Erfahrungen mit Pkw Solar-Lader?...

Axel Berger wrote:

Andreas Neumann wrote:
Die
anschließende Fahrt muss natürlich auch für längere Ladezeiten
geplant werden.

Dein nntp-Client ist defekt.

Nein. Die Lichtmaschine regelt die Spannung und die größere Batterie
nimmt entsprechend mehr Strom auf.

[...]

> Natürlich muß die LiMa den liefern können.

Das ist der entscheidende Satz.
Need I say more?
 
Am 29.11.22 um 19:04 schrieb Peter Heirich:
Jetzt sind mir bei Pearl ein Solarlader 12V 10 W aufgefallen. Auch
Amazon bietet so etwas von 2,5 - 10 W.

Ziel: Die Selbstentladung der Batterie ausgleichen, u.U. noch ein kleins
bischen mehr.

Ich habe auch ein Auto, was nur Kurzstrecke fährt und auch das nur
gelegentlich. Das wurde erst zum Problem, als die Batterie vor drei,
vier Jahren schwächer wurde - sie ist jetzt 12. Mit gelegentlichem
Nachladen kann man das (bisher noch) ausgleichen.

Hat jemand Erfahrungen mit so einem Solarlader, insbesondere wenn die
Solarzellen im Innenraum (Amaturenbrett), also hinter der Frontscheibe
liegen, deren Lichtdurchlässigkeit für energiereiches Licht fraglich ist?

Vergiss es.

> Ich habe 12V 42Ah im Auto, etwa 0,4 A wären wohl gut.

Ich habe nur ein sehr kleines, aus altem Schrott gebasteltes Ladegerät
was mit ca. 0,4A lädt. Das muss ich fast die ganze Woche dran lassen,
bis die Batterie wieder knallvoll ist.


Du hast m.E. zwei Optionen:

1. Die Ursache beseitigen. Heißt entweder neue Batterie oder den
Stand-By-Verbraucher desinfizieren. Bei meiner Mutter war es letzteres,
ein defekter Elko im Autoradio hat die Batterie ständig leergenuckelt.

2. Eine gescheites Solarmodul aus dem Camping-Umfeld auf\'s Dach
montieren. So Größenordnung ein halber Quadratmeter. Das liefert auch im
Winter genug Strom, damit es eine signifikante Wirkung erzielt. Aufgrund
der punktuell hohen Peak-Leistung braucht es dafür noch einen Laderegler.

Ökonomisch ist Lösung 2 nicht. Schon alleine deshalb, weil die
Dachmontage den Spritverbrauch erhöht.


Marcel
 
Thomas Einzel wrote:

IMO: mit 10 oder 20Wp probieren. 20W ca. 35cm x45cm.
Vielleicht etwas flexibles.

Im Moment tendiere ich immer mehr zu einer Powerbank, die per
StepUp-Wandler auf 15V ( reduziert sich durch Rückstrom-Sperrdiode auf
14,3V ) gesteigert wird.

Eine 10000 mAh Powerbank sollte etwa 2 Ah in den Autoakku pumpen können.
Mal schauen, ob es Powerbanks gibt, die bei -20 bis +60 Grad Celsius
funktionieren.

Peter
 
Am 30.11.2022 um 17:13 schrieb Peter Heirich:
Thorsten Böttcher wrote:

Es gibt doch Akkupacks die die Autobatterie über den Zigrattenanzüder
laden
können, oder zur Not auch durch anklemmen an die Batterie direkt.

Ich habe u.a. so ein Zigarettenanzünder <--> Zigarettenanzünder Kabel.
Habe ich mit meinem vollgeladenen Starthilfe-Akku probiert. Hat sich nicht
bewährt.

Die Zigarettenstecker rutschen immer langsam aus den Anschlußdosen und
Ladeeffekt war von 12V zu 12V Akku spärlich.

Wenn der Stecker rausrutscht stimmt was nicht. Ich habe in der
12V-Steckdose ein Voltmeter stecken, das ist da seit ein paar Jahren
drin und bewegt sich keinen Millimeter.

Zum Aufladen muss die Spannung natürlich höher sein, 13V - 14V

Wie alt ist denn die Starterbatterie?

Diese, Nr. 2, ein Jahr. Die vorherige Batterie ab Werk hat 9 Jahre gehalten.

Eigentlich ganz normal.

Ich wollte nur sicher gehen dass es nicht an einer altersschwachen
Batterie liegt.
 
Am 01.12.2022 um 02:29 schrieb Peter Heirich:
Thomas Einzel wrote:

IMO: mit 10 oder 20Wp probieren. 20W ca. 35cm x45cm.
Vielleicht etwas flexibles.

Im Moment tendiere ich immer mehr zu einer Powerbank, die per
StepUp-Wandler auf 15V ( reduziert sich durch Rückstrom-Sperrdiode auf
14,3V ) gesteigert wird.

Eine 10000 mAh Powerbank sollte etwa 2 Ah in den Autoakku pumpen können.
Mal schauen, ob es Powerbanks gibt, die bei -20 bis +60 Grad Celsius
funktionieren.

Ich habe ein ähnliches Problem damals (TM) mit einem noch recht
transportablen 12Ah Bleigel Akku (Long) plus StepUp Wandler plus
Laderegler gelöst - hat recht zufriedenstellend funktioniert....
 
Axel Berger wrote:
Hans-Juergen Schneider wrote:
... springt ... tut.
(Tendenziell steigende Anzahl Zulassungen)

Ich habe keinen mehr und meine diesbezügliche Erfahrung ist 20 Jahre
alt.

Wenn Dir mal langweilig sein sollte, dann restauriere einen
sogenannten Scheunenfund.
Meiner hat EZ 1/79.

MfG
hjs
 
Am 29.11.22 um 19:04 schrieb Peter Heirich:
....
Ziel: Die Selbstentladung der Batterie ausgleichen, u.U. noch ein kleins
bischen mehr.

Hat jemand Erfahrungen mit so einem Solarlader, insbesondere wenn die
Solarzellen im Innenraum (Amaturenbrett), also hinter der Frontscheibe
liegen, deren Lichtdurchlässigkeit für energiereiches Licht fraglich ist?

Ich habe 12V 42Ah im Auto, etwa 0,4 A wären wohl gut.
Hallo,

ein Solarmodul, das 1% C an den Akku liefert, mehr nicht.
Dafür brauchst man keinen Laderegler.

Musst Du nur gut, d.h. passend absichern.


Peter
 
Peter Thoms wrote:
> ein Solarmodul, das 1% C an den Akku liefert, mehr nicht.

Ein Solarmodul, das einmalig einen Akku zu einem Prozent füllt und dann
weggeschmissen werden muß? Kann kaum kostengünstig und materialsparend
sein.

Oder meinst Du etwa C/h, Nennkapazität pro Stunde? Das wäre ein Strom.

> Dafür brauchst man keinen Laderegler.

In einem Land ohne Wetter und ohne Jahreszeiten nicht. Das stimmt.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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On 12/01/2022 02:29, Peter Heirich wrote:
Thomas Einzel wrote:

IMO: mit 10 oder 20Wp probieren. 20W ca. 35cm x45cm.
Vielleicht etwas flexibles.

Im Moment tendiere ich immer mehr zu einer Powerbank, die per StepUp-Wandler auf 15V ( reduziert sich durch Rückstrom-Sperrdiode auf 14,3V ) gesteigert wird.

Eine 10000 mAh Powerbank sollte etwa 2 Ah in den Autoakku pumpen können. Mal schauen, ob es Powerbanks gibt, die bei -20 bis +60 Grad Celsius funktionieren.

Gestern schon dachte ich an Powerbank als insgesamt beste Lösung.

https://klardigital.de/powerbanks-mit-12v-ausgang/

Wie man sieht, gibt es auch Banks mit 12V-Ausgang.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 12/1/22 13:47, Helmut Schellong wrote:
On 12/01/2022 02:29, Peter Heirich wrote:
Thomas Einzel wrote:

IMO: mit 10 oder 20Wp probieren. 20W ca. 35cm x45cm.
Vielleicht etwas flexibles.

Im Moment tendiere ich immer mehr zu einer Powerbank, die per
StepUp-Wandler auf 15V ( reduziert sich durch Rückstrom-Sperrdiode auf
14,3V ) gesteigert wird.

Eine 10000 mAh Powerbank sollte etwa 2 Ah in den Autoakku pumpen
können. Mal schauen, ob es Powerbanks gibt, die bei -20 bis +60 Grad
Celsius funktionieren.


Gestern schon dachte ich an Powerbank als insgesamt beste Lösung.

https://klardigital.de/powerbanks-mit-12v-ausgang/

Wie man sieht, gibt es auch Banks mit 12V-Ausgang.

Wenn du den Akku laden willst brauchst du allerdings mehr als 12V, da
sind 14V ratsam.

Gerrit
 
On 12/01/2022 13:55, Gerrit Heitsch wrote:
On 12/1/22 13:47, Helmut Schellong wrote:
On 12/01/2022 02:29, Peter Heirich wrote:
Thomas Einzel wrote:

IMO: mit 10 oder 20Wp probieren. 20W ca. 35cm x45cm.
Vielleicht etwas flexibles.

Im Moment tendiere ich immer mehr zu einer Powerbank, die per StepUp-Wandler auf 15V ( reduziert sich durch Rückstrom-Sperrdiode auf 14,3V ) gesteigert wird.

Eine 10000 mAh Powerbank sollte etwa 2 Ah in den Autoakku pumpen können. Mal schauen, ob es Powerbanks gibt, die bei -20 bis +60 Grad Celsius funktionieren.


Gestern schon dachte ich an Powerbank als insgesamt beste Lösung.

https://klardigital.de/powerbanks-mit-12v-ausgang/

Wie man sieht, gibt es auch Banks mit 12V-Ausgang.

Wenn du den Akku laden willst brauchst du allerdings mehr als 12V, da sind 14V ratsam.

Man muß prüfen, bei welchen Strömen wieviel Spannung anliegt.
Datenblatt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On Tue, 29 Nov 2022 18:04:56 -0000 (UTC), \"Peter Heirich\"
<talk.usenet@info21.heirich.name> wrote:

Hat jemand Erfahrungen mit so einem Solarlader, insbesondere wenn die
Solarzellen im Innenraum (Amaturenbrett), also hinter der Frontscheibe
liegen, deren Lichtdurchlässigkeit für energiereiches Licht fraglich ist?

Ja, Freund hat für seinen BMW (2002 istr) so ein kleiner-als A4-Modul mit
Saugnäpfen innen an der Frontscheibe. Im Winter freiparkend mit der Scheibe nach
Süden geparkt, Stecker in den Zigarettenanzünder, und das reicht um die
Batterie-Selbstentladung auszugleichen. (Der 2002er dürfte um die Null ziehen.
Evtl. hat er eine Uhr? Aber sonst doch eher nix...).

So ein Panel kostet in neuerer Zeit so um die 20€.


Thomas Prufer
 
Am 01.12.2022 um 00:17 schrieb Marcel Mueller:
Am 29.11.22 um 19:04 schrieb Peter Heirich:
Jetzt sind mir bei Pearl ein Solarlader 12V 10 W aufgefallen. Auch
Amazon bietet so etwas von 2,5 - 10 W.

Ziel: Die Selbstentladung der Batterie ausgleichen, u.U. noch ein
kleins bischen mehr.

Ich habe auch ein Auto, was nur Kurzstrecke fährt und auch das nur
gelegentlich. Das wurde erst zum Problem, als die Batterie vor drei,
vier Jahren schwächer wurde - sie ist jetzt 12. Mit gelegentlichem
Nachladen kann man das (bisher noch) ausgleichen.

Hat jemand Erfahrungen mit so einem Solarlader, insbesondere wenn die
Solarzellen im Innenraum (Amaturenbrett), also hinter der Frontscheibe
liegen, deren Lichtdurchlässigkeit für energiereiches Licht fraglich ist?

Vergiss es.

Ich habe 12V 42Ah im Auto, etwa 0,4 A wären wohl gut.

Ich habe nur ein sehr kleines, aus altem Schrott gebasteltes Ladegerät
was mit ca. 0,4A lädt. Das muss ich fast die ganze Woche dran lassen,
bis die Batterie wieder knallvoll ist.


Du hast m.E. zwei Optionen:

1. Die Ursache beseitigen. Heißt entweder neue Batterie oder den
Stand-By-Verbraucher desinfizieren. Bei meiner Mutter war es letzteres,
ein defekter Elko im Autoradio hat die Batterie ständig leergenuckelt.

2. Eine gescheites Solarmodul aus dem Camping-Umfeld auf\'s Dach
montieren. So Größenordnung ein halber Quadratmeter. Das liefert auch im
Winter genug Strom, damit es eine signifikante Wirkung erzielt. Aufgrund
der punktuell hohen Peak-Leistung braucht es dafür noch einen Laderegler.

Ökonomisch ist Lösung 2 nicht. Schon alleine deshalb, weil die
Dachmontage den Spritverbrauch erhöht.

Eine 3. Option wäre, wenn das Auto geparkt ist, einfach den Plus
abzuklemmen. Dann zieht kein Reststrom den Akku leer.
Die reine Selbstentladungsrate des Akkus ist ja deutlich geringer.
 
Am 01.12.2022 um 15:41 schrieb Wolf gang P u f f e:

Eine 3. Option wäre, wenn das Auto geparkt ist, einfach den Plus
abzuklemmen. Dann zieht kein Reststrom den Akku leer.
Die reine Selbstentladungsrate des Akkus ist ja deutlich geringer.

Was, je nach alter des Fahrzeugs, aber ganz erhebliche Probleme
verursachen kann....
 
Eric Bruecklmeier schrieb:
Wolf gang P u f f e:
Eine 3. Option wäre, wenn das Auto geparkt ist, einfach den Plus
abzuklemmen. Dann zieht kein Reststrom den Akku leer.
Die reine Selbstentladungsrate des Akkus ist ja deutlich geringer.



Was, je nach alter des Fahrzeugs, aber ganz erhebliche Probleme
verursachen kann....

Das kann auch unabhängig vom Alter des Fahrzeugs massive Probleme
bereiten \"Mach endlich was! Das Auto tut schon wieder keinen Mucks\"
Oder so ähnlich...

MfG
Rupert
 
Peter Heirich schrieb:
Jetzt sind mir bei Pearl ein Solarlader 12V 10 W aufgefallen. Auch
Amazon bietet so etwas von 2,5 - 10 W.

Ziel: Die Selbstentladung der Batterie ausgleichen, u.U. noch ein kleins
bischen mehr.

Hat jemand Erfahrungen mit so einem Solarlader, insbesondere wenn die
Solarzellen im Innenraum (Amaturenbrett), also hinter der Frontscheibe
liegen, deren Lichtdurchlässigkeit für energiereiches Licht fraglich ist?

Ich habe 12V 42Ah im Auto, etwa 0,4 A wären wohl gut.

Ich hab ein solches Ding in einem kleinen Nissan, mit Kabelbinder an den
Luftauslässen vor der Windschutzscheibe befestigt und nach einer kleinen
Verbesserung des Zigarettenanzünders an letzterem angeschlossen,
eingesetzt, weil wegen der nicht selten nur einmal wöchentlichen
Benutzung, der recht alten Batterie (9 oder 10 Jahre) und des drohenden
TÜV-Termins eine neue Batterie zu diesem Zeitpunkt untunlich erschien.
Nun hat das Fahrzeug überraschenderweise zwar zwei Jahre TÜV, wovon auch
schon wieder 11 Monate verstrichen sind, aber es läuft noch mit
derselben Batterie. Man muss lediglich drauf achten, dass man es in
südlicher Richtung parkt und bei Bedarf den Schnee wegkehren. Offenbar
reicht das Solarteil durchaus aus, die Batterieladung soweit zu
erhalten, dass es von Woche zu Woche, oder auch mal zwei Wochen, noch
immer zum Starten reicht. Da kommt erstmal keine neue Batterie rein. Die
Kiste ist einundzwanzig Jahre alt.
Ich bins erstmal zufrieden

MfG
Rupert
 
Am 01.12.2022 um 16:10 schrieb Rupert Haselbeck:
Eric Bruecklmeier schrieb:
Wolf gang P u f f e:
Eine 3. Option wäre, wenn das Auto geparkt ist, einfach den Plus
abzuklemmen. Dann zieht kein Reststrom den Akku leer.
Die reine Selbstentladungsrate des Akkus ist ja deutlich geringer.



Was, je nach alter des Fahrzeugs, aber ganz erhebliche Probleme
verursachen kann....

Das kann auch unabhängig vom Alter des Fahrzeugs massive Probleme
bereiten \"Mach endlich was! Das Auto tut schon wieder keinen Mucks\"
Oder so ähnlich...

Dagegen hilft ein Batterie-Trennschalter. man NATO-Knochen


--
„Was du auch tust, du wirst es bereuen.“
— Sokrates
 
Am 01.12.22 um 13:24 schrieb Axel Berger:
Peter Thoms wrote:
ein Solarmodul, das 1% C an den Akku liefert, mehr nicht.

Ein Solarmodul, das einmalig einen Akku zu einem Prozent füllt und dann
weggeschmissen werden muß? Kann kaum kostengünstig und materialsparend
sein.

Oder meinst Du etwa C/h, Nennkapazität pro Stunde? Das wäre ein Strom.

Dafür brauchst man keinen Laderegler.

In einem Land ohne Wetter und ohne Jahreszeiten nicht. Das stimmt.
Hallo,

genau C/h, Strom 1% vom C.
Hinter der Windschutzscheibe ist Wp bzw. der Strom durch Verlagerung des
Panels gut einstellbar.
10Wp wäre schon ein brauchbares Panel.


Peter
 
Am 01.12.2022 um 15:49 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 01.12.2022 um 15:41 schrieb Wolf gang P u f f e:


Eine 3. Option wäre, wenn das Auto geparkt ist, einfach den Plus
abzuklemmen. Dann zieht kein Reststrom den Akku leer.
Die reine Selbstentladungsrate des Akkus ist ja deutlich geringer.



Was, je nach alter des Fahrzeugs, aber ganz erhebliche Probleme
verursachen kann....

Ja, Fehlerspeicher sind eventuell resetet. (muss jeder selber wissen,
ob das relevant ist oder egal)
Die Fensterheber müssen neu angelernt werden damit die Automatik
wieder funktioniert. (einmal komplett runter und wieder hoch fahren)
 
Helmut Schellong wrote:

https://klardigital.de/powerbanks-mit-12v-ausgang/

Wie man sieht, gibt es auch Banks mit 12V-Ausgang.

Ist jetzt weniger mwin Problem, einen Step-Up Wandler werde ich wohl
benötigen, zusätzlich Schutzschaltungen ( Rückstrom, Tiefentladung des
liefernden Akkus ).

Überladung dürfte kein Problem sein, weil zuvor ohnehin wegen
Tiefentladung des (kapazitätsmäßig kleineren) liefernden Akkus
abgeschaltet werden dürfte.

Viel mehr Sorgen macht mir fehlende Erfahrung mit Li-ion bei extremen
Temperaturen. Im Prinzip sollte es auch bei -20 Grad C funktionieren und
60 Grad Celsius im Sommer überleben.

Datenblätter begrenzen oft auf -10 bis +60 Grad Celsius,

https://www.compare.de/datacontent.php?EAN=0766623406277

es gibt aber auch -20 bis +25 Grad Celsius

https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/de/002227119DS00/datasheet-2227119-ansmann-10ah-pd-power-bank-spare-battery-lipo-10000-mah-1700-0115.pdf

Leider keine Lagertemperaturangaben.

Unklar ist, was bei Unter- bzw. Überschreitung passiert. Dumm wäre, wenn
die Powerbank sich entzündet und das Auto abfackelt oder wegen
Überhitzung die Elektronik durchbrennt.

U.U. macht eine Temperatur überwachung Sinn? Oder nach Uhrzeit? Im Sommer
nachts und im Winter mittags laden?

Peter
 

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