Hat der Iwan seine Funkgeräte vom Ebay-Chinesen?...

On 4/11/22 07:57, Thomas Heger wrote:
Am 10.04.2022 um 21:44 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/10/22 21:15, Thomas Heger wrote:
Am 10.04.2022 um 20:58 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/10/22 20:47, Thomas Heger wrote:

Boris Johnson kann eigentlich nur nach Kiew geflogen sein, wenn er
absolut sicher war, dass ihm dort nicht das geringste passieren kann.

Er hat den Zug genommen:

In the clip shared by Ukrainian Railways online, the prime minister
said: “I am travelling on a fantastic train through to Kyiv from Poland
– I just want to say a massive thank you to all the staff of Ukrainian
Railways for what you’re doing.”

Quelle:
https://www.independent.co.uk/news/uk/politics/boris-johnson-ukraine-kyiv-train-b2054926.html




Eigentlich hatte ich ja immer angenommen, die Russen würden zuerst die
Westgrenze sichern und dort Checkpoints einrichten.

Der eigentliche Plan war anscheinend Kiev in ein paar Tagen zu nehmen
und die Regierung auszuwechseln. Hätte das geklappt, wäre alles andere
egal gewesen. Hat aber nicht geklappt.

Das kann unmöglich der Plan gewesen sein.

Danach sieht es trotzdem aus.


Ein Regierungschef darf sich nämlich unter keinen Umständen in ein
Kriegsgebiet begeben, solange dieses nicht von eigenen Truppen
vollständig kontrolliert wird.

Rund um Kiev sind die Russen abgezogen, aktuell sind sie auf dem Weg in
den Osten.


Wenn aber Boris Johnson von Polen eine Tagesreise lang durch die
Westukraine per Zug ruckeln kann, dann heißt das zwangsläufig, dass sich
dort keine Russen mehr befinden.

Oder nie waren...


Das wiederum hieße, dass dort bereits seit einiger Zeit ein Krieg tobt
und der Westen den bereits gewonnen hat.

Soweit sind die Russen gar nicht erst gekommen.


Die Russen verfolgen demnach wohl nur noch untergeordnete Ziele und das
ist vor allem die Absicherung der Krim.

Und der Seperatistengebiete im Osten. Falls möglich wollen sie eine
Landverbindung auf die Krim erobern und halten.

Gerrit
 
Reinhardt Behm schrieb:
On Wed, 6 Apr 2022 10:56:04 +0200, Theo Bomba wrote:

Am 06.04.2022 um 10:33 schrieb Thomas Heger:
Ich selber würde natürlich gerne nur und ausschließlich Wahrheiten
verbreiten.

Weshalb erfindest du dann ständig neue Wahnmärchen?

Er will unbedingt den Kurt-Bindl-reis für grenzenlose Dummheit gewinnen.

Nicht wirklich. Kurt hingegen ist sehr nahe an William Burkhard.
https://de.wikipedia.org/wiki/William_Burkhard
Wobei, was nicht in der Wiki steht, Burkhard erreichte bei der
Regierungsratswahl immerhin etwa doppelt so viele Stimmen wie
die Revolutionäre Marxistische Liga. Und eben einen Wikipedia-Eintrag.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
Ich meine eher sowas wie \'Bilderberger\', \'The Round Table\' oder \'Kneights Templars\' und etwas, das meist \'Neue Weltordnung\' genannt wird.

Gibt es irgendeine Verschwörungstheorie, der du nicht anhängst?
BTW, das heisst Knights.

> Darunter hat man sich sowas wie eine globale Version der Römischen Sklavenhaltergesellschaft vorzustellen.

Putin arbeitet daran.

> Und um den eigenmächtigen wissenschaftlichen Fortschritt ihrer Sklaven zu verhindern gibt es eben \'bullshit artits\', die kompletten Schwachsinn verfassen,...

Du bist einer davon. Kann man stolz darauf sein, muss aber nicht.

Und was hat das mit Physik oder Elektronik zu tun?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 11.04.2022 um 15:14 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Ich meine eher sowas wie \'Bilderberger\', \'The Round Table\' oder
\'Kneights Templars\' und etwas, das meist \'Neue Weltordnung\' genannt wird.

Gibt es irgendeine Verschwörungstheorie, der du nicht anhängst?
BTW, das heisst Knights.

Darunter hat man sich sowas wie eine globale Version der Römischen
Sklavenhaltergesellschaft vorzustellen.

Putin arbeitet daran.

Und um den eigenmächtigen wissenschaftlichen Fortschritt ihrer Sklaven
zu verhindern gibt es eben \'bullshit artits\', die kompletten
Schwachsinn verfassen,...

Du bist einer davon. Kann man stolz darauf sein, muss aber nicht.

Mir ging es eigentlich auch um Einstein.

Der hat 1903 geheiratet und angefangen im Patentamt zu arbeiten.
Im Mai 194 wurde sein 22tes Kind geboren.

Ein gutes halbes Jahr danach liefert er die erste von fünf
bahnbrechenden Arbeiten ab, für welche er den Nobelpreis erhält.

Dann ging das Schlag auf Schlag mit seinen Veröffentlichungen im \'annus
mirabilis\' und alles über andere Themen, neben deren Erstellung er auch
noch promovierte, 6 Tage die Woche arbeitete und dem Baby die windeln
wechselte.

Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.


TH
 
Am 11.04.2022 um 21:37 schrieb Thomas Heger:
Mir ging es eigentlich auch um Einstein.

Der hat 1903 geheiratet und angefangen im Patentamt zu arbeiten.
Im Mai 194 wurde sein 22tes Kind geboren.

Ein gutes halbes Jahr danach liefert er die erste von fünf
bahnbrechenden Arbeiten ab, für welche er den Nobelpreis erhält.

Dann ging das Schlag auf Schlag mit seinen Veröffentlichungen im \'annus
mirabilis\' und alles über andere Themen, neben deren Erstellung er auch
noch promovierte, 6 Tage die Woche arbeitete und dem Baby die windeln
wechselte.

Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.

Ist ja auch nur eine deiner wirren Wahnvorstellungen.
 
On 4/11/22 21:37, Thomas Heger wrote:
Mir ging es eigentlich auch um Einstein.

Der hat 1903 geheiratet und angefangen im Patentamt zu arbeiten.
Im Mai 194 wurde sein 22tes Kind geboren.

Ein gutes halbes Jahr danach liefert er die erste von fünf
bahnbrechenden Arbeiten ab, für welche er den Nobelpreis erhält.

Dann ging das Schlag auf Schlag mit seinen Veröffentlichungen im \'annus
mirabilis\' und alles über andere Themen, neben deren Erstellung er auch
noch promovierte, 6 Tage die Woche arbeitete und dem Baby die windeln
wechselte.

Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.

Braucht sie auch nicht. Wären die Arbeiten aber fehlerhaft hätte sich
schon jemand gefunden der sich den dann fast schon garantierten
Nobelpreis eingesammelt hätte indem er eigene Arbeiten schreibt die die
Fehler korrigieren.

Einstein grobe Fehler nachweisen zu können würde, neben dem neuen
Wissen, eine Menge Ansehen bringen.

Gerrit
 
Am 11.04.2022 um 09:33 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/11/22 07:57, Thomas Heger wrote:
Am 10.04.2022 um 21:44 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/10/22 21:15, Thomas Heger wrote:
Am 10.04.2022 um 20:58 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/10/22 20:47, Thomas Heger wrote:

Boris Johnson kann eigentlich nur nach Kiew geflogen sein, wenn er
absolut sicher war, dass ihm dort nicht das geringste passieren kann.

Er hat den Zug genommen:

In the clip shared by Ukrainian Railways online, the prime minister
said: “I am travelling on a fantastic train through to Kyiv from
Poland
– I just want to say a massive thank you to all the staff of Ukrainian
Railways for what you’re doing.”

Quelle:
https://www.independent.co.uk/news/uk/politics/boris-johnson-ukraine-kyiv-train-b2054926.html




Eigentlich hatte ich ja immer angenommen, die Russen würden zuerst die
Westgrenze sichern und dort Checkpoints einrichten.

Der eigentliche Plan war anscheinend Kiev in ein paar Tagen zu nehmen
und die Regierung auszuwechseln. Hätte das geklappt, wäre alles andere
egal gewesen. Hat aber nicht geklappt.

Das kann unmöglich der Plan gewesen sein.

Danach sieht es trotzdem aus.


Ein Regierungschef darf sich nämlich unter keinen Umständen in ein
Kriegsgebiet begeben, solange dieses nicht von eigenen Truppen
vollständig kontrolliert wird.

Rund um Kiev sind die Russen abgezogen, aktuell sind sie auf dem Weg in
den Osten.

Ich komme einfach nicht dahinter, was Boris Johnson sich gedacht haben
mag bei seiner Reise nach Kiev.

Wenn es ihm darum ging zu beweisen, dass der Westen bereits die
Westukraine und die Hauptstadt Kiev kontrolliert, dann hat er sicherlich
etwas SEHR dummes getan.

Das ist so derartig kontraproduktiv, weil sich wahrscheinlich noch
andere Leute fragen, was der Britische Premierminister in einem
Kriegsgebiet zu suchen hat und wie er da überhaupt hingekommen ist.

Die korrekte Antwort auf die Frage, ob er keine Angst vor den Russen
hätte, wäre wohl \'Russen? Welche Russen?\'.

Aber unglücklicherweise würde das negativ wirken auf die
Spendenbereitschaft für die Opfer des krieges und die Bereitschaft der
Deutschen, dorthin Waffen zu liefern.





Wenn aber Boris Johnson von Polen eine Tagesreise lang durch die
Westukraine per Zug ruckeln kann, dann heißt das zwangsläufig, dass
sich dort keine Russen mehr befinden.

Oder nie waren...

Wahrscheinlich stimmt nicht alles, was man in den Nachrichten sso sieht.
Das wiederum hieße, dass dort bereits seit einiger Zeit ein Krieg tobt
und der Westen den bereits gewonnen hat.

Soweit sind die Russen gar nicht erst gekommen.

Wirklich?

Die Russen verfolgen demnach wohl nur noch untergeordnete Ziele und
das ist vor allem die Absicherung der Krim.

Und der Seperatistengebiete im Osten. Falls möglich wollen sie eine
Landverbindung auf die Krim erobern und halten.

Wahrscheinlich wollen die Russen sowas wirklich.

Es geht dabei wohl um Luchansk und Donetz und einen Streifen entlang des
Asowschen Meeres, etwa bis zum Dnepr.


Dadurch würde die Russische Grenze begradigt und die Krim weiter
abgesichert.

Außerdem scheint Putin eine Art Faible für Badeorte zu haben.

TH
 
Am 11.04.2022 um 21:50 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/11/22 21:37, Thomas Heger wrote:

Mir ging es eigentlich auch um Einstein.

Der hat 1903 geheiratet und angefangen im Patentamt zu arbeiten.
Im Mai 194 wurde sein 22tes Kind geboren.

Ein gutes halbes Jahr danach liefert er die erste von fünf
bahnbrechenden Arbeiten ab, für welche er den Nobelpreis erhält.

Dann ging das Schlag auf Schlag mit seinen Veröffentlichungen im
\'annus mirabilis\' und alles über andere Themen, neben deren Erstellung
er auch noch promovierte, 6 Tage die Woche arbeitete und dem Baby die
windeln wechselte.

Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.

Braucht sie auch nicht. Wären die Arbeiten aber fehlerhaft hätte sich
schon jemand gefunden der sich den dann fast schon garantierten
Nobelpreis eingesammelt hätte indem er eigene Arbeiten schreibt die die
Fehler korrigieren.

Ich habe sowas ja gemacht:

https://drive.google.com/file/d/1dlajModzLK4wgScoOLEMmzpzS2JTUft6/view?usp=sharing


Ich habe 428 Anmerkungen in den Text geschrieben, wobei sich die meisten
auf Fehler beziehen. (zum Lesen muß man den Text downloaden)

Die zu korrigieren habe ich allerdings nicht vor.

Einstein grobe Fehler nachweisen zu können würde, neben dem neuen
Wissen, eine Menge Ansehen bringen.

Das einzige Ergebnis für mich waren bisher Massen von Beschimpfungen.

TH
 
On 4/11/22 21:58, Thomas Heger wrote:
Am 11.04.2022 um 21:50 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/11/22 21:37, Thomas Heger wrote:

Mir ging es eigentlich auch um Einstein.

Der hat 1903 geheiratet und angefangen im Patentamt zu arbeiten.
Im Mai 194 wurde sein 22tes Kind geboren.

Ein gutes halbes Jahr danach liefert er die erste von fünf
bahnbrechenden Arbeiten ab, für welche er den Nobelpreis erhält.

Dann ging das Schlag auf Schlag mit seinen Veröffentlichungen im
\'annus mirabilis\' und alles über andere Themen, neben deren Erstellung
er auch noch promovierte, 6 Tage die Woche arbeitete und dem Baby die
windeln wechselte.

Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.

Braucht sie auch nicht. Wären die Arbeiten aber fehlerhaft hätte sich
schon jemand gefunden der sich den dann fast schon garantierten
Nobelpreis eingesammelt hätte indem er eigene Arbeiten schreibt die die
Fehler korrigieren.

Ich habe sowas ja gemacht:

https://drive.google.com/file/d/1dlajModzLK4wgScoOLEMmzpzS2JTUft6/view?usp=sharing


Ich habe 428 Anmerkungen in den Text geschrieben, wobei sich die meisten
auf Fehler beziehen. (zum Lesen muß man den Text downloaden)

Die zu korrigieren habe ich allerdings nicht vor.


Einstein grobe Fehler nachweisen zu können würde, neben dem neuen
Wissen, eine Menge Ansehen bringen.


Das einzige Ergebnis für mich waren bisher Massen von Beschimpfungen.

Das muss schon in einem wissenschaftlichen Journal erfolgen.

Gerrit
 
Am 11.04.2022 um 22:09 schrieb Gerrit Heitsch:
Das einzige Ergebnis für mich waren bisher Massen von Beschimpfungen.

Das muss schon in einem wissenschaftlichen Journal erfolgen.

Die veröffentlichen keine Spinnereien eines bekannten Cranks.
 
Guido Grohmann schrieb:
Axel Berger schrieb:

Hier Kartoffeln. Bei mir wachsen dem einen Beutel, den
ich kaufe, regelmäßig Beine bevor er aufgebraucht ist.

Also da hätte ich auch meine Zweifel, ob die Leute diese richtig lagern können. Es geht ein paar Monate, aber ich traue das der Mehrheit der Hamser nicht zu.

Iwan meint: Kartoffeln faulen nicht, wenn man sie in Flaschen abfüllt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Reinhardt Behm schrieb:
On 4/7/22 23:47, Volker Bartheld wrote:
Aber - fun fact - könnt Ihr Euch vorstellen, woran eine mögliche
Impfpflicht in Deutschland scheitern wird? Da kommt ihr nie drauf. Nie!
Nicht das Personal. Oder der Impfstoff selbst. Oder die Covidioten.
PAPIERMANGEL! [1]

Neuester Gag eines FDP Fuzzis: Tempo 130 geht nicht wegen Schilderknappheit.

Es soll Länder geben, da gibt es - eventuell - an der Grenze /ein/ Schild,
um auf Sitten und Gebräuche hinzuweisen. Und für daheimgebliebene gar
keins. Man muss es halt wissen.
Reiht sich aber in das ein, was man so von den drei Pünktchen erwartet.

--
mfg Rolf Bombach
 
[Followup-To: de.sci.physik]

Thomas Heger amokcrosspostete in de.sci.electronics und de.sci.physik:

> Der hat 1903 geheiratet

Am 6. Januar 1903, nämlich seine Studienfreundin Mileva Marić.

und angefangen im Patentamt zu arbeiten.
Im Mai 194 wurde sein 22tes Kind geboren.

Du meinst wohl sein 2. Kind am 14. Mai _1904_. (Aufgeregt?)

Ein gutes halbes Jahr danach liefert er die erste von fünf bahnbrechenden
Arbeiten ab,

Nein, diese Arbeit stellte er erst am 17. März _1905_ fertig:

<https://einsteinpapers.press.princeton.edu/vol2-doc/185>

> für welche er den Nobelpreis erhält.

Auch, aber nicht nur:

<https://www.nobelprize.org/prizes/physics/1921/summary/>

| “for his services to Theoretical Physics, and especially for his discovery
| of the law of the photoelectric effect.”

(„für seine Beiträge zur Theoretischen Physik, und insbesondere für seine
Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts.“)

Dann ging das Schlag auf Schlag mit seinen Veröffentlichungen im \'annus
mirabilis\' und alles über andere Themen, neben deren Erstellung er auch
noch promovierte,

Ja. Man darf annehmen, dass er schon längere Zeit zuvor über diese Themen
nachdachte, und möglicherweise sogar mit dem Schreiben der Arbeiten schon
früher begann. Beides wäre wenig verwunderlich, denn immerhin studierte
Einstein – im Unterschied zu Dir, der überhaupt nichts (in dieser Richtung)
studiert hat – von 1896 bis 1900 am Zürcher Polytechnikum (der Vorgänger der
heutigen ETH) Physik im Rahmen seines erfolgreichen Studiums zum „Fachlehrer
in mathematischer Richtung“ (schliesst Physik ein).

„Seine erste wissenschaftliche Arbeit, ein Essay mit dem Titel ‚Über die
Untersuchung des Ätherzustandes im magnetischen Felde‘“ schrieb er übrigens
schon „im Alter von 16 Jahren“. Das war im gleichen Jahr, in dem er sich –
als jüngster Teilnehmer aller Zeiten – für die Aufnahme am o. g.
Polytechnikum bewarb, jedoch die Aufnahmeprüfung wegen mangelnder
Französischkenntnisse (die dabei auch abgefragt wurden) nicht bestand.
(Deswegen musste er die Schweizerische Matura nachholen, was ihn nach Aarau
zur Familie Winteler führte.)

> 6 Tage die Woche arbeitete und dem Baby die windeln wechselte.

Bekanntlich übernahm Einsteins Studienfreund, Michele Besso, gern den
grössten Teil von Einsteins Arbeit am Schweizerischen Patentamt, damit sich
Letzterer seinen physikalischen Ideen widmen konnte. Nachdem Marcel
Grossmanns Vater Einstein diese Anstellung vermittelt hatte (damit dieser
seine Famile versorgen konnte; Grossmann war ebenfalls ein Studienfreund),
empfahl Einstein Besso für die gleiche Position, damit Besso wiederum seine
Familie versorgen konnte und damit er Besso als wissenschaftlichen Sparring-
Partner in der Nähe hatte (siehe auch den letzten Satz von „Zur
Elektrodynamik bewegter Körper“):

<https://einsteinpapers.press.princeton.edu/vol2-doc/342>

Das Wechseln der Windeln von Hans Albert Einstein (1904–1973) übernahm wohl
grösstenteils, wie damals üblich und von Einstein auch so gehalten (siehe
die spätere eheliche Vereinbarung), die Mutter des Kindes, Mileva Marić.
(Eine etwaige andere Darstellung in der National-Geographic-Serie „Genius:
Einstein“ wäre sehr wahrscheinlich – wie leider mit Sicherheit viele
Darstellungen darin – historisch inkorrekt.)

<https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein>

> Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.

Sie ist ja *so* auch von Dir erlog^Wschlecht recherchiert.

Aber hier zeigt sich wieder einmal:

„Große Leute sprechen über Ideen. Durchschnittliche Leute
sprechen über Dinge. Kleine Leute sprechen über Leute.“

–Eleanor Roosevelt (zugeschrieben)


PointedEars
--
Q: What did the nuclear physicist post on the laboratory door
when he went camping?
A: \'Gone fission\'.
(from: WolframAlpha)
 
[Followup-To: de.sci.physik]

Thomas Heger amokcrosspostete in de.sci.electronics und de.sci.physik:

> Der hat 1903 geheiratet

Am 6. Januar 1903, nämlich seine Studienfreundin Mileva Marić.

und angefangen im Patentamt zu arbeiten.
Im Mai 194 wurde sein 22tes Kind geboren.

Du meinst wohl sein _1._ Kind am 14. Mai _1904_. (Aufgeregt?)

Ein gutes halbes Jahr danach liefert er die erste von fünf bahnbrechenden
Arbeiten ab,

Nein, diese Arbeit stellte er erst am 17. März _1905_ fertig:

<https://einsteinpapers.press.princeton.edu/vol2-doc/185>

> für welche er den Nobelpreis erhält.

Auch, aber nicht nur:

<https://www.nobelprize.org/prizes/physics/1921/summary/>

| “for his services to Theoretical Physics, and especially for his discovery
| of the law of the photoelectric effect.”

(„für seine Beiträge zur Theoretischen Physik, und insbesondere für seine
Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts.“)

Dann ging das Schlag auf Schlag mit seinen Veröffentlichungen im \'annus
mirabilis\' und alles über andere Themen, neben deren Erstellung er auch
noch promovierte,

Ja. Man darf annehmen, dass er schon längere Zeit zuvor über diese Themen
nachdachte, und möglicherweise sogar mit dem Schreiben der Arbeiten schon
früher begann. Beides wäre wenig verwunderlich, denn immerhin studierte
Einstein – im Unterschied zu Dir, der überhaupt nichts (in dieser Richtung)
studiert hat – von 1896 bis 1900 am Zürcher Polytechnikum (der Vorgänger der
heutigen ETH) Physik im Rahmen seines erfolgreichen Studiums zum „Fachlehrer
in mathematischer Richtung“ (schliesst Physik ein).

„Seine erste wissenschaftliche Arbeit, ein Essay mit dem Titel ‚Über die
Untersuchung des Ätherzustandes im magnetischen Felde‘“ schrieb er übrigens
schon „im Alter von 16 Jahren“. Das war im gleichen Jahr, in dem er sich –
als jüngster Teilnehmer aller Zeiten – für die Aufnahme am o. g.
Polytechnikum bewarb, jedoch die Aufnahmeprüfung wegen mangelnder
Französischkenntnisse (die dabei auch abgefragt wurden) nicht bestand.
(Deswegen musste er die Schweizerische Matura nachholen, was ihn nach Aarau
zur Familie Winteler führte.)

> 6 Tage die Woche arbeitete und dem Baby die windeln wechselte.

Bekanntlich übernahm Einsteins Studienfreund, Michele Besso, gern den
grössten Teil von Einsteins Arbeit am Schweizerischen Patentamt, damit sich
Letzterer seinen physikalischen Ideen widmen konnte. Nachdem Marcel
Grossmanns Vater Einstein diese Anstellung vermittelt hatte (damit dieser
seine Famile versorgen konnte; Grossmann war ebenfalls ein Studienfreund),
empfahl Einstein Besso für die gleiche Position, damit Besso wiederum seine
Familie versorgen konnte und damit er Besso als wissenschaftlichen Sparring-
Partner in der Nähe hatte (siehe auch den letzten Satz von „Zur
Elektrodynamik bewegter Körper“):

<https://einsteinpapers.press.princeton.edu/vol2-doc/342>

Das Wechseln der Windeln von Hans Albert Einstein (1904–1973) übernahm wohl
grösstenteils, wie damals üblich und von Einstein auch so gehalten (siehe
die spätere eheliche Vereinbarung), die Mutter des Kindes, Mileva Marić.
(Eine etwaige andere Darstellung in der National-Geographic-Serie „Genius:
Einstein“ wäre sehr wahrscheinlich – wie leider mit Sicherheit viele
Darstellungen darin – historisch inkorrekt.)

<https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein>

> Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.

Sie ist ja *so* auch von Dir erlog^Wschlecht recherchiert.

Aber hier zeigt sich wieder einmal:

„Große Leute sprechen über Ideen. Durchschnittliche Leute
sprechen über Dinge. Kleine Leute sprechen über Leute.“

–Eleanor Roosevelt (zugeschrieben)


PointedEars
--
Q: What did the nuclear physicist post on the laboratory door
when he went camping?
A: \'Gone fission\'.
(from: WolframAlpha)
 
Thomas Heger schrieb:
Tatsächlich zeigt die Anwesenheit von Boris Johnson in Kiew etwas anderes.

Ein Regierungschef darf sich nämlich unter keinen Umständen in ein Kriegsgebiet begeben, solange dieses nicht von eigenen Truppen vollständig kontrolliert wird.

Wer nicht vollständig ignorant ist wird einsehen, dass ein Premierminister ein unglaublich wertvolles Tauschobjekt für einen Feind wäre, weswegen der unter keinen Umständen in feindliche
Gefangenschaft geraten darf.

Das zeigt vorallem, dass du das Prinzip westlicher Demokratien nicht
verstanden hast. Regierungs-Chefs sind hier entbehrlich. Kein westliches
Land fällt ins Chaos oder wird sonst handlungsunfähig, nur weil der
Chef tot umfällt.
Und bei den Briten würde mittlerweile wohl mehr als die Hälfte der
Bürger was draufzahlen, wenn der Plemplemboris wegbliebe.
(Iwan: 100 Mio in kleinen Rubelscheinen, oder wir schicken ihn zurück.)

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 11.04.2022 um 23:12 schrieb Rolf Bombach:
Und bei den Briten würde mittlerweile wohl mehr als die Hälfte der
Bürger was draufzahlen, wenn der Plemplemboris wegbliebe.
(Iwan: 100 Mio in kleinen Rubelscheinen, oder wir schicken ihn zurück.)

Da wäre der Iwan aber arg billig.
 
Gerrit Heitsch wrote:


Und der Seperatistengebiete im Osten. Falls möglich wollen sie eine
Landverbindung
auf die Krim erobern und halten.

Und diese Landverbindung hätte welchen großen Vorteil gegenüber der
Brücke über die Straße von Kertsch?

Klar kann man eine Brücke sprengen, aber lohnt das wirkich einen Krieg?

Eisenbahn und Straßenverbindung unter russischer Kontrolle gibt es
spätestens seit Dezember 2019.

Peter
 
On 12.04.22 01:57, Peter Heirich wrote:

Und der Seperatistengebiete im Osten. Falls möglich wollen sie eine
Landverbindung
auf die Krim erobern und halten.

Und diese Landverbindung hätte welchen großen Vorteil gegenüber der
Brücke über die Straße von Kertsch?

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ukraine-russland-wasser-krim-100.html

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:


https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ukraine-russland-wasser-krim-100.html

Ist zumindest ein Argument.
 
On Mon, 11 Apr 2022 21:50:36 +0200, Gerrit Heitsch wrote:
On 4/11/22 21:37, Thomas Heger wrote:
Mir ging es eigentlich auch um Einstein.
Der hat 1903 geheiratet und angefangen im Patentamt zu arbeiten.
Im Mai 194 wurde sein 22tes Kind geboren.

Da schau her! Er hatte also schon damals die Zeitreisemaschine erfunden und
ordentlich rumgevögelt? Oder ist das mehr so wie der Spruch, daß wenn eine
Frau je Kind neun Monate braucht, wie lange brauchen dann 22? Zwölf Tage,
ist doch logisch.

Ein gutes halbes Jahr danach liefert er die erste von fünf
bahnbrechenden Arbeiten ab, für welche er den Nobelpreis erhält.

Dann ging das Schlag auf Schlag mit seinen Veröffentlichungen im \'annus
mirabilis\' und alles über andere Themen, neben deren Erstellung er auch
noch promovierte, 6 Tage die Woche arbeitete und dem Baby die windeln
wechselte.

Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.

Schau, mir erscheint ein auf de.sci.(meta)physik crosspostender Troll nicht
glaubhaft. Ausgleichende Gerechtigkeit.

Braucht sie auch nicht. Wären die Arbeiten aber fehlerhaft hätte sich
schon jemand gefunden der sich den dann fast schon garantierten
Nobelpreis eingesammelt hätte indem er eigene Arbeiten schreibt die die
Fehler korrigieren.

Macht Heger doch gerade und wir erstarren in der Ehrfurcht freudiger
Erwartung.

Volker
 

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