Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Am 29.08.2022 um 09:11 schrieb Thomas Heger:
Am 28.08.2022 um 20:33 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Peter Mayer,

Du schriebst am Sun, 28 Aug 2022 10:05:07 +0200:

Am 28.08.2022 um 08:02 schrieb Thomas Heger:
[mal wieder eine ganze Litanei Geschwurbsel]

Wo fehlt Dir denn in dieser Gleichung, die den Zustand eines Steines
vor und nach dem Fall beschreibt das Minuszeichen obwohl doch
eindeutig die Höhe und damit die potentielle Energie von vorher zu
nachher abgenommen hat:

Epot1 + Ekin1 = Epot2 + Ekin2
...
Obige Gleichung wie auch die Gleichung des Fall eines Steins kann man
auch mit Deltas schreiben. Aber das ist nur eine andere Schreibweise

Können kann man natürlich, wenn man dazusagt,was man meint. Aber das
ist weder in diesem noch in den anderen angeführten Fällen irgendwie
relevant, die \"Delta\"s ergeben sich bei einer trivialen Umformung ganz
von selber (\"Delta\" interpretiert als \"Veränderung einer Größe beim
Übergang von einem Zustand 1 [vorher] zu einem Zustand 2 [nachher]):

Epot1 + Ekin1 = Epot2 + Ekin2
-> Epot1- Epot2 = Ekin2- Ekin1
-> Epot1- Epot2 = -(Ekin1- Ekin2)
-> ΔEpot = -ΔEkin

... und siehe da, unglaublicherweise begibt sich das Wunder, daß da
auf der \"anderen\" Seite der Gleichung auf einmal ein anderes Vorzeichen
auftaucht! Genau so, wie sich das der werte Herr Heger in seinen
kühnsten Träumen nichtmal vorstellen konnte...
Noch ein Versuch, diesmal mit der grandiosen Ausgangsgleichung?

E1 + m1 * c² = E2 + m2 * c²
-> E1 - E2 = m2 * c² - m1 * c² (nur Umstellung per Copy&Paste!)
-> E1 - E2 = -(m1 * c² - m2 * c²) - und da gibt\'s sogar noch was:
-> E1 - E2 = -(m1 - m2)* c² - jaaa! Ausklammern!
-> ΔE = -Δm* c²

Donnerschlag - auch das klappt!


Auf genau die gleiche Lösung bin ich auch gekommen und habe diese
diverse Male vorgetragen und bin dafür beschimpft worden.

Du bist nie dafür beschimpft worden, weil Du nie diese Lösung vorgeführt
hast.

> Trotzdem war Einsteins Formel nicht obiges, sondern E=m*c².

Und Deine Einlassung zu Einsteins Gleichung war: \"Einstein macht meiner
Meinung nach einen groben Fehler, da so wie er das schreibt, die Größen
Masse und Energie proportional wären, obwohl sie sich gegenläufig
verhalten.\"
Das war der Ausgangspukt dieser Diskussion und obiger Gleichung.

So legt sie eine positive Proportionalität von Masse und Energie nahe,
mit c² als Proportionalitätsfaktor (da c² natürlich positiv ist).

Diese Interpretation ist aber falsch, da Masse und Energie sich
gegenläufig verhalten, da mehr von dem einen ein weniger von dem anderen
bedeutet.

Diese \"Interpretation\" ist richtig, wie die Diskussion gezeigt hat, und
ansonsten seit mehr als 100 Jahren von den Wissenschaftlern anerkannt ist.

Dieses Verhalten ist nun nicht das, was Einsteins Formel nahelegt,
sondern das Gegengteil davon.

Falsch. Aber Du bist weiterhin aufgefordert, Einsteins Formel zu
korrigieren und das zu begründen bzw. richtig herzuleiten.
Deine Umformulierungen in dem Parallelthread haben das nicht gekonnt, im
Gegenteil.
 
Am 29.08.2022 um 08:28 schrieb Thomas Heger:
Am 28.08.2022 um 10:05 schrieb Peter Mayer:
Am 28.08.2022 um 08:19 schrieb Thomas Heger:
Am 27.08.2022 um 10:41 schrieb Peter Mayer:


Für 1 mio m³ müßte man dann 50 Millionen mal laufen.

ex falso quodlibet

Ein schönes Beispiel wie eine Rechnung zwar zahlenmäßig richtig sein
kann aber dennoch sinnlos ist, weil die Ausgangswerte falsch sind.

Die Rechnung sollte garnicht richtig sein, weil ich - wie bereits
geschrieben- die richtigen Zahlen nicht kenne.

Ich hatte von einer (groben) Schätzung gesprochen, welche das Ziel
hatte, das Ausmaß des Problems der Grubenentwässerung zu beleuchten.

Deine Schätzung geht von der Ausgangsposition aus, dass es *vor* der
Errichtung eines Kalksteinbergwerkes einen sehr großen Hohlraum in dem
Kalbgesteingebirge gegeben hätte, der erst entwässert werden musste,
bevor der Abbau dort beginnen konnte. Es gibt allerdings keine logische
Begründung dafür, warum vor Errichtung eines Bergwerks der Hohlraum
genauso groß sein soll, wie nach 700 Jahren Bergbau.

[...}
Was genau gemacht wurde, das war nun aber die eigentliche Frage und
nicht die, ob man die Grube evtl. auch manuell entwässern kann.
Die eigentliche Frage (nach meinem Einwand) war, ob man die neu zu
errichtende \"Grube\" überhaupt erst mal in Deiner Größenordnung
entwässern musste, ehe man mit dem Abbau von Gestein beginnen konnte.
Die Beantwortung dieser Frage meidest Du aber konsequent.

Deine Vorstellung ist, dass als die Bergleute im Mittelalter, als sie
begannen den Kalkstein abzubauen, auf ein 35 km langes Stollennetzwerk
mit 200.000 m2 Grundfläche trafen, das voller Wasser stand (1 Mio m3
Wasser). Diese Vorstellung ist sowas von falsch und unsinnig dass ich
mich frage, wie ein angeblich vernünftiger Mensch darauf bestehen kann
und insbesondere es beibehalten will, wenn er auf seinen Irrtum
hingewiesen wird. (siehe meinen Beitrag dazu in diesem Quote weiter
oben)....

Natürlich hatte ich deine Argumente verstanden, du aber anscheinend
nicht meine.

Ich habe Deine Argumente schon verstanden, aber nicht den Grund, warum
Du dort von einem so großen wassergefüllten Hohlraum ausgehst. Das habe
ich mehrfach auch so geschrieben. Du hast bisher kein Argument
vorgebracht, warum dort vor dem Abbau von Kalkstein überhaupt Wasser in
einer solch großen Menge (Deine Größenordnung war 1 Mio m3) hätte
vorhanden sein sollen.

Das Bergwerk hat heute nach mehreren Hundert Jahren Abbau ca 35 km
Stollen und 200.000 m2 Grundfläche, was Deinem 1 Mio m3 Hohlraum
größenordnungmäßig entsprechen könnte. Deine Behauptung ist aber, dass
dieser Hohlraum (200.000 m2 mit im Mittel 5 m Höhe) bereits vor der
Errichtung des Bergwerks und vor dem Abbau von Gestein bestanden haben
soll. Wieso hat sich dann der Hohlraum im Laufe des jahrhundertelangen
Abbaus nicht vergrößert? Immerhin wurden ja große Mengen an Gestein an
die Oberfläche gebracht. Du setzt exakt die Zahlen von heute für die
Situation von vor meheren hundert Jahren an ohne den zwischenzeitlichen
Gesteinsabbau zu berücksichtigen, was nicht logisch navollziehbar ist
und nach meiner Ansicht eindeutig falsch ist.
Die einzige Lösung kann für Dich nur growing earth sein. :->
Der Kalkstein ist in der Menge durch growing earth nachgewachen, wie er
abgebaut und aus dem Bergwerk gebracht wurde.
 
Am 29.08.22 um 11:06 schrieb Peter Mayer:
Dein Einwand war, dass Einsteins Formel einen Vorzeichenfehler hätte.
Also beweise diese Behauptung!

Ist doch auch ganz einfach!

Am 29.08.22 um 11:06 schrieb Peter Mayer:
Wenn ich von einem Liter Bier einen halben Liter trinke, dann ist die
Masse meines Bieres um 0,5 kg weniger geworden und nicht um -0,5 kg.

Jaaaa, im Glas nicht, in deinem Bauch schon. ;)

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Hallo Thomas Heger,

Du schriebst am Mon, 29 Aug 2022 09:11:04 +0200:

....
-> ΔE = -Δm* c²

Donnerschlag - auch das klappt!

Auf genau die gleiche Lösung bin ich auch gekommen und habe diese
diverse Male vorgetragen und bin dafür beschimpft worden.

Du lügst. Hast Du nicht - MId? Andere nachvolliehbare Referenz?

> Trotzdem war Einsteins Formel nicht obiges, sondern E=m*c².

\"Dummerweise\" _IST_ das genau Einsteins Formel, nach trivialen
algorithmischen Regeln umgeformt, und sie gibt _GENAU_ Deine
\"Forderung\" wieder, daß der Gewinn an Energie (der Strahlung) dem
Verlust am Masse-Äquivalent gleich sein soll - Verlust ist halt mal
negative Zunahme.
Wenn Du das jetzt nicht mehr wahrhaben willst, dann lügst Du schon
wieder. Und, \"wer zweimal lügt...\" trifft Dich dann voll.

So legt sie eine positive Proportionalität von Masse und Energie
nahe, mit c² als Proportionalitätsfaktor (da c² natürlich positiv
ist).

Aber anscheinend gibst Du besser Dein angeblich erworbenes Diplom an
die ausstellende Stelle zurück, wenn Du nichtmal solche _TRIVIALEN_
algorithmischen Manipulationen und Ergebnisse verstehen kannst.

Dieses Verhalten ist nun nicht das, was Einsteins Formel nahelegt,
sondern das Gegengteil davon.

Dein Verhalten ist nun nicht das, was man von einem verständigen
Menschen erwarten können sollte, sondern das Gegenteil davon.

\"Danke für die Bestätigung\".
Trotz langjähriger Erfahrung kann man sich nur immer wieder darüber
wundern, wie, ähhh... sorry, da fällt mir nix zu ein...

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Thomas Heger,

Du schriebst am Mon, 29 Aug 2022 09:04:01 +0200:

Man kann meine Kritik an der Gleichung E=m*c² viel besser hier zeigen:

E1 + m1 * c² = E2 + m2 * c²

kann man umsortieren zu

E1 - E2 = m2 * c² - m1 * c²

jetzt kann man c² ausklammern

E1 - E2 = (m2 - m1 )* c²

Jetzt nenne ich E1- E2 \'delta(E_12)\'.

Plagiator.

Diese Größe soll sich auf die Energie der Strahlung beziehen. Da die
Strahlung vor dem Zerfall nicht existierte, hatte E_1 den Wert Null.

daher gilt delta(E_12)= - E_2.

Da die Reihenfolge der Indizes bei der Probe umgekehrt ist gegenüber
denen bei der Strahlung, nehme ich hiervon auch den negativen Wert
und rechne delta (E_21)= E_2. Dieser Wert sollte positiv sein für die
Strahlung.

Ok, Deinen Grundschulabschluß darfst Du also auch zurückgeben. Nichtmal
voreichenrichtig umformen kannst Du.

Nochmal \"Danke für die Bestätigung\". Du bist durchgefallen.

Ich möchte hier zudem ausdrücklich jedem (hier und anderswo)
beitragenden dafür danken, wenn er _NICHT_ auf einen Beitrag von Dir
antwortet, _daß_ er das getan hat.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Hartmut Kraus,

Du schriebst am Mon, 29 Aug 2022 12:32:31 +0200:

Am 29.08.22 um 11:06 schrieb Peter Mayer:
Wenn ich von einem Liter Bier einen halben Liter trinke, dann ist
die Masse meines Bieres um 0,5 kg weniger geworden und nicht um
-0,5 kg.

Jaaaa, im Glas nicht, in deinem Bauch schon. ;)

Eben, das ist die andereSeite der Gleichung.

Du kriegst dafür allerdings keinen Dank, sondern allenfalls einen Tunk.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 29.08.22 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
Ich möchte hier zudem ausdrücklich jedem (hier und anderswo)
beitragenden dafür danken, wenn er _NICHT_ auf einen Beitrag von Dir
antwortet, _daß_ er das getan hat.

Moment, Moment. Dass er das nicht getan hat, wennschon. ;)

--
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Am 29.08.22 um 20:29 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hartmut Kraus,

Du schriebst am Mon, 29 Aug 2022 12:32:31 +0200:

Am 29.08.22 um 11:06 schrieb Peter Mayer:
Wenn ich von einem Liter Bier einen halben Liter trinke, dann ist
die Masse meines Bieres um 0,5 kg weniger geworden und nicht um
-0,5 kg.

Jaaaa, im Glas nicht, in deinem Bauch schon. ;)

Eben, das ist die andereSeite der Gleichung.

Du kriegst dafür allerdings keinen Dank,

Nicht mal von Thomas Heger? Jetzt bin ich aber traurig. ;)

--
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Hallo Hartmut Kraus,

Du schriebst am Mon, 29 Aug 2022 22:24:55 +0200:

Am 29.08.22 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
Ich möchte hier zudem ausdrücklich jedem (hier und anderswo)
beitragenden dafür danken, wenn er _NICHT_ auf einen Beitrag von Dir
antwortet, _daß_ er das getan hat.

Moment, Moment. Dass er das nicht getan hat, wennschon. ;)

Nein, daß er das getan hat, nämlich _NICHT_ geantwortet, sondern seine
Pfoten stillgehalten!

MANN, muß man jetzt auch noch die primitivsten Grundlagen der Logik
hier breitwalzen ??? Langt der Heger nicht schon für ein halbes Dutzend
Gruppen, müssen da noch mehr kommen?

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 29.08.22 um 22:54 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Hartmut Kraus,

Du schriebst am Mon, 29 Aug 2022 22:24:55 +0200:

Am 29.08.22 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
Ich möchte hier zudem ausdrücklich jedem (hier und anderswo)
beitragenden dafür danken, wenn er _NICHT_ auf einen Beitrag von Dir
antwortet, _daß_ er das getan hat.

Moment, Moment. Dass er das nicht getan hat, wennschon. ;)

Nein, daß er das getan hat, nämlich _NICHT_ geantwortet, sondern seine
Pfoten stillgehalten!

MANN, muß man jetzt auch noch die primitivsten Grundlagen der Logik
hier breitwalzen ???

Nö, nur einsehen, das Nichtstun kein Tun ist, sondern Unterlassen.
\"Formale Logik\" nennt man das, glaub\' ich. ;)

--
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Am 29.08.2022 um 12:17 schrieb Peter Mayer:
Am 29.08.2022 um 08:28 schrieb Thomas Heger:
Am 28.08.2022 um 10:05 schrieb Peter Mayer:
Am 28.08.2022 um 08:19 schrieb Thomas Heger:
Am 27.08.2022 um 10:41 schrieb Peter Mayer:


Für 1 mio m³ müßte man dann 50 Millionen mal laufen.

ex falso quodlibet

Ein schönes Beispiel wie eine Rechnung zwar zahlenmäßig richtig sein
kann aber dennoch sinnlos ist, weil die Ausgangswerte falsch sind.

Die Rechnung sollte garnicht richtig sein, weil ich - wie bereits
geschrieben- die richtigen Zahlen nicht kenne.

Ich hatte von einer (groben) Schätzung gesprochen, welche das Ziel
hatte, das Ausmaß des Problems der Grubenentwässerung zu beleuchten.

Deine Schätzung geht von der Ausgangsposition aus, dass es *vor* der
Errichtung eines Kalksteinbergwerkes einen sehr großen Hohlraum in dem
Kalbgesteingebirge gegeben hätte, der erst entwässert werden musste,
bevor der Abbau dort beginnen konnte. Es gibt allerdings keine logische
Begründung dafür, warum vor Errichtung eines Bergwerks der Hohlraum
genauso groß sein soll, wie nach 700 Jahren Bergbau.

Keineswegs.

Aber auch vor dem Graben eines Stollens sollte dort kein Wasser mehr
sein, weil sonst die Bergleute ertrinken.

Es ist auch arbeitstechnisch ungünstig, wenn Wasser in den Gängen steht,
wo man mit Hämmern auf Stein schlagen soll.

Also muß die Grube trocken sein und bleiben.

Wenn das Gestein, wo der Stollen gegraben werden, soll nun
wasserdurchlässig ist und das Grundwasser oberhalb steht, dann hat man
ein Problem. Man muß nämlich dauerhaft mehr Wasser abpumpen können als
nachsickert.

Und je mehr Wasser nachsickert, umso mehr Wasser muß man abpumpen.

In dem obigen Beispiel war es aber so, dass man realistischerweise nicht
so viel Wasser manuell entfernen kann wie nachläuft, weil die geschätzte
Zeit zum abschöpfen (136 Jahre) größer ist als die Zeit, in welcher die
Grube schon mal vollgelaufen ist (<100 Jahre).




[...}
Was genau gemacht wurde, das war nun aber die eigentliche Frage und
nicht die, ob man die Grube evtl. auch manuell entwässern kann.

Die eigentliche Frage (nach meinem Einwand) war, ob man die neu zu
errichtende \"Grube\" überhaupt erst mal in Deiner Größenordnung
entwässern musste, ehe man mit dem Abbau von Gestein beginnen konnte.
Die Beantwortung dieser Frage meidest Du aber konsequent.

Wenn ein Stollen unterhalb des Grundwasserspiegels gegraben werden soll
und man die Grube nicht abdichten kann, dann muß man halt entwässern.

Ich sehe bei porösem Gesetein allerdings keine realistische Möglichkeit
dafür, das manuell zu tun, weil man ja nicht das gesamte Grundwasser der
Umgebung abpumpen kann.

Nur wenn die Grube nahezu dicht ist vor dem Einsickern von Grundwasser,
dann hat man eine Chance, die manuell zu entwässern.

Ansonsten braucht man starke Pumpen und viel mehr Leistung als Menschen
die erbringen können.

Deine Vorstellung ist, dass als die Bergleute im Mittelalter, als sie
begannen den Kalkstein abzubauen, auf ein 35 km langes Stollennetzwerk
mit 200.000 m2 Grundfläche trafen, das voller Wasser stand (1 Mio m3
Wasser). Diese Vorstellung ist sowas von falsch und unsinnig dass ich
mich frage, wie ein angeblich vernünftiger Mensch darauf bestehen kann
und insbesondere es beibehalten will, wenn er auf seinen Irrtum
hingewiesen wird. (siehe meinen Beitrag dazu in diesem Quote weiter
oben)....

Glücklicherweise hatte ich sowas überhaupt nicht vermutet.

Mir ist nämlich durchaus klar, dass Bergleute die Stollen graben und
vorher dort Stein oder sonstwas festes ist.

Aber wenn die Bergleute den Stein beiseite räumen, dann entsteht ein
Hohlraum, in welchen Wasser fließen könnte.

Dieser Hohlraum ist ziemlich groß und umfaßt etwa 35km Stollenlänge (lt.
deinen Angaben) und ist etwa 200.000 m² in der Grundfläche und mehr als
3m hoch.

Ein erheblicher Teil dieses Hohlraumes befindet sich unterhalb des
Grundwasserspiegels in Budapest.

Die Frage von mir war, wie die Bergleute im Mittelalter es geschafft
haben, die Grube zu entwässern.

Natürlich hatte ich deine Argumente verstanden, du aber anscheinend
nicht meine.

Ich habe Deine Argumente schon verstanden, aber nicht den Grund, warum
Du dort von einem so großen wassergefüllten Hohlraum ausgehst. Das habe
ich mehrfach auch so geschrieben. Du hast bisher kein Argument
vorgebracht, warum dort vor dem Abbau von Kalkstein überhaupt Wasser in
einer solch großen Menge (Deine Größenordnung war 1 Mio m3) hätte
vorhanden sein sollen.

Üblicherweise steht Grundwasser in gleicher Höhe im Untergrund an, wenn
der leidlich wasserdurchlässig ist.

Der Grundwasserspiegel schwankt wohl ein wenig, aber dafür habe ich
jetzt kein Indiz.

Jedenfalls fließt das Wasser in Hohlräume, die man unterhalb des
Grundwasserspiegels gräbt. Und dass die zu der genannten Grube
gehörenden Schächte unterhalb des Grundwasserspiegels liegen, das sieht
man daran, dass sie jetzt voll Wasser sind.

Also stellt sich die Frage der Entwässerrung beim Bau des Schachtes sehr
wohl, da das Gestein nachweislich porös ist und Grundwasser oberhalb
steht (sonst wäre sie jetzt nicht voll Wasser).

....

TH
 
Hartmut Kraus wrote:

MANN, muß man jetzt auch noch die primitivsten Grundlagen der Logik
hier breitwalzen ???

Nö, nur einsehen, das Nichtstun kein Tun ist, sondern Unterlassen.
\"Formale Logik\" nennt man das, glaub\' ich. ;)

Das kann man aber auch so sehen:
Unterlassen -1
Nichtstun 0
Tun +1

Grüße,
H.
 
Am 29.08.2022 um 11:46 schrieb Peter Mayer:
Am 29.08.2022 um 09:11 schrieb Thomas Heger:
Am 28.08.2022 um 20:33 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Peter Mayer,

Du schriebst am Sun, 28 Aug 2022 10:05:07 +0200:

Am 28.08.2022 um 08:02 schrieb Thomas Heger:
[mal wieder eine ganze Litanei Geschwurbsel]

Wo fehlt Dir denn in dieser Gleichung, die den Zustand eines Steines
vor und nach dem Fall beschreibt das Minuszeichen obwohl doch
eindeutig die Höhe und damit die potentielle Energie von vorher zu
nachher abgenommen hat:

Epot1 + Ekin1 = Epot2 + Ekin2
...
Obige Gleichung wie auch die Gleichung des Fall eines Steins kann man
auch mit Deltas schreiben. Aber das ist nur eine andere Schreibweise

Können kann man natürlich, wenn man dazusagt,was man meint. Aber das
ist weder in diesem noch in den anderen angeführten Fällen irgendwie
relevant, die \"Delta\"s ergeben sich bei einer trivialen Umformung ganz
von selber (\"Delta\" interpretiert als \"Veränderung einer Größe beim
Übergang von einem Zustand 1 [vorher] zu einem Zustand 2 [nachher]):

Epot1 + Ekin1 = Epot2 + Ekin2
-> Epot1- Epot2 = Ekin2- Ekin1
-> Epot1- Epot2 = -(Ekin1- Ekin2)
-> ΔEpot = -ΔEkin

... und siehe da, unglaublicherweise begibt sich das Wunder, daß da
auf der \"anderen\" Seite der Gleichung auf einmal ein anderes Vorzeichen
auftaucht! Genau so, wie sich das der werte Herr Heger in seinen
kühnsten Träumen nichtmal vorstellen konnte...
Noch ein Versuch, diesmal mit der grandiosen Ausgangsgleichung?

E1 + m1 * c² = E2 + m2 * c²
-> E1 - E2 = m2 * c² - m1 * c² (nur Umstellung per Copy&Paste!)
-> E1 - E2 = -(m1 * c² - m2 * c²) - und da gibt\'s sogar noch was:
-> E1 - E2 = -(m1 - m2)* c² - jaaa! Ausklammern!
-> ΔE = -Δm* c²

Donnerschlag - auch das klappt!


Auf genau die gleiche Lösung bin ich auch gekommen und habe diese
diverse Male vorgetragen und bin dafür beschimpft worden.

Du bist nie dafür beschimpft worden, weil Du nie diese Lösung vorgeführt
hast.

Trotzdem war Einsteins Formel nicht obiges, sondern E=m*c².

Und Deine Einlassung zu Einsteins Gleichung war: \"Einstein macht meiner
Meinung nach einen groben Fehler, da so wie er das schreibt, die Größen
Masse und Energie proportional wären, obwohl sie sich gegenläufig
verhalten.\"
Das war der Ausgangspukt dieser Diskussion und obiger Gleichung.

Masse und Energie sind beides jeweils notwendig positive skalare Größen.

Da auch c eine positive skalare Größe ist, bedeutet die Formel E= m*c²
eine positive Proportionalität positiver skalarer Größen.

Das ist aber falsch, weil Masse und Energie sich nicht in diesem Sinne
verhalten, sondern entgegengesetzt.

Masse ist daher garnicht gemeint, sondern eine Masseänderung, was
\'deltas\' erfordert.

Änderungen sind nun keine positiven skalaren Größen, sondern haben eine
Richtung und müssen auch nicht unbedingt positiv sein.

Also fehlen, meiner Ansicht nach, \'deltas\' und ein Minus in Einsteins
Formel.

Jetzt behauptest, du vollkommen zu Unrecht, dass man sich doch denken
könne, was Einstein gemeint hätte.

Einsteins Fehler ist aber erheblich, da die Interpretation, dass Masse
und Energie sich proportional verhalten würden, verkehrt ist.


So legt sie eine positive Proportionalität von Masse und Energie nahe,
mit c² als Proportionalitätsfaktor (da c² natürlich positiv ist).

Diese Interpretation ist aber falsch, da Masse und Energie sich
gegenläufig verhalten, da mehr von dem einen ein weniger von dem anderen
bedeutet.

Diese \"Interpretation\" ist richtig, wie die Diskussion gezeigt hat, und
ansonsten seit mehr als 100 Jahren von den Wissenschaftlern anerkannt ist.

Nein, die Interpretation ist nicht richtig, denn Energie ist keineswegs
das selbe wie Masse und die beiden Messgrößen verhalten sich auch nicht
positiv proportional.


....


TH
 
Am 29.08.2022 um 11:06 schrieb Peter Mayer:
Am 29.08.2022 um 09:04 schrieb Thomas Heger:
Am 28.08.2022 um 10:05 schrieb Peter Mayer:
Am 28.08.2022 um 08:02 schrieb Thomas Heger:
Am 27.08.2022 um 11:11 schrieb Peter Mayer:
Am 27.08.2022 um 08:49 schrieb Thomas Heger:
Am 25.08.2022 um 11:57 schrieb Peter Mayer:
Am 25.08.2022 um 08:33 schrieb Thomas Heger:
E = m * c² ist das Energieäquivalent der Masse, und keine
Reaktionsgleichung oder so was.

Lies etwa so:

E1 + m1 * c² = E2 + m2 * c²


Man kann meine Kritik an der Gleichung E=m*c² viel besser hier zeigen:

E1 + m1 * c² = E2 + m2 * c²

Das war die Gleichung von Rolf Bombach um Dir zu zeigen, dass Deine
Kritik an E=mc2 (angeblich falsches Vorzeichen) falsch ist.

kann man umsortieren zu

Ja, hat Dir ja Sieghard Schicktanz vorgerechnet.

Stimmt nicht, da ich 1) dessen Beitrag erst gelesen hatte, nachdem ich
diesen geschrieben hatte und 2.) die gleiche Rechnung schon einige Male
gemacht hatte.

E1 - E2 = m2 * c² - m1 * c²

jetzt kann man c² ausklammern

E1 - E2 = (m2 - m1 )* c²

Jetzt nenne ich E1- E2 \'delta(E_12)\'.

Diese Größe soll sich auf die Energie der Strahlung beziehen. Da die
Strahlung vor dem Zerfall nicht existierte, hatte E_1 den Wert Null.

daher gilt delta(E_12)= - E_2.

Da die Reihenfolge der Indizes bei der Probe umgekehrt ist gegenüber
denen bei der Strahlung,

Die Indizes bezeichnen die Zeitpunkte 1 und 2.

Wenn ich nun eine Zunahme von irgendwas zwischen 1 und 2 habe, dann
bedeutet ein Vertauschen der Indizes auch ein Vertauschen des Vorzeichens.

Also: eine Zunahme von 1 nach 2 ist gleich dem Negativen der Abnahme von
Zeitpunkt 2 nach Zeitpunkt 1.

Ich möchte nun auf beiden Seiten der Gleichung die gleiche Reihenfolge
der Indizes haben, weswegen ich die auf der linken Seite umkehre und den
Wert negativ nehme.

Außerdem sollte die Energie der Strahlung ja positiv sein.




Das ist physikalischer Blödsinn. Die Probe ist durch den Zerfall
leichter geworden und zwar um eine Masse delta_m = m1-m2. Und dieser
Wert ist positiv.

\'Leichter werden\' meint die Abnahme von einer Größe. Diese Abnahme
sollte aber einen negativen Wert bekommen.

Deltas waren gefragt und die haben eine Richtung und einen Betrag.

Nur der Betrag der Abnahme ist positiv, die Richtung ist aber
offensichtlich negativ.

Diese Richtung darf man nicht gleich setzen der positven Richtung beim
delta der Energie d(E), sondern delta(m) verhält sie sich negativ zu
delta(E).


Wenn ich von einem Liter Bier einen halben Liter trinke, dann ist die
Masse meines Bieres um 0,5 kg weniger geworden und nicht um -0,5 kg.

Die Massse des Bieres hat sich überhaupt nicht verändert, sondern nur
dessen Ort.

Jetzt gilt also E_2 = E_strahlung = - delta (m_Probe) * c²,

wobei Dein delta(m_Probe) selbst negativ ist und durch minus X minus
sich wieder das bekannte Ergebnis ergibt, dass die Energie der Strahlung
dem Masseverlust (positiver Zahlenwert) der Ausgangsprobe äquivalent ist
(siehe Einstein).

Äquivalenz und Gleichheit sind verschiedene Dinge und werden durch
verschiedene Zeichen gekennzeichnet.

weil ich nicht gerne negative Werte und positive gleich setzen möchte
und sich außerdem die Perspektive umkehrt beim Übergang von der Probe
zur Strahlung.

Geschwurbel. Du formulierst nur die Ausgangsgleichung von Rolf um und es
ergibt sich daraus nichts Neues, schon gar kein Vorzeichenfehler, weder
in obiger Gleichung noch in Einsteins Gleichung.

Das war aber nicht Einsteins Formel, denn die lautete E=m*c²

Stimmt, das war nur eine korrekte Anwendung von Einsteins Formel, die Du
gerade mit einfachen Umrechnungen bestätigt hast, obwohl Du ursprünglich
genau diese Gleichung abgelehnt hast.
Dein Einwand war, dass Einsteins Formel einen Vorzeichenfehler hätte.
Also beweise diese Behauptung!

Vor allem fehlen mir die \'deltas\', da m bei einer Probe nicht die
Massenänderung bezeichnet, sondern die Masse der Probe.

Die Nutzung der Masse m wäre aber grob falsch und auch nicht gemeint,
sondern delta(m) war gemeint.

Wenn Einstein sowas aber gemeint hätte, dann hätte er das auch schreiben
müssen.

TH
 
Am 29.08.2022 um 09:14 schrieb Thomas Heger:
Am 27.08.2022 um 14:57 schrieb Helmut Schellong:
On 08/27/2022 14:47, Hartmut Kraus wrote:
Am 27.08.22 um 14:37 schrieb Helmut Schellong:
On 08/27/2022 10:21, Hartmut Kraus wrote:
Am 25.08.22 um 11:57 schrieb Peter Mayer:
Am 25.08.2022 um 08:33 schrieb Thomas Heger:
E = m * c² ist das Energieäquivalent der Masse, und keine
Reaktionsgleichung oder so was.

Lies etwa so:

E1 + m1 * c² = E2 + m2 * c²

Nein, denn man kann die Größen \'Energie\' und \'Masse\' auch nicht
addieren.

LOL Ein schöner Beweis dazu, dass Du von den Basics der Physik
keine Ahnung hast. Oder sind es mangelnde Mathematikkenntnisse
(Hauptschulniveau)?

Das eine schließt das andere ja nicht aus. ;) Aber was Letzteres
betrifft - @Thomas Heger: \"Punktrechnen geht vor Strichrechnen\" -
schon mal gehört? ;)



Ist es klar, was Punktrechnen ist und was Strichrechnen ist?

Division ist z.B. eindeutig Strichrechnen!

Nö. ;)

Ein Bruchstrich ist ein Strich, \'/\' ist ein Strich, \'÷\' ist ein
Bruchstrich.

So weit korrekt. Aber ein Doppelpunkt sind sogar zwei Punkte. ;)


Es ist nur so, daß in der Mathematik zu etwa 95% der Bruchstrich
Verwendung findet.
Weitere 4,5% der Benutzung fallen auf den \'/\', wo ein Bruchstrich
schwierig zu zeichnen ist.
Der Doppelpunkt wird nur benutzt bei manueller Division (von Termen).


Man kann auch nur Mulitplikationen benutzen und die Division als
Multiplikation mit dem Inversen (etwa x^-1) betrachten.

Mit der Addition verfährt man genauso und hat dann nur noch zwei
Grundrechenarten.

Naja, so ganz stimmt das nicht, da die Bildung des Inversen ja auch als
Berechnung zählt.

Der Vorteil der Methode Division durch Mulitplikation mit dem Inversen
zu ersetzen besteht darin, dass man dann durchgängig mit
Exponentialfunktionen hantieren kann, wenn es um Multiplikation oder
Division geht.

Die andere Klasse von Operationen wären dann die Bildung von Summen,
wobei Subtraktion durch Addition vom negativen ersetzt wird.


TH
 
Am 08.08.2022 um 17:03 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:
Am 25.06.2022 um 11:00 schrieb Rolf Bombach:

Uran-235 wächst langsam nach, etwa aus dem Plutonium.

SEHR langsam und nicht aus Plutonium, da das künstlich ist.

Da Plutonium (meist) künstlich ist, existiert es nicht? Oder was?
Selbstverständlich zerfällt Pu-239 mit einer Halbwertszeit
von etwa 24 ky in U-235.

Ich würde die Begriffe \'nachwachsen\' und \'künstlich\' mal als
gegensätzlich betrachten.

Wenn also von Entstehen bzw. Vermehren von Uran die Rede war, dann kann
das unmöglich aus Plutonium entstanden sein, wenn Plutonium in der Natur
nicht existiert.

In der Natur sollte Plutonium nie vorkommen, weil das Element nur
künstlich erzeugt wird.

Aus künstlich erzeugten Stoffen konnte aber kein natürlich vorkommendes
Mineral entstehen.


TH
 
Am 30.08.22 um 10:29 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:

MANN, muß man jetzt auch noch die primitivsten Grundlagen der Logik
hier breitwalzen ???

Nö, nur einsehen, das Nichtstun kein Tun ist, sondern Unterlassen.
\"Formale Logik\" nennt man das, glaub\' ich. ;)

Das kann man aber auch so sehen:
Unterlassen -1
Nichtstun 0
Tun +1

Grüße,
H.

Hm, nochmal:

Am 29.08.22 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
Ich möchte hier zudem ausdrücklich jedem (hier und anderswo)
beitragenden dafür danken, wenn er _NICHT_ auf einen Beitrag von Dir
antwortet, _daß_ er das getan hat.

Hm, da müssen wir wohl \"(nur eine bestimmte Tat) unterlassen\" und \"(gar)
nichts tun\" ganz weglassen. Also:

Etwas Bestimmtes tun (auf einen Beitrag von TH antworten) 1
Etwas Bestimmtes nicht tun (auf einen Beitrag von TH nicht antworten) 0

1 = 0 geht nicht. Oder?

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Hartmut Kraus wrote:

Nö, nur einsehen, das Nichtstun kein Tun ist, sondern Unterlassen.
\"Formale Logik\" nennt man das, glaub\' ich. ;)

Das kann man aber auch so sehen:
Unterlassen -1
Nichtstun 0
Tun +1

Hm, nochmal:

Am 29.08.22 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
Ich möchte hier zudem ausdrücklich jedem (hier und anderswo)
beitragenden dafür danken, wenn er _NICHT_ auf einen Beitrag von Dir
antwortet, _daß_ er das getan hat.

Hm, da müssen wir wohl \"(nur eine bestimmte Tat) unterlassen\" und \"(gar)
nichts tun\" ganz weglassen. Also:

Etwas Bestimmtes tun (auf einen Beitrag von TH antworten) 1
Etwas Bestimmtes nicht tun (auf einen Beitrag von TH nicht antworten) 0

1 = 0 geht nicht. Oder?

Du solltest nicht mittendrin die Messstellen wechseln. Denn es ist

Etwas Bestimmtes tun (auf einen Beitrag von TH antworten) 1
Etwas Bestimmtes nicht tun 0
Etwas Bestimmtes unterlassen (auf einen Beitrag von TH nicht antworten) -1

Sowohl Tun als auch Unterlassen setzen einen Willen voraus. Nichtstun
ist dagegen völlig ohne Anstrengung möglich.

Grüße,
H.
 
Am 30.08.22 um 12:11 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:

Nö, nur einsehen, das Nichtstun kein Tun ist, sondern Unterlassen.
\"Formale Logik\" nennt man das, glaub\' ich. ;)

Das kann man aber auch so sehen:
Unterlassen -1
Nichtstun 0
Tun +1

Hm, nochmal:

Am 29.08.22 um 20:27 schrieb Sieghard Schicktanz:
Ich möchte hier zudem ausdrücklich jedem (hier und anderswo)
beitragenden dafür danken, wenn er _NICHT_ auf einen Beitrag von Dir
antwortet, _daß_ er das getan hat.

Hm, da müssen wir wohl \"(nur eine bestimmte Tat) unterlassen\" und \"(gar)
nichts tun\" ganz weglassen. Also:

Etwas Bestimmtes tun (auf einen Beitrag von TH antworten) 1
Etwas Bestimmtes nicht tun (auf einen Beitrag von TH nicht antworten) 0

1 = 0 geht nicht. Oder?

Du solltest nicht mittendrin die Messstellen wechseln.

Tue ich auch nicht.

Denn es ist

Etwas Bestimmtes tun (auf einen Beitrag von TH antworten) 1
Etwas Bestimmtes nicht tun 0
Etwas Bestimmtes unterlassen (auf einen Beitrag von TH nicht antworten) -1

Sowohl Tun als auch Unterlassen setzen einen Willen voraus.
Nichtstun
ist dagegen völlig ohne Anstrengung möglich.

Wille ist kein Kriterium. Messen ist Vergleichen mit einem Normativ
(einem festgelegten Vergleichswert), und den lege ich fest als \"Auf
einen Beitrag von TH antworten\". Und dann digitalisiere ich gleich schön:

Messwert = Vergleichswert -> Wahrheitswert 1
Messwert != Vergleichswert -> Wahrheitswert 0

Noch irgendwelche Gegenargumente? ;)

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 30.08.2022 um 10:27 schrieb Thomas Heger:
Also stellt sich die Frage der Entwässerrung beim Bau des Schachtes sehr
wohl, da das Gestein nachweislich porös ist und Grundwasser oberhalb
steht (sonst wäre sie jetzt nicht voll Wasser).

Das Bergwerk ist, wie ich Dir bereits nachgewiesen habe, heute bei
weitem nicht voller Wasser, sondern nur einige Teile davon. Eine Deiner
Haupteigenschaften besteht im Ignorieren von Tatsachen, die Deinen
wirren Phantasien widersprechen könnten.
Der Rest ist auch wieder nur der Versuch, Deine Vorstellung der riesigen
wassergefüllten Hohlräume im Mittelalter zu retten. Wie man im
Mittelalter zufließendes Wasser entfernen konnte, hast Du von mehreren
Seiten geschrieben bekommen, ignorierst es aber auch konsequent.
 

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