Erfahrungen mit Pkw Solar-Lader?...

Am 30.11.2022 um 11:45 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 30.11.2022 um 11:06 schrieb Thorsten Böttcher:
Am 29.11.2022 um 23:23 schrieb Peter Heirich:

Verschrotten macht aber keinen Sinn, verkaufen auch nicht, da gibt es
nichts mehr dafür.

Klingt nach einem älteren, nicht besonders wertvollem KFZ.
Wozu braucht sowas noch eine Alarmanlage und einen GPS-Tracker?
Das sind 2 Stromabnehmer, die die Batterie noch zusätzlich belasten.

Also steht er halt vor der Tür.

Nato-Knochen einbauen?
Von was für einem Fahrzeug reden wir denn überhaupt?

All das hilft aber nichts, wenn zum Anlassen mehr Ladung benötigt wird,
als bei der anschließenden Kurzfahrt nachgeladen wird.

Das ist richtig. Allerdings habe ich hier noch nichts über die Strecke
gelesen. Oder hab ich etwas übersehen?
Ob es eine zu kurze Fahrt ist, oder einfach die Standzeit zu hoch ist,
ist, mir auf jeden Fall, noch nicht klar.
Falls letzteres, dann hilft es den Standbyverbrauch zu senken.

Das Problem hatte ich hier mit meinem letzten Moped auch. Das Anwerfen
der 1,7l braucht offensichtlich mehr Saft, als bei der wenigminütigen
Fahrt zur Arbeit nachgelegt wird...

Aber:

Zu Fuß: knapp 20 min.
ÖPNV: 20-35 min.
Moped: < 10min.

da fällt die Wahl nicht schwer...

Jeder wie er mag.
Fahhrad dürfte dann auch nicht viel länger als das Motorrad dauern.
Und das Wetter fällt als Argument weg, das hat man auf dem Motorrad
genauso ;-)

Ich könnte das übrigens noch toppen:
Auto: ~20min
ÖPNV: 75-80 min
Zu Fuß: keine Ahnung, ~3h
Fahrrad: knapp 1h

Dank Homeoffice aber meistens zu Fuß in 30s :)
 
Am 30.11.2022 um 12:00 schrieb Thorsten Böttcher:
Am 30.11.2022 um 11:45 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 30.11.2022 um 11:06 schrieb Thorsten Böttcher:
Am 29.11.2022 um 23:23 schrieb Peter Heirich:

Verschrotten macht aber keinen Sinn, verkaufen auch nicht, da gibt es
nichts mehr dafür.

Klingt nach einem älteren, nicht besonders wertvollem KFZ.
Wozu braucht sowas noch eine Alarmanlage und einen GPS-Tracker?
Das sind 2 Stromabnehmer, die die Batterie noch zusätzlich belasten.

Also steht er halt vor der Tür.

Nato-Knochen einbauen?
Von was für einem Fahrzeug reden wir denn überhaupt?

All das hilft aber nichts, wenn zum Anlassen mehr Ladung benötigt wird,
als bei der anschließenden Kurzfahrt nachgeladen wird.

Das ist richtig. Allerdings habe ich hier noch nichts über die Strecke
gelesen. Oder hab ich etwas übersehen?
Ob es eine zu kurze Fahrt ist, oder einfach die Standzeit zu hoch ist,
ist, mir auf jeden Fall, noch nicht klar.
Falls letzteres, dann hilft es den Standbyverbrauch zu senken.


Das Problem hatte ich hier mit meinem letzten Moped auch. Das Anwerfen
der 1,7l braucht offensichtlich mehr Saft, als bei der wenigminütigen
Fahrt zur Arbeit nachgelegt wird...

Aber:

Zu Fuß: knapp 20 min.
ÖPNV: 20-35 min.
Moped: < 10min.

da fällt die Wahl nicht schwer...

Jeder wie er mag.
Fahhrad dürfte dann auch nicht viel länger als das Motorrad dauern.

Fahrrad findet hier nicht statt!

Und das Wetter fällt als Argument weg, das hat man auf dem Motorrad
genauso ;-)

Ich könnte das übrigens noch toppen:
Auto: ~20min
ÖPNV: 75-80 min
Zu Fuß: keine Ahnung, ~3h
Fahrrad: knapp 1h

Dank Homeoffice aber meistens zu Fuß in 30s :)

In meinem Job eher schwierig...
 
Thorsten Böttcher wrote:

Am 29.11.2022 um 23:23 schrieb Peter Heirich:

Verschrotten macht aber keinen Sinn, verkaufen auch nicht, da gibt es
nichts mehr dafür.

Klingt nach einem älteren, nicht besonders wertvollem KFZ.
Wozu braucht sowas noch eine Alarmanlage und einen GPS-Tracker?
Das sind 2 Stromabnehmer, die die Batterie noch zusätzlich belasten.

Alarmanlage war ab Werk dabei.

GPS soll auch dem Zweck dienen, das Auto auf seinem Parkplatz
wiederzufinden.
Mit dem Alter kommt die Vergesslichkeit.

Das Ding hat, wie gesagt, einen Schlafmodus und ist dann im µA Bereich
und wacht bei Bewegung wieder auf.


Also steht er halt vor der Tür.

Nato-Knochen einbauen?

Muss ich drüber nachdenken.

>Von was für einem Fahrzeug reden wir denn überhaupt?

Ford Fiesta Mk7 1,4l Viertürer mit LPG-Gasanlage a Werk.

Peter
 
Am 30.11.2022 um 13:35 schrieb Peter Heirich:
Thorsten Böttcher wrote:

Am 29.11.2022 um 23:23 schrieb Peter Heirich:

Verschrotten macht aber keinen Sinn, verkaufen auch nicht, da gibt es
nichts mehr dafür.

Klingt nach einem älteren, nicht besonders wertvollem KFZ.
Wozu braucht sowas noch eine Alarmanlage und einen GPS-Tracker?
Das sind 2 Stromabnehmer, die die Batterie noch zusätzlich belasten.


Alarmanlage war ab Werk dabei.

Die kann man doch sicher ausschalten, oder notfalls abklemmen.

GPS soll auch dem Zweck dienen, das Auto auf seinem Parkplatz
wiederzufinden.
Mit dem Alter kommt die Vergesslichkeit.

Dafür gibts Handy-Apps. Die sind sogar kostenlos. Aber gut, ein paar µA
sind nicht relevant.


Von was für einem Fahrzeug reden wir denn überhaupt?

Ford Fiesta Mk7 1,4l Viertürer mit LPG-Gasanlage a Werk.

Also nix was jetzt besonders selten und schützenswert ist.
Hast Du denn überhaupt Probleme mit dem Anspringen, oder sind das eher
Vorsichtsmaßnahmen?
 
Eric Bruecklmeier schrieb:

Dank Homeoffice aber meistens zu Fuß in 30s :)

In meinem Job eher schwierig...

Du solltest dir vielleicht eine größere Wohnung suchen...

MfG
Rupert
 
Am 30.11.2022 um 14:10 schrieb Rupert Haselbeck:
Eric Bruecklmeier schrieb:

Dank Homeoffice aber meistens zu Fuß in 30s :)

In meinem Job eher schwierig...

Du solltest dir vielleicht eine größere Wohnung suchen...

Das wird in Schwabing nicht einfach, bei meiner Besoldung...
 
On 11/29/2022 23:23, Peter Heirich wrote:
Helmut Schellong wrote:

Bei Dir muß irgend etwas faul sein.

Sehe ich nicht so, fahre aber nur ca. 1x im Monat oder weniger.

Genau so etwas meine ich mit \'faul\'!
Warum habe ich bei äußerst wenigen Kilometern keine Probleme dauerhaft?

Wer nur 1× oder 0× im Monat fährt, kann dann deswegen durchaus Probleme bekommen.
Auch, wenn technisch alles i.O. ist.
Ich mache nämlich mindestens 8 Fahrten pro Monat.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Thorsten Böttcher wrote:

Von was für einem Fahrzeug reden wir denn überhaupt?

Ford Fiesta Mk7 1,4l Viertürer mit LPG-Gasanlage a Werk.

Also nix was jetzt besonders selten und schützenswert ist.
Hast Du denn überhaupt Probleme mit dem Anspringen, oder sind das eher
Vorsichtsmaßnahmen?

LPG macht keinen Unterschied, er startet immer auf Benzin. Im tiefen
Winter braucht er um 15 km, bis er auf Gas umschaltet. Im Sommer reichen
auch 1000 Meter.

Das ist noch eine Verdampferanlage, die benötigt Wärme, um das flüssige
Gas zu gasifizieren.

Vom Akku her merke ich frühzeitig, dass er sich schwerer tut. Notfalls
habe ich auch ein Akku-Pack 12V 18Ah als transportable Starthilfe hier.
Anschließe fahre ich, wie im OP geschrieben, mit dem CTEK und 25m
Verlängerungskabel zum EDEKA.

Und dort glauben alle, ich wolle den kostenlosen Strom stehlen, der dort
als Lockmittel für E-Autobesitzer angeboten wird.

Mein wirkliches Problem ist aber, dass ich aus der 2. Etage mit dem Kabel
zum Parkplatz müßte, der ca. 100m entfernt ist.

Ich würde auch den Strom an der Ladesäule bezahlen, nur haben die
meisten Säulen nur diesen Stecker für E-Autos. Die EDEKA Leute waren so
clever, auch an Pedelc und E-Roller zu denken, deshalb ist da eine 16A
230V Schukodose dran.

Aus irgendwelchen Gründen scheint aber, wenn man Strom aus der Schukodose
zieht, die Autodose abzuschalten. Jedenfalls hat da mal wer übel
gekämpft. Zum Glück war die andere Säule frei. Vielleicht war er aber
nur zu dumm, den Stecker richtig einzustecken.

Ich würde ja auch nachts oder sonntags hinfahren, aber dann sind die
Schranken zu und Säule vermutlich deaktiviert.

Peter
 
Am 30.11.2022 um 15:03 schrieb Peter Heirich:
Thorsten Böttcher wrote:

Von was für einem Fahrzeug reden wir denn überhaupt?

Ford Fiesta Mk7 1,4l Viertürer mit LPG-Gasanlage a Werk.

Also nix was jetzt besonders selten und schützenswert ist.
Hast Du denn überhaupt Probleme mit dem Anspringen, oder sind das eher
Vorsichtsmaßnahmen?

LPG macht keinen Unterschied, er startet immer auf Benzin. Im tiefen

Ich weiß, ich fahre selber seit über 10 Jahren LPG.
Danach hatte ich auch nicht gefragt.

Das ist noch eine Verdampferanlage, die benötigt Wärme, um das flüssige
Gas zu gasifizieren.

15km scheint mir aber doch zu viel. Der Verdampfer wird doch vom
Kühlwasser erwärmt. Aber egal, das gehört nicht hierhin.

Vom Akku her merke ich frühzeitig, dass er sich schwerer tut. Notfalls
habe ich auch ein Akku-Pack 12V 18Ah als transportable Starthilfe hier.
Anschließe fahre ich, wie im OP geschrieben, mit dem CTEK und 25m
Verlängerungskabel zum EDEKA.

Es gibt doch Akkupacks die die Autobatterie über den Zigrattenanzüder
laden können, oder zur Not auch durch anklemmen an die Batterie direkt.
Wie alt ist denn die Starterbatterie?


Und dort glauben alle, ich wolle den kostenlosen Strom stehlen, der dort
als Lockmittel für E-Autobesitzer angeboten wird.

Naja, streng genommen tust Du das ja auch.

Ich würde ja auch nachts oder sonntags hinfahren, aber dann sind die
Schranken zu und Säule vermutlich deaktiviert.

Zur Not fahr halt alle paar Wochen ein Eis essen, oder irgendwo am See
spazieren.
 
Hi Eric,
Zu Fuß: knapp 20 min.
ÖPNV: 20-35 min.
Moped: < 10min.

da fällt die Wahl nicht schwer...

Eben: Fahrrad, wahlweise auch mit elektrischem Rückenwind.

Marte
 
Am 30.11.22 um 09:26 schrieb Holger Schieferdecker:

Vielleicht haben andere hier Erfahrungen mit aktuellen
Autos, aber ich würde vermuten, daß einige zweistellige Milliampere
gängig sind. :-(

Gemessen hab ich nicht, aber nur mal so als Datenpunkt: Ein Mitsubishi
Space Star 1,2 von 2012 startet nach 1 Monat Garage noch problemlos.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hi Peter,
LPG macht keinen Unterschied, er startet immer auf Benzin. Im tiefen
Winter braucht er um 15 km, bis er auf Gas umschaltet. Im Sommer reichen
auch 1000 Meter.

Im Winter meistens auch, wenn man das Gassteuergerät entsprechend
programmiert. Die Hersteller sind da meist viel zu konservativ. Ich
hatte meinen Za4a auf 30 s eingestellt und hatte nie Stress damit.

Marte
 
Am 30.11.22 um 12:00 schrieb Thorsten Böttcher:

Zu Fuß: knapp 20 min.
ÖPNV: 20-35 min.
Moped: < 10min.

da fällt die Wahl nicht schwer...

Jeder wie er mag.
Fahhrad dürfte dann auch nicht viel länger als das Motorrad dauern.
Und das Wetter fällt als Argument weg, das hat man auf dem Motorrad
genauso ;-)

Ich gab mal zu bedenken, daß motorisierter Arbeitsweg nicht unter
körperliche Betätigung fällt, und man dafür noch extra Zeit einplanen
sollte, wenn man gesund bleiben möchte. Ich fand das immer ganz
praktisch, daß nach dem Arbeitsweg mit dem Rad das Kardio-Pensum auch
ohne Muckibude etc. reichlich erfüllt war.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 30.11.2022 um 16:13 schrieb Marte Schwarz:
Hi Eric,
Zu Fuß: knapp 20 min.
ÖPNV: 20-35 min.
Moped: < 10min.

da fällt die Wahl nicht schwer...

Eben: Fahrrad,

Mit Sicherheit nicht!
 
Am 30.11.2022 um 16:16 schrieb Hanno Foest:
Am 30.11.22 um 09:26 schrieb Holger Schieferdecker:

Vielleicht haben andere hier Erfahrungen mit aktuellen Autos, aber ich
würde vermuten, daß einige zweistellige Milliampere gängig sind. :-(

Gemessen hab ich nicht, aber nur mal so als Datenpunkt: Ein Mitsubishi
Space Star 1,2 von 2012 startet nach 1 Monat Garage noch problemlos.

Hanno

Und wieviele Ah hat die Batterie da drin?

Holger
 
Thorsten Böttcher wrote:

Es gibt doch Akkupacks die die Autobatterie über den Zigrattenanzüder
laden
können, oder zur Not auch durch anklemmen an die Batterie direkt.

Ich habe u.a. so ein Zigarettenanzünder <--> Zigarettenanzünder Kabel.
Habe ich mit meinem vollgeladenen Starthilfe-Akku probiert. Hat sich nicht
bewährt.

Die Zigarettenstecker rutschen immer langsam aus den Anschlußdosen und
Ladeeffekt war von 12V zu 12V Akku spärlich.

Wenn, dann vermutlich mit einem Step-Up-Wandler z.B. 5V auf 15V erhöhen,
Rückstromschutzdiode und eine Powerbank ran. Eine geeignete Powerbank
sollte gegen Tiefentladung geschützt sein. Und dann regelmäßig die
Powerbank wechseln.

>Wie alt ist denn die Starterbatterie?

Diese, Nr. 2, ein Jahr. Die vorherige Batterie ab Werk hat 9 Jahre gehalten.

Eigentlich ganz normal.

Früher, als ich mich, noch jünger, werktäglich auf den Arbeitsweg
machte, war es problemlos.

Peter
 
Am 29.11.2022 um 23:23 schrieb Peter Heirich:
Helmut Schellong wrote:

Bei Dir muß irgend etwas faul sein.

Sehe ich nicht so, fahre aber nur ca. 1x im Monat oder weniger.

Früher gab es den Arbeitsweg. Klar, ich könnte meine wenigen Fahrten
weitgehend mit ÖPNV machen, mache ich oft auch, weil die Parkplätze am
Ziel meist ein Problem sind.

Verschrotten macht aber keinen Sinn, verkaufen auch nicht, da gibt es
nichts mehr dafür.

Also steht er halt vor der Tür.

Mit einem ca. A4 kleinen 5Wp Modul innen hinter der Scheibe tippe ich
wie andere auch auf \'reicht nicht\'.

22 Wp Solar für einen Torantrieb habe ich, natürlich außen, 60° steil
nach Süden und natürlich 24/7. Das würde mit einem sparsamen Lader
wahrscheinlich auch für die Erhaltungsladung reichen, aber auch nicht
einen halb entladenen Starterakku wieder voll zu laden (was du auch
nicht wolltest).

Wenn eine mobile Starthilfe mit Li* Akku nichts für dich ist, wie wäre
es mit einem (gebrauchten) Dachgepäckträger und einem
(selbstverständlich nur transportiertem und nicht etwa fest verbautem)
\"repower\" Solarmodul darauf? Ja, war nur Spaß.

Ich kenne dieses wenig-Fahrproblem aus der Coronazeit, vor allem in der
kalten Jahreszeit habe ich mind. aller 2 Wochen eine mind. 30km
Ladefahrt gemacht, als Sekundärnutzen für z.B. einer Einkaufsfahrt. Man
muss nur daran denken, den Motor nicht >>2x zu starten, sonst kann die
Energiebilanz negativ sein. Jetzt fahre ich im Normalfall mit einem
neuen Akku von Feb.\'22 1x in der Woche gut 100km, das reicht völlig,
auch mit mehreren Motorstarts je Strecke.

IMO: mit 10 oder 20Wp probieren. 20W ca. 35cm x45cm.
Vielleicht etwas flexibles.
--
Thomas
 
Marte Schwarz wrote:


Im Winter meistens auch, wenn man das Gassteuergerät entsprechend
programmiert.
Die Hersteller sind da meist viel zu konservativ. Ich hatte meinen Za4a
auf 30 s
eingestellt und hatte nie Stress damit.

Ich schrieb ja tiefer Winter, also um -15 Grad Celsius oder tiefer. Im
\"normalen\" Winter, um 0 Grad C, tun es auch 2-3 km.

Auch das Benzin muß mal verbraucht werden. Benzinseitig brauche ich max.
1 Tank pro Jahr.

Und in der Kälte fahren, macht anfänglich ohnehin keinen Spaß, auch
nicht mit Sitzheizung, heizbarer Frontscheibe etc.

Peter
 
Hans-Juergen Schneider wrote:
... springt ... tut.
(Tendenziell steigende Anzahl Zulassungen)

Ich habe keinen mehr und meine diesbezügliche Erfahrung ist 20 Jahre
alt.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Andreas Neumann wrote:
Die
anschließende Fahrt muss natürlich auch für längere Ladezeiten geplant
werden.

Nein. Die Lichtmaschine regelt die Spannung und die größere Batterie
nimmt entsprechend mehr Strom auf. Natürlich muß die LiMa den liefern
können.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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