LiIonen Akku mit 68 Volt und 8000mAh

  • Thread starter Andreas Bockelmann
  • Start date
Gerrit Heitsch wrote:

Je höher der vom Staat verwaltet Anteil des Volkseinkommens, um so höher
die Anzahl der Arbeitslosen und Armen.

Ist es nicht eher umgekehrt? Je mehr Arme und Arbeitslose du hast, desto
höher natürlich die Aufwendungen in dieser Richtung?

Wieviel Prozent Deiner Hausaufgaben hättest Du nicht gemacht,
wenn nicht kontrolliert worden wäre? Wieviel weniger hättest Du
gelernt, wenn es keine Prüfungen gegeben hätte?

Kommt drauf an... Wenn mich etwas interessiert lerne ich es auch ohne
Prüfungen.

Na klar, wie die Künstler: Sie machen, was ihnen gerade in den Kopp
kommt, aber für ihr Überleben lassen sie die Gesellschaft blechen.
Sieh doch bloss, wie Theater etc nach Subventionen schreien. Ohne
Zuwendungen würde der "Kunstbetrieb" sofort zusammenbrechen.

Wie oft würdest
Du auch morgens mal im Bett bleiben, wenn das keinen Einfluss
auf Dein Gehalt hätte?

Sowas macht vielleicht den ersten Monat Spaß, aber dann wollen die
meisten Leute wieder was sinnvolles tun und die anderen geben keine
guten Arbeiter ab weil sie nur das Minimum leisten.

Das mag ja so sein, aber es ist kaum möglich, zusammen etwas
Sinnvolles zu tun, wenn jeder nach Belieben, und wenn es ihm gerade
passt, im Bett bleiben kann. Da muss man sich auch öfter mal selbst
überwinden und AUFSTEHEN (Vgl Wahra Sagenknecht).

Grüße,
H.
 
On 17.12.18 13:55, Heinz Schmitz wrote:

Wieviele Jobs sind "weggefallen", als die Pferdefuhrwerke durch Kfz
ersetzt wurden?

Kutscher konnten auf Fahrer umschulen. Was machen die Kraftfahrer
angesichts der selbstfahrenden Autos?

> Wieviele Jobs sind im Ruhrgebiet weggefallen, als der Bergbau endete?

Alleine im Bergbau zwischen 1969 und 1997 ein RĂźckgang von 183000 auf
60000 Beschäftigte.

https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/29260X-6204.pdf

Wieviele Jobs sind weggefallen, als die RĂśhre durch den Transistor
ersetzt wurde?

Warum hätte das passieren sollen?

Fazit:
Es fallen keine Jobs weg - sie werden nur durch andere Jobs ersetzt.

Fein, dann kann man ja auch darauf verzichten, den Hambacher Forst
umzupflĂźgen, und kann die Automobilindustrie zu amtlichen Strafzahlungen
verdonnern, und darauf, ihren Schrott nachzurĂźsten oder zurĂźckzunehmen.
Oder auf RĂźstungsexporte.

Ach, so meintet du das nicht? Na sowas.

Ja natßrlich kÜnnen die Ewiggestrigen ihren realitätsfremden Idiotenkram
beliebig fortsetzen.

Richtig, wie Linke, Grinke und Sozen krampfhaft an ihrer Religion
festhalten und sich selbst hochnäsig als "fortschrittlich" definieren.

Das Problem der Rechten ist halt, daß glauben, andere wären genauso
asozial wie sie selber.

Hanno
 
Hanno Foest wrote:

Wieviele Jobs sind "weggefallen", als die Pferdefuhrwerke durch Kfz
ersetzt wurden?

Kutscher konnten auf Fahrer umschulen. Was machen die Kraftfahrer
angesichts der selbstfahrenden Autos?

Erinnerst Du Dich an die Zeit, als ganz viele "Tante-Emma-Läden"
dichtmachen mussten? Hat da auch nur EINER danach gefragt,
was die Betreiber denn nun machen sollten?

Aber wenn die Klientel von Linken, Grinken, und Sozen betroffen ist,
muss die ganze Welt ihr Alternativen anbieten, die sie dann der Reihe
nach als "zu schwer", "zu lästig", "entwürdigend", "zu schlecht
bezahlt", etc ablehnen darf.
Kann man nicht von Euch verlangen, das Ihr Euch auch mal selber
Gedanken macht? Die Welt ist kein Geschenkkorb für Linke, Grinke
und Sozen.

Wieviele Jobs sind im Ruhrgebiet weggefallen, als der Bergbau endete?

Alleine im Bergbau zwischen 1969 und 1997 ein Rückgang von 183000 auf
60000 Beschäftigte.
https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/29260X-6204.pdf

Natürlich. Aber hängen die jetzt überall arbeitslos rum?

Wieviele Jobs sind weggefallen, als die Röhre durch den Transistor
ersetzt wurde?

Warum hätte das passieren sollen?

Weil man dazu wohl weiterlernen musste. Aber Linke, Grinke und Sozen
machen das ja nicht selber: Sie verlangen Kurse und Vergütungen :).

Fazit:
Es fallen keine Jobs weg - sie werden nur durch andere Jobs ersetzt.

Fein, dann kann man ja auch darauf verzichten, den Hambacher Forst
umzupflügen, und kann die Automobilindustrie zu amtlichen Strafzahlungen
verdonnern, und darauf, ihren Schrott nachzurüsten oder zurückzunehmen.
Oder auf Rüstungsexporte.

Ach, so meintet du das nicht? Na sowas.

Natürlich kann man die Beschäftigten der Braunkohle in neue Jobs
bringen. Nur fehlt dann der Strom - es sei denn, die Beschäftigten
wollten hinfort bei Windstille als Bläser in den Windparks auftreten.

Ja natürlich können die Ewiggestrigen ihren realitätsfremden Idiotenkram
beliebig fortsetzen.

Richtig, wie Linke, Grinke und Sozen krampfhaft an ihrer Religion
festhalten und sich selbst hochnäsig als "fortschrittlich" definieren.

Das Problem der Rechten ist halt, daß glauben, andere wären genauso
asozial wie sie selber.

Überall wo "sozial" auftaucht, sitzt dahinter einer, der Dir Geld aus
der Tasche ziehen will - im Idealfall sogar ohne Nachweis seiner
Bedürftigkeit - wie der Grinke Habeck fordert:
https://www.derwesten.de/politik/robert-habeck-hartz-iv-garantiesystem-id215799103.html
"14.11.2018
... Die Sozialleistungen sollen erhöht werden und für
Bedürftige soll es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben.
...
Die Kosten für das Garantiesystem würden sich auf ungefähr
30 Milliarden Euro belaufen und die Finanzierung müsse durch
eine neue „Verteilung der Wohlstandsgewinne” erfolgen"
Grüße,
H.
 
Horst-Dieter Winzler wrote:
Wie wäre es, wenn den Kassen eine
strikte Obergrenze in ihren Leistungen auferlegt wird?

Damit habe ich ein Problem, obwohl ich Dein Argument natürlich verstehe.
Aber nach wie vor halte ich die echten Nettoempfänger nicht für das
Problem sondern den riesigen Verwaltungswasserkopf bei denen, die im
Saldo ihren ganzen Kram selber bezahlen.

Gute PKV haben eine Selbstbeteiligung von z.B. 1000 Euro im Jahr. Erst
wenn man einmal darüberkommt, kann man die gazen Quittungen einreichen
und sich den Mehrbetrag erstatten lassen. Der ganze Kleckerkram macht so
unmäßig viel mehr Aufwand, daß die Beitragseinsparung gigantisch
ausfällt. Das ist der Zweck einer Versicherung. Seinen Kleinkram kann
und soll jeder selbst tragen, aber wenn einer das Pech hat, auf Kosten
zu sitzen, die ihn ruinieren, dann -- und erst dann -- braucht er die
Hilfe der Allgemeinheit.

Und dann sollte man die Ansprüche einmal überdenken. Wenn man in England
mit Gips aus der Ambulanz kommt, bekommt man ein paar -- gebrauchte aber
voll funktionale -- Krücken mit und kann sofort nach Hause fahren. Nach
etlichen Wochen müssen sie zurückgegeben sein.

In Deutschland kann man nicht nach Hause fahren und das Bein hochlegen.
Stattdessen bekommt man nur ein Rezept, muß mit dem Taxi zur Apotheke
fahren, ohne Krücke dort hineinhumpeln und bekommt dann ein paar
nagelneue überreicht. Als es mich am Studienort Aachen traf, wußte ich
genau, daß im Keller meiner Mutter schon zwei Paar standen. Etwas später
stand dann das dritte Paar dabei. Natürlich will die nach Gebrauch
niemand haben, da achten die Lobbys schon drauf, daß da nicht etwa
Umsatz weggespart wird.

--
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Horst-Dieter Winzler wrote:
> Warum wird bei Schnee nicht mehr geräumt?

Wenn die Leute für Arbeit einfach direkt bezahlt werden und über das
Geld dann verfügen könnnen, ist das Interesse durchaus da. Wenn das aber
einen riesigen Behördenheckmeck verursacht, der größte Teil einbehalten,
sprich woanders abgezogen wird, und wenn es am Ende der Tätigkeit noch
mehr Heckmeck mit zudem ungewissem Ausgang bedeutet, die vorherige
Zahlung vom Amt wiederzubekommen, dann überlegt es sich jeder rational
denkende dreimal, ob es das alles wirklich wert ist.

Neue Abgaben, alte Abgaben erhĂśhen. Dieses Abgabensystem, welches ein
immer hĂśheres Niveau erreicht, macht bestimmte Teilnehmer immer reicher
und zerstĂśrt letztendlich die Leistungsbereitschaft der Menschen.

Ein kurz vor der Rente stehnender Wissenschaftler, der mit immer neuen
befristeten Zeitverträge bis hier gekommen ist, kann im kommenden
Semester den GIS-Kurs nicht wieder mitbetreuen. Er würde das sogar
umsonst tun, aber das Arbeitsamt striche ihm, wenn's aufflöge, die
Mittel. Einfach als Bildungsurlaub anerkennen -- kostet nichts bis auf
das normale Weiterzahlen -- wird abgelehnt. Also wird entweder für einen
weit weniger Erfahrenen ein Topf gefunden, in dem noch etwas drin ist,
oder der Kurs bleibt zulasten der Teilnehmer erheblich unterbesetzt.

--
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On 17.12.18 15:06, Heinz Schmitz wrote:

Wieviele Jobs sind "weggefallen", als die Pferdefuhrwerke durch Kfz
ersetzt wurden?

Kutscher konnten auf Fahrer umschulen. Was machen die Kraftfahrer
angesichts der selbstfahrenden Autos?

Erinnerst Du Dich an die Zeit, als ganz viele "Tante-Emma-Läden"
dichtmachen mussten? Hat da auch nur EINER danach gefragt,
was die Betreiber denn nun machen sollten?

Ja natßrlich. Dein miserables Gedächtnis ist dein persÜnliches
Schicksal, aber doch keine Grundlage fĂźr eine Weltanschauung!

Falls es hilft, weil es nicht ganz so weit weg liegt, ein ähnlich
gelagerter Fall aus der jĂźngeren Zeit: Die Schlecker-Pleite. Noch Jahre
später ist das Schicksal der arbeitslos gewordenen "Schlecker-Frauen" in
den Medien.

https://www.swr.de/swraktuell/rp/was-wurde-aus-den-mitarbeiterinnen-das-schicksal-der-schlecker-frauen/-/id=1682/did=20672204/nid=1682/2jjemk/index.html

Wieviele Jobs sind im Ruhrgebiet weggefallen, als der Bergbau endete?

Alleine im Bergbau zwischen 1969 und 1997 ein RĂźckgang von 183000 auf
60000 Beschäftigte.
https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/29260X-6204.pdf

Natßrlich. Aber hängen die jetzt ßberall arbeitslos rum?

Sicher nicht alle - einige dĂźrften inzwischen tot sein.

Wieviele Jobs sind weggefallen, als die RĂśhre durch den Transistor
ersetzt wurde?

Warum hätte das passieren sollen?

Weil man dazu wohl weiterlernen musste.

Hä? Beides Elektronik. Ob der Maler jetzt eine neue Sorte Farbe nimmt,
die sich anders streicht, ist doch wohl egal.

Aber du hast die Frage nicht beantwortet, was die Kraftfahrer angesichts
der selbstfahrenden Autos machen sollen.

Fazit:
Es fallen keine Jobs weg - sie werden nur durch andere Jobs ersetzt.

Fein, dann kann man ja auch darauf verzichten, den Hambacher Forst
umzupflĂźgen, und kann die Automobilindustrie zu amtlichen Strafzahlungen
verdonnern, und darauf, ihren Schrott nachzurĂźsten oder zurĂźckzunehmen.
Oder auf RĂźstungsexporte.

Ach, so meintet du das nicht? Na sowas.

Natßrlich kann man die Beschäftigten der Braunkohle in neue Jobs
bringen.

Ah. Welche?

Das Problem der Rechten ist halt, daß glauben, andere wären genauso
asozial wie sie selber.

Überall wo "sozial" auftaucht, sitzt dahinter einer, der Dir Geld aus
der Tasche ziehen will

Ja, wenn "du" einer der reichen Sozialschmarotzer bist. 1% Superreiche
kassieren 80% der globalen Wohlstandsgewinne...

Hanno
 
Am 17.12.18 um 16:37 schrieb Hanno Foest:
On 17.12.18 15:06, Heinz Schmitz wrote:

Wieviele Jobs sind "weggefallen", als die Pferdefuhrwerke durch Kfz
ersetzt wurden?

Kutscher konnten auf Fahrer umschulen. Was machen die Kraftfahrer
angesichts der selbstfahrenden Autos?

Wo ist das Problem, wenn die das in England hingekriegt haben, dass
auf E-Loks weiterhin Heizer mitgefahren sind? Man sieht, wo's hinfĂźhrt
und im Zweifelsfall ist die EG oder die Globalisierung oder
die Merkelin schuld.

Erinnerst Du Dich an die Zeit, als ganz viele "Tante-Emma-Läden"
dichtmachen mussten? Hat da auch nur EINER danach gefragt,
was die Betreiber denn nun machen sollten?

Ja natßrlich. Dein miserables Gedächtnis ist dein persÜnliches
Schicksal, aber doch keine Grundlage fĂźr eine Weltanschauung!

Falls es hilft, weil es nicht ganz so weit weg liegt, ein ähnlich
gelagerter Fall aus der jĂźngeren Zeit: Die Schlecker-Pleite. Noch Jahre
später ist das Schicksal der arbeitslos gewordenen "Schlecker-Frauen" in
den Medien.

https://www.swr.de/swraktuell/rp/was-wurde-aus-den-mitarbeiterinnen-das-schicksal-der-schlecker-frauen/-/id=1682/did=20672204/nid=1682/2jjemk/index.html

Das Problem ist eher, dass sowas so lange in den Medien ausgebeutet
wird. Oh, ja, man braucht Fortbildungsmaßnahmen, wenn man jetzt statt
bei Schlecker bei Aldi, Rossmann, Lidl, IhrPlatz, MĂźller oder sonstwem
die Regale fĂźllt. Man fragt sich echt, wie Schlecker so lange
durchgehalten hat mit so flexiblem und qualifiziertem Personal, das
sonstwo absolut nicht einsetzbar ist.

Es ist ja nicht so, als ob jetzt weniger Klopapier, Windeln und
Hautcreme verkauft wĂźrden als frĂźher. Das verhĂśkert halt jetzt
jemand anderes. Das KO-Kriterium fĂźr die Schleckerfrauen soll jetzt
sein, dass das Regal woanders im gleichen Kaff steht, mit untragbaren
Anreisewegen?

Denkt denn keiner an die MĂźtter, die jetzt in der Post-Schleckerzeit
zu Fuß in die übernächste Nachbarstadt müssen wegen 3 Gläsern Hipp?


Aber du hast die Frage nicht beantwortet, was die Kraftfahrer angesichts
der selbstfahrenden Autos machen sollen.

Amazon-Pakete ausliefern?


Sie kĂśnnten auch Feldforschung fĂźr eine Technologiefolgenstudie machen,
sonst passiert womĂśglich nochmal das gleiche wie bei Edison, dass
die ganze prosperierende Petroleumlampenindustrie einfach so
ausgelĂśscht wurde; mit einst so angesehenen Berufen wie
Dochtdrehermeister oder Glaszylinderpoliteur.


Wenn ich in China fßr lächerliches Geld Platinen machen lasse, dann
sind die spätestens am nächsten Tag fertig und 2 Tage später in Leipzig.
Dort gammeln sie dann anderthalb Wochen bei Zoll und DHL rum.

Und 80% der Kosten fallen bei hiesigen Akteuren an bei Posten, die mit
der Wertschöpfung absolut nix zu tun haben, wie €17
"Kapitalbereitstellungspauschale" fĂźr das Kassieren des Zolls an der
HaustĂźre. Das Wort "Akteur" ist mĂśglicherweise irrefĂźhrend.

Man kĂśnnte doch glatt auf die Idee kommen, dass es da was zu tun gibt,
damit .de vom Drittwelt-Niveau runterkommt, bei vollem Lohnausgleich
auf Erstweltniveau, selbstredend.

G.
 
Volker Bartheld schrieb:
Same here. Ich habe mir damals den 9012SPC hergetan:

https://www.amazon.de/Schlagschrauber-Vierkant-12-Zoll-max/dp/B001CA1X12
https://www.hazet.de/de/produkte/pneumatik-maschinen/schlagschrauber-mit-doppel-oder-jumbohammer-schlagwerk/20925/schlagschrauber-9013-4?number=de_9013M

, für den Preis braucht man gar nicht zu diskutieren. Ja, der hat nur ein
Stiftschlagwerk und nicht den langlebigeren Doppelhammer (nochmal 33¤) und
es gibt die 9013er Serie, die fast 2000Nm löst - aber was will ich "im
industriellen Maschinen- und Schiffsbau"...
Merkwürdiger Werbespruch. Die Zylinderkopfschrauben von diversen
Schiffsmotoren, so im Bereich <= 10 Liter bis > 1 m^3 Hubraum pro
Zylinder ziehe ich dir mit einer Zahnbürste an.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 15.12.18 um 13:16 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Mein Tip für deine Seelenruhe. Halte es wie die Stoiker. Änder was du ändern kannst, ansonsten versuche garnicht erst etwas zu änder, was du sowieso nicht ändern kannst.

Und fĂźr alle Nicht-Stoiker:

"Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
  den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
  und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Ich bin unter vielem andern auch Berufsbildner oder wie das heisstš.
Ich bin sozusagen zum Prinzip Hoffnung verpflichtet :)

š oder wie das *dieses* Jahr heisst. Ein Jahr ohne Reglementsänderung
ist schliesslich ein verlorenes Jahr.

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Schmitz schrieb:
Wieviel Prozent Deiner Hausaufgaben hättest Du nicht gemacht,
wenn nicht kontrolliert worden wäre? Wieviel weniger hättest Du
gelernt, wenn es keine Prßfungen gegeben hätte? Wie oft wßrdest
Du auch morgens mal im Bett bleiben, wenn das keinen Einfluss
auf Dein Gehalt hätte?

Am meisten hatte ich zu der Zeit gearbeitet, in der ich am wenigsten
verdient habe. Das war genaugenommen ein Stipendium. Da hat niemand
kontrolliert und ich musste auch kein ernstzunehmenden Schlussbericht
abgeben. Und es konnte mir niemand reinreden, jeder Handgriff war
freiwillig. Sozusagen bedingungsloses Grundeinkommen auf tiefstem
Level. Ich hatte da regelmässig >60h/Woche.

Hier ist eine sci-ng, da hat es Leute, die brauchen keine Motivation
von aussen, lediglich keine Demotivation.

Am Pegida-Stammtisch mag das anders sein.

Jeder strebt nach Effizienz, und wenn die Nuss reif vom Baum fällt,
muss man nicht erst zum PflĂźcken raufklettern. Das wurde uns schon
so einprogrammiert :).

Ich wĂźrde da nicht so pauschal von dir auf andere schliessen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 12/17/18 um 10:17 PM schrieb Rolf Bombach:
Heinz Schmitz schrieb:

Am meisten hatte ich zu der Zeit gearbeitet, in der ich am wenigsten
verdient habe. Das war genaugenommen ein Stipendium. Da hat niemand
kontrolliert und ich musste auch kein ernstzunehmenden Schlussbericht
abgeben. Und es konnte mir niemand reinreden, jeder Handgriff war
freiwillig. Sozusagen bedingungsloses Grundeinkommen auf tiefstem
Level. Ich hatte da regelmässig >60h/Woche.

Ist heute unmĂśglich. Heute bekommen auch Praktikanten eine Karte mit
denen sich sich ein- und wieder ausloggen. Der Trick sich auszuloggen
und weiter zu arbeiten, ist untersagt. Schon aus
versicherungstechnischen GrĂźnden.
So ändern sich die Zeiten...

Hier ist eine sci-ng, da hat es Leute, die brauchen keine Motivation
von aussen, lediglich keine Demotivation.

Schon sich der Demotivation zu erwehren zehrt einen beträchtlichen Teil
der Arbeitsenergie auf.

> Am Pegida-Stammtisch mag das anders sein.

???

Jeder strebt nach Effizienz, und wenn die Nuss reif vom Baum fällt,
muss man nicht erst zum PflĂźcken raufklettern. Das wurde uns schon
so einprogrammiert :).

Ich wĂźrde da nicht so pauschal von dir auf andere schliessen.

Unreife Frßchte sind der Regel der Gesundheit nicht zuträglich.

--
---hdw---
 
Gerhard Hoffmann wrote:
Es ist ja nicht so, als ob jetzt weniger Klopapier, Windeln und
Hautcreme verkauft wĂźrden als frĂźher.

Doch. Es gibt (noch) in der Summe weniger Kinder und mehr Versandhandel.
Der örtliche Handel hat größere Einheiten mit anteilig weniger Personal.
Zu einem sehr kleinen Teil mag ein schlecht geführtes Unternehmen von
neuen verdrängt worden sein, der Haupteffekt ist Konzentration.

--
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Am 17.12.18 um 22:55 schrieb Axel Berger:
Gerhard Hoffmann wrote:
Es ist ja nicht so, als ob jetzt weniger Klopapier, Windeln und
Hautcreme verkauft wßrden als frßher.

Bring das mit den Umlauten mal in Ordnung. Bitte.

Doch. Es gibt (noch) in der Summe weniger Kinder und mehr Versandhandel.
Der örtliche Handel hat größere Einheiten mit anteilig weniger Personal.
Zu einem sehr kleinen Teil mag ein schlecht gefĂźhrtes Unternehmen von
neuen verdrängt worden sein, der Haupteffekt ist Konzentration.

Na schĂśn. Das war wohl nicht schlagartig mit der Pleite von Schlecker
gekommen. Und deswegen ist auch nicht die Schlecker-Pleite gekommen.

Der Versandhandel++ lĂśst aber doch ganz wunderbar das Problem mit den
arbeitslosen Kraftfahrern?

Und Kinder gibt's ja jetzt wieder mehr, und Drogeriemärkte verkaufen ja
auch andere Sachen als Windeln. Z.B. Krallenfarbe und AXE, nach
dessen Gebrauch Heerscharen von Jungfrauen einem ausgemergelten JĂźngling
hinterherhetzen. Pheromone bei der Arbeit.
Oh, Oh, ob das mit den mehr Kindern vom ausgefallenen VerhĂźterli-
Vertrieb Ăźber Schlecker kommt?

G.
 
Am 17.12.18 um 18:37 schrieb Gerhard Hoffmann:

Kutscher konnten auf Fahrer umschulen. Was machen die Kraftfahrer
angesichts der selbstfahrenden Autos?

Wo ist das Problem, wenn die das in England hingekriegt haben, dass
auf E-Loks weiterhin Heizer mitgefahren sind? Man sieht, wo's hinfĂźhrt
und im Zweifelsfall ist die EG oder die Globalisierung oder
die Merkelin schuld.

Ist alles nichts neues. Es gibt aber nun mal nur eine begrenzte Anzahl
produktiver Jobs, und wenn man dem Phantom der Vollbeschäftigung
hinterherjagen will, muß man irgendwie sinnlose Jobs schaffen. Das war
bereits in der DDR so, und die McJobs des Spätkapitalismus
(TĂźteneinpacker im Supermarkt etc) sind auch nichts anderes. Selbst in
Banken, Verwaltungen etc. ist es ein offenes Geheimnis, daß man mit
einem Bruchteil der Leute auskommen wĂźrde - was aber den Vorgesetzten
nicht paßt, weil sie sich mit weniger Leute unter sich weniger wichtig
vorkommen wĂźrden. So wachsen dann Verwaltungs-WasserkĂśpfe, und verdecken
die reale Arbeitslosigkeit großenteils. In Banken und Verwaltungen ist
das Geld halt da...

[...]
Falls es hilft, weil es nicht ganz so weit weg liegt, ein ähnlich
gelagerter Fall aus der jĂźngeren Zeit: Die Schlecker-Pleite. Noch
Jahre später ist das Schicksal der arbeitslos gewordenen
"Schlecker-Frauen" in den Medien.

https://www.swr.de/swraktuell/rp/was-wurde-aus-den-mitarbeiterinnen-das-schicksal-der-schlecker-frauen/-/id=1682/did=20672204/nid=1682/2jjemk/index.html

Das Problem ist eher, dass sowas so lange in den Medien ausgebeutet
wird. Oh, ja, man braucht Fortbildungsmaßnahmen, wenn man jetzt statt
bei Schlecker bei Aldi, Rossmann, Lidl, IhrPlatz, MĂźller oder sonstwem
die Regale fĂźllt. Man fragt sich echt, wie Schlecker so lange
durchgehalten hat mit so flexiblem und qualifiziertem Personal, das
sonstwo absolut nicht einsetzbar ist.

Die Leute sind aber nun mal nicht bei Aldi, Rossmann, Lidl, IhrPlatz,
MĂźller oder sonstwem untergekommen, sondern nirgends. Und die genannten
Läden haben auch nicht signifikant mehr Personal gebraucht - schon wegen
Skalierungseffekten.

Es ist ja nicht so, als ob jetzt weniger Klopapier, Windeln und
Hautcreme verkauft wĂźrden als frĂźher.

Und? Es ist ja jetzt nicht so, daß es einen Schlüssel gäbe, daß man
soundsoviele Verkäufer pro Kunden oder Umsatz bräuchte. Im Extremfall
macht den Job Amazon ohne Personal mit einem vollautomatischen Lager,
und man braucht allenfalls noch irgendwo einen Paketboten. Wenn
Ăźberhaupt - kĂźrzliche Ansage der Paketdienste: Zustellung an die
Wohnungstßr kostet demnächst extra, holt eure Pakete selber ab. Nun ja.

Man kann das jetzt moralisch bewerten wie man mĂśchte, aber unterm Strich
läuft es darauf hinaus, daß die Jobs der Schleckerfrauen ähnlich
sinnvoll waren wie die des Heizers auf der E-Lok. Und man kann einen
solchen Blindleistungssektor sicher auch gerne bis zur
"Vollbeschäftigung" aufblasen, damit die Konservativen und Reaktionären
sich an ihrem Fetisch Vollbeschäftigung befriedigen kÜnnen. Mir ist es
aber zutiefst zuwider, daß man gerne Leute zu sinnlosen Tätigkeiten
zwingen mĂśchte, nur weil man selber mental nicht aus der Vergangenheit
rauskommt.

Aber du hast die Frage nicht beantwortet, was die Kraftfahrer
angesichts der selbstfahrenden Autos machen sollen.

Amazon-Pakete ausliefern?

Reality check: Ich finde auf die Schnelle die Zahl von 800.000
Berufskraftfahrern, und 220.000 bei Paketdiensten und ihren
Subunternehmern. Das ist eine Branche, in der schon mal Leute
totgeschlagen werden, weil sie ihren Lohn wollen:

https://www.swr.de/report/tod-eines-paketfahrers-die-dunkle-seite-des-logistikbooms/-/id=233454/did=22650582/nid=233454/1deirtg/index.html

Irgendwie scheint das Geld dort nicht so locker zu sitzen wie bei Banken
und Verwaltungen. Vielleicht ist die Branche aber auch nur mafiĂśs.
Kannst dir ja mal Ăźberlegen, ob da eine signifikante Zahl
Berufskraftfahrer zu einem auskĂśmmlichen Lohn unterkommen kĂśnnen.

Wenn ich in China fßr lächerliches Geld Platinen machen lasse, dann
sind die spätestens am nächsten Tag fertig und 2 Tage später in Leipzig.
Dort gammeln sie dann anderthalb Wochen bei Zoll und DHL rum.

Und 80% der Kosten fallen bei hiesigen Akteuren an bei Posten, die mit
der Wertschöpfung absolut nix zu tun haben, wie €17
"Kapitalbereitstellungspauschale" fĂźr das Kassieren des Zolls an der
HaustĂźre. Das Wort "Akteur" ist mĂśglicherweise irrefĂźhrend.

Siehe oben: Unproduktive Jobs gepaart mit Protektionismus.

Man kĂśnnte doch glatt auf die Idee kommen, dass es da was zu tun gibt,
damit .de vom Drittwelt-Niveau runterkommt, bei vollem Lohnausgleich
auf Erstweltniveau, selbstredend.

Vielleicht sollte man einfach mal nach dem (volkswirtschaftlichen)
Leistungsprinzip bezahlen?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/britische-studie-oekonomen-preisen-die-putzfrauen-a-666917.html

Die Diskrepanz zur Realität zeigt, wie krank und kaputt der
Spätkapitalismus ist.

Hanno
 
Hanno Foest wrote:
Mir ist es
aber zutiefst zuwider, daß man gerne Leute zu sinnlosen Tätigkeiten
zwingen mĂśchte, nur weil man selber mental nicht aus der Vergangenheit
rauskommt.

So sinnlos sind die gar nicht. Wenn eine gehbehinderte Rentnerin eine
nahegelegene Filiale aufsucht und eine nicht abgehetzte Verkäuferin
sogar Zeit zu einem Beratungsgespräch findet, dann ist das ja nicht
schlecht.

Schon heute haben wir ein Grundeinkommen. Niemand muß auf der Straße
hungern und frieren (solange er mit dem Behördenapparat zurechtkommt und
nicht hinten runterfällt). Was wir jetzt haben ist ein riesiges Loch
zwischen Sozialhilfe und solcher Arbeit, die deutlich darüber liegt, in
dem jede Intiative bestraft wird. Genau dem würde die Idee der
Grundsicherung und Besteuerung des ersten Pfennigs ohne Freibetrag aber
mit vernünftigem Satz abhelfen-.

--
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Am 18.12.18 um 01:05 schrieb Axel Berger:

Mir ist es
aber zutiefst zuwider, daß man gerne Leute zu sinnlosen Tätigkeiten
zwingen mÜchte, nur weil man selber mental nicht aus der Vergangenheit
rauskommt.

So sinnlos sind die gar nicht. Wenn eine gehbehinderte Rentnerin eine
nahegelegene Filiale aufsucht und eine nicht abgehetzte Verkäuferin
sogar Zeit zu einem Beratungsgespräch findet, dann ist das ja nicht
schlecht.

MĂśglicherweise ist es aber selbst unter besten Bedingungen nicht
machbar, so viele Drogeriefilialen zu haben, daß sie für auch nur den
Großteil der gehbehinderten Rentnerinnen fußläufig erreichbar sind.
Jedenfalls nicht, wenn es auch nur ansatzweise wirtschaftlich sein soll.
In 10-15 Jahren wird sie sich vielleicht eher ein autonomes Taxi rufen
und fĂźr einen Bruchteil des heutigen Preises zu einem etwas weiter
entfernten Laden fahren. Bei mir im Ort gibt es derzeit bereits einen
Bürgerbus, der die Lücke zwischen Taxi und ÖPNV füllt. Oder sie lernt
den Online-Einkauf schätzen.
Schon heute haben wir ein Grundeinkommen. Niemand muß auf der Straße
hungern und frieren (solange er mit dem BehĂśrdenapparat zurechtkommt und
nicht hinten runterfällt).

und sich schikanieren läßt. Als die Dotcom-Blase platzte und unsere
Firma den Bach runterging, wurde ein Freund und ich zeitgleich
arbeitslos. Keine große Sache eigentlich, aber er war umzugsbedingt
übergangsweise finanziell etwas klammer als ich und mußte sich mit dem
Amt (ARGE oder wie das damals hieß) rumschlagen. Er war danach der
festen Überzeugung, daß die dort für ihr Personal gezielt nach Abschaum
suchen, und glaubt entsprechend jede Horrorstory aus dem
Jobcenterbereich. Ich kann da (leider?) nicht mitreden.

Nebenher: 4 Erfrorene letzten Winter, 6000 Obdachlose in Berlin, 52.000
bundesweit.

Was wir jetzt haben ist ein riesiges Loch
zwischen Sozialhilfe und solcher Arbeit, die deutlich darĂźber liegt, in
dem jede Intiative bestraft wird. Genau dem wĂźrde die Idee der
Grundsicherung und Besteuerung des ersten Pfennigs ohne Freibetrag aber
mit vernĂźnftigem Satz abhelfen-.

Gerne.

Hanno
 
Am 12/17/18 um 11:23 PM schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 17.12.18 um 22:55 schrieb Axel Berger:

Der Versandhandel++ lĂśst aber doch ganz wunderbar das Problem mit den
arbeitslosen Kraftfahrern?

Einmal das. Trotzdem hĂśre ich immer wieder Klagen, es mangele an LKW
Fahrer. Speditionen finden keine Fahrer etc.

> Und Kinder gibt's ja jetzt wieder mehr,

Ich kann mich noch daran erinnern das darauf hingewiesen wurde, wir
hätten eine zu hohe BevÜlkerungsdichte.

Und wie steht mit der Sozialisation des Nachwuchses? Es ist leider kein
Witz, das nicht wenige Kinder nicht rßckwärts laufen kÜnnen. Spielen mit
anderen Kinder? Was ist den das usw.

--
---hdw---
 
On Mon, 17 Dec 2018 21:55:30 +0100, Rolf Bombach wrote:
Volker Bartheld schrieb:
[Hazet-Schlagschrauber] hat nur ein Stiftschlagwerk und nicht den
langlebigeren Doppelhammer (nochmal 33¤) und es gibt die 9013er Serie,
die fast 2000Nm löst - aber was will ich "im industriellen Maschinen-
und Schiffsbau"...
Merkwürdiger Werbespruch. Die Zylinderkopfschrauben von diversen
Schiffsmotoren, so im Bereich <= 10 Liter bis > 1 m^3 Hubraum pro
Zylinder ziehe ich dir mit einer Zahnbürste an.

Irgendwas mußten sie halt schreiben. Schwurbelei hat auch vor Sonder- und
Spezialwerkzeugen nicht Halt gemacht.

Wenn ich das nächste Mal die Antriebswellenschraube(n) an meinem
Straßenkreuzer lösen muß (nur 1,598 Liter Hubraum), darfst gerne mit
Deiner Zahnbürste anrücken. Auch wüßte ich nun nicht, welche Wurst aus
MDPE lang und stabil genug wäre, um 100+Nm auszuhalten, aber: Andre
Länder, andre Sitten, andre Kiefer, andre Beißerchen.

Volker
 
Am 18.12.18 um 02:05 schrieb Hanno Foest:
Als die Dotcom-Blase platzte und unsere
Firma den Bach runterging, wurde ein Freund und ich zeitgleich
arbeitslos. Keine große Sache eigentlich, aber er war umzugsbedingt
übergangsweise finanziell etwas klammer als ich und mußte sich mit dem
Amt (ARGE oder wie das damals hieß) rumschlagen. Er war danach der
festen Überzeugung, daß die dort für ihr Personal gezielt nach Abschaum
suchen, und glaubt entsprechend jede Horrorstory aus dem
Jobcenterbereich. Ich kann da (leider?) nicht mitreden.

Dann sei froh. Die sind zu allem fähig, nur nicht dazu, wozu sie
eigentlich da sein sollten, also zur Arbeitsvermittlung.

--
http://hkraus.eu/
 
On 18.12.18 05:46, Horst-Dieter Winzler wrote:

Und Kinder gibt's ja jetzt wieder mehr,

Ich kann mich noch daran erinnern das darauf hingewiesen wurde, wir
hätten eine zu hohe BevÜlkerungsdichte.

Ich würde nach wie vor sagen, daß ein Land, das sich trotz durch
Internsivbewirtschaftung ßberlasteter Ackerflächen nicht selbst
versorgen kann, eine zu hohe BevĂślkerungsdichte hat.

Hanno
 

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