir wurde mitgeteilt, dass man das nicht durchsetzen
werde, wenn ich Niederschlagswasser vom Dach in den Garten zum Versickern leite.
Aber die Abwassergebühren dafür muss ich weiterbezahlen.

Ist hier also vermutlich sehr änlich wie in USA.

Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
dazu noch mit Gebühren zu belasten.

Das Wasser wird ihnen nicht weggenommen!

Es geht um die Frage nach der Finanzierung der Entsorgungseinrichtungen.
Du kannst gern einen anderen Vorschlag unterbreiten, der auf allgemeine
Zustimmung trifft.
Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
\'Sozialisten\' nennt, welcher den kleinen Mann ausplündern und entrechten
möchte, indem er ihm alles von Wert wegnimmt, (und sei es nur das
Regenwasser vom Dach).

Nö, Wasser wird nicht weggenommen, und Gebühren lassen sich nicht nur
Sozialisten einfallen.
Der Sozialismus als kleptokratische Ideologie geht nämlich keineswegs
von den Arbeitern aus, sondern von Britischen Aristokraten wie dem Earl
Bertrand Russel.

Über die Entstehung des Sozialismus kennst du dich also auch aus.
Also ein Universalgelehrter.

Detlef
 
On 9/6/22 8:12 AM, Thomas Heger wrote:

Ein Sender für Sendungen für die Öffentlichkeit  sendet Energie
offensichtlich zu dem Zweck, dass die Öffentlichkeit (in Form von
möglichst vielen einzelnen Personen) die Signale empfangen sollen.

Dabei empfangen die Empfänger regelmäßig ein wenig Energie in Form von
Radiowellen.

Da dies der erklärte Zweck der Übung ist, dürfen die Empfänder die
Radiowellen auch empfangen.

Ich würde erwarten, daß Einzelheiten in irgendeinem
(Telekommunikations?) Gesetz geregelt sind. Bei Beleuchtung mit
Radiowellen könnte auch Stromdiebstahl einschlägig sein?

DoDi
 
Am 06.09.2022 um 09:34 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 9/6/22 8:12 AM, Thomas Heger wrote:

Ein Sender für Sendungen für die Öffentlichkeit  sendet Energie
offensichtlich zu dem Zweck, dass die Öffentlichkeit (in Form von
möglichst vielen einzelnen Personen) die Signale empfangen sollen.

Dabei empfangen die Empfänger regelmäßig ein wenig Energie in Form von
Radiowellen.

Da dies der erklärte Zweck der Übung ist, dürfen die Empfänder die
Radiowellen auch empfangen.

Ich würde erwarten, daß Einzelheiten in irgendeinem
(Telekommunikations?) Gesetz geregelt sind. Bei Beleuchtung mit
Radiowellen könnte auch Stromdiebstahl einschlägig sein?

Das Thema ist hier noch nicht so alt.

Detlef
 
Am 06.09.22 um 08:20 schrieb Thomas Heger:

Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
dazu noch mit Gebühren zu belasten.

Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
\'Sozialisten\' nennt

Sozialisten bei Nestle? Was der Heger nicht alles rausfindet.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Detlef Meißner schrieb:

Ich habe jetzt mal Wasser in die Ritze bei uns im Garten geschüttet.
Jetzt ist es weg. Wie bekomme ich es warm wieder?

Hättest statt Wasser hinein zu kippen Eiswürfel an eine Schnur binden
und die in die Ritze hinunterlassen müssen.
Wenn die sich dann da unten rotglühend erwärmt hätten, hättest du sie
ganz einfach an der Schnur wieder heraufziehen können.

Flüssiges Wasser ist unpraktisch, weil man das ja nicht festbinden kann.
Es sei denn man trocknet es vorher.

Aber Vorsicht: Glühende Eiswürfel nicht anfassen - Verbrennungsgefahr!

Mit freundlichem Gruß

Ulrich
 
Am 06.09.2022 um 15:53 schrieb Ulrich D i e z:
Detlef Meißner schrieb:

Ich habe jetzt mal Wasser in die Ritze bei uns im Garten geschüttet.
Jetzt ist es weg. Wie bekomme ich es warm wieder?

Hättest statt Wasser hinein zu kippen Eiswürfel an eine Schnur binden
und die in die Ritze hinunterlassen müssen.

Besser ist doch, in die Würfel gleich eine Schnur mit einfrieren lassen.

Wenn die sich dann da unten rotglühend erwärmt hätten, hättest du sie
ganz einfach an der Schnur wieder heraufziehen können.

Wäre die Schnur dann nicht verbrannt?

Flüssiges Wasser ist unpraktisch, weil man das ja nicht festbinden kann.
Es sei denn man trocknet es vorher.

Ja. Trockenwasser gehört neben Trockenmilch zu meinen eisernen Rationen.
Aber Vorsicht: Glühende Eiswürfel nicht anfassen - Verbrennungsgefahr!

Für meine Examensarbeit habe ich in Klassen 5 bis 8 einen ähnlichen
Versuch durchgeführt: Eiswürfel mit einer Zange in den Bunsenbrenner
gehalten und dann gefragt: \"Würdest du den Würfel jetzt anfassen? -
Begründe!\"

Detlef
 
Am 06.09.2022 um 08:05 schrieb Detlef Meißner:
Am 06.09.2022 um 08:00 schrieb Thomas Heger:
Am 05.09.2022 um 08:58 schrieb Detlef Meißner:
Am 05.09.2022 um 08:53 schrieb Thomas Heger:
Am 29.07.2022 um 11:01 schrieb Arno Welzel:
Thomas Heger:

[...]
Um das Geheimnis abzusichern, haben Churchills Mannen Turing mehr oder
weniger unsanft \'entsorgt\' (genau wie Dönitz).

Alan Turing hat wahrscheinlich Selbstmord begangen, nachdem er als
homosexueller Mann einer Hormon-Therapie mit Östrogen unterzwogen hatte,
die als \"chemische Kastration\" angesehen wurde, um einer Gefängnisstrafe
für die damals noch strafbare Homosexualität zu entgehen.

Siehe auch: <https://en.wikipedia.org/wiki/Alan_Turing#Personal_life

Diese Theorie halte ich für ziemlich schwachsinnig.

Alan Turing wäre ein Nationalheld gewesen, wenn dank seiner Erfindung
der Krieg gewonnen worden wäre.

Helden wurden damals aus einem anderen Holz geschnitzt.

Davon gehe ich auch aus.

Meist wurden nämlich keine schwulen Mathematikgenies zum Helden gekürt,
obwohl die Briten zu der Zeit keineswegs besonders homophob gewesen sind.

So. Das kam also erst später?

Heldenstatus bekommen eigentlich nie die Leute, die aus eigenem Antrieb
irgendwas überragendes schaffen, sondern nur die, welche dieses ihren
Schöpfern irgendwie abluchsen.

Außerdem müssen Helden immer \'approved\' sein.

Abnicken tun das meist geheime Klüngel.

Die aus Köln?

\'Klügel\' meinst sowas wie \'Gruppierung (von Personen) mit gemeinsamen
Interessen\'.

Der Begriff ist dabei nur angeleht an die Bedeutung in Köln, meint aber
natürlich keineswegs nur Kölner Klügel.

Irgendeine Art von Interessenvertretung würde demnach beschließen, wer
das Recht bekommt auf öffentliche Aufmerksamkeit.

Ich vermutete, dass das für überhaupt alle Personen von öffentlichem
Interesse gilt.

Dieser Status wird (lt. dieser Vermutung) dabei nicht nach Talent oder
Leistung zugeteilt, sondern die jeweils Auserwählten bekommen die
Leistungen unbekannt bleibender Schöpfer zugeteilt, brauchen deshalb
weder Talent zu besitzen, noch Zeit und Mühe für irgendwas nerviges
aufzuwenden.

Das nenne ich mal das \'Milli-Vanilli-Prinzip\', aber ausgedehnt auf
absolut alles von öffentlichem Interesse.

TH
 
Am 06.09.2022 um 16:08 schrieb Detlef Meißner:

Flüssiges Wasser ist unpraktisch, weil man das ja nicht festbinden kann.
Es sei denn man trocknet es vorher.

Praktischerweise läßt man das Wasser nicht einfach in der Tiefe
verschwinden, sondern leitet es durch Rohre.

\'Festbinden\' ist bei Flüssigkeiten eine schlechte Idee.

Ja. Trockenwasser gehört neben Trockenmilch zu meinen eisernen Rationen.

Aber Vorsicht: Glühende Eiswürfel nicht anfassen - Verbrennungsgefahr!

Für meine Examensarbeit habe ich in Klassen 5 bis 8 einen ähnlichen
Versuch durchgeführt: Eiswürfel mit einer Zange in den Bunsenbrenner
gehalten und dann gefragt: \"Würdest du den Würfel jetzt anfassen? -
Begründe!\"

Ich würde den Eiswürfel im Bunsenbrenner nicht anfassen.

Der Eiswürfel mag ja kalt sein, aber die Flamme vom Brenner ist das
bestimmt nicht.

TH
 
Am 06.09.2022 um 09:34 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 9/6/22 8:12 AM, Thomas Heger wrote:

Ein Sender für Sendungen für die Öffentlichkeit sendet Energie
offensichtlich zu dem Zweck, dass die Öffentlichkeit (in Form von
möglichst vielen einzelnen Personen) die Signale empfangen sollen.

Dabei empfangen die Empfänger regelmäßig ein wenig Energie in Form von
Radiowellen.

Da dies der erklärte Zweck der Übung ist, dürfen die Empfänder die
Radiowellen auch empfangen.

Ich würde erwarten, daß Einzelheiten in irgendeinem
(Telekommunikations?) Gesetz geregelt sind. Bei Beleuchtung mit
Radiowellen könnte auch Stromdiebstahl einschlägig sein?

Radiowellen sind aber kein elektrischer Strom.

\'Energiediebstahl\' wäre eine denkbare Bezeichnung, ist imho aber nicht
strafbar.

Im Strafrecht gibt es nämlich ein \'Analogieverbot\'.

Das bedeutet, dass Straftaten explizit verboten sein müssen und man die
Definition der Straftaten wörtlich nehmen muß. \'So ähnlich wie verboten\'
ist demnach erlaubt.


TH
 
Am 06.09.2022 um 14:56 schrieb Hanno Foest:
Am 06.09.22 um 08:20 schrieb Thomas Heger:

Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
dazu noch mit Gebühren zu belasten.

Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den
man \'Sozialisten\' nennt

Sozialisten bei Nestle? Was der Heger nicht alles rausfindet.

Eigentlich hatte ich nicht von Nestle geschrieben.

Allerdings nannten sich die Nazis selber \'Sozialisten\'.


TH
 
Am 07.09.2022 um 08:39 schrieb Thomas Heger:

Mein vorschlag wäre, dass der Regen (oder sonstige Feuchtigkeit) die auf
ein Grundstück fällt Eigentum des Grundeigentümers ist.

Dieser kann mit dem Wasser nach seinen Wünschen verfahren, wenn das auf
dem eigenen Grundstück geschieht. Insbesondere kann er Pflanzen auf
seinem Grund damit bewässern.

Auja, und wenn mehr als genug runtergekommen ist, wie im letzten Jahr,
verkaufst du es bei Ebay!

Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Alfred.
 
Am 07.09.2022 um 08:26 schrieb Thomas Heger:
Am 06.09.2022 um 16:08 schrieb Detlef Meißner:

Flüssiges Wasser ist unpraktisch, weil man das ja nicht festbinden kann.
Es sei denn man trocknet es vorher.

Praktischerweise läßt man das Wasser nicht einfach in der Tiefe
verschwinden, sondern leitet es durch Rohre.

\'Festbinden\' ist bei Flüssigkeiten eine schlechte Idee.

Ja. Trockenwasser gehört neben Trockenmilch zu meinen eisernen Rationen.

Aber Vorsicht: Glühende Eiswürfel nicht anfassen - Verbrennungsgefahr!

Für meine Examensarbeit habe ich in Klassen 5 bis 8 einen ähnlichen
Versuch durchgeführt: Eiswürfel mit einer Zange in den Bunsenbrenner
gehalten und dann gefragt: \"Würdest du den Würfel jetzt anfassen? -
Begründe!\"


Ich würde den Eiswürfel im Bunsenbrenner nicht anfassen.

Der Eiswürfel mag ja kalt sein, aber die Flamme vom Brenner ist das
bestimmt nicht.

Natürlich wurde der Eiswürfel vorher von der Flamme weggenommen.
Muss man denn alles bis ins Detail erklären?

Detlef
 

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