LiIonen Akku mit 68 Volt und 8000mAh

  • Thread starter Andreas Bockelmann
  • Start date
Gerrit Heitsch wrote:
percent of state-owned buses in Chile could not operate because of the
lack of spare parts or tires.

Der Ostblock war damals mindestens genauso groß, eher größer als der
westliche. Wie kommt es nur, daß die solchen Bedarf zu keiner Zeit
intern abdecken konnten. Ein Land alleine, wie Chile, kann man
aushungern aber die halbe Erde komplett?

--
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On 12/16/18 8:50 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
percent of state-owned buses in Chile could not operate because of the
lack of spare parts or tires.

Der Ostblock war damals mindestens genauso groß, eher größer als der
westliche. Wie kommt es nur, daß die solchen Bedarf zu keiner Zeit
intern abdecken konnten. Ein Land alleine, wie Chile, kann man
aushungern aber die halbe Erde komplett?

Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Chile hatte wohl ihre Busse
in USA gekauft, also brauchten sie die Teile von dort.

Gerrit
 
On 12/16/18 8:44 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Ich brauche davon 1-2 pro Woche,

Als MĂźlltĂźte. Weiter obenn im Thread wurde aber von einigen Teilnehmer
etliches aufgezählt, wofßr man Plastiktßten noch verwenden kann.

Das sind Langzeitverwendungen die im Bezug auf MĂźll wenig relevant sind.


FrĂźher
> gab es keine Rolle, da mußte man halbwegs haushalten damit.

MĂźlltĂźten gabs schon immer von der Rolle und ich weiss noch wieviele
TĂźten man sammelt wenn man bei jedem Einkauf welche bekommt. In USA
haben wir immer wieder große Mengen rausgeworfen.

Gerrit
 
Axel Berger schrieb:

Gerrit Heitsch wrote:
percent of state-owned buses in Chile could not operate because of the
lack of spare parts or tires.

Der Ostblock war damals mindestens genauso groß, eher größer als der
westliche. Wie kommt es nur, daß die solchen Bedarf zu keiner Zeit
intern abdecken konnten. Ein Land alleine, wie Chile, kann man
aushungern aber die halbe Erde komplett?

Wohl wahr. Angesichts der ständig lauthals propagierten Überlegenheit des
Sozialismus und gar des Kommunismus kann es keine ernsthafte BegrĂźndung
sein, dass der bĂśse Westen nicht mit den guten Jungs handeln wollte.
Aber um dies zu erkennen, mĂźsste man wohl die liebgewonnenen Scheuklappen
etwas lĂźften :->

MfG
Rupert
 
AT Sunday 16 December 2018 22:00, Gerrit Heitsch wrote:

On 12/16/18 2:53 PM, Frank MĂźller wrote:
Heinz Schmitz schrieb:
Hanno Foest wrote:

Wenn dir die prekär Beschäftigten am Herzen liegen, wäre die Linke die
offensichtliche Wahl.

Die Erfahrung lehrt aber, dass die Linken VOR der Wahl jedem MEHR
versprechen, NACH der Wahl aber alle mit WENIGER abspeisen.

Das machen aber nicht nur die Linken, sondern alle Parteien.
Oder wie war das noch mal mit den blĂźhenden Landschaften die
der Herr Kohl damals den Ostdeutschen versprochen hat, oder
BlĂźm mit seinen "Die Renten sind sicher"...

Oder die Sache mit der Mehrwertsteuer. Die eine Seite wollte 1%
ErhĂśhung, die andere 2%. Man einigte sich dann auf 3%.

Gerrit

Waigelt sagte doch nach einer Wahl mal, wenn alle vorher wussten, dass es
nicht stimmt, dann war es auch keine LĂźge.

--
Reinhardt
 
On 12/17/18 4:12 AM, Reinhardt Behm wrote:
AT Sunday 16 December 2018 22:00, Gerrit Heitsch wrote:

On 12/16/18 2:53 PM, Frank MĂźller wrote:
Heinz Schmitz schrieb:
Hanno Foest wrote:

Wenn dir die prekär Beschäftigten am Herzen liegen, wäre die Linke die
offensichtliche Wahl.

Die Erfahrung lehrt aber, dass die Linken VOR der Wahl jedem MEHR
versprechen, NACH der Wahl aber alle mit WENIGER abspeisen.

Das machen aber nicht nur die Linken, sondern alle Parteien.
Oder wie war das noch mal mit den blĂźhenden Landschaften die
der Herr Kohl damals den Ostdeutschen versprochen hat, oder
BlĂźm mit seinen "Die Renten sind sicher"...

Oder die Sache mit der Mehrwertsteuer. Die eine Seite wollte 1%
ErhĂśhung, die andere 2%. Man einigte sich dann auf 3%.

Gerrit

Waigelt sagte doch nach einer Wahl mal, wenn alle vorher wussten, dass es
nicht stimmt, dann war es auch keine LĂźge.

Das Argument benutz mal woanders...

Gerrit
 
On 16 Dec 18 at group /de/sci/electronics in article pv5lq3$po7$1@news.bawue.net
<gerrit@laosinh.s.bawue.de> (Gerrit Heitsch) wrote:

On 12/16/18 2:53 PM, Frank Müller wrote:
Heinz Schmitz schrieb:
Hanno Foest wrote:

Wenn dir die prekär Beschäftigten am Herzen liegen, wäre die Linke die
offensichtliche Wahl.

Die Erfahrung lehrt aber, dass die Linken VOR der Wahl jedem MEHR
versprechen, NACH der Wahl aber alle mit WENIGER abspeisen.

Das machen aber nicht nur die Linken, sondern alle Parteien.
Oder wie war das noch mal mit den blühenden Landschaften die
der Herr Kohl damals den Ostdeutschen versprochen hat, oder
Blüm mit seinen "Die Renten sind sicher"...

Oder die Sache mit der Mehrwertsteuer. Die eine Seite wollte 1%
Erhöhung, die andere 2%. Man einigte sich dann auf 3%.

Politikerlogik, so hat jede Seite genau sein Ding gemacht, die eine 1% und
der andere 2% macht zusammen eben 3. Nur das blöde Stimmvieh hats nicht
gerafft :[[[


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Gerrit Heitsch wrote:

Waigelt sagte doch nach einer Wahl mal, wenn alle vorher wussten, dass es
nicht stimmt, dann war es auch keine Lüge.

Das Argument benutz mal woanders...

Wahlen, Werbung, Diesel, ...

Grüße,
H.
 
Gerrit Heitsch wrote:

Je höher der vom Staat verwaltet Anteil des Volkseinkommens, um so höher
die Anzahl der Arbeitslosen und Armen.

Ist es nicht eher umgekehrt? Je mehr Arme und Arbeitslose du hast, desto
höher natürlich die Aufwendungen in dieser Richtung?

Wieviel Prozent Deiner Hausaufgaben hättest Du nicht gemacht,
wenn nicht kontrolliert worden wäre? Wieviel weniger hättest Du
gelernt, wenn es keine Prüfungen gegeben hätte? Wie oft würdest
Du auch morgens mal im Bett bleiben, wenn das keinen Einfluss
auf Dein Gehalt hätte?
Jeder strebt nach Effizienz, und wenn die Nuss reif vom Baum fällt,
muss man nicht erst zum Pflücken raufklettern. Das wurde uns schon
so einprogrammiert :).

Grüße,
H.
 
Am 12/16/18 um 8:31 PM schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
Hier in D hat der gesamte Bundeshaushalt 'nur' 343,6
Milliarden Euro Umfang. Soziales steht dabei mit 173 Milliarden drin.

"Soziales" mit ZwangsgebĂźhren und zentral erzwungener Umverteilung geht
aber Ăźber den Bundeshaushalt sehr weit hinaus.

Gerade im Sozialbereich kann man sehen, wie sich der Staat zum BĂźttel
der Sozialindustrie (DRK, ASD usw.) macht. Diese Sozialindustrie hat
entdeckt, wie sie den Staat zur immerwährenden Geldquelle anzapfen kann.
Die Politik ist da nur noch mehr oder weniger williges Beiwerk. Dieses
System zersetzt mit moralischen Argumenten wie ein KrebsgeschwĂźr langsam
den Staat. Gleiches ist bei der sog. Gesundheitsindustrie,
Entwicklungshilfe, Klimaindustrie etc zu beobachten. Alles moralische
Argumente gegen die sich schwer argumentieren läßt.
Abhelfen kann man dem nur noch in dem der Staat gezwungen wird, sich auf
seine Kernkompetenz zu beschränken. Ansonsten nur noch klar definierte
Grundversorgung. Das bedeutet unbedingt geringere Abgabenlast. Diese
Sozialindustrie muß sich dann eben bei den Bürgern um Spenden bemühen.
Denn, wenn wir Deutschen schon Weltmeister im Spenden sind, warum dann
nicht fßr Inländer spenden?

Es gibt Nettozahler und
Nettoempfänger, ein sehr großer Teil der Haushalte ist aber
Zwangsverwaltung der eigenen, selbst gezahlten Beiträge, eine Form von
EntmĂźndigung.

Man kann das noch weiter denken. Hier bekommt ein Junge ein Medikament,
für dessen seine Kasse jeden Monat 50.000,-€ abdrücken muß. Darauf hat
er bei unserem System Anspruch. Wie wäre es, wenn den Kassen eine
strikte Obergrenze in ihren Leistungen auferlegt wird?
Damit die, welche hĂśhere Leistungen benĂśtigen, nicht in ein Loch fallen,
kĂśnnten diese Leistungen dann von einem Hilfsfond getragen werden.
Dieser Hilfsfond trägt sich durch freiwillige Spenden. Es gibt keinen
Anspruch auf seine Hilfe. Alles ist freiwillig. Und eben dieses
Bewußtsein, das es freiwillige Leistungen sind und keiner einen Anspruch
darauf hat, wĂźrde diese Anspruchsdenken (ich habe ja Anspruch darauf,
deshalb nehme ich diese MĂśglichkeiten mit,egal was es den Beitragszahler
kostet) minimieren. Solche Mechanismen stärken das Verantwortungsgefßhl
jeden Spenders und man schaut genauer hin, wofĂźr Gelder verwendet werden.

--
---hdw---
 
Horst-Dieter Winzler schrieb:
Am 12/11/18 um 10:24 PM schrieb DrDiettrich:
Am 10.12.2018 um 15:30 schrieb Frank MĂźller:
Hartmut Kraus schrieb:

Mit den Grundeinkommen wĂźrde dann deine fiktives
Einstellungsgespräch so verlaufen:
"Was, Sie wollen keinen Mindestlohn zahlen, dann suchen
Sie sich jemand anders, und seinen sie froh daß ich Sie
nicht anzeige."

Wozu so aufgebracht? Was ist Mindestlohn bei Grundeinkommen?

Mindestlohn und Grundeinkommen alles gut und schĂśn. Das diese Geld
ersteinmal erarbeitet werden muß, wird ausgeblendet.

Das Geld ist vorhanden, oder sterben hierzulande massenweise Leute weg?

Zwischen den Gebenden und den Nehmenden befindet sich nunmal eine
BĂźrokratie. Diese BĂźrokratie will auch bezahlt werden.

Bei einem Grundeinkommen von der Wiege bis zur Bahre fällt die
Arbeitslosen- und Rentenversicherung weg, Kindergeld etc., die
BĂźrokratie kann also vereinfacht werden.

Das leistungsloses Grundeinkommen die Arbeitskosten nach oben treibt,
davon wird auch nichts gesagt. Wachsende Arbeitskosten bedeuten auch
immer niedriger Lohn und mehr Arbeitslose. Diesen Mechanismus zu
quantifizieren, ist schwierig aber sich nicht unmĂśglich.

Da die Arbeitgeber nur noch etwas auf das Grundeinkommen drauflegen
mĂźssen, stellen die Lohnkosten keine nennenswerte Belastung mehr dar. Da
Deutschland so zum Billigstlohnland wird, bleibt die Arbeit vermehrt im
Land und wird nicht mehr ausgelagert oder auf Teufel komm raus eingespart.

Geschätzt werden die Arbeitenden mit etwa 57% Abgaben direkt belastet.
Dazu kommen die Mehrwertsteuer plus einige kommunale Abgaben.

Diese Art der Umlage ist idiotisch^wunsinnig, regelungstechnisch ein
vĂśllig instabiles System. Die Kosten fĂźr das Grundeinkommen sind bekannt
und kĂśnnen/mĂźssen - anders als bisher - nicht kompliziert von den
Arbeitenden (Lohnsteuer...) finanziert werden. Stattdessen kann es den
hierzulande tätigen Unternehmen ßberlassen werden, wie sie das
Grundeinkommen finanzieren wollen. Falls die sich nicht einigen kĂśnnen,
wird das Geld anders eingetrieben, z.B. durch zusätzliche Besteuerung
aller Einnahmen. Die Eintreibung kann monatlich nicht nur durchgefĂźhrt
sondern auch angepaßt werden, entsprechend den Geburten- und
Sterbezahlen, und nicht um Jahre verzÜgert ßber Gesetzesänderungen. Der
Staat sollte seine Finanzierung endlich einmal betriebswirtschaftlich
abrechnen, und damit den ebenso rechnenden Unternehmen klare Fakten
statt beliebig verhandelbarer Wßnsche präsentieren.

DoDi
 
Am 12/17/18 um 11:05 AM schrieb Hans-Peter Diettrich:
Horst-Dieter Winzler schrieb:
Am 12/11/18 um 10:24 PM schrieb DrDiettrich:
Am 10.12.2018 um 15:30 schrieb Frank MĂźller:
Hartmut Kraus schrieb:

Mit den Grundeinkommen wĂźrde dann deine fiktives
Einstellungsgespräch so  verlaufen:
"Was, Sie wollen keinen  Mindestlohn zahlen, dann suchen
Sie sich jemand anders, und seinen sie froh daß ich Sie
nicht anzeige."

Wozu so aufgebracht? Was ist Mindestlohn bei Grundeinkommen?

Mindestlohn und Grundeinkommen alles gut und schĂśn. Das diese Geld
ersteinmal erarbeitet werden muß, wird ausgeblendet.

Das Geld ist vorhanden, oder sterben hierzulande massenweise Leute weg?

Wie, gibt es keine Arbeiten mehr? Warum sehen dann deutsch Großstätte
oft so verdreckt aus? Warum wird bei Schnee nicht mehr geräumt? Die
Liste kann problemlos fortgesetzt werden.


Zwischen den Gebenden und den Nehmenden befindet sich nunmal eine
BĂźrokratie. Diese BĂźrokratie will auch bezahlt werden.

Bei einem Grundeinkommen von der Wiege bis zur Bahre fällt die
Arbeitslosen- und Rentenversicherung weg, Kindergeld etc., die
BĂźrokratie kann also vereinfacht werden.

Und die AnsprĂźche explodieren. Kann bei solchen Systemen mit AnsprĂźchen
immer wieder beobachtet werden.

Nunja bei Politikern gilt der Lebensweg vom Kreissaal Ăźber den HĂśrsaal
zum Plenarsaal. ;-)

Das leistungsloses Grundeinkommen die Arbeitskosten nach oben treibt,
davon wird auch nichts gesagt. Wachsende Arbeitskosten bedeuten auch
immer niedriger Lohn und mehr Arbeitslose. Diesen Mechanismus zu
quantifizieren, ist schwierig aber sich nicht unmĂśglich.

Da die Arbeitgeber nur noch etwas auf das Grundeinkommen drauflegen
mĂźssen, stellen die Lohnkosten keine nennenswerte Belastung mehr dar. Da
Deutschland so zum Billigstlohnland wird, bleibt die Arbeit vermehrt im
Land und wird nicht mehr ausgelagert oder auf Teufel komm raus eingespart.

Du beschreibst gerade das Perpetuum mobile des Sozialismus.

Geschätzt werden die Arbeitenden mit etwa 57% Abgaben direkt belastet.
Dazu kommen die Mehrwertsteuer plus einige kommunale Abgaben.

Diese Art der Umlage ist idiotisch^wunsinnig, regelungstechnisch ein
vĂśllig instabiles System. Die Kosten fĂźr das Grundeinkommen sind bekannt
und kĂśnnen/mĂźssen - anders als bisher - nicht kompliziert von den
Arbeitenden (Lohnsteuer...) finanziert werden. Stattdessen kann es den
hierzulande tätigen Unternehmen ßberlassen werden, wie sie das
Grundeinkommen finanzieren wollen. Falls die sich nicht einigen kĂśnnen,
wird das Geld anders eingetrieben, z.B. durch zusätzliche Besteuerung
aller Einnahmen. Die Eintreibung kann monatlich nicht nur durchgefĂźhrt
sondern auch angepaßt werden, entsprechend den Geburten- und
Sterbezahlen, und nicht um Jahre verzÜgert ßber Gesetzesänderungen. Der
Staat sollte seine Finanzierung endlich einmal betriebswirtschaftlich
abrechnen, und damit den ebenso rechnenden Unternehmen klare Fakten
statt beliebig verhandelbarer Wßnsche präsentieren.

DoDi

Neue Abgaben, alte Abgaben erhĂśhen. Dieses Abgabensystem, welches ein
immer hĂśheres Niveau erreicht, macht bestimmte Teilnehmer immer reicher
und zerstĂśrt letztendlich die Leistungsbereitschaft der Menschen.
--
---hdw---
 
On 17.12.18 11:57, horst-d.winzler wrote:

Ja natĂźrlich, private Almosen statt sozialem Netz, der feuchte Traum
der Turbokapitalisten. In den USA schaffen sie ja auch gerade wieder
ihre Krankenversicherung ab, damit die Leute wieder durch Krankheit in
den Ruin getrieben werden kĂśnnen.

Das ist das, was die AfD will. Und hinterher nicht sagen "wir haben
von gar nichts gewußt".

Und das von dir favorisierte System hat die Anlage zum Explodieren.

Quatsch. Da ist noch viel Luft drin, insbesondere wenn man die Reichen
endlich mal sozialadäquat besteuert. Erbschaftssteuer nannte ich bereits.

Du kannst ja gerne glauben, daß morgen ganz bestimmt alles
zusammenbricht und daher Selbstmord aus Angst vor dem Tode begehen, aber
mach das bitte alleine und laß den Rest der Bevölkerug in Ruhe. Danke.

Hanno
 
On 17.12.18 11:44, Horst-Dieter Winzler wrote:

Das Geld ist vorhanden, oder sterben hierzulande massenweise Leute weg?

Wie, gibt es keine Arbeiten mehr?

Es wird sogar noch schlimmer: Die Oxford-Studie "The Future of
Employment" warnte bereits 2013, daß 47% der Industriejobs in den
nächsten zwei Jahrzehnten durch Automatisierung / Digitalisierung
wegfallen kĂśnnten.

Warum sehen dann deutsch Großstätte
oft so verdreckt aus?

Tun sie das? Touristen aus dem Ausland sind eher begeistert, wie sauber
hier doch alles ist. OK, wir kĂśnnten natĂźrlich auch 1000 EUR Strafe fĂźr
auf die Straße spucken nehmen a la Singapur. Vielleicht finanziert das
ja sogar die zusätzliche Polizei, die das ßberwacht.

> Warum wird bei Schnee nicht mehr geräumt?

In welcher Pampa lebst du eigentlich? Hierzulande wird nicht nur
geräumt, sondern obendrein die Straßen mit unglaublichen Mengen Salz
derart gepökelt, daß ich inzwischen Ersatzkanister Scheibenreiniger
mitnehme, weil die weißen Krusten auf der Scheibe die Karre spontan
fahruntauglich machen, wenn mir das Zeug ausgeht.

Die
Liste kann problemlos fortgesetzt werden.

Ja natßrlich kÜnnen die Ewiggestrigen ihren realitätsfremden Idiotenkram
beliebig fortsetzen.

Hanno
 
Am 12/17/18 um 11:47 AM schrieb Hanno Foest:
On 17.12.18 11:29, Horst-Dieter Winzler wrote:

Damit die, welche hĂśhere Leistungen benĂśtigen, nicht in ein Loch
fallen, kĂśnnten diese Leistungen dann von einem Hilfsfond getragen
werden. Dieser Hilfsfond trägt sich durch freiwillige Spenden. Es gibt
keinen Anspruch auf seine Hilfe. Alles ist freiwillig.

Ja natĂźrlich, private Almosen statt sozialem Netz, der feuchte Traum der
Turbokapitalisten. In den USA schaffen sie ja auch gerade wieder ihre
Krankenversicherung ab, damit die Leute wieder durch Krankheit in den
Ruin getrieben werden kĂśnnen.

Das ist das, was die AfD will. Und hinterher nicht sagen "wir haben von
gar nichts gewußt".

Hanno
Und das von dir favorisierte System hat die Anlage zum Explodieren.
Anspruchsdenken erklimmt ungeahnte HĂśhen. Habe ich immer wieder erleben
dĂźrfen. Nur weil ich einen Anspruch darauf habe, nutze ich ihn auch.
Egal ob die genutzte Leistung nützt oder nicht. Danke, das muß nicht
sein!. Es ist der beste Weg sämtliche Sozialsystem letztlich wegen
LeistungsĂźberschreitung zu zerstĂśren.
Bin mal gespannt, wann unser Sozialsystem wegen Einwanderung kollabiert.
Es kann nicht mehr allzulange dauern.

--
---hdw---
 
On 12/17/18 11:29 AM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Man kann das noch weiter denken. Hier bekommt ein Junge ein Medikament,
für dessen seine Kasse jeden Monat 50.000,-€ abdrücken muß. Darauf hat
er bei unserem System Anspruch. Wie wäre es, wenn den Kassen eine
strikte Obergrenze in ihren Leistungen auferlegt wird?

Und wenn er das Medikament zum Überleben braucht? Aus Spass nimmt sowas
keiner. Willst du ihm damit sagen 'Sorry, ab nächsten Monat gibt es das
Medikament nicht mehr, aber du kannst ja schonmal beim Sargtischler
probeliegen gehen'?

Eher sollte man fragen ob das Zeug so teuer sein muss.



Damit die, welche hĂśhere Leistungen benĂśtigen, nicht in ein Loch fallen,
kĂśnnten diese Leistungen dann von einem Hilfsfond getragen werden.
Dieser Hilfsfond trägt sich durch freiwillige Spenden. Es gibt keinen
Anspruch auf seine Hilfe. Alles ist freiwillig.

Dann siehe oben, nur leicht abgeändert 'Sorry, dem Fonds geht das Geld
aus...'

Gerrit
 
On 12/17/18 10:33 AM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Je hĂśher der vom Staat verwaltet Anteil des Volkseinkommens, um so hĂśher
die Anzahl der Arbeitslosen und Armen.

Ist es nicht eher umgekehrt? Je mehr Arme und Arbeitslose du hast, desto
hĂśher natĂźrlich die Aufwendungen in dieser Richtung?

Wieviel Prozent Deiner Hausaufgaben hättest Du nicht gemacht,
wenn nicht kontrolliert worden wäre? Wieviel weniger hättest Du
gelernt, wenn es keine Prßfungen gegeben hätte?

Kommt drauf an... Wenn mich etwas interessiert lerne ich es auch ohne
PrĂźfungen.


Wie oft wĂźrdest
Du auch morgens mal im Bett bleiben, wenn das keinen Einfluss
auf Dein Gehalt hätte?

Sowas macht vielleicht den ersten Monat Spaß, aber dann wollen die
meisten Leute wieder was sinnvolles tun und die anderen geben keine
guten Arbeiter ab weil sie nur das Minimum leisten.

Gerrit
 
On 17.12.18 11:29, Horst-Dieter Winzler wrote:

Damit die, welche hĂśhere Leistungen benĂśtigen, nicht in ein Loch fallen,
kĂśnnten diese Leistungen dann von einem Hilfsfond getragen werden.
Dieser Hilfsfond trägt sich durch freiwillige Spenden. Es gibt keinen
Anspruch auf seine Hilfe. Alles ist freiwillig.

Ja natĂźrlich, private Almosen statt sozialem Netz, der feuchte Traum der
Turbokapitalisten. In den USA schaffen sie ja auch gerade wieder ihre
Krankenversicherung ab, damit die Leute wieder durch Krankheit in den
Ruin getrieben werden kĂśnnen.

Das ist das, was die AfD will. Und hinterher nicht sagen "wir haben von
gar nichts gewußt".

Hanno
 
On 12/17/18 10:20 AM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Waigelt sagte doch nach einer Wahl mal, wenn alle vorher wussten, dass es
nicht stimmt, dann war es auch keine LĂźge.

Das Argument benutz mal woanders...

Wahlen, Werbung, Diesel, ...

Ich meine ausserhalb der Politik... So vor Gericht z.B.

Gerrit
 
Hanno Foest wrote:

Es wird sogar noch schlimmer: Die Oxford-Studie "The Future of
Employment" warnte bereits 2013, daß 47% der Industriejobs in den
nächsten zwei Jahrzehnten durch Automatisierung / Digitalisierung
wegfallen könnten.

Wieviele Jobs sind "weggefallen", als die Pferdefuhrwerke durch Kfz
ersetzt wurden?
Wieviele Jobs sind im Ruhrgebiet weggefallen, als der Bergbau endete?
Wieviele Jobs sind weggefallen, als die Röhre durch den Transistor
ersetzt wurde?
Fazit:
Es fallen keine Jobs weg - sie werden nur durch andere Jobs ersetzt.

Ja natürlich können die Ewiggestrigen ihren realitätsfremden Idiotenkram
beliebig fortsetzen.

Richtig, wie Linke, Grinke und Sozen krampfhaft an ihrer Religion
festhalten und sich selbst hochnäsig als "fortschrittlich" definieren.

Grüße,
H.
 

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