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Thomas Heger
Guest
Am 24.04.2022 um 12:52 schrieb Werner Dominikowski:
Aus der Sicht der Russen kann man die NATO schon als \'Feind\' betrachten.
Die Russen haben ihre Aktion zumindest so begründet, dass sie eine
Ausdehnung der Nato auf das Gebiet der Ukraine durch militärische Mittel
verhindern wollten.
Ãber den Sinn der Aktion kann man vielleicht streiten. Aber man muÃ
schon vermuten, dass die Russen das so sehen, weswegen der Britische
Premierminister für die Russen wohl eher zu den Feinden zählt.
Das muà Johnson aber auch gewuÃt haben (oder doch wenigsten einer seiner
Berater).
Daher hat er mit seiner Reise in die Ukraine sein Haupt sozusagen \'dem
Löwen ins Maul gesteckt\', weswegen er gewuÃt haben muÃ, dass dieser
nicht zubeist.
Meine Frage war nun, WOHER er das gewuÃt hat.
Natürlich könnte er sich fast überall sicher fühlen.
Ein Grund für dieses Gefühl ist wohl, dass er ständig von einer ganzen
Armee von Sicherheitskräften beschützt wird.
Allerdings würde ich Ausflüge in von Feinden besetzte Kriegsschauplätze
nicht dazu zählen.
TH
Am 24.04.22 um 08:17 schrieb Thomas Heger:
Jokerantwort:
Gezielter Angriff auf den Britischen Premierminister würde den
Kriegseintritt Britaniens und der Nato ergeben
Nein.
Nicht?
Wenn ein hochrangiger Feind einen Kriegsschauplatz betritt, dann zieht
er normalerweise alles Feuer auf sich.
Kriegseintritt wegen der \"Spezialoperation\" war wann nochmal genau?
Aus der Sicht der Russen kann man die NATO schon als \'Feind\' betrachten.
Die Russen haben ihre Aktion zumindest so begründet, dass sie eine
Ausdehnung der Nato auf das Gebiet der Ukraine durch militärische Mittel
verhindern wollten.
Ãber den Sinn der Aktion kann man vielleicht streiten. Aber man muÃ
schon vermuten, dass die Russen das so sehen, weswegen der Britische
Premierminister für die Russen wohl eher zu den Feinden zählt.
Das muà Johnson aber auch gewuÃt haben (oder doch wenigsten einer seiner
Berater).
Daher hat er mit seiner Reise in die Ukraine sein Haupt sozusagen \'dem
Löwen ins Maul gesteckt\', weswegen er gewuÃt haben muÃ, dass dieser
nicht zubeist.
Meine Frage war nun, WOHER er das gewuÃt hat.
Die Frage war nun nicht, warum die Russen ihm keine Bombe aufs Haupt
geschmissen haben, sondern woher Johnson vorher gewuÃt hat, dass die
Russen das nicht tun würden.
Weil er davor auch in einem Atombunker niemals sicher sein könnte?
Natürlich könnte er sich fast überall sicher fühlen.
Ein Grund für dieses Gefühl ist wohl, dass er ständig von einer ganzen
Armee von Sicherheitskräften beschützt wird.
Allerdings würde ich Ausflüge in von Feinden besetzte Kriegsschauplätze
nicht dazu zählen.
TH