Der Wärmepumpen-Sub-Wahnsinn: Fußbodenhe izung...

Thomas Heger schrieb:
Dr. Geral Pollack ist hier durchaus interessant, da er seit Jahren Versuche mit Wasser macht und etliches veröffentlicht hat, das deiner These widerspricht.
Wieder so ein Schwurbler aus der AIDS-Leugnerecke. Es ist faszinierend, dass
solche Schwurbler irgendwie automatisch eine ganze Bandbreite an \"Theorien\"
beackern.

Siehe etwa hier

https://www.youtube.com/watch?v=i-T7tCMUDXU


Jedes einzelne Wassermolekül ist polar, weswegen jedes einzelne Wassermolekül sich irgendwie ausrichten wird und zwar so, das sein eigener Minuspol zum Pluspol des Nachbarn weißt.

Da Wassermoleküle aus drei Atomen bestehen und die in einer Ebene liegen, liegen die Ladungsschwerpunkte auch in dieser Ebene.

Nur muß das Wassermolekül diese Ebene verdrehen, wenn es sich irgendwie anders ausrichtet und wird dafür wahrscheinlich Energie benötigen.

Da so ein Molekül aber eher \'faul\' ist, verdreht das Molekül seine Hauptebene nicht \'gern\'.

Viel lieber bildet es stabile Beziehungen zu seinen direkten Nachbarn.

Das führt dann zwangsläufig zu quasi-kristallinen Strukturen im Wasser.

Und da dabei makroskopische Dipole entstehen können, ist die innere Struktur des Wassers extern messebar.

Wer misst, misst Mist.
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/la900723t
Und genau das hat Pollack nachgewiesen.

Meint er. Stümperhafte Messungen, wirre Interpretation.
Als erstes sollte man die dielektrischen Eigenschaften von Wasser verstehen.
Also etwa die Abhängigkeit der Dielektrizitätskonstanten (heisst alle
paar Jahre wieder anders) von der Frequenz. Und das bei verschiedenen
Temperaturen und Salzgehalten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
Dr. Geral Pollack ist hier durchaus interessant, da er seit Jahren Versuche mit Wasser macht und etliches veröffentlicht hat, das deiner These widerspricht.
Wieder so ein Schwurbler aus der AIDS-Leugnerecke. Es ist faszinierend, dass
solche Schwurbler irgendwie automatisch eine ganze Bandbreite an \"Theorien\"
beackern.

Siehe etwa hier

https://www.youtube.com/watch?v=i-T7tCMUDXU


Jedes einzelne Wassermolekül ist polar, weswegen jedes einzelne Wassermolekül sich irgendwie ausrichten wird und zwar so, das sein eigener Minuspol zum Pluspol des Nachbarn weißt.

Da Wassermoleküle aus drei Atomen bestehen und die in einer Ebene liegen, liegen die Ladungsschwerpunkte auch in dieser Ebene.

Nur muß das Wassermolekül diese Ebene verdrehen, wenn es sich irgendwie anders ausrichtet und wird dafür wahrscheinlich Energie benötigen.

Da so ein Molekül aber eher \'faul\' ist, verdreht das Molekül seine Hauptebene nicht \'gern\'.

Viel lieber bildet es stabile Beziehungen zu seinen direkten Nachbarn.

Das führt dann zwangsläufig zu quasi-kristallinen Strukturen im Wasser.

Und da dabei makroskopische Dipole entstehen können, ist die innere Struktur des Wassers extern messebar.

Wer misst, misst Mist.
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/la900723t
Und genau das hat Pollack nachgewiesen.

Meint er. Stümperhafte Messungen, wirre Interpretation.
Als erstes sollte man die dielektrischen Eigenschaften von Wasser verstehen.
Also etwa die Abhängigkeit der Dielektrizitätskonstanten (heisst alle
paar Jahre wieder anders) von der Frequenz. Und das bei verschiedenen
Temperaturen und Salzgehalten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach schrieb:
Thomas Heger schrieb:

Und da das Gehirn hauptsächlich aus Wasser besteht wäre denkbar, dass das Wasser letztlich die Erinnerungen speichert.

Gebrannte Wasser wirken dem entgegen.

Siehe auch Geistheilung und spirituelle Stärkung. Ohnd dä Gärung vom Allohol. Und darauf einen...

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach schrieb:
Thomas Heger schrieb:

Und da das Gehirn hauptsächlich aus Wasser besteht wäre denkbar, dass das Wasser letztlich die Erinnerungen speichert.

Gebrannte Wasser wirken dem entgegen.

Siehe auch Geistheilung und spirituelle Stärkung. Ohnd dä Gärung vom Allohol. Und darauf einen...

--
mfg Rolf Bombach
 
Am Wed, 8 Nov 2023 17:36:13 +0100 schrieb Stefan:

Am 08.11.2023 um 17:06 schrieb Rolf Bombach:
Klaus H. schrieb:

Das Corona war ich zwei Mal (testbestätigt) oder sogar noch ein
drittes Mal (vermutet) nach 2.5 Tagen wieder los. Das ist also noch
harmloser als dein Infekt.


Die, die es nicht überlebt haben, werden sich hier eher nicht melden.
Dein Kommentar ist daher - statistisch gesehen - völlig wertlos.

Die Schweiz war ja zum Teil recht, äh, locker an das Problem gegangen.
In einigen westschweizern Kantonen war die Übersterblichkeit dann die
eine oder andere Woche über 100%. Das passiert bei \"harmlosen Infekten\"
nicht.


Das kann auch an der Art der statistischen Auswertung liegen. Es sterben
jedes Jahr rund 12% der Bevölkerung. In den Wintermonaten, d.h. in der
Erkältungssaison, deutlich mehr wie in den Sommermonaten. Es gibt jeden
Herbst und jeden Winter eine \"Grippewelle\". Wann genau die durchläuft
unterscheidet sich aber von Jahr zu Jahr.

Mit genügend Zahlenmagie kann man da schnell interessante Ergebnisse
herbeizaubern.

Und wenn man die betrachteten Gebiete immer kleiner macht, findet man
auch immer neue Spitzenwerte.


So gab es in Deutschland in der gesamten Corona-Zeit keine einzige
Woche, wo die Übersterblichkeit höher gewesen wäre, als in KW10 2018,
also vor der Corona-Panikmache.

https://euromomo.eu/graphs-and-maps

In Berlin gab es aber in KW51 2020 höhere Werte als in KW10 2018.

Die Maxima der Corona-Todeszahlen und der Corona Fallzahlen fallen aber
in andere Zeiträumen.

https://coronavirus.jhu.edu/map.html

Daran sieht man, dass wenn man die Gebiete und Zeiträume geschickt
wählt, die Zahlen bekommt, die man gerne veröffentlichen möchte.

Ein beim Klimawandel erfolgreich genutztes Verfahren!

mfg

Karl
 
Am Wed, 8 Nov 2023 17:36:13 +0100 schrieb Stefan:

Am 08.11.2023 um 17:06 schrieb Rolf Bombach:
Klaus H. schrieb:

Das Corona war ich zwei Mal (testbestätigt) oder sogar noch ein
drittes Mal (vermutet) nach 2.5 Tagen wieder los. Das ist also noch
harmloser als dein Infekt.


Die, die es nicht überlebt haben, werden sich hier eher nicht melden.
Dein Kommentar ist daher - statistisch gesehen - völlig wertlos.

Die Schweiz war ja zum Teil recht, äh, locker an das Problem gegangen.
In einigen westschweizern Kantonen war die Übersterblichkeit dann die
eine oder andere Woche über 100%. Das passiert bei \"harmlosen Infekten\"
nicht.


Das kann auch an der Art der statistischen Auswertung liegen. Es sterben
jedes Jahr rund 12% der Bevölkerung. In den Wintermonaten, d.h. in der
Erkältungssaison, deutlich mehr wie in den Sommermonaten. Es gibt jeden
Herbst und jeden Winter eine \"Grippewelle\". Wann genau die durchläuft
unterscheidet sich aber von Jahr zu Jahr.

Mit genügend Zahlenmagie kann man da schnell interessante Ergebnisse
herbeizaubern.

Und wenn man die betrachteten Gebiete immer kleiner macht, findet man
auch immer neue Spitzenwerte.


So gab es in Deutschland in der gesamten Corona-Zeit keine einzige
Woche, wo die Übersterblichkeit höher gewesen wäre, als in KW10 2018,
also vor der Corona-Panikmache.

https://euromomo.eu/graphs-and-maps

In Berlin gab es aber in KW51 2020 höhere Werte als in KW10 2018.

Die Maxima der Corona-Todeszahlen und der Corona Fallzahlen fallen aber
in andere Zeiträumen.

https://coronavirus.jhu.edu/map.html

Daran sieht man, dass wenn man die Gebiete und Zeiträume geschickt
wählt, die Zahlen bekommt, die man gerne veröffentlichen möchte.

Ein beim Klimawandel erfolgreich genutztes Verfahren!

mfg

Karl
 
Am 09.11.2023 um 08:09 schrieb Karl Müller:
Am Wed, 8 Nov 2023 17:36:13 +0100 schrieb Stefan:

Am 08.11.2023 um 17:06 schrieb Rolf Bombach:
Klaus H. schrieb:

....

https://euromomo.eu/graphs-and-maps

In Berlin gab es aber in KW51 2020 höhere Werte als in KW10 2018.

Die Maxima der Corona-Todeszahlen und der Corona Fallzahlen fallen aber
in andere Zeiträumen.

https://coronavirus.jhu.edu/map.html

Daran sieht man, dass wenn man die Gebiete und Zeiträume geschickt
wählt, die Zahlen bekommt, die man gerne veröffentlichen möchte.

Ein beim Klimawandel erfolgreich genutztes Verfahren!

Richtig. Es gibt da deutliche Parallelen

Der Unterschied ist, Corona ist inzwischen durch und damit werden sich
die meisten Menschen wohl schnell nicht wieder einschüchtern lassen.
Beim Klimawandel ist man geschickter. Da droht man mit einer
Klimakatastrophe in 50 oder 100 Jahren. Entsprechend länger dauert es,
bis dier Schwindel auffliegt.
 
Am 09.11.2023 um 08:09 schrieb Karl Müller:
Am Wed, 8 Nov 2023 17:36:13 +0100 schrieb Stefan:

Am 08.11.2023 um 17:06 schrieb Rolf Bombach:
Klaus H. schrieb:

....

https://euromomo.eu/graphs-and-maps

In Berlin gab es aber in KW51 2020 höhere Werte als in KW10 2018.

Die Maxima der Corona-Todeszahlen und der Corona Fallzahlen fallen aber
in andere Zeiträumen.

https://coronavirus.jhu.edu/map.html

Daran sieht man, dass wenn man die Gebiete und Zeiträume geschickt
wählt, die Zahlen bekommt, die man gerne veröffentlichen möchte.

Ein beim Klimawandel erfolgreich genutztes Verfahren!

Richtig. Es gibt da deutliche Parallelen

Der Unterschied ist, Corona ist inzwischen durch und damit werden sich
die meisten Menschen wohl schnell nicht wieder einschüchtern lassen.
Beim Klimawandel ist man geschickter. Da droht man mit einer
Klimakatastrophe in 50 oder 100 Jahren. Entsprechend länger dauert es,
bis dier Schwindel auffliegt.
 
Am 02.09.23 um 12:30 Uhr Heinz Schmitz schrieb:



Du willst die Kosten für den Rückbau unter den Teppich kehren?

Wie kommst Du auf dieses [BENIMM DICH!] Brett?

Ich schrieb, dass Du die Entsorgungskosten auf die insgesamt
während der Betriebszeit produzierte Leistung beziehen mußt,
wenn es korrekt sein soll.

GENAU DAS TU ICH DOCH, Du Heini! Eben darauf stütze ich doch meine
Aussage, daß der A-Strom von allen Stromsorten der teuerste überhaupt ist.

Genau das aber tun die Betreiber NICHT! Sie kalkulieren nur was ad hoc
in die Kosten geht und ignorieren alles was danach kommt – sie verlassen
sich darauf, daß das dann der Fiskus übernimmt.


 
 🖖️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪

--

 ❠Bei Allah – hört auf zu kämpfen – wir haben keine Jungfrauen mehr!❝

 (Mohammed)
 
Am 02.09.23 um 12:30 Uhr Heinz Schmitz schrieb:



Du willst die Kosten für den Rückbau unter den Teppich kehren?

Wie kommst Du auf dieses [BENIMM DICH!] Brett?

Ich schrieb, dass Du die Entsorgungskosten auf die insgesamt
während der Betriebszeit produzierte Leistung beziehen mußt,
wenn es korrekt sein soll.

GENAU DAS TU ICH DOCH, Du Heini! Eben darauf stütze ich doch meine
Aussage, daß der A-Strom von allen Stromsorten der teuerste überhaupt ist.

Genau das aber tun die Betreiber NICHT! Sie kalkulieren nur was ad hoc
in die Kosten geht und ignorieren alles was danach kommt – sie verlassen
sich darauf, daß das dann der Fiskus übernimmt.


 
 🖖️😊 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪

--

 ❠Bei Allah – hört auf zu kämpfen – wir haben keine Jungfrauen mehr!❝

 (Mohammed)
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

Ich schrieb, dass Du die Entsorgungskosten auf die insgesamt
während der Betriebszeit produzierte Leistung beziehen mußt,

GENAU DAS TU ICH DOCH, Du Heini! Eben darauf stütze ich doch meine
Aussage, daß der A-Strom von allen Stromsorten der teuerste überhaupt
ist.

...wen man die neuesten Entwickungen nach Ruanda auslagert:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CGOhvNMNoNnB@dergelaeuterte%3E>
ersatzweise:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3CGOhvNMNoNnB@dergelaeuterte%3E>

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
abc@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und \'Nazi\'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA \'plonky tonk woman\' oder \'Schnatterliese\' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

Ich schrieb, dass Du die Entsorgungskosten auf die insgesamt
während der Betriebszeit produzierte Leistung beziehen mußt,

GENAU DAS TU ICH DOCH, Du Heini! Eben darauf stütze ich doch meine
Aussage, daß der A-Strom von allen Stromsorten der teuerste überhaupt
ist.

...wen man die neuesten Entwickungen nach Ruanda auslagert:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CGOhvNMNoNnB@dergelaeuterte%3E>
ersatzweise:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3CGOhvNMNoNnB@dergelaeuterte%3E>

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6gF5ravU1@mid.individual.net%3E>]
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Am 09.11.2023 um 13:48 schrieb Erika Ciesla:
Am 02.09.23 um 12:30 Uhr Heinz Schmitz schrieb:



Du willst die Kosten für den Rückbau unter den Teppich kehren?

Wie kommst Du auf dieses [BENIMM DICH!] Brett?

Ich schrieb, dass Du die Entsorgungskosten auf die insgesamt
während der Betriebszeit produzierte Leistung beziehen mußt,
wenn es korrekt sein soll.

GENAU DAS TU ICH DOCH, Du Heini! Eben darauf stütze ich doch meine
Aussage, daß der A-Strom von allen Stromsorten der teuerste überhaupt ist.

Das ist nachgewiesenermaßen Unfug, auch wenn die grünelinksdumme
Propaganda was anderes behauptet.

Den Beweis erhält jeder regelmäßig mit der Stromrechnung ins Haus geschickt.
 
Am 09.11.2023 um 13:48 schrieb Erika Ciesla:
Am 02.09.23 um 12:30 Uhr Heinz Schmitz schrieb:



Du willst die Kosten für den Rückbau unter den Teppich kehren?

Wie kommst Du auf dieses [BENIMM DICH!] Brett?

Ich schrieb, dass Du die Entsorgungskosten auf die insgesamt
während der Betriebszeit produzierte Leistung beziehen mußt,
wenn es korrekt sein soll.

GENAU DAS TU ICH DOCH, Du Heini! Eben darauf stütze ich doch meine
Aussage, daß der A-Strom von allen Stromsorten der teuerste überhaupt ist.

Das ist nachgewiesenermaßen Unfug, auch wenn die grünelinksdumme
Propaganda was anderes behauptet.

Den Beweis erhält jeder regelmäßig mit der Stromrechnung ins Haus geschickt.
 
Der Habakuk. schrieb:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-492005/das-gedaechtnis-des-wassers/

Da findest du auch eine ausführliche Diskussion und Kritik homöopathischer Behauptungen. Lesen!

Aber na gut, ob nun Femto oder Piko, darauf kommts hier nicht drauf an, ich habe aus dem Gedächtnis geschöpft. Aber hier gern noch ne Lieraturstelle dazu:

\"Wirkstoffmoleküle sind in den Augen der Homöopathen aber gar nicht notwendig, denn die Wirkung von Homöopathika führen Homöopathen auf die Fähigkeit der Informationsspeicherung von
Wasserstoffbrückenbindungen zurück. Sie behaupten, dass durch das Zuführen der Wirksubstanzen und das Schütteln der entsprechenden Verdünnungen die Information vom Wirkstoff auf das Wasser übertragen
werden kann und sich die Wasserstoffbrückenbindungen verändern – Wasser, so meinen die Homöopathen, hat ein Gedächtnis. Und sie haben sogar recht! Wasserstoffbrücken ändern sich tatsächlich, so circa
alle 0,000000000001 – 0,00000000002 Sekunden, und das total unabhängig vom Wirkstoff und auch schon alleine in reinem Wasser. Das mit dem Gedächtnis scheint also nur von kurzer Dauer zu sein und das
ist wohl das Beste, denn wer will schon all die Antibiotika, Chemotherapeutika und sonstigen Medikamente zu sich nehmen, die jeden Tag von Patienten eingenommen werden und dann ja zweifelsfrei durch
das Wasser übertragen werden würden, das bei uns aus dem Wasserhahn kommt?\"

Die Frage ist, ob die Lebensdauer der Wasserstoffbrückenbindungen irgend einen
Einfluss auf Strukturen im Wasser haben. Inwieweit sich die Ideen von (H2O)_280
und dergleichen verfestigt haben, weiss ich jetzt nicht. Unbestreitbar zeigt
Wasser dutzende von Anomalien; die Dichteanomalie von Süss(!)wasser ist wohl
die bekannteste. Viele können durch Wassermolekülcluster erklärt werden.
Diese haben vergleichsweise lange Lebensdauern, eher im Millisekundenbereich.

Nicht dass das jetzt was fundamental ändern würde.

Gern vergessen wird auch die Autoprotolyse von Wasser; die Protonen wandern.

--
mfg Rolf Bombach
 
Der Habakuk. schrieb:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-492005/das-gedaechtnis-des-wassers/

Da findest du auch eine ausführliche Diskussion und Kritik homöopathischer Behauptungen. Lesen!

Aber na gut, ob nun Femto oder Piko, darauf kommts hier nicht drauf an, ich habe aus dem Gedächtnis geschöpft. Aber hier gern noch ne Lieraturstelle dazu:

\"Wirkstoffmoleküle sind in den Augen der Homöopathen aber gar nicht notwendig, denn die Wirkung von Homöopathika führen Homöopathen auf die Fähigkeit der Informationsspeicherung von
Wasserstoffbrückenbindungen zurück. Sie behaupten, dass durch das Zuführen der Wirksubstanzen und das Schütteln der entsprechenden Verdünnungen die Information vom Wirkstoff auf das Wasser übertragen
werden kann und sich die Wasserstoffbrückenbindungen verändern – Wasser, so meinen die Homöopathen, hat ein Gedächtnis. Und sie haben sogar recht! Wasserstoffbrücken ändern sich tatsächlich, so circa
alle 0,000000000001 – 0,00000000002 Sekunden, und das total unabhängig vom Wirkstoff und auch schon alleine in reinem Wasser. Das mit dem Gedächtnis scheint also nur von kurzer Dauer zu sein und das
ist wohl das Beste, denn wer will schon all die Antibiotika, Chemotherapeutika und sonstigen Medikamente zu sich nehmen, die jeden Tag von Patienten eingenommen werden und dann ja zweifelsfrei durch
das Wasser übertragen werden würden, das bei uns aus dem Wasserhahn kommt?\"

Die Frage ist, ob die Lebensdauer der Wasserstoffbrückenbindungen irgend einen
Einfluss auf Strukturen im Wasser haben. Inwieweit sich die Ideen von (H2O)_280
und dergleichen verfestigt haben, weiss ich jetzt nicht. Unbestreitbar zeigt
Wasser dutzende von Anomalien; die Dichteanomalie von Süss(!)wasser ist wohl
die bekannteste. Viele können durch Wassermolekülcluster erklärt werden.
Diese haben vergleichsweise lange Lebensdauern, eher im Millisekundenbereich.

Nicht dass das jetzt was fundamental ändern würde.

Gern vergessen wird auch die Autoprotolyse von Wasser; die Protonen wandern.

--
mfg Rolf Bombach
 
Der Habakuk. schrieb:

Vor 20 Jahren wurde z.B. diese dubiose Sau durchs deutsche Dorf getreiben:

\"2004 wurden von Nieber und Mitarbeitern über In-vitro-Wirkungen am Rattendarm  mit Belladonnaextrakten  bis zur Potenzierung D100 (nach HAB geschüttelt und nicht gerührt, wie betont wird) berichtet
(19). In der Pressemitteilung der Universität Leipzig anlässlich der Verleihung des Hans-Heinrich-Reckeweg-Preises der Internationalen Gesellschaft für Homotoxikologie e. V. und der Internationalen
Gesellschaft für Biologische Medizin e. V. für den Wirkungsnachweis homöopathischer Mittel heißt es dazu: Die Wirkung kann also nicht auf einer Substanzwirkung beruhen, sondern offensichtlich treten
durch den homöopathischen Verdünnungsprozess Modifikationen des flüssigen Arzneiträgers auf, die zu einer physiko-chemischen Beeinflussung von Übertagungsmechanismen führen ­ denn ohne Schütteln
keine Wirkung! Die Untersuchungen und eine Dissertation zu einem ähnlichen Thema (20) sind auf harte Kritik gestoßen (10, 11). Besonders problematisch sind die Aussagen über die Art der
»physikalischen Information« über die die Wirkung vermittelt werden soll, da auf Grund der Verdünnung auf einer molekularen Ebene nicht mehr diskutiert werden kann. \"

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-492005/das-gedaechtnis-des-wassers/

Nichtlineares Verhalten bei Verdünnung, bis hin zum nicht-monotonen Verhalten sind
bei der Hahnemann-Verdünnung durchaus bekannt. Zwei Verdünnungen C gehen wie gedacht,
die nächste bringt nur einen Faktor 10 und die nächsten drei gar nichts, d.h. der
Gehalt an was auch immer bleibt konstant. Mit der nächsten Verdünnung ist er dann
weg. Das liegt ganz einfach daran, dass diese Verdünnungen nicht fachgerecht
erfolgen, sondern dadurch, dass 9/10 respektive 99/100 weggeschüttet werden und
dann die Flasche wieder aufgefüllt wird. Richtig wäre, 1/10 resp 1/100 zu entnehmen
und in einem _neuen_ Gefäss zu verdünnen. Ansonsten hat man Oberflächeneffekte
ohne Ende.
Mich persönlich hat es enorm genervt, bei der massenspektrometrischen Analyse von
Schwerem Wasser nach Injektion der Probe zuerst ein Peak der Massenzahl 18 (H2O)
zu sehen. Das dauerte minutenlang, bis der langsam dahinschmolz und schliesslich
20 (D2O) übrig blieb.

--
mfg Rolf Bombach
 
Der Habakuk. schrieb:

Vor 20 Jahren wurde z.B. diese dubiose Sau durchs deutsche Dorf getreiben:

\"2004 wurden von Nieber und Mitarbeitern über In-vitro-Wirkungen am Rattendarm  mit Belladonnaextrakten  bis zur Potenzierung D100 (nach HAB geschüttelt und nicht gerührt, wie betont wird) berichtet
(19). In der Pressemitteilung der Universität Leipzig anlässlich der Verleihung des Hans-Heinrich-Reckeweg-Preises der Internationalen Gesellschaft für Homotoxikologie e. V. und der Internationalen
Gesellschaft für Biologische Medizin e. V. für den Wirkungsnachweis homöopathischer Mittel heißt es dazu: Die Wirkung kann also nicht auf einer Substanzwirkung beruhen, sondern offensichtlich treten
durch den homöopathischen Verdünnungsprozess Modifikationen des flüssigen Arzneiträgers auf, die zu einer physiko-chemischen Beeinflussung von Übertagungsmechanismen führen ­ denn ohne Schütteln
keine Wirkung! Die Untersuchungen und eine Dissertation zu einem ähnlichen Thema (20) sind auf harte Kritik gestoßen (10, 11). Besonders problematisch sind die Aussagen über die Art der
»physikalischen Information« über die die Wirkung vermittelt werden soll, da auf Grund der Verdünnung auf einer molekularen Ebene nicht mehr diskutiert werden kann. \"

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-492005/das-gedaechtnis-des-wassers/

Nichtlineares Verhalten bei Verdünnung, bis hin zum nicht-monotonen Verhalten sind
bei der Hahnemann-Verdünnung durchaus bekannt. Zwei Verdünnungen C gehen wie gedacht,
die nächste bringt nur einen Faktor 10 und die nächsten drei gar nichts, d.h. der
Gehalt an was auch immer bleibt konstant. Mit der nächsten Verdünnung ist er dann
weg. Das liegt ganz einfach daran, dass diese Verdünnungen nicht fachgerecht
erfolgen, sondern dadurch, dass 9/10 respektive 99/100 weggeschüttet werden und
dann die Flasche wieder aufgefüllt wird. Richtig wäre, 1/10 resp 1/100 zu entnehmen
und in einem _neuen_ Gefäss zu verdünnen. Ansonsten hat man Oberflächeneffekte
ohne Ende.
Mich persönlich hat es enorm genervt, bei der massenspektrometrischen Analyse von
Schwerem Wasser nach Injektion der Probe zuerst ein Peak der Massenzahl 18 (H2O)
zu sehen. Das dauerte minutenlang, bis der langsam dahinschmolz und schliesslich
20 (D2O) übrig blieb.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
Am 07.10.2023 um 10:32 schrieb Erika Ciesla:
Am 07.10.23 um 09:17 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 03.10.2023 um 09:51 schrieb Ivy Mike:


()

Wo sind sie denn, Deine Zeitreisenden? Müßten die nicht längst hier
sein, wenn es das gäbe?


Über Zeitreisen gibt es ja Zahllose Romane, Sachbücher, Filme und science-fiction Serien.

Dabei wird die Interaktion der Zukunft mit der Gegenwart idR halbwegs korrekt dargestellt.

Man kann sich das so vorstellen, als würde igendwo eine Blase aufpoppen und dort stünde dann ein ganz normaler Mensch, welcher aber aus der Zukunft stammt.

Der wäre natürlich nicht ohne weiteres als Zeitreisender erkennbar, da es sich ja um einen normalen Menschen handelt.

Wahrscheinlich liegt den Zeitreisenden auch wenig an öffentlicher Aufmerksamkeit, weswegen sie tendenziell rasch die lokalen Gebräuche annehmen und sich entsprechend kleiden.

Daher könntest du mit hunderten von time-travelern zusammen in der U-Bahn sitzen und würdest nichts verdächtiges bemerken.

Insbesondere verstossen solche Zeitreisen dem Energiesatz, aber
der ist dir ja eh wumpe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Noether-Theorem

BTW, hast du eigentlich die Party von Hawking am 28. Juni 2009 verpasst?

Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht erscheint demnächst dein Alter Ego
aus der Zukunft und hilft dir beim Bau der Zeitmaschine.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
Am 07.10.2023 um 10:32 schrieb Erika Ciesla:
Am 07.10.23 um 09:17 Uhr Thomas Heger schrieb:
Am 03.10.2023 um 09:51 schrieb Ivy Mike:


()

Wo sind sie denn, Deine Zeitreisenden? Müßten die nicht längst hier
sein, wenn es das gäbe?


Über Zeitreisen gibt es ja Zahllose Romane, Sachbücher, Filme und science-fiction Serien.

Dabei wird die Interaktion der Zukunft mit der Gegenwart idR halbwegs korrekt dargestellt.

Man kann sich das so vorstellen, als würde igendwo eine Blase aufpoppen und dort stünde dann ein ganz normaler Mensch, welcher aber aus der Zukunft stammt.

Der wäre natürlich nicht ohne weiteres als Zeitreisender erkennbar, da es sich ja um einen normalen Menschen handelt.

Wahrscheinlich liegt den Zeitreisenden auch wenig an öffentlicher Aufmerksamkeit, weswegen sie tendenziell rasch die lokalen Gebräuche annehmen und sich entsprechend kleiden.

Daher könntest du mit hunderten von time-travelern zusammen in der U-Bahn sitzen und würdest nichts verdächtiges bemerken.

Insbesondere verstossen solche Zeitreisen dem Energiesatz, aber
der ist dir ja eh wumpe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Noether-Theorem

BTW, hast du eigentlich die Party von Hawking am 28. Juni 2009 verpasst?

Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht erscheint demnächst dein Alter Ego
aus der Zukunft und hilft dir beim Bau der Zeitmaschine.

--
mfg Rolf Bombach
 

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