R
Rupert Haselbeck
Guest
Ewald Pfau schrieb:
Wer in seinem Denken, in seiner Wahrnehmung der Welt, tatsächlich derart
zurßckgeblieben, derart eingeschränkt wäre, dass er sich mit solcherart
kindlich-naiven Vorstellungen beschäftigte, der gehÜrte wohl wirklich noch
in den Kindergarten. Selbstverständlich bin ich als Radfahrer der "Kleine",
wenn ich mich mit dem Auto oder den LKW/Bussen etc. vergleiche. Und daher
behagt es mir auch durchaus, wenn ich einen Radweg nutzen kann, weil dort
vergleichbare Fahrzeuge unterwegs sind. Vergleichbar nicht nur in Bezug auf
Masse und (fehlende) passive Sicherheit, vergleichbar vor allem auch in
Geschwindigkeit und Gefährdungspotential.
MfG
Rupert
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de>:
Was mich ganz allgemein stĂśrt: Radfahrer fordern Ăźberall ein, als
vollwertige Verkehrsteilnehmer wahrgenommen zu werden - sie verhalten
sich aber ganz oft nicht so.
Auf der Fahrbahn teilt man sich die Resource mit den Nachbarn,
entsprechend mit der Disziplin, wie diese auch aufbringen. Sobald
separiert wird, bewegt man sich mit dem Fahhrad buchstäblich im
Kindergarten, weil sozusagen die GroĂen, also sozusagen die Erwachsenen,
bekommen dann die richtige Fahrbahn.
Wer in seinem Denken, in seiner Wahrnehmung der Welt, tatsächlich derart
zurßckgeblieben, derart eingeschränkt wäre, dass er sich mit solcherart
kindlich-naiven Vorstellungen beschäftigte, der gehÜrte wohl wirklich noch
in den Kindergarten. Selbstverständlich bin ich als Radfahrer der "Kleine",
wenn ich mich mit dem Auto oder den LKW/Bussen etc. vergleiche. Und daher
behagt es mir auch durchaus, wenn ich einen Radweg nutzen kann, weil dort
vergleichbare Fahrzeuge unterwegs sind. Vergleichbar nicht nur in Bezug auf
Masse und (fehlende) passive Sicherheit, vergleichbar vor allem auch in
Geschwindigkeit und Gefährdungspotential.
MfG
Rupert