LiIonen Akku mit 68 Volt und 8000mAh

  • Thread starter Andreas Bockelmann
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Am 12/16/18 um 1:12 PM schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
und werden auf Rolle geliefert.

Und dadurch, daß ich meine Plasiktüte im Baumwollbeutel nach Hause trage
statt offen, wird sie auf einmal Öko? Das verdeckte Tragen kennt man von
Pornos und von Alkohol in den USA.
Und bei Regen, der ja hier selten vorkommt, ist Beutel mit Inhalt
durchnässt. :-(

--
---hdw---
 
On 12/16/18 1:44 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:

Ein Kumpel sitzt als MaschIng. 8h vorm Schirm (CAD). Der liegt voll im
Spitzensteuersatz. Überstunden macht er so gut wie keine.

Gegen Überstunden habe ich nichts, gerade gestern welche gemacht. Ich
bevorzuge sie aber als Freizeit ausbezahlt zu bekommen. Davon habe ich
deutlich mehr.

Gerrit
 
On 12/16/18 1:44 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 12/16/18 um 1:06 PM schrieb Axel Berger:
Horst-Dieter Winzler wrote:
Wie lange sollte der Soli nochmal erhoben werden?

Vom ersten Tag an habe ich ihn fĂźr eine LĂźge gehalten und vetreten, er
mĂźsse "Steuer" genannt werden. Nicht nur wird er wie jede andere einmal
engeführte Steuer nie wieder abgeschafft -- viel schlimmer war es, daß
er bei allen publizierten internationalen Vergleichen der
Steuerbelastung nicht mit berĂźcksicht wurde, denn er war ja keine
"Steuer". War es nicht erhebend zu sehen, wie wenig Steuer wir
verwĂśhnten Deutshen im Vergleich nur zahlen mĂźssen?

Kleiner Überblick um welche Größenordnung es beim Arbeitnehmer geht:
Etwa 57% wird ihm vom Lohn direkt abgezogen.

Hm, mein Lohnzettel sieht anders aus, da sind es eher 42% die vom Brutto
verschwinden bis das Netto Ăźberwiesen wird.


Kannst du mal erklären woher die 57% kommen?


Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:
Hm, mein Lohnzettel sieht anders aus, da sind es eher 42% die vom Brutto
verschwinden bis das Netto Ăźberwiesen wird.

Du bekommst nur 22 % Steuer abgezogen? Und das nominale Brutto ist nicht
das echte Brutto. Brutto ist, was der Arbeitgeber bezahlt, Netto was Du
ausgezahlt bekommst. Nur weil Teile des wirklichen Brutto anders genannt
werden, sind sie nichts anderes und das nominale Brutto hat mit dem
echten wenig zu tun. Neusprech läßt grüßen.

--
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Am 12/16/18 um 1:53 PM schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/16/18 1:44 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 12/16/18 um 1:06 PM schrieb Axel Berger:
Horst-Dieter Winzler wrote:
Wie lange sollte der Soli nochmal erhoben werden?

Vom ersten Tag an habe ich ihn fĂźr eine LĂźge gehalten und vetreten, er
mĂźsse "Steuer" genannt werden. Nicht nur wird er wie jede andere einmal
engeführte Steuer nie wieder abgeschafft -- viel schlimmer war es, daß
er bei allen publizierten internationalen Vergleichen der
Steuerbelastung nicht mit berĂźcksicht wurde, denn er war ja keine
"Steuer". War es nicht erhebend zu sehen, wie wenig Steuer wir
verwĂśhnten Deutshen im Vergleich nur zahlen mĂźssen?

Kleiner Überblick um welche Größenordnung es beim Arbeitnehmer geht:
Etwa 57% wird ihm vom Lohn direkt abgezogen.

Hm, mein Lohnzettel sieht anders aus, da sind es eher 42% die vom Brutto
verschwinden bis das Netto Ăźberwiesen wird.


Kannst du mal erklären woher die 57% kommen?

zB sog. Arbeitgeberanteil. Um diesen Betrag wird dein Lohn erniedrigt.
Selbstständige wissen das nur zu gut.

--
---hdw---
 
Gerrit Heitsch wrote:
> Die TĂźten auf Rollen sind aber auch deutlich dĂźnner,

Und dann ist wieder mal das ganze Treppenhaus von feuchtem Küchenabfall
vollgekleckert.

> EinkaufstĂźten hatte man mehr als man sinnvoll verwenden konnte.

Ich nie. Allerdings war ich mit 19 von Jute statt Plastik infiziert und
mußte bewußt daran denken, mir wieder einmal eine Tüte mitgeben zu
lasen. Man kann alles mißbrauchen. Aber daß die Scheißegal-Fraktion
allein wegen der Bevormundung jetzt verantwortlicher wäre, glaube ich
nicht.

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On 12/16/18 2:27 PM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Merke ich doch jetzt schon. Bei uns zB EEG, Diesel und keine
KunststofftĂźten. Die waren immer gut zum Einpacken von zB BĂźchern bei
feuchter Luft und letztendlich fĂźr den MĂźll.

Solche TĂźten gibt es immer noch fĂźr sehr wenig Geld. Schau unter
'Mülltüte', gibt verschiedene Größen und werden auf Rolle geliefert. Für
kleinere Dinge heissen sie 'FrĂźstĂźcksbeutel' und es sind 120 StĂźck auf
einer Rolle.

Diese MĂźlltĂźten scheinen - ideologisch bedingt - keine Neigung zu
haben, im Meer zu landen?

Eher auf der MĂźllhalde oder in der Verbrennung.

Wenn man nicht gerade an der KĂźste wohnt ist es sowieso eher
unwahrscheinlich, daß eine weggeworfene Tüte im Meer endet.

Des weiteren gilt immer noch, daß es auf diese Art deutlich weniger
TĂźten sind.

Gerrit
 
Am 12/16/18 um 2:55 PM schrieb Hanno Foest:
Am 16.12.18 um 09:26 schrieb Horst-Dieter Winzler:


Es ist gut, daß man mit der Rechtsideologie des Kapitals kostenlos
indoktriniert wird? Ohne daß man es vom restlichen, möglicherweise
guten, Programm unterscheiden kann?

Und die sozialistische Ideologie zerstĂśrt dann den Wohlstand wieder.
Also auf ein Neues.

--
---hdw---
 
Am 16.12.18 um 14:23 schrieb Heinz Schmitz:

Wenn dir die prekär Beschäftigten am Herzen liegen, wäre die Linke die
offensichtliche Wahl.

Die Erfahrung lehrt aber, dass die Linken VOR der Wahl jedem MEHR
versprechen, NACH der Wahl aber alle mit WENIGER abspeisen.

Die Linke war, wie schon gesagt, noch nicht an der Regierung.

> Siehe DDR, Kuba, Griechenland, Venezuela, ...

Daß es den entsprechenden Ländern wirtschaftlich nicht gut ging, dürfte
im Wesentlichen mit dem Wirtschaftskrieg der USA zu tun haben.

Vor Allem,
weil Sozialismus NOCH NIE irgendwo funktoniert hat.

Was kaum davon zu trennen ist, daß der kapitalistische Block mit seinem
Wirtschaftskrieg (oder auch heißen Krieg - Libyen, Syrien,
Todesschwadronen in Lateinamerika, Destabilisierungspolitik in
Sßdamerika...) gegen entsprechende Länder um jeden Preis ein
Funktionieren zu verhindern trachtet.

Hanno
 
Am 12/16/18 um 2:41 PM schrieb Heinz Schmitz:
Gerrit Heitsch wrote:

Hm, mein Lohnzettel sieht anders aus, da sind es eher 42% die vom Brutto
verschwinden bis das Netto Ăźberwiesen wird.

Die "Lohnzettel" sind fĂźr Vergleiche ziemlich irrelevant. Eigentlich
muss man die Zahlen auf dem Jahres-Einkommensteuerbescheid
vergleichen. Dann mĂźssen auch die vielen, vom "Staat" geschenkten
Goodies einbezogen werden.
Und da meine ich, dass das sich dann heraustellende Ergebnis immer
weniger Bezug zur erbrachten Leistung hat.
Dieser Bezug soll ja dann beim bedingungslosen Grundeinkommen
sogar Null werden.

Diese Matadore des bedingungslosen Einkommens blenden geflissentlich
aus, oder wissen es schlicht nicht, das in Deutschland etwa 15 Millionen
BĂźrger den Wohlstand erarbeiten, den alle dann wieder verbrauchen.

--
---hdw---
 
Am 12/16/18 um 3:20 PM schrieb Hanno Foest:
Am 16.12.18 um 14:23 schrieb Heinz Schmitz:

Wenn dir die prekär Beschäftigten am Herzen liegen, wäre die Linke die
offensichtliche Wahl.

Die Erfahrung lehrt aber, dass die Linken VOR der Wahl jedem MEHR
versprechen, NACH der Wahl aber alle mit WENIGER abspeisen.

Die Linke war, wie schon gesagt, noch nicht an der Regierung.

Siehe DDR, Kuba, Griechenland, Venezuela, ...

Daß es den entsprechenden Ländern wirtschaftlich nicht gut ging, dürfte
im Wesentlichen mit dem Wirtschaftskrieg der USA zu tun haben.

Vor Allem, weil Sozialismus NOCH NIE irgendwo funktoniert hat.

Was kaum davon zu trennen ist, daß der kapitalistische Block mit seinem
Wirtschaftskrieg (oder auch heißen Krieg - Libyen, Syrien,
Todesschwadronen in Lateinamerika, Destabilisierungspolitik in
Sßdamerika...) gegen entsprechende Länder um jeden Preis ein
Funktionieren zu verhindern trachtet.

Der Fehler wird grundsätzlich bei den Anderen gesucht. Das der Fehler
die eigenen Ideologie ist, wird ausgeblendet. Eine, wohl die wichtigste
Eigenschaft, von Sozialisten.
--
---hdw---
 
On 12/16/18 3:20 PM, Hanno Foest wrote:
Am 16.12.18 um 14:23 schrieb Heinz Schmitz:

Wenn dir die prekär Beschäftigten am Herzen liegen, wäre die Linke die
offensichtliche Wahl.

Die Erfahrung lehrt aber, dass die Linken VOR der Wahl jedem MEHR
versprechen, NACH der Wahl aber alle mit WENIGER abspeisen.

Die Linke war, wie schon gesagt, noch nicht an der Regierung.

Siehe DDR, Kuba, Griechenland, Venezuela, ...

Daß es den entsprechenden Ländern wirtschaftlich nicht gut ging, dürfte
im Wesentlichen mit dem Wirtschaftskrieg der USA zu tun haben.

Vor Allem, weil Sozialismus NOCH NIE irgendwo funktoniert hat.

Was kaum davon zu trennen ist, daß der kapitalistische Block mit seinem
Wirtschaftskrieg (oder auch heißen Krieg - Libyen, Syrien,
Todesschwadronen in Lateinamerika, Destabilisierungspolitik in
Sßdamerika...) gegen entsprechende Länder um jeden Preis ein
Funktionieren zu verhindern trachtet.

Ein gutes Beispiel ist Chile. Gibts im Netz einiges drĂźber.

Gerrit
 
Am 16.12.18 um 15:25 schrieb Horst-Dieter Winzler:

Vor Allem, weil Sozialismus NOCH NIE irgendwo funktoniert hat.

Was kaum davon zu trennen ist, daß der kapitalistische Block mit
seinem Wirtschaftskrieg (oder auch heißen Krieg - Libyen, Syrien,
Todesschwadronen in Lateinamerika, Destabilisierungspolitik in
Sßdamerika...) gegen entsprechende Länder um jeden Preis ein
Funktionieren zu verhindern trachtet.

Der Fehler wird grundsätzlich bei den Anderen gesucht.

Da muß man nicht lange suchen, dafür gibt es Geschichtsbücher.

Beispiel Libyen: Das war das Land mit dem geringsten Wohlstandsgefälle
Afrikas, und gegen Ende der Gaddafi-Ära das reichste Land Afrikas. Und
dann kam der Westen mit Regime Change. Was fĂźr ein Zufall!

Hanno
 
Am 16.12.18 um 15:20 schrieb Horst-Dieter Winzler:

Diese Matadore des bedingungslosen Einkommens blenden geflissentlich
aus, oder wissen es schlicht nicht, das in Deutschland etwa 15 Millionen
BĂźrger den Wohlstand erarbeiten, den alle dann wieder verbrauchen.

Wenn du wüßtest, wer alles das BGE propagiert, würdest du dir deine
dĂźmmliche Rechtspropaganda sparen.

Hanno
 
Am 16.12.18 um 14:50 schrieb Axel Berger:

Des weiteren gilt immer noch, daß es auf diese Art deutlich weniger
Tßten sind.

Das will ich belegt sehen. FrĂźher hatte man zwei oder drei TĂźten in der
Schublade, jetzt ist es immer eine ganze Rolle und eine zweite als
Reserve daneben. Wo mehr mĂźheloses Angebot da ist, wird auch mehr
benutzt, zumindest fast immer.

Und die nimmst du mit in den Laden, damit du weiterhin in Plastik
einkaufen kannst, oder worauf willst du hinaus?

Hanno
 
On 12/16/18 3:25 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 12/16/18 um 3:20 PM schrieb Hanno Foest:
Am 16.12.18 um 14:23 schrieb Heinz Schmitz:

Wenn dir die prekär Beschäftigten am Herzen liegen, wäre die Linke die
offensichtliche Wahl.

Die Erfahrung lehrt aber, dass die Linken VOR der Wahl jedem MEHR
versprechen, NACH der Wahl aber alle mit WENIGER abspeisen.

Die Linke war, wie schon gesagt, noch nicht an der Regierung.

Siehe DDR, Kuba, Griechenland, Venezuela, ...

Daß es den entsprechenden Ländern wirtschaftlich nicht gut ging,
dĂźrfte im Wesentlichen mit dem Wirtschaftskrieg der USA zu tun haben.

Vor Allem, weil Sozialismus NOCH NIE irgendwo funktoniert hat.

Was kaum davon zu trennen ist, daß der kapitalistische Block mit
seinem Wirtschaftskrieg (oder auch heißen Krieg - Libyen, Syrien,
Todesschwadronen in Lateinamerika, Destabilisierungspolitik in
Sßdamerika...) gegen entsprechende Länder um jeden Preis ein
Funktionieren zu verhindern trachtet.

Der Fehler wird grundsätzlich bei den Anderen gesucht. Das der Fehler
die eigenen Ideologie ist, wird ausgeblendet. Eine, wohl die wichtigste
Eigenschaft, von Sozialisten.

Ist bei allen Ideologien so... Libertäre... Neo-Cons... Es wird _immer_
ausgeblendet was nicht zur reinen Lehre passt.

Es ist allerdings genauso falsch wenn man externe Faktoren nicht
berĂźcksichtigt wenn man analysiert warum etwas schiefgegangen ist.

Quote aus dem Artikel in der Wikipedia zu Chile:

United States government documents report an antagonistic foreign
economic policy toward the Allende government that was "articulated at
the highest levels" during this time.[10]:33 Shortly after Salvador
Allende was elected president, but before he assumed office,
then-CIA-director Richard Helms met with President Richard Nixon and
discussed the situation in Chile. Helms' notes from his September 15,
1970 meeting contain the indication: "Make the economy scream." A week
later Ambassador Edward Korry reported telling outgoing Chilean
president Eduardo Frei Montalva, through his Defense Minister, that "not
a nut or bolt would be allowed to reach Chile under Allende." By late
1972, the Chilean Ministry of the Economy estimated that almost
one-third of the diesel trucks at Chuquicamata Copper Mine, 30 percent
of the privately owned city buses, 21 percent of all taxis, and 33
percent of state-owned buses in Chile could not operate because of the
lack of spare parts or tires.


Gerrit
 
Am 16.12.18 um 10:30 schrieb Rupert Haselbeck:

Du nicht, aber wenn das genug andere tun wirst auch du die Auswirkungen
zu spßren bekommen. Siehe aktueller US-Präsident.

Warum eigentlich glauben hier gar so viele. sie wĂźssten stets besser, was
fĂźr andere gut ist als diese das selber zu beurteilen vermĂśgen?

Das frag ich mich auch immer, warum die Leute in den USA das tun.

https://www.nbcnews.com/news/us-news/federal-judge-texas-strikes-strikes-down-affordable-care-act-n948306

Hanno
 
On 12/16/18 2:42 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Sieht man gut an UK,
als die Tßten dort auf einmal Geld (5 Pence) kosteten ging der Verbrauch
um 86% zurßck.

Und wo ist der andere Wert fĂźr die erheblich billigeren auf Rollen? Die
sind natĂźrlich kein Promille angestiegen damals.

Den such mal selber... Aber keiner kauft eine Rolle TĂźten nur um seine
Einkäufe damit zu transportieren.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:
Des weiteren gilt immer noch, daß es auf diese Art deutlich weniger
TĂźten sind.

Das will ich belegt sehen. Früher hatte man zwei oder drei Tüten in der
Schublade, jetzt ist es immer eine ganze Rolle und eine zweite als
Reserve daneben. Wo mehr müheloses Angebot da ist, wird auch mehr
benutzt, zumindest fast immer.

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Gerrit Heitsch wrote:
keiner kauft eine Rolle TĂźten nur um seine
Einkäufe damit zu transportieren.

Natürlich. Das war ja auch nur die Erstverwendung. Bei meinen jetzigen
Mülltüten fällt die weg, die werden wirklich rein Einweg verwendet.

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