LiIonen Akku mit 68 Volt und 8000mAh

  • Thread starter Andreas Bockelmann
  • Start date
Rolf Bombach schrieb:
Volker Bartheld schrieb:

Same here. Ich habe mir damals den 9012SPC hergetan:

https://www.amazon.de/Schlagschrauber-Vierkant-12-Zoll-max/dp/B001CA1X12
https://www.hazet.de/de/produkte/pneumatik-maschinen/schlagschrauber-mit-doppel-oder-jumbohammer-schlagwerk/20925/schlagschrauber-9013-4?number=de_9013M


, für den Preis braucht man gar nicht zu diskutieren. Ja, der hat nur ein
Stiftschlagwerk und nicht den langlebigeren Doppelhammer (nochmal 33¤) und
es gibt die 9013er Serie, die fast 2000Nm löst - aber was will ich "im
industriellen Maschinen- und Schiffsbau"...
Merkwürdiger Werbespruch. Die Zylinderkopfschrauben von diversen
Schiffsmotoren, so im Bereich <= 10 Liter bis > 1 m^3 Hubraum pro
Zylinder ziehe ich dir mit einer Zahnbürste an.

aber wahrscheinlich erst nachdem Du sie mittels Schraubenspannzylinder
vorgespannt hast. Aber dann ziehst Du nicht mehr an sondern bei, soviele
Korinthen sollten es schon sein.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Volker Bartheld schrieb:
On Mon, 17 Dec 2018 21:55:30 +0100, Rolf Bombach wrote:
Volker Bartheld schrieb:
[Hazet-Schlagschrauber] hat nur ein Stiftschlagwerk und nicht den
langlebigeren Doppelhammer (nochmal 33¤) und es gibt die 9013er Serie,
die fast 2000Nm löst - aber was will ich "im industriellen Maschinen-
und Schiffsbau"...
Merkwürdiger Werbespruch. Die Zylinderkopfschrauben von diversen
Schiffsmotoren, so im Bereich <= 10 Liter bis > 1 m^3 Hubraum pro
Zylinder ziehe ich dir mit einer Zahnbürste an.

Irgendwas mußten sie halt schreiben. Schwurbelei hat auch vor Sonder- und
Spezialwerkzeugen nicht Halt gemacht.

Wenn ich das nächste Mal die Antriebswellenschraube(n) an meinem
Straßenkreuzer lösen muß (nur 1,598 Liter Hubraum), darfst gerne mit
Deiner Zahnbürste anrücken. Auch wüßte ich nun nicht, welche Wurst aus
MDPE lang und stabil genug wäre, um 100+Nm auszuhalten, aber: Andre
Länder, andre Sitten, andre Kiefer, andre Beißerchen.

Um mal auf mein OP zurückzukommen: Gestern fand ich dann bei ebay den
China-Schlagschrauber mit einem Akku. 108 Volt und 15000mAh. Davon 10 Stück,
fertig ist das E-Auto oder zumindest der Plugin-Hybrid :)


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Andreas Bockelmann schrieb:

Um mal auf mein OP zurückzukommen: Gestern fand ich dann bei ebay den
China-Schlagschrauber mit einem Akku. 108 Volt und 15000mAh. Davon 10
Stück, fertig ist das E-Auto oder zumindest der Plugin-Hybrid :)

Und dann so im Elbtunnel: <Fanfare> "Bitte fahren sie schneller! Sie
behindern den Verkehr!"

Guido
 
Am 12/18/18 um 12:05 PM schrieb Rainer Knaepper:
hurga-news2@tigress.com (Hanno Foest) am 18.12.18 um 10:52:
On 18.12.18 05:46, Horst-Dieter Winzler wrote:

Und Kinder gibt's ja jetzt wieder mehr,

Ich kann mich noch daran erinnern das darauf hingewiesen wurde,
wir hätten eine zu hohe BevÜlkerungsdichte.

Ich würde nach wie vor sagen, daß ein Land, das sich trotz durch
Intensivbewirtschaftung ßberlasteter Ackerflächen nicht selbst
versorgen kann, eine zu hohe BevĂślkerungsdichte hat.

Da spielt aber wie Ăźblich die Fleischrechnung rein. Im Extremfall (gar
kein Fleisch, alle essen Brot & GemĂźse usw. und trinken Bier statt
Milch) reicht die Fläche immer noch locker zur Kalorienversorgung aus.

Rainer
Es gibt Flächen, die sich effektiv nur fßr Weidewirtschaft eignen. Diese
dort gehaltenen Tiere sind keine Konkurrenz fĂźr Ackerbau.

Absurd wird es, wenn Ackerflächen fßr die Energieversorgung genutzt
werden. Eigentlich nicht mehr nachvollziehbar.

--
---hdw---
 
On 18.12.18 12:05, Rainer Knaepper wrote:

Ich würde nach wie vor sagen, daß ein Land, das sich trotz durch
Internsivbewirtschaftung ßberlasteter Ackerflächen nicht selbst
versorgen kann, eine zu hohe BevĂślkerungsdichte hat.

Da spielt aber wie Ăźblich die Fleischrechnung rein. Im Extremfall (gar
kein Fleisch, alle essen Brot & GemĂźse usw. und trinken Bier statt
Milch) reicht die Fläche immer noch locker zur Kalorienversorgung aus.

Au ja, wir brauchen dringend einen Veggie-Day. Da wird uns Hotte sicher
zustimmen. :)

Ob die Rechnung aufgeht weiß ich aber dennoch nicht: Auch ein Teil der
Futtermittel fĂźr das Viehzeugs kommt aus dem Ausland.

Hanno
 
hurga-news2@tigress.com (Hanno Foest) am 18.12.18 um 10:52:
On 18.12.18 05:46, Horst-Dieter Winzler wrote:

Und Kinder gibt's ja jetzt wieder mehr,

Ich kann mich noch daran erinnern das darauf hingewiesen wurde,
wir hätten eine zu hohe Bevölkerungsdichte.

Ich würde nach wie vor sagen, daß ein Land, das sich trotz durch
Internsivbewirtschaftung überlasteter Ackerflächen nicht selbst
versorgen kann, eine zu hohe Bevölkerungsdichte hat.

Da spielt aber wie üblich die Fleischrechnung rein. Im Extremfall (gar
kein Fleisch, alle essen Brot & Gemüse usw. und trinken Bier statt
Milch) reicht die Fläche immer noch locker zur Kalorienversorgung aus.

Rainer

--
Man geht Online, fängt sich irgendetwas ein,
und muss wieder online gehen, um es zu fixen.
Das ist krank. (Wolfgang Denda in ger.ct)
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:

Ingrid wollte noch was nachliefern:

Eine der "unterlegenen" Firmen hatte sogar nachgefragt, woran es lag und
ob sie sich in ein paar Monaten nochmal melden dürften, könnte ja sein,
daß es bei den andern nicht so toll ist... Das hatte ich in der Form so
noch nicht gesehen, der Fachkräftemangel scheint nicht nur aus heißer
Luft zu bestehen...

Ich war letztens auf einer Messe für Behördenfunk - wenn ich da mit
jemandem mal ins Plaudern kam und zur Sprache kam, was ich so mache
und kann, dann hing gleich das Jobangebot entweder angedeutet im Raum,
oder es wurde aktiv gebohrt, wollnsenich, könnsenich,
machensedochmal... Ein T-Shirt drucken lassen, "bin ..., kann ...,
suche ..., bin zu ersteigern um 16 Uhr in der Cafeteria", wäre
interessant gewesen, denke ich.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Am 18.12.2018 um 13:26 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:

Ingrid wollte noch was nachliefern:

Eine der "unterlegenen" Firmen hatte sogar nachgefragt, woran es lag und
ob sie sich in ein paar Monaten nochmal melden dĂźrften, kĂśnnte ja sein,
daß es bei den andern nicht so toll ist... Das hatte ich in der Form so
noch nicht gesehen, der Fachkräftemangel scheint nicht nur aus heißer
Luft zu bestehen...

Ich war letztens auf einer Messe fĂźr BehĂśrdenfunk - wenn ich da mit
jemandem mal ins Plaudern kam und zur Sprache kam, was ich so mache
und kann, dann hing gleich das Jobangebot entweder angedeutet im Raum,
oder es wurde aktiv gebohrt, wollnsenich, kĂśnnsenich,
machensedochmal... Ein T-Shirt drucken lassen, "bin ..., kann ...,
suche ..., bin zu ersteigern um 16 Uhr in der Cafeteria", wäre
interessant gewesen, denke ich.

Einen derart Arbeitnehmer-freundlichen Markt habe ich zwar schonmal
erlebt, aber da ging es eher um eine relativ kleine IT-Blasen-Nische,
diesmal stammt die Erfahrung aus dem Kontakt mit echten Firmen (tm), die
auch wirklich was produzieren und verkaufen.

Und Du hast kategorisch kein Interesse gezeigt, Dich zu verändern? ;-)
 
Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:

trinken Bier statt
Milch

Ja, ich, hier, da gehe ich mit gutem Beispiel voran!


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Nebenher: 4 Erfrorene letzten Winter, 6000 Obdachlose in Berlin, 52.000
bundesweit.

Die einheimischen Obdachlosen sind oftmals psychisch so durch den
Wind, daß die nicht mehr anders können, dazu kommen nun die
EU-Ausländer, die hier nicht wie erwartet in Milch und Honig schwimmen
und durchs Raster fallen.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Edzard Egberts schrieb:
Horst-Dieter Winzler wrote:
Mindestlohn und Grundeinkommen alles gut und schĂśn. Das diese Geld
ersteinmal erarbeitet werden muß, wird ausgeblendet.

Das Geld muss wohl eher umverteilt werden. Harz IV kostet pro Jahr 40
Milliarden Euro, der "Cum-Ex-Steuerbetrug" hat 55 Milliarden Euro Schaden
angerichtet, die EZB hat im Rahmen der "Schuldenkrise" 1710 Milliarden Euro
in den Finanzsektor gepumpt. Dieses Geld musste nicht "erarbeitet werden",
sondern wurde einfach gedruckt, bzw. als Zahl irgendwo eingetragen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, waren das aber "Aleihe"-Käufe. Sprich
es wurden Kredite vergeben, die zurĂźckgezahlt werden sollen. Woher soll das
Geld fĂźr die RĂźckzahlung kommen wenn es real nicht existiert. Im
ungĂźnstigsten Fall werden solche Anleihen mit Sachwerten abgesichert, die
bei Nichterfßllung er Kreditrßckzahlung Eigentum des Anleihekäufers werden.

Was habe ich jetzt am Kapitalismus nicht verstanden? FĂźr mich sieht ein
Anleihekauf wie eine unlegitime Aneignung von Sachwerten ohne Gegenleistung
aus. Wer gibt einer "EZB" das Recht Verschuldungen Anderer aus dem Nichts zu
schaffen?
Ich mag mich irren, man kläre mich auf.


--
Mit antikapitalistischen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 12/18/18 um 1:58 PM schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:

trinken Bier statt
Milch

Ja, ich, hier, da gehe ich mit gutem Beispiel voran!

Bier ist doch die Milch des echten Mannes.

--
---hdw---
 
Am 12/18/18 um 1:54 PM schrieb Andreas Bockelmann:
Edzard Egberts schrieb:
Horst-Dieter Winzler wrote:
Mindestlohn und Grundeinkommen alles gut und schĂśn. Das diese Geld
ersteinmal erarbeitet werden muß, wird ausgeblendet.

Das Geld muss wohl eher umverteilt werden. Harz IV kostet pro Jahr 40
Milliarden Euro, der "Cum-Ex-Steuerbetrug" hat 55 Milliarden Euro
Schaden angerichtet, die EZB hat im Rahmen der "Schuldenkrise" 1710
Milliarden Euro in den Finanzsektor gepumpt. Dieses Geld musste nicht
"erarbeitet werden", sondern wurde einfach gedruckt, bzw. als Zahl
irgendwo eingetragen.

Diese Geld wechselte NUR den Besitzer. Aber wer ist der neue Besitzer?
Wer fĂźr diese Summen haftet, wissen wir.
Dann gibt es noch die Target2 Schulden, die, ginge es seriĂśs zu, an den
Jahresende ausgeglichen gehÜrten. Tatsächlich kreditiert (ohne jede
Absicherung) Deutschland damit die Sßdländer, also die, mit den
Kreditschulden. Derzeit belaufen sich die Target-Salden auf Ăźber 800
Milliarden Euro. Wer muß sich dafür in DE mit weniger Lohn begnügen bzw
mit einem Werteverlust?


Wenn ich das richtig verstanden habe, waren das aber "Aleihe"-Käufe.
Sprich es wurden Kredite vergeben, die zurĂźckgezahlt werden sollen.
Woher soll das Geld fĂźr die RĂźckzahlung kommen wenn es real nicht
existiert. Im ungĂźnstigsten Fall werden solche Anleihen mit Sachwerten
abgesichert, die bei NichterfĂźllung er KreditrĂźckzahlung Eigentum des
Anleihekäufers werden.

Im normalen Verkehr mßssen die Schuldner Risikoaufschläge hinnehmen.

Was habe ich jetzt am Kapitalismus nicht verstanden? FĂźr mich sieht ein
Anleihekauf wie eine unlegitime Aneignung von Sachwerten ohne
Gegenleistung aus. Wer gibt einer "EZB" das Recht Verschuldungen Anderer
aus dem Nichts zu schaffen?
Ich mag mich irren, man kläre mich auf.

Im Kapitalismus werden Umschichtungen von Kapital sichtbar. In
sozialistischen Systemen gibst fĂźr die Menschen schleichend immer
weniger Waren.
Mir ist es lieber, ich sehe was passiert. Andere aber bevorzugen die
Vogel Strauß Politik. Denn nichts anderes ist Sozialismus. Muß halt
jeder selbst entscheiden was er mĂśchte.

BTW ein Hinweis. Frau Merkel ist im Sozialismus sozialisiert worden. Vom
Marktwirtschaft hat sie keine Ahnung. Näheres im Link. Das Herr
Bettermann Milliardär ist, ich meine sogar mehrfacher, macht seine
Aussage nur noch glaubwĂźrdiger. Meine Meinung.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ulrich-bettermann-merkel-hat-uns-230-milliarden-gekostet/
--
---hdw---
 
Am 18.12.18 um 15:06 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 12/18/18 um 1:54 PM schrieb Andreas Bockelmann:
Edzard Egberts schrieb:
Horst-Dieter Winzler wrote:
Mindestlohn und Grundeinkommen alles gut und schĂśn. Das diese Geld
ersteinmal erarbeitet werden muß, wird ausgeblendet.

Das Geld muss wohl eher umverteilt werden. Harz IV kostet pro Jahr 40
Milliarden Euro, der "Cum-Ex-Steuerbetrug" hat 55 Milliarden Euro
Schaden angerichtet, die EZB hat im Rahmen der "Schuldenkrise" 1710
Milliarden Euro in den Finanzsektor gepumpt. Dieses Geld musste nicht
"erarbeitet werden", sondern wurde einfach gedruckt, bzw. als Zahl
irgendwo eingetragen.

Diese Geld wechselte NUR den Besitzer. Aber wer ist der neue Besitzer?
Wer fĂźr diese Summen haftet, wissen wir.
Dann gibt es noch die Target2 Schulden, die, ginge es seriĂśs zu, an den
Jahresende ausgeglichen gehÜrten. Tatsächlich kreditiert (ohne jede
Absicherung) Deutschland damit die Sßdländer, also die, mit den
Kreditschulden. Derzeit belaufen sich die Target-Salden auf Ăźber 800
Milliarden Euro. Wer muß sich dafür in DE mit weniger Lohn begnügen bzw
mit einem Werteverlust?


Wenn ich das richtig verstanden habe, waren das aber "Aleihe"-Käufe.
Sprich es wurden Kredite vergeben, die zurĂźckgezahlt werden sollen.
Woher soll das Geld fĂźr die RĂźckzahlung kommen wenn es real nicht
existiert. Im ungĂźnstigsten Fall werden solche Anleihen mit Sachwerten
abgesichert, die bei NichterfĂźllung er KreditrĂźckzahlung Eigentum des
Anleihekäufers werden.

Im normalen Verkehr mßssen die Schuldner Risikoaufschläge hinnehmen.

Was habe ich jetzt am Kapitalismus nicht verstanden? FĂźr mich sieht
ein Anleihekauf wie eine unlegitime Aneignung von Sachwerten ohne
Gegenleistung aus. Wer gibt einer "EZB" das Recht Verschuldungen
Anderer aus dem Nichts zu schaffen?
Ich mag mich irren, man kläre mich auf.

Im Kapitalismus werden Umschichtungen von Kapital sichtbar. In
sozialistischen Systemen gibst fĂźr die Menschen schleichend immer
weniger Waren.

Ja, so war's im "Realsozialismus", der mit Sozialismus im Sinne der
Theorie nichts gemein hatte als den Namen.

Und wie ist es im Kapitalismus? Letzte mir bekannte Zahl: Das
Durchschnittseinkommen in D liegt wieder auf dem Niveau der 90er. Die
Preise auf dem 1,5fachen.

Mir ist es lieber, ich sehe was passiert. Andere aber bevorzugen die
Vogel Strauß Politik. Denn nichts anderes ist Sozialismus. Muß halt
jeder selbst entscheiden was er mĂśchte.

BTW ein Hinweis. Frau Merkel ist im Sozialismus sozialisiert worden.

Im "Realsozialismus".

> Vom Marktwirtschaft hat sie keine Ahnung.

Von Sozialismus, wie er sein sollte, also auch nicht.

Näheres im Link. Das Herr
Bettermann Milliardär ist, ich meine sogar mehrfacher, macht seine
Aussage nur noch glaubwĂźrdiger. Meine Meinung.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ulrich-bettermann-merkel-hat-uns-230-milliarden-gekostet/

"Sie hat gelebt von der Agenda 2010 von Gerhard SchrĂśder und hat selbst
relativ wenig gemacht. Wir sind auf 230 Milliarden Euro ge­kommen, die
uns volkswirtschaftlich verloren gingen. Frau Merkel mĂźsste die
Verantwortung dafĂźr Ăźbernehmen."

230 Mrd. Welche Verantwortung mĂźsste also SchrĂśder Ăźbernehmen - allein
für den Schaden, den er mit seiner "Agenda" angerichtet hat ... Übrigens
auf Anraten eines rechtskräftig verurteilten Wirtschaftsverbrechers
namen Peter Hartz.

--
http://hkraus.eu/
 
horst.d.winzler@web.de (Horst-Dieter Winzler) am 18.12.18:

Absurd wird es, wenn Ackerflächen für die Energieversorgung genutzt
werden. Eigentlich nicht mehr nachvollziehbar.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:071008_Seeth_Scheiss_Mais_1_ChK_wp.jpg#/media/File:071008_Seeth_Scheiss_Mais_1_ChK_wp.jpg

Rainer

--
Mit einem dicken Managergehalt in der Tasche lässt sich eben leicht
der Boden unter den Füssen verlieren, erst recht wenn ein hohler
Schädel für zusätzlichen Auftrieb sorgt.
(Benedict Mangelsdorff in ger.ct)
 
On 18.12.18 15:06, Horst-Dieter Winzler wrote:

> BTW ein Hinweis. Frau Merkel ist im Sozialismus sozialisiert worden.

DafĂźr hat sie aber eine erstaunlich neoliberale Politik angestellt.

(Tichys DĂźnnschiss gelĂśscht)

Hanno
 
Am 18.12.18 um 15:49 schrieb Hanno Foest:
On 18.12.18 15:06, Horst-Dieter Winzler wrote:

BTW ein Hinweis. Frau Merkel ist im Sozialismus sozialisiert worden.

DafĂźr hat sie aber eine erstaunlich neoliberale Politik angestellt.

Stimmt. ;)

> (Tichys DĂźnnschiss gelĂśscht)

Wen meinst du mit "Tichy"?

--
http://hkraus.eu/
 
Am 18.12.18 um 15:59 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.12.18 um 15:49 schrieb Hanno Foest:
On 18.12.18 15:06, Horst-Dieter Winzler wrote:

BTW ein Hinweis. Frau Merkel ist im Sozialismus sozialisiert worden.

DafĂźr hat sie aber eine erstaunlich neoliberale Politik angestellt.

Stimmt. ;)

(Tichys DĂźnnschiss gelĂśscht)

Wen meinst du mit "Tichy"?

Ach so, "Tichys Einblick". Nun, "DĂźnnschiss" wĂźrde ich diesen Artikel
nicht nennen.
--
http://hkraus.eu/
 
Horst-Dieter Winzler schrieb:

Wenn ich das richtig verstanden habe, waren das aber "Aleihe"-Käufe.
Sprich es wurden Kredite vergeben, die zurĂźckgezahlt werden sollen. Woher
soll das Geld fĂźr die RĂźckzahlung kommen wenn es real nicht existiert. Im
ungĂźnstigsten Fall werden solche Anleihen mit Sachwerten abgesichert, die
bei Nichterfßllung er Kreditrßckzahlung Eigentum des Anleihekäufers werden.

Im normalen Verkehr mßssen die Schuldner Risikoaufschläge hinnehmen.

Aber "Schuldner" werden ei der EZB aus dem Nichts rekrutiert. Die Presse
schreibt, die EZB pumpe Geld in den Markt. So weit ich es mitbekomme sind
das aber keine Geschenke sondern das Geld wird verliehen. Woher kommt denn
dieses zu verleihende Geld? Es wird auf Knopfdruck ohne weitere
Gegenleistung erzeugt. Dadurch steigt zunächst die Menge der umlaufenden
Währungseinheiten (man Inflation). Aber was geschieht denn wenn diese
Anleihen zurĂźckgezahlt werden? Bucht die EZB diese "Anleihen" aus der
Geldmenge wieder aus oder kassiert sie das real erwirtschaftete Geld der
Rückzahlung einfach ein? Soweit ich weiß zweiteres.


Was habe ich jetzt am Kapitalismus nicht verstanden? FĂźr mich sieht ein
Anleihekauf wie eine unlegitime Aneignung von Sachwerten ohne
Gegenleistung aus. Wer gibt einer "EZB" das Recht Verschuldungen Anderer
aus dem Nichts zu schaffen?
Ich mag mich irren, man kläre mich auf.

Im Kapitalismus werden Umschichtungen von Kapital sichtbar. In
sozialistischen Systemen gibst fĂźr die Menschen schleichend immer weniger
Waren.
Mir ist es lieber, ich sehe was passiert. Andere aber bevorzugen die Vogel
Strauß Politik. Denn nichts anderes ist Sozialismus. Muß halt jeder selbst
entscheiden was er mĂśchte.

Ich will gar nicht den Kapitalismus gegen den Sozialismus stellen. Dass der
Sozialismus nicht funktioniert, egal ob man ihm ein "National" voranstellt
oder nicht, hat er hinlänglich bewiesen. Dass Marx und Engels Utopisten
waren und der ideale Sozialismus spätestens am egoistischen Individuum
scheitert ist ebenfalls klar wie Kloßbrühe. Nur betrachte ich das blinde
vertrauen auf ein kapitalistisches Zentralbanksystem ebenso als
Vogel-Strauss-Verhalten.


BTW ein Hinweis. Frau Merkel ist im Sozialismus sozialisiert worden. Vom
Marktwirtschaft hat sie keine Ahnung. Näheres im Link. Das Herr Bettermann
Milliardär ist, ich meine sogar mehrfacher, macht seine Aussage nur noch
glaubwĂźrdiger. Meine Meinung.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ulrich-bettermann-merkel-hat-uns-230-milliarden-gekostet/

Den Link werde ich mir heute Abend ansehen...


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Andreas Bockelmann wrote:
oder kassiert sie das real erwirtschaftete Geld der
Rückzahlung einfach ein? Soweit ich weiß zweiteres.

Welche Rückzahlung? Was die EZB kauft sind ja keine neuen Anleihen. Das
sind alte Anleihen, Schulden, die jemand anders vor längerer Zeit
aufgenommen hat, das Geld längst ausgegeben hat und die er jetzt nicht
mehr zurückzahlen kann. Diese Anleihen waren zum Kaufzeitpunkt objektiv
wertlos und ein Totalverlust der Gläubiger. Die hatten echtes Geld
verliehen (vielleicht, wer blickt beiden Machenschaften der Banken noch
durch?) und der Schuldner hat es echt versoffen. Jetzt deckt die EZB
diese echten Verluste der Gläubiger aus dem Nichts mit neuem Geld und
die geben es als "echtes" Geld aus. Glaubst Du wirklich der echte Wert
von Immobilien sei real so sehr gestiegen? Es ist der Wert des zum Kauf
eingesetzten Geldes, der sich so stark geändert hat. Da die Märkte von
Investitionen und Konsum bis jetzt weitgehend voneinander getrennt sind,
fällt das bei Löhnen und Preisen bisher nicht auf. Das macht es fast
noch schlimmer. Bei echter Inflation bleibt der Preis von Wohnungen in
Arbeitsstunden gerechnet halbwegs stabil (von der Phasenverschiebung
einmal abgesehen), hier bei uns entwerten sie nicht nur das Geld sondern
die Lohnarbeit gleich mit.

Nur betrachte ich das blinde
vertrauen auf ein kapitalistisches Zentralbanksystem ebenso als
Vogel-Strauss-Verhalten.

Das wirklich Unschöne ist, daß die scheinbar perfekten Alternativen auch
nicht funktionieren. Bei realem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum
ist eine feste und begrenzte, goldgedeckte Währung genauso fatal. Wäre
schön, wenn nicht.

--
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