Kuehlbox mit Peltier-Element...

Mathias Weierganz wrote:
> oder ist die Angabe Blödsinn.

Ist sie natürlich nicht, aber jeder weiß, auch wenn er ständig von
Litern redet, daß die eigentlich relevante Größe die Energie ist
(Heizwert) und die vor allem an der Masse Masse hängt (ähnliche Werte
für alle Flüssigtreibstoffe unabhängig von der Dichte). Um Deinen
konkreten Wert einschätzen zu können müßte ich tatsächlich explizit
rechen. Ich habe etliche Vergleichswerte im Kopf, aber dafür resp. in
dieser Einheit nicht.

> promovierte Physiker müssen darüber meist etwas nachdenken.

Mußte ich beim ersten Hören auch, aber nicht lange.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 21.08.23 um 13:35 schrieb Helmut Schellong:
Am 21.08.2023 um 00:48 schrieb Gerald Oppen:
Am 20.08.23 um 22:44 schrieb Axel Berger:
Rupert Haselbeck wrote:
Was sollte denn dagegen sprechen?
[...]

Auch Fernseher haben mit vor allem der Helligkeit schwankende
Leistungsaufnahmen und auch da gibt man m.W. in der Regel Mittelwerte
an. Mein Kühlschrank hat gemessene 10 W (oder irgendwas nicht genau
gemerktes in der Größenordnung), der Router 7.5 W. Damit kann ich, kann
man mühelos rechnen. Irgendeine krumme Zeit wie 1000 Stunden, kein Jahr,
kein Monat, keine Woche, kein Tag, keine Stunde, sondern irgendwas, das
sich niemand, der nicht zufällig die Etechnikerzahl gut eingeübt parat
hat, vernünftig vorstellen kann.

Ein 1000h -Wert lässt sich relativ schnell auf einen anderen
Stundenwert  skalieren.

Warum sollte man das wollen?
Vielleicht braucht man ihn ja nur als Saisonkühlschrank für paar hundert
Stunden im Jahr und möchte dafür den Verbrauch wissen...

> Ich jedenfalls will solche Werte immer nur vergleichen, nie skalieren.
Ist halt immer die Frage mit was vergleichen.
Wenn man jetzt mit dem Vorgänger-Saisonkühlschrank vergleichen will...


Gerald
 
Am 21.08.2023 um 21:23 schrieb Gerald Oppen:
Am 21.08.23 um 13:35 schrieb Helmut Schellong:
Am 21.08.2023 um 00:48 schrieb Gerald Oppen:
Am 20.08.23 um 22:44 schrieb Axel Berger:
Rupert Haselbeck wrote:
Was sollte denn dagegen sprechen?
[...]

Auch Fernseher haben mit vor allem der Helligkeit schwankende
Leistungsaufnahmen und auch da gibt man m.W. in der Regel Mittelwerte
an. Mein Kühlschrank hat gemessene 10 W (oder irgendwas nicht genau
gemerktes in der Größenordnung), der Router 7.5 W. Damit kann ich, kann
man mühelos rechnen. Irgendeine krumme Zeit wie 1000 Stunden, kein Jahr,
kein Monat, keine Woche, kein Tag, keine Stunde, sondern irgendwas, das
sich niemand, der nicht zufällig die Etechnikerzahl gut eingeübt parat
hat, vernünftig vorstellen kann.

Ein 1000h -Wert lässt sich relativ schnell auf einen anderen Stundenwert  skalieren.

Warum sollte man das wollen?
Vielleicht braucht man ihn ja nur als Saisonkühlschrank für paar hundert Stunden im Jahr und möchte
dafür den Verbrauch wissen...

Ich jedenfalls will solche Werte immer nur vergleichen, nie skalieren.
Ist halt immer die Frage mit was vergleichen.
Wenn man jetzt mit dem Vorgänger-Saisonkühlschrank vergleichen will...

Vergleichen mit einem gleichartigen Wert eines anderen Gerätes der gleichen Kategorie.
Kaufentscheidung.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 21.08.23 um 14:48 schrieb Axel Berger:
Mathias Weierganz wrote:
oder ist die Angabe Blödsinn.

Ist sie natürlich nicht, aber jeder weiß, auch wenn er ständig von
Litern redet, daß die eigentlich relevante Größe die Energie ist
(Heizwert) und die vor allem an der Masse Masse hängt (ähnliche Werte
für alle Flüssigtreibstoffe unabhängig von der Dichte). Um Deinen
konkreten Wert einschätzen zu können müßte ich tatsächlich explizit
rechen. Ich habe etliche Vergleichswerte im Kopf, aber dafür resp. in

Ich komme nicht darauf wie Du eine Fläche in Volumen oder Masse
umrechnen willst?

Gerald
 
Am 22.08.2023 um 22:08 schrieb Gerald Oppen:
Am 21.08.23 um 14:48 schrieb Axel Berger:
Mathias Weierganz wrote:
oder ist die Angabe Blödsinn.

Ist sie natürlich nicht, aber jeder weiß, auch wenn er ständig von
Litern redet, daß die eigentlich relevante Größe die Energie ist
(Heizwert) und die vor allem an der Masse Masse hängt (ähnliche Werte
für alle Flüssigtreibstoffe unabhängig von der Dichte). Um Deinen
konkreten Wert einschätzen zu können müßte ich tatsächlich explizit
rechen. Ich habe etliche Vergleichswerte im Kopf, aber dafür resp. in

Ich komme nicht darauf wie Du eine Fläche in Volumen oder Masse umrechnen willst?

Da fehlt noch mehr.
Ohne Zeitdauer oder gefahrene Strecke kann ein Verbrauch gar nicht angegeben werden.

In einer Schule/Hochschule wäre eine solche Angabe ein massiver Fehler.
Was da nicht steht, ist auch nicht vorhanden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Gerald Oppen schrieb:
Am 17.08.23 um 11:46 schrieb Rolf Bombach:

Auch das ist anders als wie mit dem Kompressor. Bei der angepeilten
Temperatursituation von 5 °C zu 40 °C oder gar noch mehr wird das
der Knackpunkt werden. Da bleibt kaum Spielraum. Irgendwann drängt
sich ein zweistufiges Element auf.

Macht in den allerwenigsten Fällen Sinn da die nachgeschaltete Stufe auch die zugeführte elektrische Energie der ersten Stufe mit abführen muss.
Ja, klar, die zweite Stufe ist wesentlich kleiner als die erste.
Gibt durchaus auch dreistufige Peltierkühler. Ist aber idR für
Detektoren (IR) und dort ein Segen im Vergleich zu LN2, Giffort-
McMahon usw, falls delta-T ausreicht.

Auch für messbare Kälteleistungen gibt es so was:

https://lairdthermal.com/products/thermoelectric-cooler-modules/peltier-multistage-series

delta_T > 120 K halte ich jetzt schon für eine Ansage. Kälteleistung
dann natürlich Null.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
Am 21.08.2023 um 00:23 schrieb Gerald Oppen:
Am 17.08.23 um 11:46 schrieb Rolf Bombach:

[...]
C sind die ohmschen Verluste. Die bestimmen dann den maximalen
Strom, den man sinnvoll anlegen kann. Die begrenzen dann auch
die maximale Temperaturdifferenz.  Wegen C ist jeder Ripple
auf dem Strom zu vermeiden. Datenblattkurven eingehend studieren.

D.h. insbesondere das PWM für Peltiers tabu ist.

Wenn die PWM-Frequenz 0,2 Hz beträgt, ist das jedoch überlegenswert.
Müsste man mal rechnen oder simulieren, ob das was bringt im Vergleich
zur Stromreduktion. Ohne Strom greift halt die recht hohe Wärmeleitung
sofort zu. Auch muss man bei \"aus\" für echten Freilauf sorgen, da
sonst das Peltier-Element Generator spielt, welcher bei Kurzschluss eine
höhere Wärmeleitung aufweist.

--
mfg Rolf Bombach
 
Axel Berger schrieb:
Marte Schwarz wrote:
Deshalb heissen sie ja auch nicht Gefrierakkus, sondern Kühlakkus

Man kann sie zu Hause in die Kühltasche legen, damit Gefriergut aus dem
Supermarkt auf dem Heimweg nicht antaut. Aber es stimmt, nicht ein
Angebot von denen, die ich bei Amazon gerade angesehen habe, nennt die
Schmelztemperatur. Es steht aber über überall \"gesundheitsschädliche
Kühlflüssigkeit\", also wohl kein Wasser.
Wasser-Glykol-Gemische wie beim Auto im Kühler. Hat auch den Vorteil,
dass das Zeug nicht so stark expandiert beim Durchfrieren.

--
mfg Rolf Bombach
 
Andreas Bockelmann schrieb:
Ja, und es wird sogar auch Trockeneis eingesetzt, aber dann sollte mal schon belüftete Frachtabteile im Fahrzeug haben, die vom Personenteil hermetisch getrennt sind. Es soll Fälle gegeben haben, wo
eine Ladung Trockeneis auf dem Rücksitz beim Fahrer zu einem Nickerchen im falschen Moment geführt hat.
Oder Flüssigstickstoff, der in scharfen Kurven rausschwappt. Das ist
nicht wirklich gefährlich bei kleinen Mengen und ausreichender Lüftung.
Lästig ist, dass es extrem nach \"frischer Waldluft\" AKA Ozon stinkt,
wenn der Dewar vorher eine Viertelstunde in der Gammacell war.
Wie sich der Stickstoff in Ozon umwandelt, überlasse ich mal dem
Leser als Denksportaufgabe.
Hat aber etwas Knete gegeben, als Semesterstudent hat man ja sonst
keine üppigen Einnahmen. Habe dennoch darauf verzichtet, \"Spediteur\"
mit in die Vita aufzunehmen :-]

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
Gerald Oppen:
Axel Berger:
Mathias Weierganz wrote:
oder ist die Angabe Blödsinn.

Ist sie natürlich nicht, aber jeder weiß, auch wenn er ständig von
Litern redet, daß die eigentlich relevante Größe die Energie ist
(Heizwert) und die vor allem an der Masse Masse hängt (ähnliche Werte
für alle Flüssigtreibstoffe unabhängig von der Dichte). Um Deinen
konkreten Wert einschätzen zu können müßte ich tatsächlich explizit
rechen. Ich habe etliche Vergleichswerte im Kopf, aber dafür resp. in

Ich komme nicht darauf wie Du eine Fläche in Volumen oder Masse
umrechnen willst?

Da fehlt noch mehr.

Da fehlt überhaupt nichts!

Ohne Zeitdauer oder gefahrene Strecke kann ein Verbrauch gar nicht
angegeben werden.

Steht doch dort, in der Zeile, welche Axel unterschlagen hat:
| Mein Auto verbraucht 0,052 mm² Super E10 ...

So schwach in einfachster Mathematik?!

In einer Schule/Hochschule wäre eine solche Angabe ein massiver Fehler.
Was da nicht steht, ist auch nicht vorhanden.

Da du keine Hochschule von innen gesehen hast (jedenfalls nicht mit
Erfolg), sei dir diese Aussage nachgelassen

MfG
Rupert
 
Martin Klaiber schrieb:
Angesichts weiterer Nachteile, wie des schlechten Wirkungsgrades,
überlege ich inzwischen, ob es nicht doch die sinnvollste Lösung ist,
einen ganz normalen Kühlschrank einzusetzen, auch wenn da außer den
Medikamenten nichts drin liegt.

Danke soweit erstmal, werde noch ein bisschen darüber grübeln

Sehe ich auch so. Allerdings bei kleinen Kühlschränken ganz genau
auf den Stromverbrauch achten, da gibt es riesige Unterschiede.
Es gibt Absorbergeräte mit bescheidenem Wirkungsgrad und Peltier-
Geräte mit miserablem Wirkungsgrad. Auch haben Winzgeräte tendenziell
zu dünne Isolation.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 22.08.2023 um 22:46 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:
Am 21.08.2023 um 00:23 schrieb Gerald Oppen:
Am 17.08.23 um 11:46 schrieb Rolf Bombach:

[...]
C sind die ohmschen Verluste. Die bestimmen dann den maximalen
Strom, den man sinnvoll anlegen kann. Die begrenzen dann auch
die maximale Temperaturdifferenz.  Wegen C ist jeder Ripple
auf dem Strom zu vermeiden. Datenblattkurven eingehend studieren.

D.h. insbesondere das PWM für Peltiers tabu ist.

Wenn die PWM-Frequenz 0,2 Hz beträgt, ist das jedoch überlegenswert.

Müsste man mal rechnen oder simulieren, ob das was bringt im Vergleich
zur Stromreduktion. Ohne Strom greift halt die recht hohe Wärmeleitung
sofort zu. Auch muss man bei \"aus\" für echten Freilauf sorgen, da
sonst das Peltier-Element Generator spielt, welcher bei Kurzschluss eine
höhere Wärmeleitung aufweist.

Das brächte Riesenvorteile.
Man hat ein Schaltnetzteil mit Festspannung, das verbunden/getrennt (MOSFET) wird.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Thomas Prufer schrieb:
Media Markt schreibt bei manchen Verbrauchern:

Leistungsaufnahme 15 Watt
Energieverbrauch bei 1000 h 15 kWh


Spart den Griff zum Taschenrechner?
Nein, ist Vorschrift, dass das genau so steht. Vorschrift
ist auch, dass auf ganze Zahl aufgerundet werden muss.
Beispiel: Eine 3.3 W LED-Lampe verbraucht 4 kWh/1000h.

--
mfg Rolf Bombach
 
Gerald Oppen schrieb:
1,2W und 1,4W hören sich nach kaum einen Unterschied an. 1200Wh und 1400Wh als 1000h-Wert wirkt (nicht nur) für Laien sicher plastischer.
Die Vorschrift schreibt vor, dass der erste Wert zu einem Verbrauch von 2 kWh/1000h
führt und der zweite hingegen zu 2 kWh/1000h. Daraus kann man schliessen, dass
a) die zweite LED mehr Licht beim selben Verbrauch abgibt und
b) dass irgend ein Gremium wieder mal n Leck im Tank hat(te).

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:

> Also Leistung * 1 h, * 730 h (pro Monat), * 8760 h (pro Jahr).

Erinnert mich an Anno 2000. Ein EVU stellte hier entsetzt fest,
dass der Stromverbrauch im Februar etwa 3% höher war als im
Vorjahr, ohne dass man das durch die Witterung erklären könnte.

Kurz danach haben sie zurückbuchstabiert.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach wrote:
> als Denksportaufgabe.

Setzt der flüssige Aggregatzustand die Reaktivität so weit herab, daß
Radikale, N1 oder N3, überleben können?


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Gerald Oppen wrote:
wie Du eine Fläche in Volumen oder Masse
umrechnen willst?

Kürze Volumen Pro Länge oder l/100km um einen bekannten, konstanten,
dimensionslosen Faktor.


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Helmut Schellong wrote:
> Ohne Zeitdauer oder gefahrene Strecke kann ein Verbrauch gar nicht angegeben werden.

Deshalb muß ich die zur Verbrauchsberechnung zwischen zweimal Volltanken
auch stets exakt und vollständig mitnotiert haben, sonst kann das nichts
werden. Klar.


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Rolf Bombach wrote:
> Nein, ist Vorschrift, dass das genau so steht.

Das war, soweit ich es erkenne, im gesamten Thread uinstrittig.
Bestritten wird, unter anderem von mir, der Sinn dieser Vorschrift.


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Gerald Oppen schrieb:
Am 21.08.23 um 14:48 schrieb Axel Berger:
Mathias Weierganz wrote:
oder ist die Angabe Blödsinn.

Ist sie natürlich nicht, aber jeder weiß, auch wenn er ständig von
Litern redet, daß die eigentlich relevante Größe die Energie ist
(Heizwert) und die vor allem an der Masse Masse hängt (ähnliche Werte
für alle Flüssigtreibstoffe unabhängig von der Dichte). Um Deinen
konkreten Wert einschätzen zu können müßte ich tatsächlich explizit
rechen. Ich habe etliche Vergleichswerte im Kopf, aber dafür resp. in

Ich komme nicht darauf wie Du eine Fläche in Volumen oder Masse umrechnen willst?
Liter = Kubikdezimeter. Liter pro 100 km = Volumen pro Länge = Fläche.
Das ist die Querschnittsfläche eines Benzinfadens entlang der Strasse.
Bei Draht so um die 0.25 mm Durchmesser.
Läppert sich halt. Kennt man vom Trafowickeln.

--
mfg Rolf Bombach
 

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