Hat der Iwan seine Funkgeräte vom Ebay-Chinesen?...

Am 17.04.2022 um 09:17 schrieb Thomas Heger:

Jedenfalls haben die Russen wohl vor, sich mit allen ihnen zur Verfügung
stehenden Mitteln zu wehren gegen den \'bösen Westen\'.

Und wir im Westen sollten das eher ernst nehmen.

Ein Problem seh ich. Biden ist relativ langsam. Bis der die Codes
in seinen Koffer eingibt. Man sollte ihm jemanden zur Seite stellen.


Hubertus
 
Thomas Heger wrote:

Die Absicherung der Krim steht wahrscheinlich ganz weit oben auf der
Prioritätenliste der Russen.

Das geht dabei weniger um die Schönheit der Landschaft, sondern um die Kontrolle
des Schwarzen Meeres durch die Russische Marine auf der Krim.

Diese Kontrolle des Schwarzen Meeres ist für die Verteidigung Russlands
unabdingbar, weil mögliche Angreifer wohl eher per Schiff anrücken als per
Flugzeug.

Behalten die Russen die Krim, dann wäre aber ein Angriff von See aus praktisch
unmöglich, da Schiffe nur über den Bosporus in das Schwarze Meer gelangen könnten
und dort schlecht bis garnicht geschützt werden können (etwa vor Torpedos, Bomben
oder Raketen), weil sie nur nacheinander durch Istambul fahren können, nicht in der > sonst üblichen Formation.

Daher werden die Russen sich wohl bis zum Dnepr durchboxen und dann versuchen einen
möglichst vorteilhaften Friedensvertrag abzuschließen.

Das halte ich jedenfalls für die naheliegenste Strategie.

Gut, aber Alternative wäre der Neubau eines Hafens bei z.B. Sotschi gewesen. Russland ist selber Anlieger am schwarzen Meer.

Die Russen hatten einen Pachtvertrag für Sewastopol bis 2042 unter Janukowitsch erhalten. Genug Zeit, einen neuen Hafen zu bauen.

Selbst mit russisch besetzter Krim, also Stand Jahresbeginn 2022, und Versorgung über die Krim-Brücke hätte es Alternativen gegeben.

Die Russen haben ein schwimmendes AKW mit 70 MW, könnte man ein zweites Exemplar bauen. Alternativ käme ein älteres Atom-U-Boot zum Umbau in Frage.
Mit Energie kann man Meerwasser entsalzen.
Die Krim eignet sich langfristig für Photovoltaik und Windenergie.

Peter
 
On 11.04.22 near 21:37, Thomas Heger suggested:
> Irgendwie erscheint mir die Geschichte nicht glaubhaft.

Du unerheblich, du Großbrotz an Indeellieegenz

--
Fritz
Ironie, Satire, Farce, Sarkasmus, Zynismus, Persiflage, Tragikomödie,
Veräppelung, Verballhornung keinesfalls ausgeschlossen ....
ARM RISC is better
 
On 4/14/22 13:49, Thomas Heger wrote:
\"Einstein selbst meinte: „Hätte ich unrecht, würde ein einziger Autor
genügen, um mich zu widerlegen.“ \"

Hätte einer genügt, dann hätte die anderen 99 geschwiegen.

Aber anscheinend würde auch eine Million nicht genügen.

Ja ja, eine Million Fliegen können icht irren.

--
Reinhardt
 
Am 20.04.2022 um 09:48 schrieb Reinhardt Behm:
On 4/14/22 13:49, Thomas Heger wrote:

\"Einstein selbst meinte: „Hätte ich unrecht, würde ein einziger Autor
genügen, um mich zu widerlegen.“ \"

Hätte einer genügt, dann hätte die anderen 99 geschwiegen.

Aber anscheinend würde auch eine Million nicht genügen.

Ja ja, eine Million Fliegen können icht irren.

Ein irrer Heger irrt sich stets.
 
On 20.04.22 near 09:57, Theo Bomba suggested:
Am 20.04.2022 um 09:48 schrieb Reinhardt Behm:
On 4/14/22 13:49, Thomas Heger wrote:

\"Einstein selbst meinte: „Hätte ich unrecht, würde ein einziger Autor
genügen, um mich zu widerlegen.“ \"

Hätte einer genügt, dann hätte die anderen 99 geschwiegen.

Aber anscheinend würde auch eine Million nicht genügen.

Ja ja, eine Million Fliegen können icht irren.

Ein irrer Heger irrt sich stets.

Alles nur Ghheisterfahrer, die Heger da ständig entgegen strampeln! ROTFL

--
Fritz
Ironie, Satire, Farce, Sarkasmus, Zynismus, Persiflage, Tragikomödie,
Veräppelung, Verballhornung keinesfalls ausgeschlossen ....
ARM RISC is better
 
Am 17.04.2022 um 10:28 schrieb Hubertus Berserk:
Am 17.04.2022 um 09:17 schrieb Thomas Heger:

Jedenfalls haben die Russen wohl vor, sich mit allen ihnen zur
Verfügung stehenden Mitteln zu wehren gegen den \'bösen Westen\'.

Und wir im Westen sollten das eher ernst nehmen.

Ein Problem seh ich. Biden ist relativ langsam. Bis der die Codes
in seinen Koffer eingibt. Man sollte ihm jemanden zur Seite stellen.

Wie wäre es hiermit:

https://www.mytoys.de/steiff-fynn-teddybaer-im-koffer-28-cm-1540974.html



TH
 
Am 17.04.2022 um 11:34 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Wahrscheinlich hat Johnson einfach nicht weit genug gedacht

Das ist ja die Kernkompetenz von dem Kerl.

Wahrscheinlich...

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Boris Johnson allzuviel
nachgedacht hat.

Zwar gibt das alles schöne Bilder, wenn er mit dem Ukrainischen
\'Präsidenten\' Deutsche Panzer fordert oder auf den Straßen von Kiev
rumspaziert.

Trotzdem fragt sich doch nun jeder, woher Johnson eigentlich gewußt hat,
dass die Russen nicht auf ihn schießen würden.


....

TH
 
Am 21.04.2022 um 09:35 schrieb Thomas Heger:
Am 17.04.2022 um 11:34 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Wahrscheinlich hat Johnson einfach nicht weit genug gedacht

Das ist ja die Kernkompetenz von dem Kerl.

Wahrscheinlich...

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Boris Johnson allzuviel
nachgedacht hat.

Zwar gibt das alles schöne Bilder, wenn er mit dem Ukrainischen
\'Präsidenten\' Deutsche Panzer fordert oder auf den Straßen von Kiev
rumspaziert.

Trotzdem fragt sich doch nun jeder, woher Johnson eigentlich gewußt hat,
dass die Russen nicht auf ihn schießen würden.

Meiner Anischt nach bewegt sich die Sicherungstruppe um den Britischen
Premier in etwa so unauffällig durch die Ukraine wie eine
Elephantenherde im KaDeWe.

Da ich dem FSG oder sowas in der Art ein \'Lagezentrum\' (\'War-Room\')
unterstelle, wenn auch vielleicht nicht ganz so schick wie bei der CIA,
müssen bei den Russen doch alle möglichen Gizmos neonfarben aufgeblinkt
haben, wenn der Premierminister des Feindstaates UK da längst fährt.

Er hat sich wohl eines Sonderzuges aus Polen als Transportmittel bedient.

Allerdings sind Sonderzüge so ziemlich das auffälligste
Fortbewegungsmittel, das man sich denken kann (wenn man von einem
Karnevallsumzug absieht).

Es fängt schon damit an, dass die Züge auf die Russische Spurweite
umgespurt werden müssen und das kaum unbemerkt passieren kann.

Dann werden die bösen Russen wahrscheinlich auch über Fahrpläne verfügen
und können daher erkennen, ob ein Zug planmäßig fährt.

Sonderzüge werden sie daher wohl besonders argwöhnisch beäugen,
besonders wenn sowas aus Polen kommt.

Eine relativ naheliegende Reaktion wäre, dass die Russen
Waffenlieferungen vermuten und den Zug vorsorglich aufhalten und
durchsuchen.

Dazu gäbe es ein recht breites Spektrum möglicher Waffen, über welche
die Russen sämtlich verfügen.

Etwa könnten sie eines ihrer super-schnellen Flugzeuge losschicken,
welches ein paar Bomben auf den Zug wirft.

Und da Züge schlecht weglaufen können, kann auch jedes Kleinkind
ausrechnen, wo sich der Zug zu einer bestimmten Zeit wahrscheinlich
befindet.


Das alles wird der Britische Premierminister in seiner Reiseplanung
sicherlich berücksichtigt haben.

Also ist die Frage, wieso er trotzdem auf diesem Weg in die Ukraine
gereist ist.



TH
 
Am 22.04.2022 um 09:40 schrieb Thomas Heger:
Also ist die Frage, wieso er trotzdem auf diesem Weg in die Ukraine
gereist ist.

Nur für Spinner wie dich.
 
On Fri, 22 Apr 2022 09:40:13 +0200, Thomas Heger wrote:

Am 21.04.2022 um 09:35 schrieb Thomas Heger:
Am 17.04.2022 um 11:34 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Wahrscheinlich hat Johnson einfach nicht weit genug gedacht

Das ist ja die Kernkompetenz von dem Kerl.

Wahrscheinlich...

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Boris Johnson allzuviel
nachgedacht hat.

Zwar gibt das alles schöne Bilder, wenn er mit dem Ukrainischen
\'Präsidenten\' Deutsche Panzer fordert oder auf den Straßen von Kiev
rumspaziert.

Trotzdem fragt sich doch nun jeder, woher Johnson eigentlich gewußt
hat,
dass die Russen nicht auf ihn schießen würden.

Meiner Anischt nach bewegt sich die Sicherungstruppe um den Britischen
Premier in etwa so unauffällig durch die Ukraine wie eine
Elephantenherde im KaDeWe.

Da ich dem FSG oder sowas in der Art ein \'Lagezentrum\' (\'War-Room\')
unterstelle, wenn auch vielleicht nicht ganz so schick wie bei der CIA,
müssen bei den Russen doch alle möglichen Gizmos neonfarben aufgeblinkt
haben, wenn der Premierminister des Feindstaates UK da längst fährt.

Er hat sich wohl eines Sonderzuges aus Polen als Transportmittel
bedient.

Allerdings sind Sonderzüge so ziemlich das auffälligste
Fortbewegungsmittel, das man sich denken kann (wenn man von einem
Karnevallsumzug absieht).

Es fängt schon damit an, dass die Züge auf die Russische Spurweite
umgespurt werden müssen und das kaum unbemerkt passieren kann.

Dann werden die bösen Russen wahrscheinlich auch über Fahrpläne verfügen
und können daher erkennen, ob ein Zug planmäßig fährt.

Sonderzüge werden sie daher wohl besonders argwöhnisch beäugen,
besonders wenn sowas aus Polen kommt.

Eine relativ naheliegende Reaktion wäre, dass die Russen
Waffenlieferungen vermuten und den Zug vorsorglich aufhalten und
durchsuchen.

Dazu gäbe es ein recht breites Spektrum möglicher Waffen, über welche
die Russen sämtlich verfügen.

Etwa könnten sie eines ihrer super-schnellen Flugzeuge losschicken,
welches ein paar Bomben auf den Zug wirft.

Und da Züge schlecht weglaufen können, kann auch jedes Kleinkind
ausrechnen, wo sich der Zug zu einer bestimmten Zeit wahrscheinlich
befindet.


Das alles wird der Britische Premierminister in seiner Reiseplanung
sicherlich berücksichtigt haben.

Also ist die Frage, wieso er trotzdem auf diesem Weg in die Ukraine
gereist ist.

Du solltest dich Putin als Militärberater anbieten. Bei deiner Kompentenz
ist Moskau innerhalb einer Woche Teil der Unkraine.

--
Reinhardt
 
Am 22.04.2022 um 13:06 schrieb Reinhardt Behm:
On Fri, 22 Apr 2022 09:40:13 +0200, Thomas Heger wrote:

Am 21.04.2022 um 09:35 schrieb Thomas Heger:
Am 17.04.2022 um 11:34 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Wahrscheinlich hat Johnson einfach nicht weit genug gedacht

Das ist ja die Kernkompetenz von dem Kerl.

Wahrscheinlich...

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Boris Johnson allzuviel
nachgedacht hat.

Zwar gibt das alles schöne Bilder, wenn er mit dem Ukrainischen
\'Präsidenten\' Deutsche Panzer fordert oder auf den Straßen von Kiev
rumspaziert.

Trotzdem fragt sich doch nun jeder, woher Johnson eigentlich gewußt
hat,
dass die Russen nicht auf ihn schießen würden.

Meiner Anischt nach bewegt sich die Sicherungstruppe um den Britischen
Premier in etwa so unauffällig durch die Ukraine wie eine
Elephantenherde im KaDeWe.

Da ich dem FSG oder sowas in der Art ein \'Lagezentrum\' (\'War-Room\')
unterstelle, wenn auch vielleicht nicht ganz so schick wie bei der CIA,
müssen bei den Russen doch alle möglichen Gizmos neonfarben aufgeblinkt
haben, wenn der Premierminister des Feindstaates UK da längst fährt.

Er hat sich wohl eines Sonderzuges aus Polen als Transportmittel
bedient.

Allerdings sind Sonderzüge so ziemlich das auffälligste
Fortbewegungsmittel, das man sich denken kann (wenn man von einem
Karnevallsumzug absieht).

Es fängt schon damit an, dass die Züge auf die Russische Spurweite
umgespurt werden müssen und das kaum unbemerkt passieren kann.

Dann werden die bösen Russen wahrscheinlich auch über Fahrpläne verfügen
und können daher erkennen, ob ein Zug planmäßig fährt.

Sonderzüge werden sie daher wohl besonders argwöhnisch beäugen,
besonders wenn sowas aus Polen kommt.


Eine relativ naheliegende Reaktion wäre, dass die Russen
Waffenlieferungen vermuten und den Zug vorsorglich aufhalten und
durchsuchen.

Dazu gäbe es ein recht breites Spektrum möglicher Waffen, über welche
die Russen sämtlich verfügen.

Etwa könnten sie eines ihrer super-schnellen Flugzeuge losschicken,
welches ein paar Bomben auf den Zug wirft.

Und da Züge schlecht weglaufen können, kann auch jedes Kleinkind
ausrechnen, wo sich der Zug zu einer bestimmten Zeit wahrscheinlich
befindet.


Das alles wird der Britische Premierminister in seiner Reiseplanung
sicherlich berücksichtigt haben.

Also ist die Frage, wieso er trotzdem auf diesem Weg in die Ukraine
gereist ist.

Du solltest dich Putin als Militärberater anbieten. Bei deiner Kompentenz
ist Moskau innerhalb einer Woche Teil der Unkraine.

Ich bin selbstredend gegen den Krieg in der Ukraine.

Allerdings wurde ich bisher nicht dazu befragt und daran wird sich
wahrscheinlich auch nichts wesentliches ändern.

Ich kann aber trotzdem meinen Senf dazugeben und schreiben, was mir
bemerkenswert erscheint.

Jedenfalls schien mir bemerkenswert, dass der Britische Premierminister
in ein aktives Kriegsgebiet reist, wo die derzeit tonangebende
Besatzungsmacht Gründe haben könnte, speziell ihn als feindlichen
Ausländer anzusehen.

Daher muß Boris Johnson sich irgendwie gedacht haben, dass ihm trotzdem
nichts passieren kann, weil er sonst einfach nicht gefahren wäre.

Mein Frage war nun, was genau Johnson zu dieser Erkenntnis gebracht
haben könnte, die ja offensichtlich richtig war.

Rein intuitiv würde man eher vermuten, dass der Aufenthalt auf
Kriegsschauplätzen zumindest ungesund ist.

Aber die natürliche Scheu vor gefährlichen Orten hatte der Premier
offensichtlich überwunden. Und ich hatte über die dafür Gründe spekuliert.

Denkbar wären etwa:

1) es gab Absprachen zwischen Briten und Russen, von denen die
Öffentlichkeit nichts weiß

2) die Westukraine ist bereits erfolgreich besetzt von Natotruppen

3) der Film mit den politischen Führern von England und der Ukraine
wurde überhaupt nicht in Kiev gedreht, sondern im Studio irgendwo im
Westen und nur mittels CGI nach Kiev verlagert.

Aber obwohl jede dieser drei Hypothesen theoretisch möglich wäre, würde
jede auch bedeuten, dass die Öffentlichkeit nicht nur nicht die ganze
Wahrheit erfährt, sondern regelrecht belogen wird.

Allerdings ist mir bisher keine weitere Erklärung eingefallen.


TH
 
Am 23.04.22 um 08:26 schrieb Thomas Heger:

Mein Frage war nun, was genau Johnson zu dieser Erkenntnis gebracht
haben könnte, die ja offensichtlich richtig war.


Denkbar wären etwa:

(wilde Verschwörungstheorien)
Jokerantwort:
Gezielter Angriff auf den Britischen Premierminister würde den
Kriegseintritt Britaniens und der Nato ergeben

Werner
 
Am 17.04.2022 um 10:28 schrieb Hubertus Berserk:
Am 17.04.2022 um 09:17 schrieb Thomas Heger:

Jedenfalls haben die Russen wohl vor, sich mit allen ihnen zur
Verfügung stehenden Mitteln zu wehren gegen den \'bösen Westen\'.

Und wir im Westen sollten das eher ernst nehmen.

Ein Problem seh ich. Biden ist relativ langsam. Bis der die Codes
in seinen Koffer eingibt. Man sollte ihm jemanden zur Seite stellen.

Das Problem hatten die schon vor Jahrzehnten erkannt und die Codes
einfach auf 8 Nullen gesetzt.
https://www.heise.de/security/meldung/00000000-Passwort-fuer-US-Atomraketen-2060077.html
 
Am 23.04.2022 um 08:26 schrieb Thomas Heger:
Denkbar wären etwa:

1) es gab Absprachen zwischen Briten und Russen, von denen die
Öffentlichkeit nichts weiß

2) die Westukraine ist bereits erfolgreich besetzt von Natotruppen

3) der Film mit den politischen Führern von England und der Ukraine
wurde überhaupt nicht in Kiev gedreht, sondern im Studio irgendwo im
Westen und nur mittels CGI nach Kiev verlagert.

Aber obwohl jede dieser drei Hypothesen theoretisch möglich wäre, würde
jede auch bedeuten, dass die Öffentlichkeit nicht nur nicht die ganze
Wahrheit erfährt, sondern regelrecht belogen wird.

Allerdings ist mir bisher keine weitere Erklärung eingefallen.

Keine Sorge, dir werden bestimmt noch weitere Wahnvorstellungen kommen.
 
Am 23.04.2022 um 08:47 schrieb Werner Dominikowski:
Am 23.04.22 um 08:26 schrieb Thomas Heger:

Mein Frage war nun, was genau Johnson zu dieser Erkenntnis gebracht
haben könnte, die ja offensichtlich richtig war.


Denkbar wären etwa:

(wilde Verschwörungstheorien)

Jokerantwort:
Gezielter Angriff auf den Britischen Premierminister würde den
Kriegseintritt Britaniens und der Nato ergeben

Nein.

Wenn ein hochrangiger Feind einen Kriegsschauplatz betritt, dann zieht
er normalerweise alles Feuer auf sich.

Das ist wie beim Schach: wenn der König in Reichweite kommt, dann
schlägt man auch keine Bauern mehr.

Das wäre zumindest normale Logik für den Gewalteinsatz in Kriegen. Man
zielt also möglichst \'hoch\'.

Das die Russen sowas trotzdem nicht gemacht haben, das beweist
sicherlich Weitsicht, rechtfertigt aber nicht die Reise von Boris
Johnson an sich, weil der sich ja daraus verlassen hat, dass die Russen
nicht schießen würden.

Die Frage war nun nicht, warum die Russen ihm keine Bombe aufs Haupt
geschmissen haben, sondern woher Johnson vorher gewußt hat, dass die
Russen das nicht tun würden.


TH
 
Am 23.04.2022 um 13:18 schrieb Theo Bomba:
Am 23.04.2022 um 08:26 schrieb Thomas Heger:
Denkbar wären etwa:

1) es gab Absprachen zwischen Briten und Russen, von denen die
Öffentlichkeit nichts weiß

2) die Westukraine ist bereits erfolgreich besetzt von Natotruppen

3) der Film mit den politischen Führern von England und der Ukraine
wurde überhaupt nicht in Kiev gedreht, sondern im Studio irgendwo im
Westen und nur mittels CGI nach Kiev verlagert.

Aber obwohl jede dieser drei Hypothesen theoretisch möglich wäre,
würde jede auch bedeuten, dass die Öffentlichkeit nicht nur nicht die
ganze Wahrheit erfährt, sondern regelrecht belogen wird.

Allerdings ist mir bisher keine weitere Erklärung eingefallen.


Keine Sorge, dir werden bestimmt noch weitere Wahnvorstellungen kommen.

Ehrlich gesagt ist mir bisher noch nichts anderes eingefallen.

Irgendwie muss Boris Johnson GEWUSST haben, dass die Russen ihn nicht
angreifen werden.

Aber ich finde nur Lösungen für die Frage, warum er sowas vermutet haben
könnte.

Vermutung reicht aber nicht, denn wenn er nur mit einer endlichen
Wahscheinlichkeit wieder zurückgekommen wäre, dann hätte es eine nicht
zu vernachlässigende Chance für sein Ableben in der Ukraine geben müssen.

Aber wieso sollte er sich so einer Gefahrt aussetzen, wenn er das nicht muß?


TH
 
Am 24.04.2022 um 09:39 schrieb Thomas Heger:
Am 23.04.2022 um 13:18 schrieb Theo Bomba:
Am 23.04.2022 um 08:26 schrieb Thomas Heger:
Denkbar wären etwa:

1) es gab Absprachen zwischen Briten und Russen, von denen die
Öffentlichkeit nichts weiß

2) die Westukraine ist bereits erfolgreich besetzt von Natotruppen

3) der Film mit den politischen Führern von England und der Ukraine
wurde überhaupt nicht in Kiev gedreht, sondern im Studio irgendwo im
Westen und nur mittels CGI nach Kiev verlagert.

Aber obwohl jede dieser drei Hypothesen theoretisch möglich wäre,
würde jede auch bedeuten, dass die Öffentlichkeit nicht nur nicht die
ganze Wahrheit erfährt, sondern regelrecht belogen wird.

Allerdings ist mir bisher keine weitere Erklärung eingefallen.


Keine Sorge, dir werden bestimmt noch weitere Wahnvorstellungen kommen.



Ehrlich gesagt ist mir bisher noch nichts anderes eingefallen.

Das ist leider kein Zeichen von Besserung.



Irgendwie muss Boris Johnson GEWUSST haben, dass die Russen ihn nicht
angreifen werden.

Aber ich finde nur Lösungen für die Frage, warum er sowas vermutet haben
könnte.

Vermutung reicht aber nicht, denn wenn er nur mit einer endlichen
Wahscheinlichkeit wieder zurückgekommen wäre, dann hätte es eine nicht
zu vernachlässigende Chance für sein Ableben in der Ukraine geben müssen.

Aber wieso sollte er sich so einer Gefahrt aussetzen, wenn er das nicht
muß?

Tja, weiterhin schwere Wahnvorstellungen.
 
Am 24.04.22 um 08:17 schrieb Thomas Heger:

Jokerantwort:
Gezielter Angriff auf den Britischen Premierminister würde den
Kriegseintritt Britaniens und der Nato ergeben
Nein.

Nicht?

Wenn ein hochrangiger Feind einen Kriegsschauplatz betritt, dann zieht
er normalerweise alles Feuer auf sich.

Kriegseintritt wegen der \"Spezialoperation\" war wann nochmal genau?

Die Frage war nun nicht, warum die Russen ihm keine Bombe aufs Haupt
geschmissen haben, sondern woher Johnson vorher gewußt hat, dass die
Russen das nicht tun würden.

Weil er davor auch in einem Atombunker niemals sicher sein könnte?

Servus Werner
 
Am 20.04.2022 um 09:48 schrieb Reinhardt Behm:
On 4/14/22 13:49, Thomas Heger wrote:

\"Einstein selbst meinte: „Hätte ich unrecht, würde ein einziger Autor
genügen, um mich zu widerlegen.“ \"

Hätte einer genügt, dann hätte die anderen 99 geschwiegen.

Aber anscheinend würde auch eine Million nicht genügen.

Ja ja, eine Million Fliegen können nicht irren.
Tun sie auch nicht. Allerdings rate ich dir davon ab, sie zu immitieren,
weil du eben keine Fliege bist.


TH
 

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