Der Wärmepumpen-Sub-Wahnsinn: Fußbodenhe izung...

Am 01.08.23 um 13:00 schrieb Axel Berger:

2022 waren es bereits nur 14 Mrd, 2023 werden 9,4 Mrd. erwartet. Wenn du
das \"langsam\" nennst, ok... :)

du kannst angesichts der Zahlen nicht einfach
kontrafaktisch behaupten \"ist alles steuerfinanziert\",

Wenn das so stimmt, liege ich tatsächlich falsch. Vergiß aber nicht, daß
wir gerade bei den Strompreisen einen extremen Ausreißer nach oben
hatten, der fast alles ohne Zuschuß auf Marktpreise anhob. Gerade
normalisiert sich das Preisniveau wieder etwas und die Gestehungskosten
bleiben.

Das ist klar, aber wir haben auch einen steigenden Strombedarf, und die
teuersten Kraftwerke (Gas), die man braucht, bestimmen nach Merit-Order
den Strompreis. So billig wie mit Russengas wird es wohl nie wieder werden.

Es bleibt aber trotzdem und in jedem Fall richtig, das was bisher die
EEG-Umlage lieferte muß jetzt der Fiskus zahlen.

Das ist trotzdem falsch, oder zumindest nicht ganz richtig: Die EEG
Umlage wurde festgesetzt und mußte dann immer gezahlt werden. Jetzt muß
nur noch gezahlt werden, wenn das EEG-Konto droht in die Miesen zu
gehen. (Das Geld kommt jetzt aus dem Energie- und Klimafonds EKF - keine
Ahnung, wie genau der sich speist, aber letztendlich werden es Steuern
sein.)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:
Die EEG
Umlage wurde festgesetzt und mußte dann immer gezahlt werden. Jetzt muß
nur noch gezahlt werden, wenn das EEG-Konto droht in die Miesen zu
gehen.

Das ist streng genommen zwar richtig, da aber die Umlage nicht irgendwie
frei beliebig festgesetzt wurde, sondern stets nach einer Schätzung auf
die Zukunft, die je nach Jahr mehr oder weniger falsch sein konnte,
läuft es am Ende auf dasselbe hinaus.

(Das Geld kommt jetzt aus dem Energie- und Klimafonds EKF - keine
Ahnung, wie genau der sich speist, aber letztendlich werden es Steuern
sein.)

Schön. Dann können wir den Thread jetzt endlich beerdigen.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Klaus,

Du schriebst am Mon, 24 Jul 2023 08:58:34 +0200:

Du forderst faktisch, man solle die Stromversorgung (eine Grundlage
aller nennenswerter Industrien) wie ein Kasino betreiben. Das meinte ich
damit, daß Habeck einen unkonventionellen Begriff von BWL habe.

Wie kommst Du auf die damit implizit geäußerte Idee, die Stromversorgung
würde _nicht_ \"wie ein Kasino betr[ie]ben\"? Strom wird per _Börse_ (die
wirtschaftlich-\"ernsthafte\" Form eines Kasinos) gehandelt. Sowohl lang-
als auch kurzfristig (\"Spot-Markt\").
Langfristig doch sicher eher auf Vertragsbasis. Ich weiss nicht, wer
die Wahnvorstellung in Umlauf gebracht hat, sämtlicher Strom liefe
über die Börse.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hanno Foest schrieb:
Am 23.07.23 um 12:03 schrieb Rolf Bombach:

Im Herbst (und den gesamten Winter über, Heizperiode halt) importiert Frankreich bereits seit Jahren - zu wenig Kraftwerke.

Du meinst also, der Hauptnachteil von Kernkraftwerken ist,
dass man zuwenig von ihnen hat?

Wenn man schon auf AKWs setzt, wäre es vielleicht sinnvoll, sie auch in ausreichender Zahl bauen zu können. Im französischen Flamanville ist der EPR nach 17 Jahren Bauzeit immer noch nicht am Netz.
Die Kosten explodierten von 3,1 auf mindestens 19 Milliarden Euro.

Das ist übrigens ein 1,65 GW Reaktor. In Deutschland wurden alleine an Photovoltaik von Januar bis Mai 5 GW zugebaut, bis Ende des Jahres sollen es 9 GW sein. Da das bei der PV Peak-Leistung ist, mit
über den Daumen 1kW Peak = 1000kWh Ertrag übers Jahr, hat die diese Photovoltaik so 2/3 des Ertrags von Flamanville 3. Nur der *Zubau* an *PV* in Deutschland *in einem Jahr* bringt 2/3 von dem, was
die Franzosen nicht in 17 Jahren mit Kernenergie gebaut bekommen.
Gut so. Weiter so. Wir brauchen 20 GWp pro Jahr Zubau. Bis 2040.
Dann haben wir 400 GWp zusammen. Das gilt so als Magische Zahl
(ISE) für die Dekarbonisierung. Selbstverständlich haben wir genug
Ideen, wie wir die ca. 300 GW am Sonntagnachmittag im Juli sinnvoll
einmachen, etwa für den Winter. Von diesen Ideen sind bis jetzt in
erster Näherung Null realisiert.

https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf

(an ihren Filenamen könnten sie noch arbeiten, \"aktuell\" ist so
was von naiv, bitte Jahreszahl einflicken, danke.)

--
mfg Rolf Bombach
 
stefan schrieb:
Am 23.07.2023 um 16:22 schrieb Hanno Foest:

Wenn man schon auf AKWs setzt, wäre es vielleicht sinnvoll, sie auch in ausreichender Zahl bauen zu können. Im französischen Flamanville ist der EPR nach 17 Jahren Bauzeit immer noch nicht am Netz.
Die Kosten explodierten von 3,1 auf mindestens 19 Milliarden Euro.

Das liegt nicht an denen, die ihn bauen wollen und auch können, sondern an denen, die es verhindern wollen.

Richtig. SIE haben dasselbe in Oilkilluoto (oder so ähnlich) schon geschafft.

Linksrotgrünversiffte Ökofaschisten haben dort auf tierquälerische Weise
Eichhörnchen dressiert, die immer wieder die WLAN-Kabel des Planungsbüros
durchgebissen haben. Daher die Verzögerungen. Das wird in den NWO-gesteuerten
MSM natürlich völlig verzerrt dargestellt. Genauso wie die unbelegten
Behauptungen, Mitschuld trage das VEB Siemens Elektro- und Turbinenwerk.
Gerdezu absurd die Behauptungen, Framatome/Areva/Orano würde Gewinne
privatisieren und Verluste sozialisieren.

--
mfg Rolf Bombach
 
stefan schrieb:
Atomkraftgegner gibt es auch in Frankreich und es gibt auch deutsche Atomkraftgegner die in Frankreich ihr Unwesen treiben oder die über die EU die französische Atomindustrie zerschlagen wollen.
Und warum sollte nun die EdF sich selbst zerschlagen wollen?
Um der Areva eins auszuwischen, weil die die EdF nicht an
die Wäsche lassen wollte?

--
mfg Rolf Bombach
 
stefan schrieb:
Ziemlich dümmliches Argument. Auch andere Industrieunternehmen müssen ihre Anlagen nicht versichern.

Chemiefabriken kommen und gehen. Das Gift bleibt. Wer zahlt?

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderm%C3%BClldeponie_K%C3%B6lliken#cite_note-4

Allein in CH vermutet man mehrere Hundert solche dringenden Sanierungsfälle
und mehrere Tausend insgesamt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Klaus H. schrieb:

Du hast weiter oben allerdings Preise genannt, wonach Deutschland Strom im *Mittel* um 25% teurer importiert als es solchen exportiert. Wenn die von den Ökonomen unterstellten Gesetze von Angebot und
Nachfrage nicht völlig falsch sind, dann klemmt es hier mit dem Angebot und nicht dort.

Strompreis-Mittel? Oder wie sieht die Summe von Strompreis * Strommenge aus?

--
mfg Rolf Bombach
 
Klaus H. schrieb:
Ob es an Versorgungssicherheit mangelt, würde man spätestens dann erkennen, wenn es zu Stromabschaltungen kommt.

Vorher könnte man es daran erkennen, ob Planungen für Zwangsabschaltungen erstellt werden.

Du meinst, so wie die Schweiz das getan hat?

https://www.srf.ch/news/schweiz/moeglicher-strom-und-gasmangel-so-sieht-der-strom-notfallplan-des-bundes-aus

--
mfg Rolf Bombach
 
stefan schrieb:
Und auch wenn du derjenige warst, der hier den Begriff \"Dunkelflaute\" in die Diskussion eingebracht hat, ist das ein real existierendes Problem und durchaus keine rechtsextreme Verschwörungstheorie.
Das _Phänomen_ der Dunkelflaute existiert. Dass sie ein real existierendes
_Problem_ ist, ist ipso facto nicht bestätigt. Trotzdem schreibst du
das affirmativ so.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 01.08.23 um 22:08 schrieb Rolf Bombach:

Wenn man schon auf AKWs setzt, wäre es vielleicht sinnvoll, sie auch
in ausreichender Zahl bauen zu können. Im französischen Flamanville
ist der EPR nach 17 Jahren Bauzeit immer noch nicht am Netz. Die
Kosten explodierten von 3,1 auf mindestens 19 Milliarden Euro.

Das ist übrigens ein 1,65 GW Reaktor. In Deutschland wurden alleine an
Photovoltaik von Januar bis Mai 5 GW zugebaut, bis Ende des Jahres
sollen es 9 GW sein. Da das bei der PV Peak-Leistung ist, mit über den
Daumen 1kW Peak = 1000kWh Ertrag übers Jahr, hat die diese
Photovoltaik so 2/3 des Ertrags von Flamanville 3. Nur der *Zubau* an
*PV* in Deutschland *in einem Jahr* bringt 2/3 von dem, was die
Franzosen nicht in 17 Jahren mit Kernenergie gebaut bekommen.

Gut so. Weiter so. Wir brauchen 20 GWp pro Jahr Zubau. Bis 2040.
Dann haben wir 400 GWp zusammen. Das gilt so als Magische Zahl
(ISE) für die Dekarbonisierung.

Ist jedenfalls realistischer, als in der gleichen Geschwindigkeit AKWs
zu bauen.

Selbstverständlich haben wir genug
Ideen, wie wir die ca. 300 GW am Sonntagnachmittag im Juli sinnvoll
einmachen, etwa für den Winter. Von diesen Ideen sind bis jetzt in
erster Näherung Null realisiert.

Wär natürlich schon nett, was mit dem überschüssigen Strom anfangen zu
können, aber die PV geht ja auch nicht davon kaputt, wenn man sie
zeitweise abklemmt. - Aluminiumverhüttung dann halt nur im Sommer. Und
wenn man wirklich viel Strom für (nahezu) umme hat, macht man halt per
Elektrolyse draus Wasserstoff und speichert den so ähnlich wie derzeit
das Erdgas. Kann ja sein, daß davon noch nichts gebaut ist, aber in
Ermangelung des Stroms und Investitionssicherheit (vielleicht kommt ja
die AfD und schießt uns energietechnisch zurück ins 19. Jahrhundert, bei
der CDU wärs lediglich das 20. Jh.) wundert das nicht.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
stefan schrieb:
Nein, es ist ganz Konkret Geld, dass den Bürgern vom Staat abgepresst wird um damit eine Technologie zu finanzieren die nicht wettbewerbsfähig ist.

Und bei der Kernenergie war das ganz anders? Kohlepfennig?

--
mfg Rolf Bombach
 
Hanno Foest schrieb:
Am 23.07.23 um 12:02 schrieb Rolf Bombach:

Und Frankreich hat die saubere Kernenergie.

Leider ist die so unzuverlässig... die Hitzedrosselungen kommen dieses Jahr früh

https://www.euronews.com/green/2023/07/13/frances-nuclear-power-stations-to-limit-energy-output-due-to-high-river-temperatures

Und wie sieht es heute aus und die kommenden Wochen?
Doch eher nach so 23 ° und durchgehend leichter Regen.

In Bugey sind es noch ca. 34°. Kann schon sein, daß das Wetter zwischendurch auch mal wieder kühler ist, aber die Sache mit den steigenden Durchschnittstemperaturen und dem wenigen Wasser in den
Flüssen ist ja ein anhaltender Trend.
Das ist so. Ich dachte, es ginge um ein aktuelles Problem. Es ist
ja nicht auszuschliessen, dass noch das eine oder andere AKW
dennoch repariert werden kann. Und die laufenden Werke haben
_dieses_ Jahr wohl nicht die August-typischen Probleme.

https://meteofrance.com/previsions-meteo-france/amberieu-en-bugey/01500

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
Das CO2 selber ist zwar überhaupt nicht \'klimarelevant\'. Aber wenn man schon vermutet, dass CO2 \'klimarelevant\' wäre, dann wird man das doch den jeweilligen Quellen zuordnen wollen.

Das ist deine persönliche \"Theorie\".

Die Senken sind beim Versenken von CO2 nämlich sicherlich nicht so wählerisch und nehmen wohl auch andropogen erzeugtes CO2 genauso gern wie rein natürliches \'Öko-CO2\'.

Daher muß man die versenkten CO2-Mengen mit dem Anteil multiplizieren, mit dem die Quellen CO2 ausstoßen (verglichen mit dem Gesamtausstoß).

Wenn nun die Senken in etwa so viel CO2 aufnehmen wie überhaupt produziert wird, dann kann man das versenkte andropogne CO2 einfach mit 10% Anteil am gesamten CO2 annehmen, welches die Senken
insgesamt aufnehmen.

In der Luft verbliebe dann auch 10% andropogen erzeugtes CO2 und 90% natürliches CO2.

Zur Zeit wird _noch_ rund 50% des anthropogenen CO2 von der Natur absorbiert.

https://www.researchgate.net/figure/Combined-components-of-the-global-carbon-budget-illustrated-in-Fig-2-as-a-function-of_fig3_347228434

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
\'Basische Ernährung\' umfaßt nicht das Verspeisen von basischen Stoffen.

Gemeint ist eine Reaktion des Körpers beim Stoffwechsel, wodurch der Körper bzw. darin zirkulierende Säfte, eher sauer oder eher basisch werden.
Darum wird dazu immer \"Basen-Pulver\" verkauft. Unter anderem. Vorallem
aber verkauft. Bestellen Sie gleich hier auf unserer Seite.

Die \'Basische Ernährung\' um faßt also auch ausgesprochen saure Nahrungsmittel wie z.B. Zitronen.

https://www.google.de/search?hl=de&source=hp&biw&bih&q=\'Basische+Ernährung

\"Die Mess-Skala des pH-Wertes reicht von 1-14\"

Erfahrungsgemäss sind alle solche Gesundheits-Ratschläge
zu etwa 132% Bullshit und bestenfalls nicht allzu schädlich.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach wrote:
> Und bei der Kernenergie war das ganz anders? Kohlepfennig?

Den Kohlepfennig halte ich nach wie vor für richtig. Es ist wichtig, die
Minimalversorgung mit Lebenswichtigem national sicherzustellen. Mag
sein, es gibt dann weder Bananen noch Ananas sondern eher Kartoffeln und
Kohl, aber jeder muß ohne Mangelernährunf satt werden können. Für
Energie gilt das Analoge. Die Folgen übergroße Abhängigkeit vom Ausland
haben wir gerade mehrfsach gesehen und spüren wir immer noch. Unsere
Großeltern wußten das noch.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 01.08.2023 um 22:41 schrieb Rolf Bombach:
stefan schrieb:

Ziemlich dümmliches Argument. Auch andere Industrieunternehmen müssen
ihre Anlagen nicht versichern.

Chemiefabriken kommen und gehen. Das Gift bleibt. Wer zahlt?

Das ist kein Gegenargument.

Es gibt aber nicht nur Chemiefabriken.

Das dürfte für Staudämme und Wasserkraftwerke ähnlich sein.

Bei Chemiefabriken ist das Risiko für die Bevölkerung aber meist geringer.
 
Am 01.08.2023 um 22:28 schrieb Rolf Bombach:
stefan schrieb:

Atomkraftgegner gibt es auch in Frankreich und es gibt auch deutsche
Atomkraftgegner die in Frankreich ihr Unwesen treiben oder die über
die EU die französische Atomindustrie zerschlagen wollen.

Und warum sollte nun die EdF sich selbst zerschlagen wollen?
Um der Areva eins auszuwischen, weil die die EdF nicht an
die Wäsche lassen wollte?

Hä? Was willst du mit diesem merkwüdigen Text aussagen?
 
Am 01.08.2023 um 22:53 schrieb Rolf Bombach:
stefan schrieb:

Und auch wenn du derjenige warst, der hier den Begriff \"Dunkelflaute\"
in die Diskussion eingebracht hat, ist das ein real existierendes
Problem und durchaus keine rechtsextreme Verschwörungstheorie.

Das _Phänomen_ der Dunkelflaute existiert. Dass sie ein real existierendes
_Problem_ ist, ist ipso facto nicht bestätigt. Trotzdem schreibst du
das affirmativ so.

Es ist ein Problem und auch wenn das noch nicht zur Abschaltung von
ganzen Städten geführt hat ist es real.
 
Am 01.08.2023 um 22:47 schrieb Rolf Bombach:
Klaus H. schrieb:

Ob es an Versorgungssicherheit mangelt, würde man spätestens dann
erkennen, wenn es zu Stromabschaltungen kommt.

Vorher könnte man es daran erkennen, ob Planungen für
Zwangsabschaltungen erstellt werden.

Du meinst, so wie die Schweiz das getan hat?

https://www.srf.ch/news/schweiz/moeglicher-strom-und-gasmangel-so-sieht-der-strom-notfallplan-des-bundes-aus

Offensichtlich bereitet sich die Schweiz auf diesen Fall vor. Ist doch
lobenswert.

Zu dem Thema habe ich ein Video gefunden das sich sogar auf CH bezieht:

https://www.youtube.com/watch?v=WkP_bA70iY0
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top